DE1182047B - Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier - Google Patents

Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier

Info

Publication number
DE1182047B
DE1182047B DEB51966A DEB0051966A DE1182047B DE 1182047 B DE1182047 B DE 1182047B DE B51966 A DEB51966 A DE B51966A DE B0051966 A DEB0051966 A DE B0051966A DE 1182047 B DE1182047 B DE 1182047B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
acid amide
parts
copolymers
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB51966A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Wilhelm
Dipl-Ing Hans Guen Luchtenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB51966A priority Critical patent/DE1182047B/de
Publication of DE1182047B publication Critical patent/DE1182047B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/37Polymers of unsaturated acids or derivatives thereof, e.g. polyacrylates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/41Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups
    • D21H17/44Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups cationic
    • D21H17/45Nitrogen-containing groups

Description

  • Verwendung von wasserlöslichen Mischpolymerisaten zum Veredeln von Papier Es ist bekannt, die Harzleimung von Papier durch Zusätze von Polyacrylsäureamid, Polymethaerylsäureamid oder von Mischpolymerisaten des Acrylsäureamids bzw. Methacrylsäureamids mit ungesättigten Carbonsäuren oder Carbonsäurenitrilen zu verbessein. Solche Mischpolymerisate wurden auch als Bindemittel für Streichfarben verwendet. Zur Erhöhung der Naßfestigkeit wurden die Amidgruppen dieser Mischpolymerisate mit Fonnaldehyd, Glyoxal oder Vorkondensaten des Formaldehyds mit Harnstoff umgesetzt.
  • Es sind auch Mischpolymerisate bekannt, die in Form von wäßrigen Dispersionen oder Lösungen in organischen Lösungsmitteln bei der Papierveredlung verwendet werden können. Diese Mischpolymerisate, die aus Acrylsäureamiden, Acrylsäureestern und Acrylsäurenitril,en oder aus Acrylsäureamid, Acrylsäureestem und einer Styrolkomponente bestehen, sind jedoch nicht wasserlöslich. Sie können darum nur in Form ihrer Dispersionen oder Lösungen in organischen Lösungsmitteln angewendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Papier oder papierähnliche Erzeugnisse veredeln kann, wenn man die Papieroberflächen und/oder die Papiermasse mit wasserlöslichen Mischpolymerisaten aus 55 bis 94 Gewichtsprozent Acrylsäureamid und/oder Methacrylsäureamid und 45 bis 6 Gewichtsprozent von Estern a,ß-ungesättigter Carbonsäuren mit Alkoholen, die 1 bis 4 Kohlenetoffatome haben, behandelt, wobei die Mischpolymerisate einen k-Wert von wenigstens 20 haben. Die Behandlung der Papieroberflächen oder Papiermassen kann mit den genannten wasserlöslichen Mischpolymerisaten auch zusammen mit anderen zum Veredeln von Papier oder papierähnlichen Erzeugnissen verwendeten Stoffen vorgenoInmen werden.
  • Unter Papfer und ähnlichen Erzeugnissen sind Materialien aus natürlichen oder künstlichen Faserstoffen zu verstehen, die in wäßriger Suspension in bekannter Weise auf einem siebartigen Gewebe entwässeM abgepreßt und getrocknet werden können, z. B. Papier, Karton, Handpappen, Faservliese u. dgl.
  • Als Veredlung ist im vorliegenden Fall ein Verbessern der Leimung, der Fettdichtigkeit und der Lackierfähigkeit sowie eine Erhöhung der Festigkeit anzusehen.
  • Als ungesättigte Carbonsäureamide kommen Acrylsäureamid und Methaerylsäureamid in Betracht. Ungesättigte Carbonsäureester, aus denen die Mischpolymerisate zusammen mit diesen Carbonsäureamiden aufgebaut sein können, sind Ester der Acrylsäure mit Alkoholen, die höchstens 4 Kohlenstoffatome enthalten, Ester der Methacrylsäure, die höchstens 3 Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Acrylsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl-, -isopropyl- und -butylester, Methacrylsäuremethyl-, -äthyl- und -propylester, außerdem die entsprechenden Diester der Maleinsäure und Fumarsäure.
  • Der Anteil der Carbonsäureester in diesen zur Veredlung von Papier geeigneten Mischpolymerisaten soll mindestens 6 und höchstens 45 Gewichtsprozent betragen, während der Anteil der Carbonsäureamide höchstens 9411/o und mindestens 5511/o betragen soll, wobei dieser Anteil entweder aus Acrylsäureamid oder Methacrylsäureamid allein oder aus einer Mischung beider Amide in beliebigem Verhältnis bestehen kann.
