DE1092390B - Uhr mit elektromotorischem Federaufzug - Google Patents

Uhr mit elektromotorischem Federaufzug

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DE1092390B
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Germany
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rotor
cores
stator
magnet
circumference
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DES52698A
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English (en)
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Marius Lavet
Jacques Dietsch
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Leon Hatot SA
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Leon Hatot SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/065Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by continuous rotating movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Uhr mit elektromotorischem Federaufzug Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere eine Kleinuhr, bei der unter Verwendung eines kollektorlosen Gleichstrommotors elektromotorisch der Aufzug der vorgesehenen Triebfeder erfolgt. Der hierfür vorgesehene kollektorlose Gleichstrommotor besitzt als Rotor einen Permanentmagneten, der an seinem Umfang mindestens ein Polpaar besitzt und der in induzierender und angetriebener Wechselwirkung mit mindestens zwei über einen elektronischen Verstärker, vorzugsweise über einen Transistorschalter, miteinander gekoppelten Spulen steht. Dabei sind die Spulen, wie sie bei Motoren mit permanentmagnetischem Anker an sich bekannt ist, auf den im Verhältnis zum Durchmesser des Rotors länglichen Kernen eines zweigeteilten Stators als mehrlagige Zylinderspulen aufgebracht, und es laufen die Spulenkerne in Polschuhe aus, die in ihrer Ausdehnung im wesentlichen von einem Magnetpol bis zum nächstbenachbarten Magnetpol des Rotors erstrecken.
  • Durch bereits vor längerer Zeit begonnene Entwicklungsarbeiten der Schutzrechtsinhaberin sind kollektorlose Gleichstrommotoren bekanntgeworden, die auf dem Prinzip beruhen, daß der Rotor eines solchen Motors als scheibenförmiger Permanentmagnet ausgebildet ist und induzierend mit einer Steuerspule und einer Antriebsspule einer Verstärkerschaltung, vorzugsweise einer Transistorschaltung, zusammenwirkt. Im einzelnen wurden bei derartigen Gleichstrommotoren unter anderem die folgenden Merkmale angewendet a) Der scheibenförmige Rotor ist in Richtung eines Durchmessers so magnetisiert, daß an dem Scheibenumfang sich ein Polpaar oder auch mehrere abwechselnde Polpaare ergeben.
  • b) Die Steuerspule und die Antriebsspule des elektronischen Verstärkungsmittels (Transistor) sind in Form von Zylinderwicklungen, die ein- oder mehrlagig sein können, auf Statorkernen aufgebracht, welche im Verhältnis zu ihrem Durchmesser lang sind.
  • c) Die Statorkerne laufen in Polschuhe aus, welche den scheibenförmigen Rotor am Umfang in einer solchen Länge umgreifen, daß die Spule sich im wesentlichen von einem Magnetpol bis zum nächstbenachbarten Magnetpol erstrecken.
  • Es sind auch bereits verschiedene Lösungen bekannt, unter Anwendung eines Kollektormotors in einer Kleinuhr die das Zeitlaufwerk unmittelbar antreibende Triebfeder aufzuziehen. Hierbei ergibt sich insbesondere ebenso, ja noch mehr als bei den Transistormotoren die Aufgabe, raumsparend den Motor in der Uhr anzuordnen und, ohne allzu große Bauhöhe der Uhr, den erforderlichen Raum für die Unterbringung des Zeitlaufwerkes zur Verfügung zu stellen. Die sich hierdurch ergebenden konstruktiven Forderungen betreffen insbesondere die Unterbringung der Statorspule. So ist bereits bekannt, dieselbe am Platinenumfang der Uhr anzuordnen, so daß sie sich in ihrer ganzen Länge längs des größten Teiles des Platinenumfanges erstreckt. Bei dieser bekannten Lösung muß die geringe Bauhöhe aber erkauft werden durch ungünstige Nachbarschaft von Unruh und Hemmungsteilen zum Magnetsystem und die Schwierigkeit, nun auch noch die Batterie unterzubringen, so daß entweder Spezialgehäuse erforderlich sind oder die Batterie z. B. im Anstand untergebracht werden muß.
