DE1091156B - Aus Magnetkernen mit annaehernd rechteckfoermiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung zum Durchschalten von bipolaren Impulsen - Google Patents
Aus Magnetkernen mit annaehernd rechteckfoermiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung zum Durchschalten von bipolaren ImpulsenInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen aus Magnetkernen mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife bestehenden
Schalter für bipolare Impulse.
Es ist bekannt, elektronische Schalter für unipolare Impulse mit einem einzigen Magnetkern aufzubauen.
Derartige aus einem einzigen Magnetkern bestehende elektronische Schalter eignen sich aber nicht zum
Schalten bipolarer Impulse.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter zu schaffen, der in dem einen
Schaltzustand die bipolaren Impulse ungehindert passieren läßt, im anderen Schaltzustand aber, der
durch Anlegen eines einzigen Steuerimpulses herbeigeführt werden soll, so lange die bipolaren Impulse
sperrt, bis durch einen zweiten Steuerimpuls entgegengesetzter Richtung der ursprüngliche Schaltzustand
wiederhergestellt worden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei mit ihren Eingangswicklungen in Serie
geschalteten Magnetkerne derart mit einem aus Richtleitern und Widerständen gebildeten Netzwerk verbunden
sind, daß die den Eingangswicklungen zugeführten Impulsströme je nach ihrer Richtung jeweils
abwechselnd den einen der beiden Magnetkerne mit dem halben und den anderen mit dem ganzen Impulsstrom
beaufschlagen, und daß der eine der beiden Magnetkerne mit einer von den Steuerimpulsen beaufschlagbaren
Wicklung versehen ist, über die dieser Magnetkern in die eine oder andere Remanenzlage
gebracht werden kann, während der andere Magnetkern die Ausgangswicklung trägt, und daß ferner die
beiden Magnetkerne über Übertragungswicklungen miteinander gekoppelt sind, über die nur im Falle der
Ummagnetisierung des jeweils mit dem vollen Impulsstrom erregten Kernes eine zusätzliche Erregung
auf den anderen Kern übertragen wird, die dessen durch den halben Impulsstrom bewirkte Erregung zu
einer dem vollen Impulsstrom entsprechenden Erregung ergänzt. Durch diese Schaltung der beiden
Magnetkerne wird erreicht, daß je nach der Richtung der durch einen Steuerimpuls bewirkten Vorerregung
des einen Kernes entweder beide durch jedes bipolare Impulspaar um- und wieder zurückmagnetisiert
werden und dabei über eine Ausgangswicklung des anderen Kernes ein bipolares Impulspaar weitergeben
oder an der Ummagnetisierung und Weitergabe des Impulspaares gehindert werden.
Das mit den beiden Magnetkernen verbundene Netzwerk ist so aufgebaut, daß mit der Eingangswicklung jedes Magnetkernes ein Widerstand in
Serie und zu dieser aus den beiden Eingangswicklungen und zwei Widerständen bestehenden Serienschaltung
zwei in Serie geschaltete, entgegengesetzt gepolte Richtleiter parallel geschaltet sind, deren Ver-
Aus Magnetkernen
mit annähernd rechteckförmiger
mit annähernd rechteckförmiger
Hystereseschleife bestehende
Schaltungsanordnung zum Durchschalten
von bipolaren Impulsen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Franz Haschke, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bindungspunkt über einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt der beiden in Serie geschalteten Eingangswicklungen
verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze der Schaltungsanordnung. Sie hat die Aufgabe, die an dem Eingang
E vorhandenen Impulspaare — ein oder beliebig viele Paare, wobei ein Impulspaar jeweils aus einem
positiven und einem negativen Impuls besteht — nach Art eines Kippschalters auf einen Ausgang A zu