  • Außer den genannten Monomeren können diese Mischpolymerisate auch geringe Anteile anderer - allerdings carboxylgruppenfreier - Monomerer enthalten, z. B. Vinyllactaine, oder mono- und disubstituierter, ungesättigter, polymerisierbarer Carbonsäureamide. Jedoch soll deren Anteil im allgemeinen nicht mehr als 5 Gewichtsprozent des gesamten Mischpolymerisates ausmachen.
  • Die Mischpolymerisate müssen unbeschränkt in Wasser lösl-ich sein und sollen in 1-1/eiger wäßriger Lösung einen k-Wert [nach Fikentscher, Cellulosechemie, 13 (1932), 58] von mindestens 20 haben. Ihre Herstellung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Sie können nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Lösungspolymerisation in wäßriger oder wäßrig-organ#ischer Lösung, durch F"ällungspolymerisation in organischer oder organisch-wäßriger Lösung oder durch Blockpolymerisation unter Verwendung der üblichen Polymerisationskatalysatoren hergestellt werden. Diese wasserlöslichen, Estergruppen und Säureamidgruppen enthaltenden Mischpolym6r#isate sind dem Polyacrylsäureamid, Polymethacrylsäureamid sowie den Mischpolymerisaten des Acrylsäureamids und Methacrylsäureamids mit ungesättigten Carbonsäuren bzw. ihren Salzen oder auch natürlichen Kolloiden, wie Leim oder Kasein, bei der Veredlung von Papier überlegen.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungs-01 -"emäßen Behandlung von Papier oder ähnlichen Er zeugnissen, daß der Mahlungsgrad der Papierfaserstoffe niedriger als üblich gehalten werden kann. Bei niedrigem Mahlungsgrad ist die Fettdichtigkeit von Papieren stark herabgesetzt. Durch eine Behandlung mit den genannten Mischpolymerisaten wird dieser Nachteil behoben. Dadurch können Papierfaserstoffe mit niedrigem Mahlungsgrad mit höheren Geschwindigkeiten auf der Papiermaschine bzw. mit einem geringeren Preßdruck verarbeitet werden. Es können auch kürzere Siebe zur Entwässerung verwendet werden, da ein weniger gemahlener Stoff in der Naßpartie wesentlich leichter entwässert.
  • Die erfindungsgemäß veredelten Papiere sind den im Handel befindlichen Produkten, die mit natürlichen oder synthetischen Bindemitteln, wie Tierleim, Kasein oder Kunststoffdispersionen hergestellt werden, überlegen und eignen sich besonders gut zum Herstellen von Pergamentersatzpapieren, die einen hohen Widerstand gegen das Eindringen von organischen Substanzen, wie Fetten, Wachsen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen u. dglz, haben sollen. Selbstverständlich können diese Mischpolymerisate mit den im Handel befindlichen Produkten, die zur Veredlung von Papier dienen, kombiniert werden, beispielsweise mit Celluloseprodukten, Pflanzen- und Tierleimen, Kasein oder Kunsttölldispersionen gemeinsam angewendet werden. In manchen Fällen lassen sich hierdurch besondere- Wirkungen erzielen. Bei Papieren niederen Mahluggsgrades müßten, falls zur Herstellung von Pergartimtersatzpapier Carboxymethylcellulose als Oberflächenveredlungsmittel angewandt werden soll', §ähr konzentrierte Lösungen dieses Produktes - vezwendet werden, um einen genügenden Auftrag zu. erhalten. Derartige Lösungen sind jedoch nur schwierig oder überhaupt nicht mehr zu verarbeiten. Setzt man solchen Carboxymethylcellulosen jedoch z. B. 251% und mehr der genannten wasserlöslichen Mischpolymerisate, z. B. mit einem k-Wert von 40 bis 50, zu, so ist die Viskosität der Mischung so niedrig, daSteine einwandfreie Verarbeitung möglich ist. Gleichzeitig wird zum Erzielen einer genügenden Fettdichte ein um 20 bis 30 % niedrigerer Anteil an Festsubstanz gegenüber reiner Carboxymethylcellulose benötigt.
  • Falls in manchen Fällen besonders hohe Ansprüche an die Wasserfestigkeit gestellt werden, kann man den Mischpolymerisaten oder Zubereitungen, die diese Mischpolymensate enthalten, Formaldehyd, Glyoxal oder deren Vorkondensate mit Harnstoff, Melamin usw. zusetzen und die aufgetragene Masse bei höheren Temperaturen aushärten.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein ungebleichter Sulfitzellstoff wird statt wie üb- lich auf 85' SR nur auf 68' SR gemahlen, in einer Papiermaschine so entwässert, wie es für ein Echtpergamentersatzpapier üblich ist, und vorgetrocknet. Anschließend wird das Papier mit einer 5%igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisates aus 80 Teilen Methacrylsäureamid und 20 Teilen Acrylsäureäthylester mit einem k-Weft von 45 in'der Leimpresse bei einem Liniendruck von 15 kg/cm behandelt und fertiggetrocknet.