  • Mit der erfindungsgemäßen Uhr wird dagegen eine gedrängte, insbesondere flache Bauweise angestrebt, ohne die Batterie und vor allem die Unruh in ungünstiger Weise anordnen zu müssen. Bei Verwendung eines kollektorlosen Gleichstrommotors, dessen als Permanentmagnet ausgebildeter und mindestens ein Polpaar am Umfang besitzender Rotor in induzierender und angetriebener Wechselwirkung mit mindestens zwei über einen elektronischen Verstärker, vorzugsweise über eine Transistorschaltung, miteinander gekoppelten Spulen steht, die auf den im Verhältnis zum Durchmesser länglichen Kern eines zweigeteilten Stators als mehrlagige Zylinderspulen aufgebracht sind, wobei die Kerne in Polschuhe auslaufen und diese sich in ihrer Länge im wesentlichen von einem Magnetpol bis zum nächstbenachbarten Magnetpol des Rotors erstrecken, wird die Aufgabe gelöst, erfindungsgemäß dadurch, daß der Motor dem Umfang des Uhrgehäuses sich anschmiegend und nur einen Bruchteil der Platinenfläche, beispielsweise zwischen einem Viertel und der Hälfte derselben, ausfüllend ausgebildet ist, indem entweder die die Spulen tragenden Statorkerne eng benachbart, etwa parallel zueinander, angeordnet und bis auf einen Abstand genähert sind, der kleiner ist als der Rotordurchmesser, wobei der magnetische Rückschluß durch unmittelbare Verbindung der Kernenden erfolgt, die sich vorzugsweise dem Umfang des Uhrgehäuses anschmiegen, oder indem die getrennten Statorkerne beiderseits des nahe am Gehäuserand angeordneten Rotors zueinander geneigt und im wesentlichen parallel zu der Richtung der an den jeweils zugehörigen Platinenumfang steil gelegten Tangente verlaufen, während der Rückschluß der Kerne durch zwei sieh dem Gehäuseumfang anschmiegende schmale Rückschlußteile erfolgt.
  • Es wurde bereits dargelegt, daß der Erfindung insbesondere die Aufgabenstellung zugrunde liegt, trotz günstiger Lage von Unruh und Batterie eine geringe Bauhöhe zu erreichen. Dies ergibt sich unter anderem dadurch, daß nicht etwa wie bei einer bekannten Ausführungsform einer Kollektormotoruhr die beiden Statormagnete etwa so angeordnet sind, daß sie beiderseits die Rotorebene einschließen, so daß sich also nicht wie bei der bekannten Uhr in bezug auf Bauhöhe die Bauhöhe der Statoren und die Bauhöhe der Rotorscheibe addieren.
  • Ferner gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung des Motors, die Unruh des Zeitlaufwerkes, und zwar auch eine große Unruh, wie sie heute bevorzugt wird, und das Streufeld des Stators so weit voneinander entfernt anzuordnen, wie es die Dimensionen des Innenraumes des Uhrgehäuses gestatten, so daß magnetische Störungen in ihrem Einfluß auf die Unruh und deren Welle weitgehend vermieden sind. Dabei ergibt sich auch in dem Uhrgehäuse selbst nach Abzug des durch den Motor und die Aufzugsgetriebekette und das Zeitlaufwerk verbrauchten Raumes noch hinreichender Raum zur Unterbringung des Transistors und der Batterie.
  • Von der Schutzrechtsinhaberin wurde bereits vorgeschlagen, eine für den Anlauf günstige Zwischenlage des Rotors im Statorfeld dadurch sicherzustellen, <laß der Rotor in Wirkverbindung mit einer steil abfallenden und mit einer Sperrklinke zusammenwirkenden schneckenförmigen Kurvenscheibe steht, die einerseits den Rücklauf der Zugfeder begrenzt und andererseits bewirkt, daß der Rotor die erwähnte günstige Ruhelage einnimmt. Ebenso wurde von der Schutzrechtsinhaberin in Vorschlag gebracht, den An-#toß des in den Aufzugspausen stillstehenden Rotors mittels einer an einem Anwurfhebel befestigten Sperrklinke zu bewirken, wobei der Anwurfhebel unter der Kraft einer Feder steht und durch eine @Tockenvorrichtung angehoben und zum Abfall gebracht wird, welch letztere aus einer steil abfallenden Nockenscheibe bestehen kann. Ein anderer Vorschlag der Schutzrechtsinhaberin geht dahin, den Anstoß des stillstehenden Rotors durch periodisch kurzzeitiges Kurzschließen der Emitter-Kollektor-Strecke des vorgesehenen Transistors zu bewirken, wobei das Kurzschließen durch eine Nockenvorrichtung erfolgen kann.