übertragen bzw. den Ausgang A für diese Impulspaare zu sperren. Das Sperren oder Übertragen der
genannten Impulspaare bewirkt der Schalter S. Und zwar soll der Schalter S durch einen einzelnen Steuerimpuls
an der Klemme Es in die gewünschte Lage gebracht werden können und dort so lange verbleiben,
bis ein entgegengesetzter Steuerimpuls den Schalter in die andere Lage bringt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des elektronischen Schalters gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Anordnung besteht aus den beiden Magnetkernen Kl und K 2 sowie dem aus den Widerständen R1,
R2 und R3 und den Richtleitern Gl und G2 aufgebauten
Netzwerk. Jeder der beiden Magnetkerne K1 und K2 besitzt eine Eingangswicklung Wl bzw. W4
sowie eine Wicklung W 2 bzw. W 5 zur Übertragung eines Stromes von dem einen Magnetkern auf den
anderen. Dieser Strom hat die Größe des halben an der Klemme E angelegten und zu schaltenden Im-
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pulsstromes, wenn einer der beiden Magnetkerne von seinem einen Remanenzzustand in den anderen
ummagnetisiert wird. Zur genauen Dimensionierung dieses Stromes kann natürlich auch noch ein Widerstand
in den Kreis der Wicklung W2 und der Wicklung W 5 eingeschaltet werden. Zusätzlich besitzt der
Magnetkern Kl eine Steuerwicklung W3, über die von der Klemme Es die Impulse zum Umschalten des
Schalters von dem einen Schaltzustand .in den anderen zugeführt werden. Die auf dem Magnetkern K2 aufgebrachte
Wicklung IV6 stellt den Ausgang des elektronischen
Schalters dar. Die beiden Eingangswicklungen Wl und JF 4 der Magnetkerne if 1 und K2
sind hintereinandergeschaltet. Mit der Eingangswicklung Wl des Magnetkernes Kl ist der Widerstand
Rl und mit der Eingangswicklung W4: des Magnetkernes
if 2 der Widerstand R3 in Serie geschaltet.
Der aus dem Widerstand R1 und der Eingangswicklung
Wl des Magnetkernes K1 bestehenden Serienschaltung ist der Richtleiter G1 über den Widerstand
i?3 und der aus dem Widerstand R3 und der Eingangswicklung Wi des Magnetkernes K2 bestehenden
Serienschaltung der Richtleiter G 2 über den Widerstand R2 parallel geschaltet. Der Widerstand
R2 ist einesteils an den Verbindungspunkt der beiden entgegengesetzt gepolten Richtleiter G1 und G 2 und
andererseits an den Verbindungspunkt der beiden Eingangswicklungen Wl und Wi. angeschlossen.
Durch diese Schaltung der Magnetkerne if I und
A 2 und des Netzwerkes ergibt sich folgende Funktion: Zu unterscheiden sind dabei die beiden Schaltzustände
»Schalter durchlässig« und »Schalter gesperrt«.
»Schalter durchlässig«
Die beiden Magnetkerne if 1 und if 2 sollen sich im negativen Remanenzzustand befinden. Ein am Eingang
£ ankommender positiver Stromimpuls/1 fließt voll über den aus dem Widerstand R1 und der Eingangswicklung
Wl des Magnetkernes Kl bestehenden Stromzweig, da der Stromzweig über den Richtleiter
Gl gesperrt ist. Der Stromimpuls/1 teilt sich dann auf den aus dem Widerstand R2 und demRichtieiter
G2 und über den aus der Eingangswicklung Wi und dem Widerstand R3 bestehenden Stromzweig
je zur Hälfte auf. Das durch den Stromimpuls /1 in dem Magnetkern if 1 hervorgerufene positive
Magnetfeld zwingt den Magnetkern if 1 in den positiven Remanenzzustand.
Dabei wird in der Wicklung W2 des Magnetkernes A'l, die mit einer gleichartigen Wicklung des Magnetkernes
K2, nämlich der Wicklung W5 gekoppelt ist,
ein Stromimpuls/2 induziert. Der Magnetkern K2
erhält also über seine Eingangswicklung Wi. den
Stromimpuls Ii, der nur halb so groß ist wie der Stromimpuls/1, und über die Wicklung W5 den
Stromimpuls 12, der ebenfalls nur halb so groß ist wie der Impuls Jl, und damit eine Erregung, die ausreicht,
den Kern von der negativen Remanenzlage in die positive Remanenzlage umzumagnetisieren.
