DE1092843B - Uhr mit motorischem Federaufzug - Google Patents

Uhr mit motorischem Federaufzug

Info

Publication number
DE1092843B
DE1092843B DES45355A DES0045355A DE1092843B DE 1092843 B DE1092843 B DE 1092843B DE S45355 A DES45355 A DE S45355A DE S0045355 A DES0045355 A DE S0045355A DE 1092843 B DE1092843 B DE 1092843B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
winding
motor
rotor
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES45355A
Other languages
English (en)
Inventor
Marius Lavet
Jacques Dietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AN des Ets LEON HAT
Original Assignee
AN des Ets LEON HAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AN des Ets LEON HAT filed Critical AN des Ets LEON HAT
Publication of DE1092843B publication Critical patent/DE1092843B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/065Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by continuous rotating movement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr mit motorischem Federaufzug Gegenstand der Hauptpatentanmeldung S 40812 VIII b / 21d 1 ist eine Schaltungsanordnung für einen aus einer Gleichstromduelle gespeisten kollektorlosen Elektromotor, bei der mindestens einer Wicklung eine periodische Wechselspannung als Steuerspannung entnommen und einer elektronischen Schaltvorrichtung zugeführt wird, über die mindestens eine zweite Wicklung so erregt wird, daß der Rotor in der bereits eingeschlagenen Drehrichtung weiter angetrieben wird, wobei der Rotor und eine Statorwicklung derart ausgebildet sind, daß in dieser durch die relative Bewegung zwischen dem Magnetpole aufweisenden Rotor und dem Stator eine Steuerspannung für die elektronische Schaltvorrichtung erzeugt wird, deren Ausgangsspannung der zweiten Wicklung, der Antriebswicklung, in Form von Gleichstromimpulsen aufgedrückt wird. Der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist wenigstens in seinen Grundzügen inzwischen durch eigene Veröffentlichungen des Erfinders bekanntgeworden.
  • Der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung S 40812 VIIId/83b wird erfindungsgemäß weitergebildet durch Verwendung für den Federaufzug von Uhren, jedoch derart, daß das Motorsystem in der Bauart des Rotormagnetsystems, der Auswahl der Betriebsbedingungen der elektronischen Verstärkerschaltung und der besonderen Anordnung der dem Rotor zugeordneten Steuer- und Antriebsspulen so eingerichtet ist, daß es während seines Stillstandes praktisch keinen Strom aufnimmt, und der Rotor ständig mit der aufzuziehenden Feder gekuppelt ist. Vorzugsweise wird der Motor während des Federablaufs bei Erreichen des Zustandes bestimmter Entspannung der Triebfeder periodisch zum Anlauf gebracht und die Feder um die während der abgelaufenen Zeitspanne verlorene Spannung nachgespannt.
  • Es sind an sich Federuhren bekannt, bei denen die Triebfeder von Zeit zu Zeit durch einen kontakt- bzw. kollektorlosen Motor motorisch nachgespannt wird. Es ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein elektrischer Hysteresismotor (Ferrarismotor) mit dem Federhaus gekuppelt ist und die Triebfeder spannt. Mit steigendem Drehmoment wird dabei der Motor abgebremst, so daß die Spannung der Triebfeder nicht über ein bestimmtes Maß steigen kann. Da für den Betrieb des Hysteresismotors Wechselstrom, also Netzanschluß, erforderlich ist, kommt eine solche Vorrichtung für einen Batteriebetrieb nicht in Betracht, der bei transportablen Uhren, insbesondere Kleinuhren, unumgänglich ist. Außerdem ist es nachteilig, daß der Motor stets an die Spannungsquelle angeschlossen ist und also auch im Stillstand elektrische Energie aufnimmt, was bei einer Batterieuhr die Lagerung mit angeschlossener Batterie unmöglich machen würde. Die durch die Bremsung der Läuferscheibe vernichtete Energie wird völlig nutzlos verbraucht. Die Steuerung an der Bremsvorrichtung sind ziemlich empfindliche, teilbeanspruchte Bauteile.
  • Es ist auch eine Aufzugsvorrichtung für Uhren bekannt, bei welcher ein ständig umlaufender Aufzugsmotor beliebiger Bauart verwendet werden kann und bei der der Antrieb des Federhauses über eine Reibungskupplung erfolgt, durch welche die Spannung der Triebfeder auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird. Auch bei dieser Anordnung treten beträchtliche Verluste auf, da bei voll gespannter Triebfeder die gesamte Motorleistung in der Reibungskupplung vernichtet wird.