  • Ein so behandeltes Papier mit einem Auftrag von 0,8 g/m2 des Mischpolymerisates auf beiden Seiten zeigt nach Tagen noch keinen Fettdurchschlag.
  • Beispiel 2 Ein geleimter Karton, bestehend aus 80 Teilen ungebleichtem Sulfatzellstoff und 20Teilen Kraftpapierabfällen mit einem Mahlungsgrad der Stoffmasse von 36' SR, wird einseitig mit einer 3%igen Lösung eines Mischpolymerisates aus 40 Teilen Methaerylsäuream#id, 40 Teilen Acrylsäureamid-und 20 Teilen Acrylsäuremethylester mit einem k-Wert von 70 behandelt, wobei die aufgetragene Menge des Mischpolymerisates etwa 1 g7m2 betragen soll.
  • In den unbehandelten Karton dringt eine Paraffinschmelze tief ein, während sich auf der Oberschicht der behandelten Kartonseite ein Parafftnfilm bildet, ohne daß wesentliche Anteile der Schmelze in den Karton selbst eindringen.
  • Beispiel 3 Ein geleiniter Chromoersatzkarton, bestehend aus einer holzhaltigen Unterlage und einer holzfreien Deckschicht aus gebleichten Faserstoffen wird in einer Luftbürstenanlage mit einer 7,%igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisates, bestehend aus 20 Teilen Acrylsäuremethylester, 50 Teilen Acrylsäureamid und 30 Teilen Methacrylsäureamid mit einem k-Wert von 75, beschichtet, so daß die aufgetragene Masse 2 g/m2 an trockenem Mischpolymerisat beträgt.
  • Die behandelte Kartonoberfläche zeichnet sich durch besonders hohe Beständigkeit gegen das Eindringen handelsüblicher, lösirrrgsmittelhaltiger Lacke aus.
  • Beispiel 4 Ein geleimtes Rohpapier, bestehend aus 60Teilen gebleichtem Sulfitzellstoff, 30 Teilen gebleichtem Holzschliff und 10 Teilen Kitolin, wird mit einer 5,%igen wäßrigen Zubereiturig einer Mischung aus 30 Teilen Carboxymethylcellt[Iose, 5 Teilen eines organischen oder anorganischen Pigments und 65 Teilen eines Mischpolymerisates#"aus 30 Gewichtsprozent Acrylsäuremethylester und 70,Gewichtsprozent Methacrylsäureamid mit einem k-Wert von 50 in einer üblichen VeTstreichvorrichtung beidseitig behandelt und getrocknet. Der Auftrag' beträgt hierbei etwa 2,5 g/M2 und bewirkt neben einer sehr gleichmäßigen Färbung eine gute Beständigkeit, z. B. gegen das Eindringen einer Paraffinschmelze.
  • Beispiel 5 Ein Karton mit einem Gewicht von 250 g/m2, be>-stehend aus 80 Teilen gebleichtem Sulfatzellstoff und 20 Teilen gebleichtem Sulfitzellstoff, wird mit einer wäßrigen Mischung aus 2 Teilen Titandioxyd, 8 Teilen Kaolin, 2 Teilen Harz, 4 Teilen Aluminiumsulfat und 1,2 Teilen eines Mischpolymerisates aus 20 Teilen Acrylsäureäthylester und 80 Teilen Methacrylsäureamid mit einem k-Wert von 45 geleimt. Der Leimungsgrad des Kartons wird durch den Zusatz des Mischpolymerisates wesentlich gesteigert. CarboxylgruppenhaltigeMischpolymerisate oderPolyacrylsäureamid sind für die Zubereitung solcher Massen weniger geeignet, da ihr Zusatz diese Masse verklumpen läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Die Verwendung von wasserlöslichen Mischpolymerisaten, bestehend aus 55 bis 94 Gewichtsprozent Acrylsäureamid und/oder Methacrylsäureamid und 45 bis 6 Gewichtsprozent Estern et, ß-ungesättigter Carbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen, und die in 1%iger wäßriger Lösung einen k-Wert von mindestens 20 aufweisen, für sich allein oder im Gemisch mit üblichen veredelnd wirkenden Stoffen zur Behandlung der Fasermasse bei der Herstellung von Papier, Pappe und Karton sowie zur Oberflächenbehandlung solcher Erzeugnisse. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 835; deutsche Auslegeschrift C 5661 IV a/55 f (bekanntgemacht am 30.5. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 308 199; USA.-Patentschriften Nr. 2 748 029, 2 763 572; TAPPI 40 (1957), S. 839 bis 846.
DEB51966A 1959-02-03 1959-02-03 Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier Pending DE1182047B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB51966A DE1182047B (de) 1959-02-03 1959-02-03 Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB51966A DE1182047B (de) 1959-02-03 1959-02-03 Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182047B true DE1182047B (de) 1964-11-19