Durch die Ummagnetisierung des Magnetkernes K2
wird ein positiver Ausgangsimpuls in der Wicklung W6 induziert. Am Ausgang A des Schalters erscheint
somit der positive Impuls ebenso, wie er am Eingang E angelegt worden ist. Die Ströme /2 und /4
sind so bemessen, daß nur ihr gemeinsames Feld den Magnetkern K2 ummagnetisieren kann.
Der zu dem Impulspaar gehörende nachfolgende negative Stromimpuls fließt zur Hälfte über den aus
dem Widerstand Rl und der Wicklung W1 bestehenden
Stromzweig und zur anderen Hälfte über den aus dem Richtleiter Gl und den Widerstand i?2 bestehenden
Stromzweig. Der Richtleiter G 2 ist jetzt gesperrt, und über den aus der Wicklung Wi und dem Widerstand
R3 bestehenden Stromzweig fließt der gesamte Impulsstrom. Der Magnetkern K2 wird also voll erregt
und von seinem positiven Remanenzzustand in den negativen Remanenzzustand zurückmagnetisiert.
Durch diese Zurückmagnetisierung des Magnetkernes
ίο A2 wird in der Wicklung W5 wiederum ein Strom,
der halb so groß ist wie der angelegte Impulsstrom, induziert und auf die Wicklung W2 des Magnetkernes
A'l übertragen. Damit erhält der Magnetkern Al sowohl über die Wicklung Wl als auch über die
Wicklung W2 eine Erregung. Die beiden in den Wicklungen Wl und W2 fließenden Impulsströme
sind dabei wieder so bemessen, daß nur ihr gemeinsames Feld ausreicht, den Magnetkern Al vom positiven
Remanenzzustand in den negativen Remanenzzustand zurückzumagnetisieren.
Beim Anlegen eines negativen Impulses an die Klemme E, nachdem vorher ein positiver Impuls angelegt
worden war, bewirkt damit also das Zurückmagnetisieren der Magnetkerne K1 und K 2 in den
Ausgangszustand und die Abgabe eines negativen Impulses am Ausgang A des Schalters. Dieser Umschaltvorgang
wiederholt sieh so oft, als Eingangsimpulspaare an der Klemme E des Schalters vorhanden
sind.
»Schalter gesperrt«
Um den elektronischen Schalter zu sperren, ist es nötig, über den Eingang Es, der mit der Wicklung
W3 des Magnetkernes A'1 verbunden ist, einen positiven
Steuerimpuls anzulegen. Der Magnetkern K1 wird durch diesen positiven Steuerimpuls in seinen
positiven Remanenzzustand versetzt.
Die am Eingang E ankommenden Impulspaare verteilen sich ebenso wie im Fall des durchlässigen
Schalters auf die einzelnen Stromzweige. Da der Magnetkern A1 aber bereits in seinem positiven Remanenzzustand
ist, kann er durch den zuerst ankommenden positiven Impuls/1 nicht ummagnetisiert werden.
Der Magnetkern A2 erhält also damit außer der über die Wicklung Wi erfolgenden Erregung auch
keine zusätzliche Erregung über seine Wicklung W 5. Da aber nur die beiden durch die Wicklungen Wi und
W 5 hervorgerufenen Erregungen gemeinsam in der Lage sind, den Magnetkern A 2 umzumagnetisieren,
verbleibt er in seinem ursprünglichen negativen Remanenzzustand. Am Ausgang^ des Schalters erscheint
kein Impuls. Der nachfolgende negative Eingangsimpuls an der Klemme E verursacht ebenso wie
im durchlässigen Schaltzustand einen Stromfluß in voller Höhe durch die Eingangs wicklung Wi des
Magnetkernes A 2. Der Magnetkern A 2 kann aber durch diesen negativen Impuls ebenfalls nicht ummagnetisiert
werden, da er sich ja noch in seinem negativen Remanenzzustand befindet. Der Magnetkern
A1 erhält also ebenso wie vorher der Magnetkern A 2 nur eine Teilerregung. Er bleibt damit ebenfalls
in dem vorher eingenommenen Remanenzzustand liegen. Am Ausgang^ des Schalters erscheint ebenfalls
kein Impuls.