  • Es sind schließlich auch Uhren mit elektromagnetischem Federaufzug bekannt, bei denen der Elektromagnet in Abhängigkeit von der Spannung der Triebfeder ein- und ausgeschaltet wird. Abgesehen davon, daß derartige Elektromagneten verhältnismäßig groß ausgebildet sein müssen und einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad haben, ist hier auch ein mechanischer Kontakt erforderlich, der erfahrungsgemäß oft zu Störungen Anlaß gibt.
  • Demgegenüber arbeitet der gemäß der Erfindung verwendete Motor vollkommen kontaktlos. Durch seine ständige Kupplung mit der Triebfeder wird er bei Erreichen einer bestimmten Federspannung stillgesetzt und nimmt infolge seiner besonderen Ausbildung im Stillstand keinen Strom auf. Außerdem ermöglicht er eine kleine Bauweise und weist einen verhältnismäßig hohen Wirkungsgrad auf. Er ist deshalb für eine Speisung aus einer Batterie besonders geeignet und hat den besonderen Vorteil, daß die Uhr mit Batterie auf Lager genommen werden kann, freilich bei entspannter Feder, so daß nur bei der ersten Inbetriebnahme eine Wartung des Motors erforderlich ist, die mit einfachen Mitteln mechanisch oder elektrisch möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. In diesen zeigen Fig. 1, 1 b und 2 schematische Darstellungen in vergrößertem Maßstab eines Zeitlaufwerkes für eine tragbare Uhr, beispielsweise Borduhr, Taschenuhr, Armbanduhr u. dgl., bei der die Zugfeder durch einen Kleinstmotor mit intermittierendem Gang gespannt wird, Fig. 3 und 4 Einzelheiten eines zur Anwendung gelangenden Kleinstmotors, Fig. 5 und 6 weitere Einzelheiten und das allgemeine Schaltbild einer zur Anwendung gelangenden Motoranordnung, Fig.7 eine weitere Ausführungsform eines kollektorlosen Gleichstromkleinstmotors, Fig. 8 und 9 die Bauweise eines weiteren, im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Motors und dessen Wirkungsweise.
  • Fig. 1 a und 1 b stellen ein erstes Beispiel für die Anwendung der Erfindung auf das Uhrwerk einer Kleinuhr mit elektrischem Aufzug durch ein Kleinstelernent G dar.
  • Der Rotor des Motors besteht aus einer kleinen Scheibe A aus höchstkoerzitivem Material geringer Dichte und weist am Umfang Pole N, S, N, S, N, .S auf. Die Scheibe setzt sich aus Sektoren zusammen, die in Fig. 1 b dargestellt sind. Jeder Sektor wird unter Druck aus ferromagnetischen Pulvern auf Kobaltferrit- (oder Eisenoxyd- oder Bariumoxyd-) Grundlage hergestellt. Er bildet einen kleinen, anisotropen Magneten, der nach magnetischer Sättigung starke Magnetisierung in dem in der Zeichnung angegebenen Sinn aufweist. Die Sektoren sind auf eine dünne Aluminiumscheibe gekittet, die auf der Achse O befestigt ist. Die Achse trägt eine Antriebsscheibe, die sorgfältig gelagert ist.
  • Die Spulen BC und BE im Emitter-Basis-Kreis bzw. im Emitter-Kollektor-Kreis bestehen aus feinem Draht aus eisenfreiem Elektrolytkupfer mit isolierender dünner Emailschicht. Die Spulen sind flach und rechteckig und weisen die in Fig. 1 a angegebene Wölbung auf. Sie enthalten keine ferromagnetischen Kerne, wobei die wirksamen Teile der Windungen so nahe wie möglich an der Peripherie der magnetisierten Scheibe A angeordnet sind, um die aus den Polbereichen herrührenden Kraftlinien zu schneiden.
  • Die mittlere seitliche Entfernung der von Strömen entgegengesetzter Richtung durchflossenen Drähte ist annähernd gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Randpole N-S, um die Kraftflußänderung auf ein Maximum zu bringen, die im Laufe einer Sechsteldrehung des Rotors erfaßt wird. Diese Anordnungen ermöglichen die Konstruktion eines Kleinstmotors, dessen Rotor drei aufeinanderfolgende Impulse je Drehung erhält und dessen Umfang etwa demjenigen eines Federgehäuses einer gewöhnlichen Uhr entspricht.