  • Im Interesse der Erzielung einer geringen Bauhöhe wird bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die bei den genannten Anordnungen zur Anwendung gelangende schneckenförmige Kurvenscheibe bzw. Nockenvorrichtung von einem Zahnrad gedreht, welches in der vom Rotor zum Zeitlaufwerk führenden Getriebekette liegt. Es können dadurch die genannten Vorrichtungen, die den Anlauf des Rotors erleichtern und eine falsche Drehrichtung des Rotors verhindern, so untergebracht werden, daß dadurch die durch Stator und Rotor des Motors bestimmte Bauhöhe nicht überschritten wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, in welchen Fig. 1 eine Skizze einer Uhr mit einem Motor mit elektronischer Steuerung zum periodischen Aufziehen der Zugfeder darstellt, Fig.2 schematisch die Schaltung und die hauptsächlichen elektromagnetischen, elektronischen und mechanischen Organe der Uhr zeigt, Fig. 3 schematisch den Magnetkreis zeigt, Fig. 4 den Magnetkreis nach Fig. 3 darstellt, wenn sich der Rotor um eine Viertelumdrehung gedreht hat, Fig.5 eine andere Ausführungsform des Motors veranschaulicht, Fig. 6 ein Schema der Schaltung und der Organe ist, welche das periodische Aufziehen einer Uhr mittels des Motors nach Fig. 5 bewerkstelligen, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bestandteiles des in Fig.6 vorgesehenen vielpoligen Magnets ist.
  • Ein Uhrwerk mit elektromagnetischem Motor als Aufzug gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • A ist der rotierende Magnet, BC ist die als Steuerspule wirkende Wicklung und BE die Wicklung zur Ausübung der Antriebsimpulse. Die Batterie ist mit G und der Transistor mit Tr bezeichnet.
  • In Fig. 1 sind im Inneren des Gehäuses 8 schematisch die Unruh durch den Kreis 9 und durch den Umriß 10 der Unruhbrücke wiedergegeben.
  • Das das periodische Aufziehen der Uhr bewerkstelligende Räderwerk kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Dieses Räderwerk liegt zwischen dem Rotor A und der Mittelachse 11 des Minutenzeigers.
  • Die Kraftübertragung zwischen der Achse 11 und der Unruh 9 erfolgt durch ein bekanntes Getriebe mit Hemmwerk. Letztere sind in der Fig. 1 nicht dargestellt, um die Deutlichkeit der Figur nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Achse 12 des Rotors A liegt der Achse 13 der Unruh parallel und zur Hauptplatine 14 des Uhrwerks senkrecht. Die Achse 12 ist möglichst weit von der Unruh entfernt, um die magnetischen Einflüsse auf die Schwingungsperiode zu verringern.
  • Der Magnet A hat die Form einer runden Scheibe; sein Durchmesser beträgt beispielsweise 5 mm und in jedem Fall weniger als 10 mm.
  • Der Magnet A besteht aus einem bekannten anisotropen Stoff hoher Koerzitivkraft. Die inneren Kraftlinien sind einem Durchmesser parallel, wie es die Pfeile in Fig. 2 darstellen.
  • Der Magnet A kann eine remanente Induktion oberhalb 2000 Gauß und eine Koerzitivkraft von mehr als 1000 Oersted haben.
  • Die kleinen Abmessungen der Magnets A ermöglichen die Verwendung von kostspieligen Stoffen. Zum Beispiel kann man die Scheibe A ganz oder zum Teil aus einer Platin-Kobalt-Legierung herstellen, deren permanente magnetische Induktion 4000 Gauß erreicht.
  • Der Magnet A dreht sich frei zwischen den Polen eines Stators mit zwei Spulen, die wie folgt ausgebildet sind: Die Spulen bestehen aus Draht hoher Leitfähigkeit, der durch eine dünne Emailschicht isoliert und eng um die Kerne 15 und 16 aus ferromagnetischem Stoff gewickelt ist, die selbst eine hohe Permeabilität und eine steile Hysteresisschleife besitzen. Zum Beispiel bestehen die Spulenkerne aus einer geglühten Eisen-Nickel-Legierung, deren Koerzitivkraft unter 0,3 Oersted liegt und deren Permeabilität oberhalb 5000 Gauß-Oersted liegt. Man kann insbesondere die unter den Bezeichnungen »Anhyster« und »Hypernik« bekannten Stoffe verwenden.
