DE109087C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/20—Excess-flow valves
- F16K17/22—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
- F16K17/24—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
- F16K17/28—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47: Maschinenelemente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. April 1899 ab.
Es giebt bekanntlich eine grofse Anzahl verschiedener Rohrbruchventile, welche alle
dem gleichen Zwecke dienen, die Dampfzuleitung im Momente eines Rohrbruches selbstthätig
zu schliefsen. Fast alle diese Ventile besitzen einen in die Dampfleitung eingeschalteten
Ventilschlufskörper, welcher im normalen Betriebszustande sich bei eröffnetem Durchgange in Ruhe befindet, im Momente
jedoch, wo durch einen Rohrbruch oder einen sonst unregelmäfsigen Vorgang eine abnorm
rasche Dämpfströmung eintritt, durch die Wirkung des hierbei auftretenden Druckabfalles
selbstthätig geschlossen wird.
Man unterscheidet hierbei im Wesentlichen zweierlei Anordnungen, und zwar liegt der
Schlufskörper selbst entweder direct im Dampfstrom oder aufserhalb desselben. Im ersten
Falle wird derselbe durch den bei eintretendem Rohrbruch plötzlich nachströmenden Dampf in
Verbindung mit dem hinter dem Ventil auftretenden Druckabfalle zugestofsen,- im zweiten
Falle, d. i. wenn aufserhalb des Dampfstromes gelegen, wird er durch den zufolge des schnell
strömenden Dampfes hinter dem Ventile entstehenden Druckabfall, unterstützt von dem
unter dem Schlufskörper des Ventils herrschenden Ueberdruck, gewissermafsen auf seinen
Sitz gezogen und gleichzeitig darauf niedergedrückt.
Nun erscheint es in Rücksicht auf die Praxis des Betriebes von grofser Wichtigkeit, dafs der
Selbstschlufs eines Rohrbruch - Sicherheitsventils nicht zu früh erfolge, es kann derselbe sonst
sehr leicht bei einer momentan etwas verstärkten Dampfabfuhr, wie sie ja im Betriebe
doch häufig vorkommt, unerwünscht eintreten, was sehr unangenehme Folgen haben kann.
Es erscheint angemessen, dafs der Selbstschlufs erst dann eintritt, wenn der durch die
plötzliche Dampfabfuhr hinter dem Ventil entstehende Druckabfall die Höhe von' ca. 20 pCt.
der Dampfspannung vor dem Ventil erreicht. Dieser Druckabfall tritt im regulären Betriebe
nie, bei Rohrbruch aber sicher ein, und wenn der Selbstschlufs des Rohrbruchventils zuverlässig
an dieser Grenze eintritt, dann ist man vor unerwünschten Abschlüssen des Ventils
gesichert.
Die bisher bekannt gewordenen Ventilconstructionen können diese Bedingung nicht
erfüllen; um ein allzu frühes Abschliefsen zu verhindern, mufs man bei zunehmenden Dampfspannungen
und Rohrdurchmessern die Ventilkörper immer zunehmend schwerer machen oder deren Hubhöhe ganz bedeutend vergröfsern.
Die Vergröfserung des Hubes macht jedoch die Ventile bei ungleichen Dampfspannungen
sehr ungleich empfindlich, und wählt man, um diesen Uebelstand zu vermeiden, kleinere Hübe, dann kommt man auf sehr
bedeutende Gewichte der Selbstschlufsventilkörper. Das hat aber wieder andere Uebelstände
im Gefolge. Die grofsen Gewichte brauchen so viel Platz, dafs sich die Ventile nicht mehr in normalen Baudimensionen herstellen
lassen; überdies treten bei der Schlufswirkung bedeutende Stöfse auf, und können
endlich solche Ventile in gröfseren Dimensionen nur derart montirt werden, dafs die Ventilkörper
in lothrechter Richtung angeordnet sind, was manchmal die Anwendung unmög-
lieh macht. Die geringste Abweichung von der lothrechten Anordnung der schweren
Ventilkörper bewirkt sofort ein Ecken und sohin Versagen des Selbstschlusses. Bei gröfseren
Ventilen werden übrigens die Gewichte der Selbstschlufskörper bei mäfsigen Hüben,
die für die präcise Function erwünscht sind, so unpraktisch grofs und schwer, dafs man
sich bisher immer zu den mit grofsen Hüben eingebauten kleineren Gewichten entschlofs,
welche Anordnung aber, wie beschrieben, mit dem grofsen Mangel der sehr ungleichen
Empfindlichkeit behaftet ist.