Family

ID=6969726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB51966A Pending DE1182047B (de) 1959-02-03 1959-02-03 Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1182047B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885835C (de) * 1944-01-21 1953-08-10 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Bahnen und anderen Formkoerpern aus Faserstoffen und plastischen Massen aus Polymerisaten
CH308199A (de) * 1951-04-09 1955-06-30 Ciba Geigy Neue wässrige Dispersionen und Verfahren zu deren Herstellung.
US2748029A (en) * 1953-04-27 1956-05-29 Eastman Kodak Co Tub sizing of paper
US2763572A (en) * 1954-03-29 1956-09-18 Eastman Kodak Co Method of making waterproof paper

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885835C (de) * 1944-01-21 1953-08-10 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Bahnen und anderen Formkoerpern aus Faserstoffen und plastischen Massen aus Polymerisaten
CH308199A (de) * 1951-04-09 1955-06-30 Ciba Geigy Neue wässrige Dispersionen und Verfahren zu deren Herstellung.
US2748029A (en) * 1953-04-27 1956-05-29 Eastman Kodak Co Tub sizing of paper
US2763572A (en) * 1954-03-29 1956-09-18 Eastman Kodak Co Method of making waterproof paper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1270388B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten
DE1696326C2 (de) Verwendung von wäßrigen kationaktiven Kunststoffdispersionen zur Oberflächenbehandlung insbesondere zur Oberflächenleimung von Papier und papierähnlichen Faservliesen
DE2230985B2 (de) Verfahren zur Herstellung kunststoffgefüllter Papiere
DE2263089A1 (de) Ionischer vinylamidpolymerlatex und damit hergestelltes papier
DE1812416C3 (de) Verfahren zur Oberflächen- und/oder Masseleimung von Papier
EP0002044B1 (de) Mittel zum Tränken von cellulosehaltigen Faserstoffen
DE2248752A1 (de) Polymerisate aus 2-acrylamido-2-methylpropansulfonsaeure als retentionshilfsmittel und entwaesserungshilfsmittel bei der papierherstellung
DE1182047B (de) Verwendung von wasserloeslichen Misch-polymerisaten zum Veredeln von Papier
DE2115409A1 (de) Füllstoffe
DE895524C (de) Verfahren zur Veredlung der Oberflaechen von Pappe, Holzfaser-, Holzspan- und Sperrholzplatten u. dgl. flaechigen Faserstofferzeugnissen
DE745026C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus faserigem Material fuer Verpackungszwecke
DE1950400B2 (de) Verfahren zur herstellung modifizierter tonteilchen und deren verwendung
DE2358506B2 (de) Verfahren zum herstellen von gestrichenem papier mit grosser oberflaechenfestigkeit
DE1696268C3 (de) Schichtkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE935949C (de) Verfahren zur Herstellung nassfester Papiere
DE912291C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten
DE19946151B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vorimprägnats, das danach hergestellte Vorimprägnat sowie dessen Verwendung
DE744727C (de) Verfahren zur Herstellung tintenfester, harzgeleimter Papiere
DE828477C (de) Verfahren zur Herstellung von Vliesen, insbesondere Pappen
AT202436B (de) Überzugsmasse für Papier
DE305525C (de)
DE2110309B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier mit hohem Weißgrad
AT265849B (de) Verfahren zur Herstellung von öl-, fett- und bzw. oder wasserabstoßendem Papier
DE1696168C3 (de) Verfahren zum Leimen von Papier
DE1696162C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gestrichenen Papieren mit verbesserten Oberflächeneigenschaften