  • Der Rotor A bewegt ein mittleres Zahnrad 1 über ein Untersetzungsgetriebe. Dieses Getriebe umfaßt die Triebwellen 2 und 3. Das Rad 1 hält die Spannung einer Triebfeder 4 aufrecht, welche ein Antriebsmoment auf ein Zahnrad 5 ausübt, das zu dem Rad 1 koaxial liegt. Dieses Rad 5 ist mit der Welle 6 des Minutenzeigers der Uhr verbunden. Es bildet das Minutenrad, mit einer Umdrehung je Stunde, eines üblichen Uhrwerks mit Ankerhemmung, bestehend aus dem Kleinbodenrad 7, dem Sekundenrad 8, dem Ankerrad 9, dem Anker 10 und der Unruh 11 mit zugeordneter, nicht gezeichneter Spiralfeder.
  • Das Rad 5 betätigt die Zahnräder der Zeigeranordnung. Die Antriebsfeder 4 ist schwächer als die Feder gewöhnlicher Uhren; denn sie soll höchstens eine Gangreserve für 4 Stunden bieten. Die Feder wird alle Viertelstunden durch den Rotor A des elektrischen Mikromotors aufgezogen.
  • Die von einem Kleinstelement G gelieferte Energie wird von dem Transistor TR gesteuert, sobald die Drehung der Scheibe A einsetzt. Eine Sperrvorrichtung üblicher Bauart, die nicht gezeichnet ist, begrenzt den Aufzug der Feder 4. Unter diesen Bedingungen wird das Rad 1 stillgelegt, sobald das Rad 5 sich zu ihm um etwa vier Umdrehungen gedreht hat. Nach Eintreten der Sperrung wird der Magnet stillgesetzt, und dadurch wird die Energieabgabe des Elementes, da die in der Wicklung BC induzierte Wechselspannung entfällt, unterbrochen. Wenn diese Wechselspannung entfällt, bleiben die Widerstände zwischen den Elektroden e, b, c sehr hoch und lassen nur äußerst geringe, zu vernachlässigende Ströme fließen.
  • Sobald die Mittelfeder 4 entspannt ist, kann der Motor arbeiten, setzt sich jedoch nicht sofort in Gang. Das Anlaufen von A erfordert einen kleinen Impuls in Pfeilrichtung. Dieser Vorgang wird unter Leistung sehr geringer mechanischer Arbeit alle Viertelstunden mittels der in Fig.2 schematisch dargestellten Vorrichtung bewirkt. Der periodische Anlasser besteht aus einer auf der Achse 6 befestigten Fallkurve mit vier Zähnen.
  • Die durch die Feder 4 gleichzeitig mit dem Uhrwerk bewegte Kurve 12 hebt langsam in Richtung f1 die Nase eines Armes 13, der unter der Wirkung einer leichten Rückziehfeder 14 steht. Wenn die Nase plötzlich in Richtung f2 einfällt, was viermal je Stunde eintritt, drückt eine an der Nase des Armes 13 angelenkte Sperrklinke 15 unter dem Einfluß der Feder 14 das auf der Zwischenachse 2 angeordnete Sperrad 16 in Richtung f3, und der Rotor A kommt in Gang. Der Motor dreht sich mittels des von dem Element G gelieferten Stromes weiter, bis die Spannung der Feder 4 ein Maximum erreicht hat. In diesem Augenblick tritt die Sperrung ein, um den Motor anzuhalten und die Energieabgabe des Elementes G praktisch zu unterbrechen.
  • Man sieht, daß bei normaler Funktionsweise die Feder 4 sich nur um eine Vierteldrehung entspannt, was ein gleichmäßiges Drehmoment ermöglicht. Man erkennt auch in der Anordnung der in Fig. 1 a dargestellten Organe, daß die Unruh von dem Magnet A ferngehalten ist und daher Störungen magnetischen Ursprunges vermieden werden.
  • Der Mikromotor arbeitet mit einem elektrischen Wirkungsgrad von ungefähr ii = 0,5.
  • Es ist bekannt, daß dieser Wert dem Maximum des Wirkungsgrades von elektrischen Motoren mit konstanter Erregung entspricht, und daß dieses Ergebnis erzielt wird, wenn die in der Spule BE induzierte gegenelektromotorische Kraft halb so groß ist wie die elektrische Spannung an den Klemmen des Elementes G. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht die Verringerung der zu leistenden mechanischen Arbeit auf einen Wert, wie er bei mechanischen Uhren benötigt wird, also im Mittel 2 Mikrojoule je Sekunde (Leistung von 2 Mikrowatt).
  • Bei einem elektrischen Aufzugwerk dieser Größenordnung, dessen Wirkungsgrad 0,5 beträgt, dürfte die Energieabgabe eines Elementes von 1 Volt einen Mittelwert von 4 Mikroampere nicht überschreiten. Die von dem Motor im Mittel aufgenommene Leistung müßte also unter 4 Mikrowatt liegen.