Man hat vielfach versucht, die nothwendigen bedeutenden Gewichte der Selbstschlufsventilkörper
durch Anordnung von Bremskolben oder im Sinne der Schwerkraft bezw. der Schlufsrichtung entgegenwirkende Federn und
dergleichen zu ersetzen.
Alle diese Constructionen haben sich als unzuverlässig erwiesen und leiden an dem
grundlegenden Fehler, dafs solche Ventile dann höchstens für einen gewissen Dampfdruck
den Selbstschlufs im geeigneten Momente, also etwa bei 20 pCt. Druckverminderung,
bewirken, jedoch sofort über- oder zu unempfindlich werden, wenn der Dampfdruck,
für den sie justirt sind, im Betriebe nicht eingehalten und gröfser oder kleiner wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrbruchventil, welches von diesen Fehlern
befreit ist, und in einer gewählten Ausführung mit ganz bedeutend verringertem Gewichte
des Selbstschlufsventilkörpers unter allen vorkommenden Dampfspannungen den Selbstschlufs
vollführt, wenn der Druckabfall einen gewissen gewählten Bruch theil des jeweilig
herrschenden Dampfdruckes erreicht.
Dies wird durch eine von dem durchströmenden Dampfe geleistete Saugwirkung erreicht,
welche bestrebt ist, den Ventilkörper von der Schlufsstellung entfernt zu halten,
sohin gewissermafsen das Eigengewicht des Ventilkörpers erhöht. Diese Saugwirkung ist
weiter, proportional dem herrschenden Dampfdrucke und schafft daher für alle Betriebsverhältnisse das ideell richtige Gewicht des
Schlufskörpers; sie wird im Momente, wo der Druckabfall ein gewisses Mafs erreicht, von
jener anderen den Selbstschlufs bewirkenden Saug- bezw. Druckwirkung des rasch strömenden
Dampfes überwunden, und in diesem Momente erfolgt dann sicher und stofsfrei der Selbstschlufs des Ventils.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige der Erfindung gemäfs ausgeführte Rohrbruch-Sicherheitsventile
beispielsweise dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 ein derartiges Ventil im Querschnitt, als Durchgangsventil ausgebildet,
mit Ventilschlufskörper aufserhalb des Dampfstromes gelegen; Fig. 2 zeigt ein solches Ventil
im Querschnitt, als Eckventil ausgebildet, mit Ventilschlufskörper im Dampfstrom gelegen;
Fig. 3 zeigt ein ähnliches Eckventil im Querschnitt mit Einrichtung zum Anheben des
Ventilkörpers, Fig. 4 das gleiche Ventil mit etwas angehobenem Ventilkörper; Fig. 5 zeigt
dieses Ventil in Ansicht; Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt desselben nach der Linie X-X
der Fig. 3.
Sämmtliche Ventile sind mit frei fallenden Rückschlagabsperrventilen combinirt, welche
jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und selbstredend auch wegbleiben
können.
Wie aus der Zeichnung Fig. 1 ersichtlich, befindet sich innerhalb. des Ventilgehäuses der
bei dieser Anordnung aufserhalb des Dampfstromes liegende Selbstschlufsventilkörper A1
welcher central durchbohrt ist und mit seiner unteren ebenen Fläche B auf einem Zapfen C
aufsitzt, der die Spindel!) trägt, welche in die cylindrische Bohrung des Körpers A einragt.
Oberhalb der Spindel D ist der Körper A kegelförmig gestaltet und mit einer oder mehreren
Oeffnungen E versehen.
Diese charakteristische Ausbildung ist allen gezeichneten Varianten gemeinsam. ■ Der in
der Pfeilrichtung strömende Dampf erzeugt in bekannter Weise oberhalb bezw. hinter dem
kegelförmigem Obertheile des Schlufskörpers A durch seine ejectorartige Wirkung eine örtliche
Druckverminderung, welche eine Anhebewirkung auf den Schlufskörper ausübt, und zwar
um so bedeutender, je höher der Dampfdruck und dessen Geschwindigkeit ist und je näher
sich der Schlufskörper A an seinem Sitze F befindet.
