DE1164485B - Anordnung zur Impulsfrequenzteilung mit magnetischen Schaltelementen mit rechteckfoermiger Hystereseschleife - Google Patents

Anordnung zur Impulsfrequenzteilung mit magnetischen Schaltelementen mit rechteckfoermiger Hystereseschleife

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DE1164485B
DE1164485B DES75319A DES0075319A DE1164485B DE 1164485 B DE1164485 B DE 1164485B DE S75319 A DES75319 A DE S75319A DE S0075319 A DES0075319 A DE S0075319A DE 1164485 B DE1164485 B DE 1164485B
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DES75319A
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Dipl-Ing Erich Sinemus
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ERICH SINEMUS DIPL ING
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ERICH SINEMUS DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/76Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using magnetic cores or ferro-electric capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zur Impulsfrequenzteilung mit magnetischen Schaltelementen mit rechteckförmiger Hystereseschleife Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Impulsfrequenzteiler bzw. -untersetzer, wie sie heute in der Informations- und Datenverarbeitung, z. B. als elektronische Zähler, eine vielseitige Anwendung fin- den, und betrifft einen neuartigen elektronischen Impulsuntersetzer, bei dem gelochte Keine, Scheiben oderPlatten, aus einemMaterial mitrechteckförmiger Hystereseschleife (Ferrit) als Untersetzungselemente dienen.
  • Bisher waren solche elektronischen Impulsuntersetzer als Binäruntersetzer mit Elektronenröhren oder Transistoren aufgebaut, deren Zählzustand dadurch dargestellt ist, daß sich die Elektronenröhre bzw. der Transistor entweder im stromführenden oder im stromlosen Zustand befindet. Bekannt ist die Flip-Flop-Schaltung mit zwei Röhren oder Transistoren. Durch Serienschaltung solcher Binäruntersetzer läßt sich ein elektronischer Zähler aufbauen. Die Fortschaltung eines Binäruntersetzers erfolgt durch Eingangsimpulse, die dem Binäruntersetzer auf einer einzigen Leitung zugeführt werden und das Gitterpotential der Elektronenröhren bzw. das Basispotential der Transistoren beeinflussen. Als Untersetzungselemente in dieser Schaltungsart sind also die Elektronenröhren bzw. die Transistoren anzusehen.
  • Die Kennzeichnung des Zählstandes durch Unterscheidung zwischen stromführendem und stromlosem Zustand der Röhren bzw. Transistoren eines solchen Binäruntersetzers hat den Nachteil, daß - und damit auch die Serienschaltung mehrerer Binäruntersetzer zu einem elektronischen Zähler - bei Ausfall der Speisespannung die zuvor gespeicherte Information verliert.
  • Ein weiterer Nachteil dieser elektronischen Zähler, als Serienschaltung einzelner Binäruntersetzer aufgebaut, ist der, daß die Speicherung einer eingegebenen Information über längere Zeit stets mit einem Leistungsumsatz während dieser Speicherzeit verbunden ist.
  • Als Zähltransfluxor wird eine andere bekannte Art von Impulsuntersetzer bezeichnet, die plattenförmiges Ferritmaterial mit Löchern verwendet, durch die die einzelnen Kreise der Untersetzerschaltung hindurchgeführt werden, so daß sie magnetisch miteinander verknüpft sind. Der Zählzustand wird durch die Richtung des magnetischen Flusses um die Löcher dargestellt, und der Fortschaltung entspricht eine Änderung der Flußrichtung. Der Betrieb solcher Zähltransfluxoren ist aber nur möglich, wenn ihnen die Eingangsünpulse über einen elektronischen Temäruntersetzer zugeführt werden. Dazu sind drei getrennte Leitungen erforderlich. Die Untersetzung der Eingangsünpulse bei Verwendung eines Zähltransfluxors erfolgt also in der Hauptsache durch den Ternäruntersetzer.
  • Ebenso wie die eingangs beschriebene Impulsfrequenzteilung mit Binäruntersetzern hat auch diese Anordnung den Nachteil, daß bei Speisespannungsausfall die gespeicherte Information verloren ist. Ob- wohl im magnetisch arbeitenden Zähltransfluxor selbst die gespeicherte Information erhalten bleibt, ist sie durch den Informationsverlust im elektronisch arbeitenden Ternäruntersetzer für die aus Temäruntersetzer und Zähltransfluxor bestehende Untersetzerstufe verloren.