  • Ein derartiger, einen konstanten Strom von nur 4 Mikroampere aufnehmender Motor würde einen Verbrauch aufweisen, der dem durch Joule-Effekt bewirkten Verlust eines an ein Element von 1 Volt geschalteten Widerstandes von 250000 Ohm entspricht.
  • Der Widerstand des Kupferdrahtes der Spule BE müßte also etwa 125 000 Ohm betragen.
  • Es ist aber praktisch unmöglich, eine kleine Wicklung aus Reinkupfer mit so hohem Widerstand herzustellen. Diese Wicklung würde viel zu feinen Draht erfordern. Außerdem müßte das zwischen die Achse des Rotors O und dein Rad 4 einzuschaltende Getriebe ein sehr großes Übersetzungsverhältnis ergeben und würde dadurch voluminös und kostspielig.
  • Die in Fig. 1 a und 2 dargestellten Mittel ermöglichen die Behebung dieser Schwierigkeit. Die Vorrichtung nach Fig. 2 gestattet den intermittierenden Wiederaufzug der Feder 4. Zum Beispiel kann der Aufzug auf einer Viertelumdrehung während einer Gesamtdauer von 30 Sekunden erfolgen, was einer Dauer des Antriebsstromes von etwa 10 Sekunden entspricht; der durch BE fließende Antriebsstrom ist eigentlich ein pulsierender Strom.
  • Da das Aufziehen in Abständen von 900 Sekunden stattfindet, kann man den Motor mit einer Leistung von etwa oder P =etwa 0,4 Milliwatt speisen.
  • Ein Motor von dieser Leistung kann viel leichter konstruiert werden als ein 2 Mikrowatt entwickelnder Motor mit einem Wirkungsgrad von 0,5: Tatsächlich zeigen Berechnung und Erfahrung, daß zur Erzeugung von 0,4 Milliwatt mittels eines Elementes von 1 Volt man eine Wicklung verwenden kann, deren Widerstand etwa 1000 Ohm beträgt. Man kann so die Spulen BE und BC mit Kupferdraht herstellen, wie er bei der Fabrikation von Drehspulen von Mikroamperemetern verwendet wird.
  • Der Kleinstmotor von 0,4 Milliwatt ermöglicht das Aufziehen der Feder 4 mit einem Zahnradgetriebe von kleinem Umfang, das beispielsweise drei Achsen 0, 2 und 3 enthält. Ohne übermäßige Kosten kann man diese Achsen mit feinen polierten Zapfen versehen, die sich in Steinen drehen. Die Abnutzung ist äußerst gering, denn die Kraftübertragung arbeitet nur etwa 1/z Minute je Viertelstunde.
  • Die dem Element G intermittierend entnommene Energie ist sehr gering. Es hat sich gezeigt, daß sie einer mittleren Leistungsabgabe von 4 Mikroampere unter 1 Volt entspricht. Während eines Jahres entspricht der Verbrauch etwa 0,04 Amperestunden. Man stellt nun zur Zeit wasserdichte Elemente her, die kleiner sind als 1 ccm und 0,25 Amperestunden abgeben, d. h. sechsmal die Elektrizitätsmenge, die in einem Jahr durch die nach oben erläuterten Prinzipien hergestellte Uhr verbraucht wird. Eine Gangdauer von mehr als einem Jahr wird daher von einem Element gewährleistet, das im Gehäuse einer Armbanduhr untergebracht werden kann. Man könnte auch das Betriebs- oder ein Ersatzelement in einem kleinen separaten Gehäuse unterbringen, das am Uhrenband angebracht wird. Elemente enthaltende Gehäuse können zwei seitlich der Uhr angebrachte Bänder bilden. Man kann auch ein Element in einem besonders konstruierten Armbandverschluß unterbringen, wobei die elastischen Leiter, die den Motor mit dem Element verbinden, im Armband untergebracht sind.
  • Es ist zu bemerken, daß während des Ersatzes eines Elementes die Uhr dank der in der F oder 4 gespeicherten Energiereserve weitergeht.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung bietet folgende Vorteile: 1. Sie enthält keine elektrischen Kontakte.
  • 2. Der Gang ist unabhängig von Temperatureinwirkungen auf den Transistor und den unvermeidlichen Spannungsschwankungen und ebenso dem inneren Widerstand des Elementes G; in allen Fällen bewirkt der Motor den Wiederaufzug der Feder 4 in veränderlichen Zeiträumen, die mit dem Zustand des Elementes vereinbar sind; denn die Energieabgabe hört nach Beendigung des Aufziehvorganges automatisch auf.