Wie eingangs erklärt, mufs dem Schlufskörper ein um so gröfseres Gewicht ertheilt
werden, je gröfser der Ventildurchmesser und der Dampfdruck werden und je kleiner der
Hub bis zur Schlufsstellung gewählt ist.
Bei der vorliegenden Anordnung nun bewirkt die Druckverminderung oberhalb der
kegelförmigen Spitze des Körpers A eine Saugwirkung durch die Oeffnungen E und
somit eine Druckverminderung, welche sich durch den rohrförmigen Spalt G zwischen
Spindel D und Bohrung des Körpers A nach der ringförmigen Sitzfläche B und J zwischen
A und C fortpflanzt.
Durch diese Saugwirkung wird nun der Körper A kräftig auf die Sitzfläche J des
Zapfens C niedergezogen, und zwar um so kräftiger, je gröfser der Dampfdruck und
dessen Stromgeschwindigkeit werden, gerade in dem Verhältnisse kräftiger, wie es die ideell
nothwendige Gewichtsvermehrung des Schlufskörpers A erfordert, damit kein vorzeitiger
Selbstschlufs eintrete.
Wenn nun aber der Druckabfall oberhalb des Ventils A ein bestimmtes Mafs übersteigt,
und zwar jenes Mafs,, bei welchem bei entsprechend gewählten Dimensionen der Selbstschlufs
eintreten soll, dann überwiegt auch gerade schon die stetig wachsende Saugwirkung
des rasch strömenden Dampfes auf die kegelförmige Gesammtoberfläche des Körpers A
und, unterstützt durch den Ueberdruck des in der Kammer K eingeschlossenen Dampfes,
tritt dann genau, aber doch verhältnifsmäfsig langsam und stofslos der Selbstschlufs ein.
Wie man also erkennt, wird durch die zwischen Körpersitzfläche B und Zapfenoberfläche
J erzielte Saugwirkung der gleiche Zweck erreicht wie durch die Anwendung entsprechend
grofser Gewichte des Körpers A, indem diese Saugwirkung gewissermafsen einer Gewichtsvermehrung von A gleichkommt, die gleichen
Vortheile wie diese, nämlich genügend spaten Abschlufs bei verhältnifsmäfsig kleinem Hub
erzielt, ohne jedoch mit den Nachtheilen behaftet zu sein, welche die Anwendung grofser
Gewichte mit sich bringt.
In der Fig. 2 ist an einem Eckventile die Ausbildung des Ventilkörpers A gezeigt, wenn
derselbe im Dampfstrom liegend angeordnet ist. Auch hier sitzt der Körper A auf der
Sitzfläche J des Zapfens C und besitzt die Saugöffnung E. In dieser Figur ist blos eine
solche centrale Oeffnung E in der Gröfse des Spindeldurchmessers vorhanden, und es ist
leicht einzusehen, dafs auch die Zahl und Gröfse der Oeffnungen E mitbestimmend auf
das Mafs der Saugwirkung zwischen den Sitzflächen B und J ist und eine Variation in
dem Eintrittsmomente des Selbstschlusses ermöglicht.
Bei dieser Anordnung sind überdies der Zapfen C, und auch der untere Theil des
Ventilkörpers A gegen den anströmenden Dampf hin kegelförmig zugespitzt, theils um
den Widerstand beim Anströmen zu verringern, besonders aber behufs Unterstützung der
zwischen den Sitzflächen B und J zu erzielenden Saugwirkung. Wie man sieht, ist der
Durchmesser der Oberfläche des Zapfens C etwas grofser als der Durchmesser der unteren
Sitzfläche des Ventilkörpers A. Hierdurch wird durch den rings um den kegelförmigen Zapfen C
längs der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeillinie aufströmenden Dampf ejectorartig eine. Druckverminderung
in dem ringförmigen Hohlräume L erzeugt, welche sich, wie man erkennt,
sofort nach dem Zwischenraum H zwischen den Sitzflächen B und J fortpflanzt und
hierdurch die von den oberen Oeffnungen E' längs der Spindel D eingeleitete, bereits beschriebene
Saugwirkung kräftig unterstützt.
