DE1090079B - Hilfsmittel fuer die Veredlung von Papier und papieraehnlichen Erzeugnissen - Google Patents

Hilfsmittel fuer die Veredlung von Papier und papieraehnlichen Erzeugnissen

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DE1090079B
DE1090079B DEB49574A DEB0049574A DE1090079B DE 1090079 B DE1090079 B DE 1090079B DE B49574 A DEB49574 A DE B49574A DE B0049574 A DEB0049574 A DE B0049574A DE 1090079 B DE1090079 B DE 1090079B
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Germany
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paper
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water
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DEB49574A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans Guen Luchtenberg
Dr Hans Wilhelm
Dr Franz Poschmann
Dr Karl Dachs
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BASF SE
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BASF SE
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    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/37Polymers of unsaturated acids or derivatives thereof, e.g. polyacrylates
    • D21H17/375Poly(meth)acrylamide
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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  • Paper (AREA)

Description

  • Hilfsmittel für die Veredlung von Papier und papierähnlichen Erzeugnissen Es ist bekannt, daß man polymere wasserlösliche Amide ungesättigter Carbonsäuren bei der Harz- oder Wachsleimung von Papier verwenden kann. Die so hergestellten Papiere zeigen recht gute Eigenschaften, insbesondere eine gute Festigkeit. Sie sind jedoch noch gegen den Einfluß von Wasser empfindlich und lassen sich verhältnismäßig leicht benetzen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1006 151 ist e: weiterhin bekannt, daß man Mischpoly merisate, die besonders gut als Verdickungsmittel oder auch als Klebstoffe für Papier, Holz, Glas oder andere Werkstoffe geeignet sind, herstellen kann, wenn man Polyinerisate und Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden in wäßrigen oder Wasser enthaltenden Lösungen auf Temperaturen oberhalb 50° C erwärmt, bis sich der K-Wert der Polymerisate erhöht hat. Die so erhaltenen wasserlöslichen Mischpolymerisate können auch in wäßriger Suspension als Dispergiermittel verwendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß Dispersionen, hergestellt unter Verwendung von wasserlöslichen Mischpolymerisaten a, ,ß-ungesättigter Carbonsäureainide als Dispergiermittel, die in Wasser oder Wasser enthaltender Lösung gemäß dem deutschen Patent 1006151 so lange erhitzt würden, bis sich der K-`Wert erhöht hat, mit Vorteil für die Veredlung von Papier und papierähnlichen Erzeugnissen verwendet werden können.
  • Unter Papier und papierähnlichen Erzeugnissen werden Materialien aus natürlichen oder künstlichen Faserstoffen verstanden, die in wäßriger Suspension in bekannter `'eise auf einem siebartigen Gewebe entwässert, abgepreßt und getrocknet werden können, z. B. Papier, Karton, Handpappen. Faserplatten, Lederfaserwerkstoffe oder Faservliese aus mineralischen oder organischen Stoffen.
  • Für die Veredlung von Papier und papierähnlichen Erzeugnissen sind Dispersionen, die unter Verwendung von Ilischpolymerisaten, wie sie in der deutschen Patentschrift 1006151 beschrieben werden, z. B. Mischpolymerisaten aus llethacry-Isäureamid oder Acrylsäureamid oder aus lfethacr;-lsäureamid und Vinylpyrrolidon als Dispergierinittel hergestellt wurden, geeignet.
  • Die Dispersionen können beispielsweise Paraffine, Bitumen, Wachse, Kondensationsprodukte aus Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen, Phenolharze, Kolophonium, Polyamide, Harnstoff und Melaminmasse und/oder Polvmerisate oder l@ischpolyinerisate aus Vinyläthern, Vinvlestern, Acryl- und @lethacrvlsäureestern u. d-1. enthalten.
  • Die Dispersionen können beispielsweise in einem Holländer während oder nach dem Mahlprozeß eingetragen werden. Die Dispersionen können aber auch in die Vorrats- bzw. Maschinenbütten oder nach entsprechender Vorverdünnung kontinuierlich z. B. in den Sandfang dosiert werden. Die Zugabe erfolgt am besten vor dem Eintragen des als Fällungsmittel dienenden Alauns.