  • 3. Im Falle einer Erhöhung der Reibungswiderstände infolge Verdicken des Öles, Verschmutzens, bleibt das Aufziehen einwandfrei gewährleistet, denn das elektromagnetische Moment wächst, wenn sich der Magnet weniger schnell dreht und die gegenelektromotorische Kraft verringert und der Antriebsstrom verstärkt wird.
  • 4. Das Anlaufen des Aufzugsmotors erfolgt sehr sicher; denn wenn es einmal infolge eines Stoßes (z. B. Schütteln einer Armbanduhr) nicht von selbst eintreten würde, wird es vor Erschöpfung der in der Feder 4 gespeicherten Energie erneut durch die Kurve 12 bewerkstelligt; dabei begünstigen die Bewegungen des Armes das Ingangsetzen des Rotors.
  • 5. Man erzielt leicht die hohe Präzision der mechanischen Zeitmesser, denn es werden die bewährten Gangregelorgane beibehalten, ja der Gang wird verbessert, da das Räderwerk vereinfacht wird und das Ankerrad 9 ein praktisch konstantes Durchschnittsmoment aufnimmt.
  • 6. Es besteht die Möglichkeit, den Gestehungspreis der Uhr herabzusetzen, denn die Konstanz des Antriebsmomentes ermöglicht die Verwendung von Unruhen, deren Isochronismus gering ist.
  • 7. Man beseitigt eine Ursache häufiger Reparaturen, wie sie von der Zerbrechlichkeit der üblichen Antriebsfedern herrühren, die mindestens 30 Gangstunden leisten müssen; die Feder 4 braucht siebenmal weniger mechanische Energie aufzuspeichern, und man kann sie mit sehr geringer Spannung arbeiten lassen.
  • B. Die Reparatur einer Uhr nach Fig. 1 a ist für jeden Uhrmacher durchführbar und erfordert keinerlei Spezialkenntnisse; der Motor enthält keine empfindlichen Organe; die Luftspalte sind groß, die Spulen BC und BE sowie der Transistor können leicht ersetzt werden; man kann ohne Zuhilfenahme eines elektrischen Meßinstrumentes die Ursache eines Stillstandes feststellen; um den Mechanismus zu prüfen, genügt es, das Rad 16 von Hand zu drehen, und um das Element G zu prüfen, genügt der Anschluß der Klemmen 17 und 18 an eine Taschenlampenbatterie, um zu sehen, ob der Motor sich dreht.
  • 9. Die Serienfertigung der Uhr nach Fig. 1 a erfordert keine komplizierten neuen Instrumente; sie ist leichter als diejenige einer automatischen Uhr mit beweglicher Masse.
  • 10. Das Räderwerk nach Fig. 2 a kann mit einer von einem Zeitzählwerk gesteuerten Warnscheibe versehen sein, die erscheint, wenn das Element G ausgewechselt werden muß.
  • 11. Das Zifferblatt der Uhr kann ein kleines Fenster aufweisen, das den Rotor des elektrischen Mikromotors sichtbar macht.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung des Motors nach Fig. 1 a. Der Magnet A besteht aus einem einzigen Stück aus isotropem Material mit sehr hohem Koerzitivfeld, z. B. aus einem keramischen Werkstoff mit der Bezeichnung »Ferroxdure«. Sechs Pole sind am Umfang der Scheibe A ausgebildet.
  • Der Motor enthält eine Spule BC, welche den Steuerstrom des Transistors liefert, und zwei Antriebsspulen BE und BE'e Ein zum Magneten konzentrischer Ring 25 aus weichem ferromagnetischem Material bildet einen Schutzschirm gegen den Einfluß äußerer Felder; dieser eine hohe magnetische Permeabilität aufweisende Ring verstärkt die auf die Spulen wirkenden beweglichen Kraftlinienflüsse. Die Spulen haben die Form nach Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt in großem Maßstab eine abgewandelte Ausführung der Uhr nach Fig. l a. Der Rotor A ist ein kleiner Dauermagnet in Form einer Scheibe, der an seiner Peripherien Paar Pole aufweist, wobei n eine ungerade ganze Zahl ist. Der Magnet ist zwischen den Polflächen 26 und 27 eines zweipoligen Stators mit zwei Kernen von kleinem Querschnitt 28 und 29 und einem Rückschlußstück 30 angeordnet. Die Polflächen erstrecken sich auf nahezu 180°, und der radiale Luftspalt ist relativ groß, wodurch die magnetisierte Scheibe unter dem Einfluß der keluktanzänderungen nicht in spezielle Stellungen gezogen wird durch tangentiale Anziehungskräfte, die von den von A erzeugten magnetischen Kraftflüssen herrühren. Der Stator besitzt hohe magnetische Permeabilität bei mäßigen Feldern, geringe Oberflächenhysteresis, geringe Verluste durch Foucaultströme.