Diese Anordnung mit Ventilkörper im strömenden Dampf arbeitet im Wesen in gleicher
Weise wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mittelst der Saugwirkung im Zwischenraum H.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Anordnung an einem Eckventil ist ähnlich der Fig. 2 und
unterscheidet sich blos durch die Lage der Anschlüsse. Ueberdies ist hier der Ventilkörper
A mittelst eines in denselben einragenden Hebels M zum Anheben eingerichtet. Der
Hebel M sitzt an der nach aufserhalb des Gehäuses ragenden Spindel N. Diese trägt ein
Griffrad O mit Aufschrift »zu«, »offen« und überdies einen Einstellknaggen P beliebiger Bauart.
Hierdurch ist es in bekannter Weise möglich, den Ventilkörper A von aufsen zu schliefsen
und zu öffnen, dessen Stellung von aufsen zu controliren und endlich ihn in allen Lagen
festzulegen.
Zur Erzielung einer manchmal gewünschten Erhöhung der Empfindlichkeit kann man bei
dieser Anordnung mittelst Andrehung des Drehhebels M (s. Fig. 4) den Ventilkörper A
um ein gewisses Stück heben. Um nun hierbei in jeder Stellung die beschriebene Saugwirkung
am Zwischenräume H zu sichern, übergreift bei dieser Anordnung der untere
Theil des Körpers A die Sitzplatte C derart, dafs bei allen Stellungen die zur charakteristischen
Function nöthige Saugwirkung im Zwischenraum H gesichert ist. Es ist somit diese
Anordnung dann in ihrer Wirkung völlig gleich der zu Fig. 2 beschriebenen.
Wie man übrigens sofort erkennt, ermöglicht das der Erfindung gemäfs ausgeführte Rohrbruch-Sicherheitsventil
ein sicheres Arbeiten in allen Lagen und Stellungen, da ein Ecken des trotz kurzen Hubes sehr leichten Gewichtes
nicht eintritt und die kennzeichnende, die eigenthümliche Function dieses Ventils herbeiführende
Saugwirkung im Sitzzwischenraum selbstredend von der Schwerkraft ganz unabhängig ist.
Ueberdies ist für den Erfindungsgedanken die Form und Gröfse der Sitzflächen B und J,
sowie der Querschnitt der Spindel D und endlich die specielle Form des Körpers A gänzlich
belanglos; auch können die Oeffnungen E durch gesonderte Bohrungen mit dem Sitzzwischenraum
H verbunden sein, durch welche sich die bei E eingeleitete Druckverminderung
nach diesem fortpflanzen kann.
Claims (1)
- Pa tent-Ansp rüche:i. Bei Rohrbruch selbstthätig sich schliefsendes Ventil, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Ventilkörper A an einem Zapfen C liegt und eine oder mehrere der Dampfströmung zugewendete Oeffnungen E hat, an denen durch die ejectorartige Wirkung des strömenden Dampfes eine sich bis zum Sitzspalte H fortpflanzende Druckverminderung eingeleitet wird, die ein der Schlufsbewe-gung entgegengesetzt wirkendes kräftiges Ansaugen des Ventilkörpers A an den Zapfen C verursacht.Ein Ventil nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dafs der Durchmesser des kegelförmigen Zapfens C am Sitzspalte H gröfser ist als der anliegende Durchmesser des Ventilkörpers A, so dafs der strömende Dampf im Hohlräume L eine sich zum Sitzspalte H fortpflanzende Druckverminderung verursacht, die die von den Oeffnungen E her eingeleitete Ansaugung des Körpers A am Sitzspalte H unterstützt. 3. Ein Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der Ventilkörper A eine centrale Bohrung hat, in welche eine auf dem Zapfen C sitzende Spindel D derart hineinragt, dafs ein rohrförmiger Hohlraum G verbleibt, durch den sich die bei den Oeffnungen E auftretende Druckverminderung zur Sitzfläche zwischen A und C fortpflanzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740070A1 (fr) * | 1995-10-24 | 1997-04-25 | Heidelberg Harris Sa | Systeme de barre de retournement a pression differentielle |
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FR2740070A1 (fr) * | 1995-10-24 | 1997-04-25 | Heidelberg Harris Sa | Systeme de barre de retournement a pression differentielle |
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