  • Die Kerne 15 und 16 haben einen annähernd runden Querschnitt oder viereckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Die Querschnittsfläche ist kleiner als 4 mm2, und die Dicke der Spulen BC und BE, senkrecht zum Ziffernblatt gemessen, beträgt höchstens 5 mm. Die Länge der Spulen ist wenigstens 10 mm.
  • In Fig. 1 sind die Kerne der Spulen parallel zueinander in Richtung von Sehnen des Umfanges 8 und nahe dem Umfang des Gehäuses angeordnet.
  • Die Kerne 15 und 16 besitzen Polschuhe 17 und 18, welche den Magnet A in Bögen von mindestens 150° umgeben. Die anderen Enden der Kerne sind mit Ansätzen 19 und 20 versehen, welche miteinander in magnetischem Kontakt stehen.
  • Die Form der Polschuhe ist so, daß die Luftspalte relativ groß (z. B. mehr als '/z mm) sind und die Drehung des Magnets A durch die magnetischen Anziehungskräfte nicht gestört wird. Die Form der Polschuhe ist in Fig. 3 und 4 genauer dargestellt. Die auf den Magnet A wirkenden radialen Kräfte neutralisieren sich, so daß der Magnet A auf einer mit sehr feinen Zapfen versehenen Achse 12 angeordnet sein kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, nimmt der Motor in dem Uhrengehäuse 8 ein Segment ein, dessen größte Breite kleiner als zwei Drittel des Radius ist, so daß man über einen relativ großen Raum verfügt, um die Batterie G sowie das Aufzugswerk und das Zeitlaufwerk mit der Unruh 9 unterzubringen.
  • Die Wicklungen BE und BC können leicht durch automatisches Aufwickeln hergestellt werden. Mit den inneren Kernen 15 und 16 versehen, bilden sie auf der Platine 14 anschraubbare Konstruktionsteile und sind daher ohne Schwierigkeit im Falle von Beschädigungen auszuwechseln.
  • Fig. 2 stellt die Organe der periodisch aufgezogenen Uhr dar. Es dreht sich z. B. der Magnet alle halben Stunden in Richtung f3. Der Magnet zieht so eine kleine Triebfeder 21 auf, welche die Uhr mittels der nachstehenden üblichen Organe in Gang hält: Zahnräder und Triebe 22, 23, 24, 25 und 26, ein Hemmrad 27, ein Anker 28 und die Unruh 9.
  • Man verwendet vorzugsweise eine Triebfeder 21, die kleiner ist als die üblichen Triebfedern; denn es genügt, daß die in der Feder gespeicherte Energie den Gang während der kleinen Zeitintervalle zwischen den automatischen Aufziehvorgängen gewährleistet, die '/a Stunde bei dem erörterten Beispiel betragen.
  • Die Bewegungsübertragung zwischen dem MagnetA und der Feder 21 ist schematisch durch die Triebe bzw. Zahnräder 29, 30, 31, 32, 33 und 34 dargestellt.
  • Die Feder kann auf verschiedene bekannte Arten zwischen dem sich ständig drehenden Zahnrad 22 und dem Zahnrad 34 angebracht sein, welch letzteres sich nur während der Aufzugsvorgänge dreht. Die Dauer dieser Aufzugsvorgänge hängt von der Drehzahl von A und dem Räderwerk ab. Zum Beispiel kann das Aufziehen einen Bruchteil einer Minute oder mehrere Minuten dauern.
  • Eine sich leicht auf eine mit dem Trieb 31 fest verbundene schneckenförmige Kurvenscheibe auflegende Sperrklinke 35 verhindert eine Drehung des Magnets A in der dem Pfeil f3 entgegengesetzten Richtung. Wie bei gewöhnlichen Uhren wird das Rad 34 stillgesetzt, wenn die Feder 21 genügend aufgezogen ist, d. h. wenn die Drehung des Rades 34 in bezug auf diejenige des Rades 22 einen gegebenen Wert überschreitet (z. B. eine bis fünf Umdrehungen). Diese Funktion wird durch eine in der Fig. 2 nicht dargestellte Vorrichtung erreicht. Diese Vorrichtung kann derjenigen von »Arretier«-Einrichtungen entsprechen, wie sie gewöhnlich in Uhren verwendet werden, um zu verhindern, daß die Zugfeder zu stark aufgezogen wird.