  • Die Kerne 28 und 29 von kleinem Querschnitt sind von den Spulen BC und BE umgeben.
  • Der Rotor A betätigt über ein Untersetzungsgetriebe das Rad 31, das mit einem weiteren Rad 32 auf der Achse des Sekundenzeigers koaxial liegt, und dessen Drehzahl eine Umdrehung je Minute ist. Eine schwache Triebfeder 33 ist zwischen die Räder 31 und 32 geschaltet, und der gegenseitige Drehungswinkel wird durch Anschläge begrenzt, so daß die Spannung der Feder 33 nur zwischen zwei festgelegten Grenzwerten schwanken kann.
  • Der Rotor A nimmt das Antriebsritzel 35 durch eine magnetische Hysteresiskupplung mit, die ein konstantes Antriebsmoment ergibt. Dieses Moment wird bei der Konstruktion so reguliert, daß die Feder 34 mäßig gespannt ist und in passendem Maß auf die Hemmung wirkt. Das Rad 32 kämmt direkt mit dem Ritzel des Ankerrades 9, so daß sich keine hohen Verluste ergeben.
  • Die elektrische Schaltung ist in Fig.6 dargestellt. Das Uhrwerk nach Fig. 5 ermöglicht insbesondere die Herstellung von Borduhren, die durch einen Akkumulator G betätigt werden können. Es wurde festgestellt, daß das Ingangsetzen des Motors erleichtert wird, wenn man einen Widerstand 36 zwischen den negativen Pol von G und den Sockel C des Transistors schaltet. Der Wert von 36 kann durch Versuche bestimmt werden, um die Anlaufspannung herabzusetzen, die in BC entwickelt werden muß, um stetige Drehung des Magneten A zu bewirken.
  • Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß die Anordnung nach Fig. 6 das automatische Ingangsetzen des Rotors A bewirkt, wenn man die Klemmen 37 und 38 an eine Batterie mit höherer Spannung legt. Dieses Ergebnis scheint auf der durch die ferromagnetischen Teile 28-29-30 bewirkten festen Kopplung zwischen den Spulen BE und BC zu beruhen.
  • Fig. 7 stellt eine abgewandelte Ausführungsform des sechspoligen Motors nach Fig.3 dar. Die Spulen BC und BE sind auf zwei Statoren 50 und 51 aus ferromagnetischem Material mit je drei Armen angebracht; man macht so die sechs Pole des Magneten gleichzeitig nutzbar, und die Verwendung ferromagnetischer Statoren ermöglicht die Verstärkung des Drehmomentes des 11otors, was für bestimmte Anwendungsformen nützlich ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen schematisch einen im Rahmen der Erfindung zu verwendenden zweiphasigen Motor. Der Rotor dieses Motors wird durch einen zweipoligen Magnet gebildet, der sich in einem Stator mit vier radial mit 90° Abstand angeordneten Kernen dreht. Die Kerne sind vorzugsweise mit weitverzweigten Polflächen versehen. Ein ringförmiges Stück 74 vereinigt die äußeren Enden der Kerne. Jeder Kern ist von -zwei koaxialen Spulen BC, BE umgeben, die über einen Transistor TR an eine Stromquelle G gelegt sind. Um die Figur zu vereinfachen, sind lediglich die zur periodischen Erregung des Kernes 75 dienenden Organe dargestellt worden, jedoch sind weitere ähnliche Vorrichtungen vorgesehen, um die intermittierende Erregung der drei anderen Kerne zu bewirken.
  • Unter diesen Bedingungen enthält der Motor die Steuerspulen BCi, BC@, BC3, BC4 und die Antriebsspulen BEl, BE,, BE3, BE4, welch letztere auf den Magnet die Antriebsimpulse ausüben.
  • Die von den Antriebsspulen erzeugten Drehmomente sind durch die Kurven .111 (t) und 11 2 (t) der Fig. 9 wiedergegeben. Man erkennt, daß das sich ergebende Drehmoment stets positiv ist und eine gleichmäßige Antriebswirkung zu erzielen ist.