  • Der weitere Nachteil des Binäruntersetzers, daß eine Informationsspeicherung für längere Zeit stets mit einem Leistungsumsatz während der Speicherzeit verbunden ist, gilt auch für die Untersetzerstufe aus Ternäruntersetzer mit Zähltransfluxor. Der Leistungsumsatz bei dieser Betriebsart erfolgt vollständig im Ternäruntersetzer.
  • Es ist auch schon eine Anordnung zur Impulsfrequenzteilung bzw. -untersetzung bekannt, bei welcher die gespeicherte Information bei Spannungsausfall erhalten bleibt. Sie verwendet ebenfalls zwei magnetische Schaltelemente aus einem Material mit rechteckförmiger Hystereseschleife (Ferrit) in Form gelochter Keine oder Platten, deren magnetische Flüsse über einen ein aktives Schaltelement enthaltenden Rückkopplungsweg miteinander verknüpft sind, während eine durch beide Löcher gezogene Schleife ihren Eingang bildet. Aktive Schaltelemente wie Elektronenröhren oder Transistoren werden hier also nur in den Rückkopplungswegen verwendet, die Eingangsiinpulse über nur eine Leitung zugeführt.
    Aber. auch bei dieser Anordnung ist die Informa-
    beruilg nicht leistungslos, da eine Gleich-
    ägnetisier Üng benötigt wird, die auch im
    Ruhezustand Strom verbraucht.
    Die erfindungsgemäße Anordnung weist nun gegenüber der zuletzt beschriebenen ein Netzwerk auf, welches die magnetischen Flüsse um die beiden Löcher über aktive Schalteleinente nach Art von Elektronenröhren oder Transistoren enthaltende Rückkopplunäswege über Kreuz miteinander verknüpft. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß der Rückkopplungsimpuls aus dem vom Eingangsimpuls in seiner Magnetisierung umgeklappten magnetischen Kreis (um eines der Löcher) in den andern Kreis stärker ist oder länger dauert als der Eingangsimpuls, der über die beiden gemeinsame Eingangsschleife gleichzeitig auch an diesen zweiten Kreis gelangt. Da der Zählzustand des Impulsuntersetzers allein durch die Richtungen der magnetischen Flüsse in der je- weils verwendeten Form aus Ferritmaterial dargestellt ist, bleibt die gespeicherte Information in einem elektronischen Zähler aus erfindungsgemäß aufgebauten magnetischen Untersetzem bei Speisespannungsausfall erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung liefert infolge der symmetrischen Kreuzrückkopplung beide Serien der unterteilten Impulsfolge, und an ihren Ausgangsklemmen erscheinen beide Serien in fester Zuordnung, während bei dem bekannten Untersetzer eine Serie unterdrückt wird und zudem unbestimmt ist, welche der beiden, die gerade oder die ungerade Serie.
  • Weiterhin findet nur während der Dauer eines Eingangsimpulses ein Leistungsumsatz statt; damit ist also eine leistungslose Informationsspeicherung möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der man mit gleichen Amperewindungszahlen in allen Zweigen des Netzwerkes arbeiten kann, enthalten die beiden Äste der Eingangsschleife je eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Richtleiter, und der Verbindungspunkt der Schaltelemente jedes Paares ist mit dem Rückkopplungsweg aus dem dem anderen Paar zugehörigen magnetischen Kreis über einen weiteren für den Rückkopplungsimpuls durchlässig gepolten Richtleiter verbunden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auf Grund der wenigen Bauelemente, die für eine Untersetzerstufe notwendig sind, der Gesamtaufbau sehr raumsparend ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 die Schaltungsanordnung eines magnetischen Binäruntersetzers, Fig. 2 und 3 Schaubilder der magnetischen Zustände des Untersetzerelements in der Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 ist die Schaltung eines Impulsuntersetzers, der als Binäruntersetzer arbeitet, dargestellt. Als Untersetzerelement ist für dieses Anwendungsbeispiel ein scheibenförrniger Rechteckferrit 4 mit drei Löchern 1, 2 und 3 vorgesehen, als aktive Schalteleinente *in den Rückkopplungswegen sind beispielsweise Transistoren 5 und 6 gewählt worden. Mit cx) UB ist die Speisespannung bezeichnet. Die magnetischen Flüsse sind als Pfeile dargestellt und mit 0, und 02 bezeichnet.