  • Die Schaltungen des Transistors Tr der Batterie G und der Wicklungen BC und BE sind bekannter Art. Es kann vorteilhaft sein, einen Kondensator Ca z. B. zwischen die Basis b und den Kollektor C des Transistors zu schalten, um Störschwingungen hoher Frequenz auf Grund der Kopplung der Wicklungen BC und BE zu verhindern.
  • Das Starten des Motors erfolgt alle halbe Stunde mittels des Abfallnockens 36, der mit dem Rad 22 fest verbunden ist und sich mit einer Drehzahl von einer Umdrehung pro Stunde dreht: Die Startvorrichtung wird durch einen Arm 37 gebildet, der mit einer Sperrklinke 38 im Eingriff mit einem mit dem Trieb 31 verbundenen Sperrad 39 versehen ist. Man sieht, daß der Nocken 36 den von der Feder 40 angezogenen Arm 37 langsam hebt. Wenn der Arm unter der Kraft der Feder 40 herabfällt, erhält der Magnet A über Rad 39 und Trieb 31 einen Impuls in Richtung f3.
  • In dem durch den Magnet A und die Kerne 15 und 16 gebildeten Magnetkreis entsteht eine Änderung des Magnetflusses und infolge elektrischer Induktion eine Spannung in der Spule BC, die ihr Maximum erreicht, wenn der von der Spule umschlossene Kraftfluß sich umkehrt. Diese Umkehr findet statt, wenn die Pole IV und S des Magnets gegenüber den Spalten zwischen den Polschuhen 17 und 18 liegen.
  • Die Richtung der Drahtwicklung ist so gewählt, daß die Spule BE einen Kraftfluß erzeugt, der den Polschuhen 17 die Polarität »Süd« und den Polschuhen 18 die Polarität »1\Tord« verleiht. Die elektromagnetischen Anziehungen und Abstoßungen, die sich zwischen den beweglichen Polen N-S und den Polschuhen 17 und 18 auswirken, sind derart, daß der Rotor während eines Augenblicks ein in Richtung des Pfeiles f3 wirkendes Drehmoment erfährt, d. h. in Richtung der Drehbewegung.
  • Wenn der Magnet A die einer halben Umdrehung in bezug auf die Lage nach Fig. 2 entsprechende Stellung eingenommen hat, wirkt die in der Spule BC induzierte elektromotorische Kraft im umgekehrten Sinn auf den Emitter e des Transistors, und der Ausgangsstrom des Transistors wird unterbrochen. Ein Ausgangsstrom tritt erst wieder auf, wenn der Magnet von neuem in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung tritt. Der Magnet A wirkt wie der Rotor eines durch Impulse angetriebenen Motors, denn die durch den Ausgangsstrom I des Transistors entwickelte Leistung ist größer als die zur Erzeugung des Steuerstromes i verbrauchte Leistung. Die Trägheit der Masse A, die erforderlichenfalls durch ein Schwungrad verstärkt wird, gewährleistet die Kontinuität der Drehbewegung, wenn das Drehmoment relativ klein ist.
  • Die Erfahrung zeigt, daß zum Aufziehen der schwachen Feder 21 über ein Untersetzungsgetriebe unter starker Herabsetzung der Drehzahl (z. B. in einem Untersetzungsverhältnis von über 200) das von dem Trieb 29 und damit dem Rotor A aufzubringende Drehmoment sehr gering ist. Man kann daher den Widerstand der Spule BE so wählen, daß schwache Stromimpulse (mit einer elektrischen Maximalleistung von weniger als 1 Milliwatt) den Magnet mit einer Drehzahl von fünf bis zwanzig Umdrehungen pro Sekunde bewegen.
  • Sobald das Aufziehen der Feder 21 beendet ist, trifft das Rad 34 auf einen Anschlag, und der Magnet A wird stillgesetzt. Ohne daß ein Schalter im Stromkreis vorzusehen ist, wird die Stromabgabe der Batterie G unterbrochen, denn es wird automatisch der innere Widerstand des Transistors Tr hoch.
  • Die Uhr arbeitet dann mittels der in der Feder 21 gespeicherten Energie. Der Nocken 36 dreht sich weiter mit einer Drehzahl von einer Umdrehung pro Stunde, und das Aufziehen erfolgt von neuem, sobald der Arm 37 wieder abfällt und dabei dem Magnet A einen Impuls erteilt.