  • Die Fig. 8 dient dazu, das wesentliche eines anzuwendenden Gleichstrommotors, der keinen Kollektor mehr enthält, zu erläutern. Verschiedene Abänderungen jedoch könnten angewendet werden. Beispielsweise könnte man die Wicklungen in den Statoren ähnlich denjenigen bei vielphasigen Motoren verteilen. Endlich könnten die Transistoren durch andere Verstärkertypen ersetzt werden, die intensive Stromstöße erteilen können. In jeder Spule wie BE, könnte der Strom nach einer Drehung von NS um eine halbe Umdrehung umgekehrt «=erden. Zu diesem Zweck könnte man symmetrische Gegentaktverstärker verwenden, die beispielsweise mittels PNP- bzw. NP-T-Transistoren gesteuert werden. Es ist zu bemerken, daß die Anordnung Fig. 8 die Umwandlung eines normalen Synchronmotors in einen mit Gleichstrom oder gleichgerichtetem Strom gespeisten Asynchronmotor gestattet. Die Drehzahl dieses Motors läßt sich dadurch regeln, daß die Erregung des Rotors oder die zugeführte Spannung verändert wird. Die Umwandlung des Synchronmotors in einen Gleichstrommotor kann augenblicklich erfolgen. Beispielsweise kann sie auf die Anlaßperiode des Motors beschränkt werden, um dem Rotor die Synchrondrehzahl zu erteilen und danach die Koppelung mit einem Wechselspannungsnetz zu bewirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für einen aus einer Gleichstromquelle gespeisten, kollektorlosen Elektromotor, bei welcher mindestens einer Wicklung eine periodische Wechselspannung als Steuerspannung entnommen und einer elektronischen Schaltvorrichtung zugeführt wird, über die mindestens eine zweite Wicklung so erregt wird, daß der Rotor in der bereits eingeschlagenen Drehrichtung weiter angetrieben wird, wobei der Rotor und mindestens eine Statorwicklung derart ausgebildet sind, daß in dieser ausschließlich durch die Relativbewegung zwischen dem Magnetpole aufweisenden Rotor und dem Stator einer Steuerspannung für die elektronische Schaltvorrichtung erzeugt wird, deren Ausgangsspannung mindestens einer anderen Wicklung, der Antriebswicklung, in Form von Gleichstromimpulsen aufgedrückt wird, nach Patentanmeldung S 40812 VIII b / 21 d 1, gekennzeichnet durch die Verwendung für den Federaufzug von Uhren, jedoch derart, daß das Motorsystem in der Bauart des Rotormagnetsystems, der Auswahl der Betriebsbedingungen der elektronischen Verstärkerschaltung und der besonderen Anordnung der dem Rotor zugeordneten Steuer-und Antriebsspulen so eingerichtet ist, daß es während seines Stillstandes praktisch keinen Strom aufnimmt, und daß der Rotor ständig mit der aufzuziehenden Feder gekuppelt ist.
  2. 2. Uhr mit motorischem Federaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor während des Federablaufs bei Erreichen des Zustandes bestimmter Entspannung der Triebfeder periodisch zum Anlauf gebracht wird und die Feder um die während der abgelaufenen Zeitspanne verlorene Spannung nachspannt.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine so bemessene Feder, daß ihr Aufzug in Bruchteilen einer Stunde wiederholt wird.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zweckmäßig auf der Minutenwelle (6) angeordnetes Nockenrad (12), welches über ein mechanisches Gesperre (13, 14, 15) in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise viermal pro Stunde, dem Rotor (A) des Motors mechanische Startimpulse gibt.
  5. 5. Uhr mit motorischem Federaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den beiden Federenden verbundenen Zahnrädern (31, 32) der vom Motor her bzw. zum Gangregler hin führenden Getriebekette gegeneinander wirkende Anschläge vorgesehen sind, welche die Änderungen der Federspannung begrenzen (Fig. 5).
  6. 6. Motorische Federaufzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Motors eine an ihrer Peripherie eine Vielzahl permanentmagnetischer Pole aufweisende Scheibe ist und dieselbe innerhalb der etwa längs ihres halben Umfanges sie umfassenden Polschuhe eines als Joch ausgebildeten Statorkernes läuft, und daß der jochförmige Kern das Gerätewerk (Zeitlaufwerk) umschließt (Fig. 5).
