DE1092119B - Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats - Google Patents

Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats

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DE1092119B
DE1092119B DEB44460A DEB0044460A DE1092119B DE 1092119 B DE1092119 B DE 1092119B DE B44460 A DEB44460 A DE B44460A DE B0044460 A DEB0044460 A DE B0044460A DE 1092119 B DE1092119 B DE 1092119B
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Application number
DEB44460A
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English (en)
Inventor
Peter John Brogan
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PETER JOHN BROGAN
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PETER JOHN BROGAN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats aus der Ferne auf elektrischem Wege, wobei der Generator eine Anlasserwicklung trägt, die über den Arbeitskontakt eines durch Schließen eines entfernten Schalters zu erregenden Anlasserschützes mit einer Spannungsquelle verbunden ist, und ein Elektromagnet vorgesehen ist, der auf den in die Betriebsstellung federbelasteten Brennstoffhebel der Maschine einwirkt.
  • Es besteht hierbei das Problem, beim Anlassen zunächst den Stromkreis der Anlasserwicklung zu schließen und dann bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Brennstoffzufuhr zu öffnen, während zum Stillsetzen die Brennstoffzufuhr unterbrochen werden muß.
  • Es sind elektrische Fernschalter bekannt, die elektromagnetisch eingeschaltet werden und sich selbsttätig verriegeln und bei denen eine elektromagnetische Entriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Auslösen des Schalters ermöglicht. Derartige Fernschalter könnten zur Betätigung des Brennstoffhebels verwendet werden; sie haben aber den Nachteil, daß zwei getrennte Steuerkreise vorhanden sind, so daß die Bedienungsperson zum Anlassen und zum Stillsetzen des Generatoraggregats zwei verschiedene Schalter betätigen muß. Ferner müssen für die beiden Steuerkreise getrennte Leitungen verlegt werden. Schließlich besteht die Schwierigkeit, derartige Schalter derart an die besonderen Anforderungen eines durch eine Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generatoraggregats anzupassen, daß die Brennstoffzufuhr im richtigen Augenblick geöffnet wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, bei der ein einziger Bedienungsschalter, der über eine einfache Doppelleitung wirkt, zum Anlassen und Stillsetzen des Generatoraggregats dient.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Elektromagnet zwei Wicklungen aufweist, die auf einen gemeinsamen Anker einwirken, der zur Betätigung des Brennstoffhebels dient, daß die erste Wicklung parallel zu dem Anlasserschütz geschaltet ist, daß die zweite Wicklung im Stromkreis der Anlasserwicklung liegt, und daß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die den gemeinsamen Anker in seiner einen Stellung verriegelt und bei Erregung der zweiten Wicklung entriegelt wird.
  • Diese Anordnung ergibt folgende Wirkungsweise: Zum Anlassen des Aggregats wird der Schalter des Anlasserschützes betätigt, wodurch der Stromkreis der Anlasserwicklung geschlossen wird und zugleich die erste Wicklung des Elektromagnets unter Strom gesetzt wird. Dadurch wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt, während die erste Wicklung zunächst den Brennstoffhebel noch in der Haltstellung hält. Wenn der Motor eine ausreichende Drehzahl angenommen hat, wird der Schalter wieder losgelassen, worauf die erste Wicklung des Elektromagnets stromlos wird, so daß der Brennstoffhebel unter seiner Federbelastung in die Betriebsstellung geht. Zum Stillsetzen wird wieder der Schalter geschlossen, wodurch die erste Wicklung des Elektromagnets und das Anlasserschütz wieder erregt werden. Da aber nun in der mit der vollen Motordrehzahl umlaufenden Anlasserwicklung des Generators eine Gegen-EMK-induziert wird, die der Batteriespannung entgegenwirkt, wird die zweite Wicklung des Elektromagnets nicht erregt. Die erste Wicklung kann daher den Brennstoffhebel in die Haltstellung bewegen, in der der Verriegelungsmechanismus einfällt und den Anker auch nach dem Öffnen des Steuerschalters festhält.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht also die richtige Betätigung des Anlasserschützes und des Brennstoffhebels beim Anlassen und Stillsetzen des Generatoraggregats mittels eines einzigen Schalters über eine einfache Doppelleitung.