  • Die folgenden Zahlen bringen den durch die Erfindung erzielten technischen Fortschritt zum Ausdruck: Man stellt zur Zeit Miniaturelemente mit einem Volumen von llz cm3 her, die eine elektrische Energie von über 400 Joule abgeben.
  • Eine gebräuchliche mechanische Uhr mit täglichem Aufzug verbraucht eine mechanische Arbeit von etwa 50 Joule pro Jahr.
  • Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung sind die mechanischen Verluste nicht höher, und die mit dem in Frage stehenden Element ausgestattete Uhr kann während 18 Monaten mit Hilfe eines elektronischen Motors arbeiten, wenn dessen Wirkungsgrad nur 0,2 beträgt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Merkmale des Motors, die das Anlassen und die Drehung des Magnets A mittels eines schwachen pulsierenden Stromes erleichtern.
  • Die inneren Kraftlinien des Magnets A sind für zwei Stellungen des Rotors durch Pfeile angedeutet, und es ist in Fig. 3 durch gestrichelte Kurven der Verlauf der die Luftspalte und den Stator durchziehenden Kraftlinien dargestellt, wenn kein Strom in den Spulen 8C und BE fließt.
  • Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen sind, schwankt der magnetische Widerstand der magnetischen Kreise, wenn der Magnet A von der Stellung Fig. 3 zur Stellung Fig. 4 übergeht. Demzufolge wird die Scheibe, in welcher eine hohe magnetische Energie konzentriert ist, stark angezogen und in der Stellung gehalten, die dem Minimum der Reluktanz der Magnetstromkreise entspricht.
  • Die so erwachsenden hemmenden Kräfte würden sich nachteilig auswirken, denn die Trägheit des Rotors ist gering, und der Motor würde sich ruckweise drehen, wenn das periodisch auftretende Drehmoment einen bestimmten Wert überschreitet. Der Motor kann sogar stehenbleiben, wenn die magnetische Hemmung groß ist, ehe das durch den iduzierten Strom erzeugte Drehmoment einsetzt.
  • Unter Anwendung der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Formen des Magnetkreises (große Luftspalte, stark umfassende. in ihrer Mitte zurückgesetzte Polschuhe) wird die magnetische Reluktanz bei allen Magneteinstellungen wesentlich gleich. Man erkennt, daß der Kraftfluß sich entweder durch die Polschuhe 17 und 18, wie es Fig. 3 zeigt, oder durch die Polschuhe und die Kerne 15 und 16, wie es Fig. 4 zeigt, schließen kann. Da die vier Luftspalte von der Breite e durch Bögen begrenzt sind, deren Gesamtausdehnung ungeachtet der Stellung des Magnets nahezu unveränderlich ist, befindet sich der Rotor im Gleichgewichtszustand, und es ist möglich, ihn durch sehr schwache Impulse anzulassen.
  • Dieses Resultat wurde insbesondere mit einem Magnetkreis nach Fig.3 erzielt, wobei die folgenden Dimensionen angewendet wurden:
    Durchmesser des Magnets A .. 5 mm
    Minimaler Luftspalt e . . . . . . . . 0,8 bis 1,2 mm
    Luftspalt e2 (gegnüber den Mit-
    ten der Polverzweigungen 17
    und 18) . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . 1,5 bis 2 mm
    Winkelzwischenraum zwischen
    den Enden der Polschuhe ... <25'
    Die runde Form 8 des Gehäuses ist nicht unerläßlich, und das Räderwerk könnte auch in mehreren Ebenen übereinander angeordnet werden, wenn es die Bauhöhe erlaubt. Die Batterie G könnte, falls gewünscht, auch außerhalb des Gehäuses 8 der Uhr untergebracht sein.
  • Die Stromquelle G kann durch einen leicht aufzuladenden, kleinen Akkumulator gebildet werden. Dabei könnten Aufladungen eines alkalischen Akkumulators ohne Nachteil in sehr langen Zeitabständen vorgenommen werden, z. B. wenn die Uhr auf einen geeigneten, eine Hilfsstromquelle enthaltenden Untersatz gestellt wird.
  • Fig. 5, 6 und 7 stellen eine Aufzugsvorrichtung dar, die mit einem vierpoligen Magnet A arbeitet, der zwei aufeinanderfolgende Impulse während einer Umdrehung aufnimmt.