  • Papier und papierähnliche Erzeugnisse. die mit den beschriebenen Dispersionen behandelt wurden, sind solchen Produkten, die unter Verwendung der bisher üblichen Emulgatoren oder Schutzkolloide, z. B. mit Kasein, Leim u. d-1., hergestellt wurden, überlegen. Sie zeichnen sich besonders durch ihre h_ydrophoben Eigenschaften aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 5 Teile einer 50o/oigen wäßrigen Paraffindispersion, die als Einulgiermittel 1;5% eines -l0 Stunden auf 100' C erhitzten Mischpolymerisats aus 30% Vinylpyrrolidon, 67,5°/o 1lethacrylsäureainid und 2,50/0 Vinylimidazol enthält, werden zu einer Mischung aus einer 6°/oigen wäßrigen Suspension von 100 Teilen Zellstoffasern und 2 Teilen teilweise verseiftem Kolophonium gegeben. Nach innigem Vermischen in einem Holländer, Blattbildung auf einem Papiermaschinensieb, Pressen und Trocknen erhält man ein Papierblatt, das sich mit Wasser nicht sofort benetzen läßt. Der Benetzungsvorgang dauert wesentlich länger als bei Papier, das mit einer Paraffindispersion, die unter Verwendung von Hautleim als Schutzkolloid hergestellt wurde, behandelt wurde. Beispiel ? 10 Teile einer Paraffindispersion gemäß Beispiel 1 «-erden mit 100 Teilen einer 500:'oig(2n «-äßrigei@ Emulsion vilies llischpol@-iiierisat' aus 50 Teilen Viny1-chlorid und 50 Teilen Acr@-lsäurebut@-Iester vermischt. Diese Misehun- wird in einer 1_tiftl)ürstenanlage auf Karton aufgetragen und getrocknet. Der an denn Karton gebildete Film zeichnet sich durch eine finit bisher bekannten Paraffindispersionen nicht erreichbare livdrol>lnobe Oberfläche aus. I',visplel3 Zu 50 "Ivilen einer 50'OJoigen tcüßrigui Bitullicndispersion, die aus hochschinelzendein Asphalt und 10o eines Mischpolynierisats geinnäi-i Beispiel l als Schutzkolloid hergestellt wurden, werden 1600 Teile einer 60.'oigen «-äßrigen Suspension aus Altpapier gegeben. Dazu «@erdeii 1,5 Gewichtsprozent l'olcäthelellimin gegeben und die 'Mischung auf einem Rundsieb entn-assert. Das entwässerte Produkt wird gepreßt, auf einer Formatwalze aufgerollt und der gebildete Faserkörper getrocknet. -Man erhält so eine Pappe. in welcher Bitumen fein verteilt ist und die sieh durch gute Hedrophobierung auszeichnet.
  • Beispiel 4 -1 Teile einer 50%igen @räßrigen Dispersion von Montanwachs, hergestellt unter Verwendung von 201/0 eines Mischpolynierisats aus 70%lletliticrvlsäureainid und 30%'-inelp@,rrolidon. das 1 Stunde auf 130= C erhitzt wurde, ,%erden in eine Streichmasse aus -10 Teileis Kaolin. 25 Teilen Bariuinsulfat, 35 Teilen Satin @i-viß. 15 Teilen mit Alkali aufgeschlossenem Kasein (in 200loiger Lösung), 20 Teilen eines 50%igen \Ii;clipolvnierisats aus -15% Vinclchlorid und JJ0Jo _3cr_t-Isättrebutelester und 50 Teilen Wasser gegeben und auf ein Papier aufgetragen. Der Auftrag von 25g: tliii nach dem Trocknen verleiht dem Papier durch ,eeigilete Satiliage besonders hohen Glanz.
  • Beispiel s In 100 Teile eines gebleichten Sulfitzellstoffes in 50Joiger wäßriger Suspension «-erden 2 Teile einer 50%igen wä ßrigen Dispersion von Kolophonium, die unter Verwendun- von 1% (bezogen auf Kolophonium) eines thermisch behandelten \l.ischpol@-merisats gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, eingetragen. -Nach dein 'Mahlen im Holländer werden 20!o Aluiniiiiuiiisulfat (bezogen auf Zellstoff) in «äßriger I_östing zugegehen. 'Man erhält nach der weiteren Verarbeitung gemäß Beispiel 1 ein Papier mit <ttisgezciclineter Leilitillu. Beispiel 6 Eine Mischung au: 375 Teilen Kolophonium und 25 Teilen Paraffin wird bei etwa 95@ C finit 8 Teilen -Natriuinlivdroxyd, gelöst in 8 Teilen Wasser, verseift. In die heiße, teilweise verseifte Schmelze wird eine Lösung von 8 Teilen eines lliselipolenierisats aus :0% \Ietliacrvlsäureamid und 30% Vin ylpyrrolidon. das 1 Stunde in wäßriger Lösung auf 130- C erhitzt wurde, in 32 'feilen Wasser langsam eingerührt, bis die Masse Homogen geworden ist. wobei sie sieh auf etwa 50° C abkühlt. Unmittelbar anschließend werden 360 Teile 50'C warmes Wasser in dünnem Strahl unter Rühren zugegeben. Der erhaltene Leim kann in -Mengen von 1 bis .1%. üezogen auf Papierrohstoff, zum Leimen von Papier verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von wäßrigen Dispersionen. die wasserlösliche Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden, die in Wasser oder Wasser enthaltender Lösung gemäß dem deutschen Patent l 006151 so lange erhitzt wurden, bis sich der K-Wert erhöht hat, als Dispergierinittel enthalten, als Hilfsmittel für die Veredlung von Papier und papierähnlichen Erzeugnissen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften -"Zr. 663 -145. 663 9-l5: deutsche Auslegeschrift Nr. 1006151.
DEB49574A 1958-07-10 1958-07-10 Hilfsmittel fuer die Veredlung von Papier und papieraehnlichen Erzeugnissen Pending DE1090079B (de)

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EP0152087A2 (de) * 1984-02-13 1985-08-21 Chemische Fabrik Stockhausen GmbH Mischungen von wasserlöslichen synthetischen organischen Polymeren mit Naturharzleimen und ihre Verwendung als Leimungsmittel

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