  • Durch jedes der Löcher 1 und 2 sind vier Wicklungen geführt, und zwar durch Loch 1 die Wicklungen W., Wlog W,1 und W,-" durch Loch 2 die Wicklungen Wo, W20, W,1 und W2:." Die Wicklungen Wo liegen miteinander iii Reihe an der Klemme 7. Die Wicklungen WA und W 20 sind über die symmetrische Reihenschaltung aus den Dioden und Widerständen DJI, R,1; R21, D2, ebenfalls miteinander in Reihe geschaltet. Die Mitten der symmetrischen Reihenschaltung sind an die Klemmen 8 und 9 herausgeführt. Die Wicklungen WU und W 21 sind jede einerseits an Masse und andererseits an die Basis je eines der Transistoren 5 bzw. 6 angeschlossen, von deren Kollektoren Rückkopplungswege über Begrenzungswiderstände R,() bzw. R20 zu der jeweils dritten Wicklung des anderen Loches - also W" - 5 - W 22 bzw. W" - 6 - W12 - führen.
  • Weiter sind die Rückkopplungswege über Dioden Di. und D.., die so gepolt sind, daß sie für den Ausgangsimpuls des zugehörigen Transistors durchlässig sind, über Kreuz an die inneren Verbindungspunkte je eines Widerstands-Dioden-Paares in der Verbindung zwischen den Wicklungen Wl. und W20 geführt, also- 5 - Dio - R21 - Klemme 9 bzw. 6 - D20 - Ril - Klemme 9. Die Dioden Dii, D,1 sind in Sperrichtung gepolt.
  • Die Ringschleife, in der die Wicklungen W., und W., liegen, bildet den Eingang des Untersetzers; die Klemme 8 ist die Eingangsklemme der Schaltung. An die Klemme 7 wird der Null- oder Rückstellimpuls gelegt. An der Klemme 9 liegt die Spannung - UB. Die Klemme 10 ist die Ausgangsklemme der Schaltung; statt an der Wicklung W" kann der Ausgang auch an der Wicklung W2, liegen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Für den Ausgangszustand wird angenommen, daß der magnetische Fluß (I)i um das Loch 1 rechtsdrehend, der magnetische Fluß 02 um das Loch 2 linksdrehend gerichtet sind (Fig. 1).
  • Ein positiver Eingangsimpuls an der Klemme 8 bewirkt über die Wicklung W" eine Umkehr des magnetischen Flusses q), um das Loch 1. Während dieser Flußumkehr wird in der Wicklung Wl, eine Spannung Ul induziert, die den Transistor 5 auftastet. Der positive Ausgangsimpuls des Transistors 5 bewirkt einmal über die Diode DM, daß der Eingangsimpulsstrom nur über die Wicklung Wl, nicht aber über die Wicklung W2() fließt, weil der Verbindungspunkt der Schaltelemente D2" R." das gleiche Potential erhält wie Klemme 8. Zum anderen wird mit dem Ausgangsirnpuls über die Wicklung W2, eine Umkehr des magnetischen Flusses 0, um das Loch 2 erreicht. Die bei der Flußumkehr von 0, an W2, induzierte Spannung ist so gerichtet, daß der Transistor 6 stromlos bleibt.
  • In Fig. 2 ist das Untersetzungselement 4 mit der Flußverteilung dargestellt, wie sie sich nach dem ersten Eingangsimpuls einstellt.
  • Bei einem zweiten positiven Eingangsimpuls wird diesmal über die Wicklung W") der Fluß 02 erneut umgekehrt. Die dabei in der Wicklung ##,1 induzierte Spannung U , öffnet den Transistor 6. Der Ausgangsimpuls von Transistor 6 bewirkt über die Diode D20, daß der Eingangsimpulsstrom nur über die Wicklung w20 fließt, weiterhin findet durch diesen Ausgangsimpuls über die Wicklung W12 eine Umkehr des Flusses #P, statt. Die bei dieser Ummagnetisierung an der Wicklung Wil induzierte Spannung beläßt den Transistor 5 jedoch in seinem stromlosen Zustand.
  • Die nach diesem zweiten Eingangsimpuls erreichte Flußverteilung ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Vergleich von Fig. 3 mit Fig. 1 zeigt, daß sich jetzt, also nach zwei Eingangsiinpulsen, wieder der Ausgangszustand der Flußrichtungen von 01 und 02 eingestellt hat.
  • Bei einer Serienschaltung des beschriebenen Binäruntersetzers zu einem elektronischen Zähler geschieht die Fortschaltung der nachfolgenden Untersetzerstufe durch die Ausgangsimpulse entweder des Transistors 5 oder des Transistors 6 der vorhergehenden Untersetzerstufe. Der Binäruntersetzer oder dessen Serienschaltung kann nach einem beendeten Zählvorgang durch einen positiven Impuls über die Wicklungen W, in die Ausgangs- bzw. Nullstellung (Fig. 1) gebracht werden.