  • Die Zugfeder 21 und die mechanische Kraftübertragung zwischen dem Magnet und dem Rad 34 sind beibehalten, ebenso die Sperrklinke 35, die dazu dient, dem Motor beim Anlauf einen geeigneten Drehsinn zu erteilen.
  • Der Rotor A ist ein Rundmagnet, dessen Durchmesser höchstens 10 mm beträgt und der am Umfang vier Pole N, S, N, S aufweist. Der Rotor kann aus zweipoligen, sektorenförmigen Magneten A,, A2, A3 und A4 zusammengesetzt sein. In diesem Fall sind diese Bestandteile entsprechend der Fig. 6 angeordnet und können in einem kleinen dünnen Gehäuse 41 aus nichtmagnetischem Material untergebracht sein. Diese Ausführungsform des Rotors ermöglicht die Verwendung anisotroper Substanzen, die eine äußerst hohe Dichte magnetischer Energie dauernd erzielen lassen.
  • Der Stator aus ferromagnetischem Material von hoher Permeabilität wird aus zwei Magnetstromkreisen gebildet, von denen jeder Polschuh 42, 43, 42', 43' und Kerne von geringem Querschnitt 44, 45, 44', 45' enthält. Die Wicklungen BC und BE umgeben mindestens zwei Kerne, wie 44 und 44'.
  • Die Schaltung der Wicklungen des Transistors und der Stromquelle G ist ähnlich Fig. 2.
  • In Fig.6 ist eine Variante der Vorrichtung zum periodischen Anlassen des Magnets A wiedergegeben. Statt einen Anlaßimpuls durch mechanische Einwirkung zu erteilen, wird ein kurzer Stromstoß in der Spule BE bewirkt, um elektromagnetische Kräfte zu erzeugen, welche die Drehung von A anregen.
  • Dieser Anlaßstromstoß wird erzeugt, indem ein Kurzschluß zwischen Emitter e und Kollektor c des Transistors Tr hergestellt wird. Dieser Vorgang wird in längeren Zeitabständen bewerkstelligt, z. B. alle Viertelstunde mittels eines momentan wirkenden Kontaktes 46, der durch ein Triebrad des Uhrwerkes geschlossen wird.
  • Um den Rotor mit Sicherheit anzulassen, genügt es, daß der Magnet _A in seiner Ruhestellung eine Lage einnimmt, die Fig.5 entspricht. Dieses wird durch geeignete Verstellung der schneckenförmigen Kurvenscheibe 47 in bezug auf das Rad 30 erreicht. Unter dem Einfluß der Feder 21 legt sich der Zahn des Nockens 47 gegen das Ende der Sperrklinke 35, wodurch die Relativstellung der festen und beweglichen Pole bestimmt wird.
  • Verschiedene bekannte Vorrichtungen ermöglichen das periodische Schließen des Schalters 46. Man kann beispielsweise ein Rad 48 verwenden, das sich in Richtung des Pfeiles 49 mit der Drehzahl von einer Umdrehung pro Stunde dreht. Dieses Rad 48 ist mit Steuerzapfen 50 und 51 versehen, und es spielt die Rolle des Nockens 36 in Fig. 2.
  • Die Sperrklinke 52, deren Ruhelage in Fig. 6 dargestellt ist, wird fortschreitend von dem Zapfen 50 hochgehoben. Darauf fällt sie plötzlich ab, und auf Grund ihrer Trägheit überschreitet sie ihre Ruhestellung und schließt während eines Augenblickes den Kontakt 46.