  7. 7. Motorische Federaufzugseinrichtung für Uhren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenförmiger, drei Polpaare besitzender Rotor mit zwei W-förmig unterteilten Statorkernen (50, 51) zusammenwirkt und auf den mittleren Schenkeln die im Eingangskreis bzw. Ausgangskreis der elektronischen Verstärkerschaltung (Transistor) liegenden Spulen (BC, BE) derart angeordnet sind, daß die Kernschenkel mit zwei gleichnamigen bzw. dem dazwischenliegenden ungleichnamigen Pol des Rotors zusammenwirken (Fig. 7). B. Motorische Aufzugseinrichtung für Uhren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welchem der scheibenförmige Rotor des Motors drei Polpaare an seiner Peripherie und drei zugeordnete Spulen besitzt, von denen eine im Transistor-Eingangskreis und zwei im Transistor-Ausgangskreis liegen, gekennzeichnet durch Ausbildung der Statorspulen als konzentrische Flachspulen in einer derartigen Bemessung, daß der Abstand der mittleren Wicklungen der Spulen angenähert gleich dem Abstand zweier benachbarter Pole des Rotors ist (Fig. 3). 9. Motorische Aufzugseinrichtung für Uhren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein derartig bemessener Widerstand (36) eingeschaltet ist, daß bei Anschluß an eine Stromquelle relativ hoher Spannung der Motor von selbst anläuft (Fig. 6). 10. Uhr mit motorischem Federaufzug nach Anspruch 1, insbesondere mit einem nicht selbst anlaufenden und periodisch vom Uhrwerk anwerfbaren Synchronmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Stillsetzvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie den Motor mechanisch stillsetzt, wenn ein bestimmter Spannungsgrad der von ihm aufgezogenen Triebfeder erreicht ist. 11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzvorrichtung am Federkernaufzugsrad (1) angreift, z. B. nach vier Umdrehungen desselben wirksam ist, und daß die ständige Kupplung von Motor und Federkernaufzugsrad als formschlüssige Kupplung, z. B. als Zahnradübersetzung, so ausgebildet ist, daß bei Stillsetzung des Federkernaufzugsrades auch der Motor mechanisch stillgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1033 643; Annales franqaises de Chronometrie (Auszug), November 1953, S. 117 bis 124; S c h o t z k y, Elektrische Uhren, 1951, Abb. 97.
DES45355A 1954-08-30 1955-08-30 Uhr mit motorischem Federaufzug Pending DE1092843B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1092843X 1954-08-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092843B true DE1092843B (de) 1960-11-10

Family

ID=9616225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES45355A Pending DE1092843B (de) 1954-08-30 1955-08-30 Uhr mit motorischem Federaufzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1092843B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247453B (de) * 1960-12-21 1967-08-17 Airotor Vertriebsgesellschaft Gleichstrom-Elektromotor fuer hohe Drehzahlen
DE2339260A1 (de) * 1973-08-02 1975-02-13 Papst Motoren Kg Kollektorloser gleichstrommotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033643A (fr) * 1951-01-31 1953-07-13 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux horloges magnéto-électriques et aux appareils analogues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033643A (fr) * 1951-01-31 1953-07-13 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux horloges magnéto-électriques et aux appareils analogues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247453B (de) * 1960-12-21 1967-08-17 Airotor Vertriebsgesellschaft Gleichstrom-Elektromotor fuer hohe Drehzahlen
DE2339260A1 (de) * 1973-08-02 1975-02-13 Papst Motoren Kg Kollektorloser gleichstrommotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2357244C3 (de) Mechanisches Uhrwerk, dessen Ganggenauigkeit von einer elektronischen Schaltung bestimmt wird
DE2224017B2 (de) Rotierende Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Zeitanzeige an einer elektronischen Uhr
DE2538372B2 (de) Elektrischer schrittmotor
DE2857221C2 (de)
DE1809223C3 (de)
DE1092843B (de) Uhr mit motorischem Federaufzug
DE1078678B (de) Schaltungsanordnung fuer kollektorlose Motoren
DE1010914B (de) Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr
DE1811389U (de) Schwungpendelgenerator fuer die aufladung von stromquellen in elektrischen kleinuhren.
DE1099628B (de) Schaltungsanordnung fuer einen aus einer Gleichstromquelle gespeisten kollektorlosenElektromotor
DE1092390B (de) Uhr mit elektromotorischem Federaufzug
AT210005B (de) Magnetmotor mit vormagnetisiertem Stator und Rotor
DE833328C (de) Vorrichtung zum Antrieb von Uhren mit elektrischem Gleichstrom
CH350252A (de) Elektronische Uhr
DE1110292B (de) Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl bzw. Drehrichtung eines gleichstromgespeisten Antriebsmotors fuer Uhren u. dgl.
DE751566C (de) Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker
DE2327242A1 (de) Kleine gleichstrommotoren
DE650538C (de) Elektrische Uhr
DE2430585A1 (de) Synchronmotor
DE1548073C (de) Uhrensystem mit Unruhschwingen und zwei nur elektrisch gekoppelten Wirkungskreisen
DE69936042T2 (de) Zeitmessgerät
DE7303959U (de) Synchronmotor, insbesondere als Zeitgeber für Autouhren
DE910760C (de) Elektromagnetisches Drehankerlaufwerk
DE1809896U (de) Elektrisches uhrwerk mit einer elektrodynamischen gangregleranordnung.
DE1673799C3 (de) Elektromotorische Aufzugsvorrichtung für Uhren