  • Man erkennt aus der Beschreibung der Schaltungsanordnung und ihrer Wirkungsweise bei Betrachtung der Fig. 1., daß das Loch 3 für die Funktion nicht wesentlich ist. Es ist nur erforderlich, um die Wicklungen Wlo und W,20 aufbringen zu können, und kann entfallen, wenn man im Eingangskreis mit einer einzigen Wicklung auskommt, wie in Fig. 1 dargestellt. Man kann es aber auch dann zur Material- und Gewichtserspamis belassen.
  • Weiter erkennt man, daß man die Scheibe 4 auch längs ihres in der Zeichnung senkrecht liegenden Durchmessers in zwei Hälften aufteilen kann, ohne daß sich an der Flußverteilung und damit an der Funktion etwas ändert. Das bedeutet, daß man die Erfindung auch mit zwei einzelnen gelochten Kernen, z. B. Ringkernen, verwirklichen kann, die durch das angegebene Netzwerk oder ihm äquivalente Kreise miteinander verknüpft sind. Daraus folgt aber weiter, daß es auf die Flußrichtung, etwa auf einen entgegengesetzten Drehsinn der Flüsse 0, und 0, in Fig. 1 nicht ankommt: man kann auch den Wicklungssinn an einem Loch umkehren oder die Leitungen zu den Wicklungen eines Loches kreuzen.
  • Statt demjenigen Ast des Eingangskreises, welcher dem magnetischen Kreis zugeordnet ist, in dem die eingeprägteFlußrichtungmit der vomEingangshnpuls aufgeprägten gleichsinnig ist, aus dem Rückkopplungskreis des andern, Astes bzw. magnetischen Kreises ein Sperrpotential aufzudrücken, damit die Induktion des Eingangsünpulses in der zugehörigen Eingangswicklung (W2() in Fig. 1) das Umklappen der Magaetisierung durch die Induktion des Rückkopplungsünpulses in der zugehörigen Rückkopplungs-W'ek'Ung (W22 in Fig. 1) nicht verhindert, kann man auch die Amperewindungszahl der Rückkopplungswicklung gegenüber der der Eingangswicklung entsprechend größer halten oder, da dies Leistungsaufwand bedeutet, vorteilhafter dafür sorgen, daß der Rückkopplungsimuls breiter ist als der ihn auslösende Eingangs- oder Zählimpuls, also länger dauert. In diesem Falle kann man die richtungsdurchlässigen Schaltelemente sparen, muß jedoch in den Transistorstufen einen größeren Aufwand treiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Anordnung zur Impulsfrequenzteilung bzw. -untersetzung mit mindestens zwei magnetischen Schaltelementen aus einem Material mit rechteckförmiger Hystereseschleife (Ferrit) in Form gelochter Kerne, oder Platten, deren magnetische Flüsse über einen ein aktives Schaltelement enthaltenden Rückkopplungsweg miteinander verknüpft sind, während eine durch beide Löcher gezogene Schleife den Eingang bildet, gekennzeichnet durch ein Netzwerk, welches die magnetischen Flüsse (01, 0) um die beiden Löcher (1, 2) über aktive Schaltelemente nach Art von Elektronenröhren oder Transistoren (5, 6) enthaltene Rückkopplungswege (W1, - 5 - W., bzw. w21 - 6 - W12) über Kreuz miteinander verknüpft.
  2. 2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Äste der Eingangsschleife je eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Richtleiter (R,1, D,1, R213 D21) enthalten und der Verbindungspunkt der Schaltelemente jedes Paares mit dem Rückkopplungsweg aus dem dem anderen Paar zugehörigen magaetischen Kreis über einen weiteren, für den Rückkopplungsünpuls durchlässig gepolten Richtleiter (D20, D,0) verbunden ist. 3. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flüsse über eine weitere Leistungsschleife (W.) miteinander verknüpft sind, über welche ein Nullstellimpuls gegeben werden kann. 4. Untersetzer nach Ansprach 1 oder 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe (4), auf der zwei Löcher (1, 2) mit ihren Wicklungen auf einem Scheibendurchmesser liegen. 5. Untersetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Löchern (1 ein vorzugsweise zentrisches Loch (#) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 412.
DES75319A 1961-08-16 1961-08-16 Anordnung zur Impulsfrequenzteilung mit magnetischen Schaltelementen mit rechteckfoermiger Hystereseschleife Pending DE1164485B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096412B (de) * 1958-08-27 1961-01-05 Siemens Ag Bistabile Kippstufe unter Verwendung zweier Magnetkerne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096412B (de) * 1958-08-27 1961-01-05 Siemens Ag Bistabile Kippstufe unter Verwendung zweier Magnetkerne

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