  • Der itIagnet A, der einen ihn anlassenden elektromagnetischen Impuls empfängt, läuft an und bewirkt das Aufziehen der Antriebsfeder 21 der Uhr. Nach diesem Vorgang kommt der Magnet A in der Stellung Fig. 5 zur Ruhe, und das Aufziehen wiederholt sich, wenn die Sperrklinke 52 unter der Wirkung des Zapfens 51 von neuem den Kontakt 46 schließt. Der Schalter 46 bleibt dabei in gutem Zustand; denn die Stromunterbrechungen sind nicht häufig, und man kann ziemlich hohe Kontaktdrücke anwenden; da im übrigen mit dem Anlauf des Rotors auch der Transistor geöffnet wird und nunmehr der Strom der Spule BE über diesen fließt, so wird der Schalter 46 auch nicht durch große Öffnungsströme beansprucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Uhr, insbesondere Kleinuhr, mit elektromotorischem Federaufzug unter Verwendung eines kollektorlosen Gleichstrommotors, dessen als Permanentmagnet ausgebildeter und mindestens ein Polpaar am Umfang besitzender Rotor in induzierender und angetriebener Wechselwirkung mit mindestens zwei über einen elektronischen Verstärker, vorzugsweise über eine Transistorschaltung, miteinander gekoppelten Spulen steht, die auf den im Verhältnis zum Durchmesser länglichen Kernen eines zweigeteilten Stators als mehrlagige Zylinderspulen aufgebracht sind, wobei die Kerne in Polschuhe auslaufen und diese sich in ihrer Länge im wesentlichen von einem Magnetpol bis zum nächstbenachbarten Magnetpol des Rotors erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor dem Umfang des Uhrgehäuses sich anschmiegend und nur einen Bruchteil der Platinenfläche, beispielsweise zwischen einem Viertel und der Hälfte derselben, ausfüllend ausgebildet ist, entweder dadurch, daß die die Spulen (BC bzw. BE) tragenden Statorkerne (15, 16) eng benachbart, etwa parallel zueinander, angeordnet und bis auf einen Abstand genähert sind, der kleiner ist als der Rotordurchmesser, wobei der magnetische Rückschluß durch unmittelbare Verbindung der Kernenden (19, 20) erfolgt, die sich vorzugsweise dem Umfang des Uhrgehäuses anschmiegen, oder dadurch, daß die getrennten Statorkerne (44, 44') beiderseits des nahe am Gehäuserand angeordneten Rotors (A) zueinander geneigt und im wesentlichen parallel zu der Richtung der an den jeweils zugehörigen Platinenumfangsteil gelegten Tangente verlaufen, während der Rückschluß der Kerne durch zwei sich dem Gehäuseumfang anschmiegende schmale Rückschlußteile (45, 45') erfolgt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unruhwelle (13) und die Rotorwelle (12) etwa auf einem Durchmesser des zylindrischen Uhrgehäuses liegen, jedoch auf entgegengesetzten Seiten der Gehäusemitte, wobei vorzugsweise auch die Unruh in der Nähe der Gehäusewand liegt.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylinderförmigen und parallel zueinander verlaufenden, von den Spulenwindungen umwickelten Statorkerne (15, 16) an ihren Enden mit parallel zur Längsrichtung verlaufenden ebenen Flächen (19. 20) zusammengesetzt sind.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor zwei Polpaare besitzt und der Stator aus zwei symmetrischen, je eine Spule tragenden, zeitweilig zusammengesetzten Teilen besteht, die je zwei Polschuhe (42, 43 und 42', 43') bilden.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, unter Anwendung einer mit dem Rotor in Wirkverbindung stehenden, steil abfallenden und mit einer Sperrklinke zusammenwirkenden schnekkenförmigen Kurvenscheibe, die einerseits den Rücklauf der Zugfeder begrenzt und andererseits bewirkt, daß der Rotor in seiner Ruhestellung eine für den Anlauf günstige Zwischenlage in dem Statorfeld einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (47) auf der Welle des mit dem Trieb (29) des Rotors (A) kämmenden Zwischenrades (30) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der der Anstoß des stillstehenden Rotors mittels einer an einem Anwurfhebel befestigten Sperrklinke erfolgt und der Anwurfhebel unter der Kraft einer Feder steht und durch eine Nockenvorrichtung, z. B. eine steil abfallende Nockenscheibe, angehoben und zum Abfall gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (36) von einem Zahnrad der von der Zugfeder (21) zum Hemmwerk führenden Getriebekette gedreht wird.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 5, bei der der Anstoß des stillstehenden Rotors durch periodisch kurzzeitiges Kurzschließen der Emitter-Kollektor-Strecke des vorgesehenen Transistors erfolgt und der hierfür vorgesehene Zeitkontakt durch eine Nockenvorrichtung, z. B. eine mit Steuerzapfen versehene Scheibe, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (51) von einem Zahnrad der von der Zugfeder (21) zum Hemmwerk führenden Getriebekette gedreht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 57 556; französische Patentschriften Nr. 1090 564, 1092 411, 65 772, Zusatz zu Nr. 1092 411, 1081359; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 186.
DES52698A 1956-04-27 1957-03-12 Uhr mit elektromotorischem Federaufzug Pending DE1092390B (de)

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