Soll der Schalter wieder durchlässig gesteuert werden, so braucht nur an die Eingangsklemme Es ein
negativer Impuls angelegt zu werden. Dieser negative Impuls bringt über die Wicklung W3 den Magnetkern
A1 wieder in den negativen Remanenzzustand.
Damit sind beide Magnetkerne A1 und A2 im nega-
tiven Remanenzzustand, und der Schalter ist wieder durchlässig.
In Fig. 3 ist der zeitliche Ablauf der Schaltvorgänge bei einem Schalter gemäß der Erfindung dargestellt.
Der Impulsplan zeigt den zeitlichen Ablauf einer beliebig gewählten Information, die aus sechs
Impulspaaren besteht. Der Schalter ist zunächst zur Zeit i0 durchlässig. Die am Eingang £ ankommenden
Signale erscheinen also auch am Ausgang^. Nach Durchgang der ersten zwei Impulspaare wird der
Schalter zur Zeit J1 mit Hilfe eines über den Steuereingang
Es gelieferten positiven Impulses gesperrt. Wie man aus der Zeile A des Impulsplanes sieht, erscheinen
die am Eingang E angelegten Impulspaare nicht. Nach Durchlauf zweier Impulspaare wird zum
Zeitpunkt i2 der Schalter durch einen negativen Impuls
an seiner Klemme Es wieder durchlässig gesteuert. Am Ausgang A erscheinen nunmehr wieder
die am Eingang E angelegten Impulspaare.
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Claims (2)
1. Aus Magnetkernen mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung
zum Durchschalten von bipolaren Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren
Eingangswicklungen in Serie geschalteten Magnetkerne derart mit einem aus Richtleitern und
Widerständen gebildeten Netzwerk verbunden sind, daß die den Eingangswicklungen zugeführten
Impulsströme je nach ihrer Richtung jeweils abwechselnd den einen der beiden Magnetkerne
mit dem halben und den anderen mit dem ganzen Impulsstrom beaufschlagen, und daß der eine der
beiden Magnetkerne mit einer von den Steuerimpulsen beaufschlagbaren Wicklung versehen ist,
über die dieser Magnetkern in die eine oder andere Remanenzlage gebracht werden kann, während
der andere Magnetkern die Ausgangswicklung trägt, und daß ferner die beiden Magnetkerne
über Übertragungswicklungen miteinander gekoppelt sind, über die nur im Falle der Ummagnetisierung
des jeweils mit dem vollen Impulsstrom erregten Kernes eine zusätzliche Erregung auf
den anderen Kern übertragen wird, die dessen durch den halben Impulsstrom bewirkte Erregung
zu einer dem vollen Impulsstrom entsprechenden Erregung ergänzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eingangswicklung
jedes Magnetkernes ein Widerstand in Serie und zu dieser aus den beiden Eingangswicklungen
und zwei Widerständen bestehenden Serienschaltung zwei entgegengesetzt gepolte, in Serie geschaltete
Richtleiter parallel geschaltet sind, deren Verbindungspunkt über einen Widerstand mit
dem Verbindungspunkt der beiden in Serie geschalteten Eingangswicklungen verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 628/261 10.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES63746A DE1091156B (de) | 1959-07-03 | 1959-07-03 | Aus Magnetkernen mit annaehernd rechteckfoermiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung zum Durchschalten von bipolaren Impulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES63746A DE1091156B (de) | 1959-07-03 | 1959-07-03 | Aus Magnetkernen mit annaehernd rechteckfoermiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung zum Durchschalten von bipolaren Impulsen |
Publications (1)
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DE1091156B true DE1091156B (de) | 1960-10-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES63746A Pending DE1091156B (de) | 1959-07-03 | 1959-07-03 | Aus Magnetkernen mit annaehernd rechteckfoermiger Hystereseschleife bestehende Schaltungsanordnung zum Durchschalten von bipolaren Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1091156B (de) |
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1959
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