  • Es entfallen dadurch alle komplizierten Verdrahtungen und sonstigen Zubehörteile, so daß ein sehr einfacher, zuverlässiger und wirtschaftlicher Betrieb erhalten wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß sie an alle bereits vorhandenen Anlagen angebaut werden kann, ohne daß an diesen Änderungen vorgenommen werden müssen. Insbesondere braucht die Brennstoffsteuerung der Maschine nicht verändert zu werden. Bei Dieselmaschinen wird der Anker des Elektromagnets vorzugsweise direkt mit der Zahnstange der Einspritzpumpe verbunden, die üblicherweise in der Betriebsstellung federbelastet ist und unter der Wirkung eines Drehzahlreglers steht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist an solchen Maschinen besonders gut angepaßt. Als besonderer Vorteil ist dabei anzusehen, daß die Brennstoffzufuhr beim Anlassen zunächst gedrosselt bleibt, bis die Maschine die richtige Drehzahl angenommen hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 ein Schaltschema einer gemäß der Erfindung ausgeführten Anordnung zur Steuerung eines Dieselgeneratoraggregats, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Elektromagnet und die Verriegelungsvorrichtung, Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils von Fig.2, wobei die Verriegelungsvorrichtung geöffnet ist, und Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.3, in welcher die Verriegelungsvorrichtung die Verriegelungsstellung einnimmt.
  • In Fig. 1 ist das Schaltbild einer Anordnung dargestellt, die zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Dieselmaschine angetriebenen Generatoraggregats dient. Der Generator trägt eine Anlasserwicklung 18, die zum Anlassen des Aggregats unter Strom gesetzt wird. Zu diesem Zweck ist eine Batterie 17 vorgesehen, deren eine Klemme über die Kontakte eines Anlasserschützes 19 mit der Anlasserwicklung 18 verbunden ist. Die Wicklung des Anlasserschützes 19 ist über eine Doppelleitung mit einem an entfernter Stelle angebrachten Steuerschalter 16 verbunden, so daß beim Schließen des Steuerschalters 16 die Wicklung des Anlasserschützes 19 erregt wird. Dadurch wird der Stromkreis der Anlasserwicklung 18 geschlossen.
  • Bei 12 ist der Brennstoffhebel der Dieselmaschine dargestellt, der beispielsweise direkt mit der Einspritzpumpe verbunden ist. Dieser Brennstoffhebel ist in üblicher Weise in der dargestellten Betriebsstellung federbelastet, was durch die Druckfeder 20 angedeuist ist. Er kann gegen die Kraft der Feder 20 in die durch eine gestrichelte Linie angedeutete Halt-Stellung bewegt werden, in der die Brennstoffzufuhr zur Maschine unterbrochen ist.
  • Zur Betätigung des Brennstoffhebels 12 ist ein Elektromagnet mit zwei Wicklungen 3 und 6 vorgesehen, die auf einen gemeinsamen Anker 1 einwirken. Der Anker 1 ist über ein Verbindungsglied 10 am Ende des Brennstoffhebels 12 angelenkt.
  • Die Wicklung 6 ist parallel zu der Wicklung des Anlasserschützes 19 geschaltet, so daß sie beim Schließen des Steuerschalters 16 erregt wird. Die Wicklung 3 liegt im Stromkreis der Anlasserwicklung 18 in Serie mit der Wicklung eines weiteren Elektromagnets 21, der zur Betätigung des Dekompressionshebels 22 der Dieselmaschine dient.
  • Der Aufbau des Elektromagnets mit den beiden Wicklungen 3 und 6 läßt sich am besten aus Fig.2 bis 4 erkennen. Die Anordnung von Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 1 lediglich dadurch, daß das Verbindungsglied 10 nicht am Ende des Brennstoffhebels 12 angelenkt ist. sondern durch eine Feder 11 in kraftschlüssiger Berührung mit diesem gehalten wird.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, hat der Anker 1 die Form eines Weicheisenstabes, der sich entlang der gemeinsamen Achse der Spulen 3 und 6 bewegen kann. Da die Spule 3 im Stromkreis der Anlasserwicklung liegt, besteht sie aus wenig Windungen eines verhältnismäßig starken Drahtes, während die Spule 6, die von der Batterie erregt wird, viele Windungen aus dünnerem Draht aufweist. Zum Schließen des durch die Wicklung 6 erzeugten magnetischen Kraftflusses sind zu beiden Seiten der Wicklung Weicheisenscheiben 4 und 5 vorgesehen. Dagegen ist das freie Ende der Wicklung 3 durch eine Scheibe 2 aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus Messing, abgeschlossen.
  • Das freie Ende des Ankers 1 trägt einen Ansatz 9 mit geringerem Durchmesser, so daß eine Schulter gebildet wird. An der Scheibe 2 ist ein Verriegelungsmechanismus angelenkt, der aus einem nichtmagnetischen Sperrhebel 8, beispielsweise aus Messing, und einem im spitzen Winkel starr damit verbundenen Weicheisenstück 7 besteht. Der Sperrhebel 8 ist so lang, daß er, beispielsweise unter seinem eigenen Gewicht, hinter die von dem Ansatz 9 gebildete Schulter einfallen kann, wenn der Anker 1 vollständig in den Elektromagnet eingetreten ist. Dadurch wird der Anker in dieser Stellung verriegelt. Diese Lage der Teile ist in Fig.4 dargestellt. Sobald jedoch der Elektromagnet 3 erregt wird, sucht sich der magnetische Fluß über das Weicheisenstück 7 zu dem Anker 1 zu schließen, so daß sich das Weicheisenstück 7 in die in Fig.3 gezeigte Stellung bewegt. Dadurch wird der Sperrhebel 8 von dem Anker 1 abgehoben, der sich nun frei bewegen kann.
  • Die beschriebene Anordnung ergibt folgende Wirkungsweise: Zum Anlassen der Maschine wird der Steuerschalter 16 für eine Zeit gedrückt, die ausreicht, daß der Motor seine normale Anlaßdrehzahl aufnehmen kann, beispielsweise für etwa 3 Sekunden. Dadurch wird das Anlasserschütz 19 erregt, das den Stromkreis der Anlasserwicklung 18 schließt. Gleichzeitig werden die Wicklung des Elektromagnets 21 und die Magnetwicklung 3 unter Strom gesetzt. Außerdem wird durch das Schließen des Schalters 16 die Wicklung 6 erregt.
  • Durch die Erregung der Wicklung 3 wird der Sperrhebel 8 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung angehoben, so daß der Anker 1 freigegeben wird. Er wird jedoch zunächst durch die gemeinsame Wirkung der von den Wicklungen 3 und 6 erzeugten Magnetflüsse in die Wicklungen eingezogen, so daß er den Brennstoffhebel 12 gegen die Kraft der Feder 20 in der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Halt-Stellung hält. Die Brennstoffzufuhr zu dem :Motor ist deshalb zunächst noch unterbrochen.
  • Sobald nun der Schalter 16 geöffnet wird, werden die Wicklung 6 und die Wicklung des Anlasserschützes 19 stromlos. Dadurch wird der Anlasserstromkreis 18 unterbrochen, so daß auch die Wicklung 21 und die Wicklung 3 stromlos werden. Die Feder 30 kann nun den Brennstoffhebel 12 in die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Betriebsstellung bewegen, wobei der Anker 1 nach rechts verschoben wird. Der Sperrhebel 8 wird freigegeben, so daß er sich in die Verriegelungsstellung zu bewegen sucht; die Teile sind jedoch so bemessen, daß der Sperrhebel 8 den Anker 1 erst dann erreicht, wenn dieser sich schon so weit nach rechts bewegt hat, daß der Sperrhebel nicht mehr hinter die Schulter an dem Ansatz 9 fällt, sondern auf der Mantelfläche des Ankerstabes 1 aufliegt. Die Brennstoffzufuhr zu dem Motor wird nun geöffnet, so daß der Motor, der sich mit der erforderlichen Drehzahl unter der Wirkung des Schwungrades weiterdreht, nun in Gang gesetzt wird.
  • Im Betrieb kann nun der Brennstoffhebel 12 den vom Drehzahlregler vorgeschriebenen Bewegungen folgen, wobei er den Anker 1 mitnimmt, ohne daß diese Bewegung durch den Sperrhebel 8 verhindert wird.
  • Zum Stillsetzen der Maschine wird der Schalter 16 erneut betätigt. Dadurch wird das Anlasserschütz 19 wieder erregt, so daß der Anlasserstromkreis 18 geschlossen wird. Infolge der hohen Drehzahl des Generators wird aber nun in der Anlasserwicklung 18 eine Gegen-EMK induziert, welche der Spannung der Batterie 17 entgegenwirkt, so daß im Anlasserkreis kein Strom fließt. Die Magnetwicklungen 3 und 21 bleiben daher stromlos. Dagegen wird zugleich mit dem Anlasserschütz 19 die Wicklung 6 erregt, die den Anker 1 anzieht und dadurch den Hebel 12 gegen die Kraft der Feder 20 in die Haltstellung bewegt. Dadurch wird die Brennstoffzufuhr zu dem Motor unterbrochen. Sobald der Anker 1 vollständig in die Wicklung eingetreten ist, fällt der Sperrhebel 8 hinter die Schulter am Ansatz 9, da die Wicklung 3 keinen Magnetflur erzeugt und daher das Weicheisenstück 7 nicht zum Anker 1 hin angezogen wird. Der Anker 1 und damit der Brennstoffhebel 12 werden daher in der Haltstellung verriegelt.
  • Es ist offensichtlich, dar die Anordnung mit geringen Abänderungen auch so ausgeführt werden kann, dar sie den Hebel 12 gegen die Wirkung der Feder 20 in die Haltstellung nicht schiebt, sondern zieht, wenn dies aus Gründen der räumlichen Anordnung des Elektromagnets an der Maschine erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats aus der Ferne auf elektrischem Wege, wobei der Generator eine Anlasserwicklung trägt, die über den Arbeitskontakt eines durch Schließen eines entfernten Schalters zu erregenden Anlasserschützes mit einer Spannungsquelle verbunden ist, und ein Elektromagnet vorgesehen ist, der auf den in die Betriebsstellung federbelasteten Brennstoffhebel der Maschine einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet zwei Wicklungen (3, 6) aufweist, die auf einen gemeinsamen Anker (1) einwirken, der zur Betätigung des Brennstoffhebels (12) dient, daß die erste Wicklung (6) parallel zu dem Anlasserschütz (19) geschaltet ist, daß die zweite Wicklung (3) im Stromkreis der Anlasserwicklung (18) liegt, und daß eine Verriegelungsvorrichtung (7, 8) vorgesehen ist, die den gemeinsamen Anker (1) in seiner einen Stellung verriegelt und bei Erregung der zweiten Wicklung (3) entriegelt wird.
  2. 2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (3, 6) gleichachsig nebeneinander angeordnet sind und ,daß der gemeinsame Anker (1) ein Stab aus einem Material mit geringer Remanenz ist, der entlang der Wicklungsachse verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar die Verriegelungsvorrichtung einen magnetischen Anker (7) enthält, der an einem Punkt außerhalb der Wicklungsachse derart drehbar gelagert ist, dar er bei Erregung der zweiten Wicklung (3) von dem dann als Spulenkern dienenden gemeinsamen Anker (1) angezogen wird, und dar mit dem Anker (7) der Verriegelungsvorrichtung ein Sperrhebel (8) verbunden ist, der mit einer Raste oder mit einem Absatz (9) am gemeinsamen Anker (1) zusammenwirkt.
  4. 4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar die Sperrvorrichtung so angeordnet ist, dar der Sperrhebel (8) durch die Wirkung der Schwerkraft in die Sperrstellung fällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 095, 392 422.
DEB44460A 1956-05-01 1957-04-30 Anordnung zum Steuern des Anlassens und Stillsetzens eines durch eine Verbrennungskraftmaschine betriebenen Generatoraggregats Pending DE1092119B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392422C (de) * 1924-03-24 Horst Tischner Fernschalter
DE466095C (de) * 1925-10-25 1928-09-29 Aeg Elektrischer Schalter mit frei beweglichem Eisenkern

Patent Citations (2)

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