DE1089835B - Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter - Google Patents
Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere EinbauschalterInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter,
wie Druckknopfschalter, Kippschalter od. dgl. Solche Schalter haben vielfach nur recht
kleine äußere Abmessungen. Sie werden in der Regel serienmäßig eingebaut und müssen daher besonders
wohlfeil sein. Daneben wird eine große Betriebssicherheit gefordert'; da die die Schalter enthaltenden
Geräte oft so zusammengefügt werden, daß die Schalter nicht mehr ohne weiteres zugänglich sind. Einer
diesen Forderungen genügenden Gerätefertigung standen die bisher bei den Schaltern verwendeten Anschlußklemmen
entgegen, denn wenn auch für deren Fertigung aus Stangenwerkstoff im wesentlichen
selbsttätig arbeitende Maschinen eingesetzt werden können, so erfordern diese doch einen beachtlichen
Kapitalaufwand und bedürfen einer laufenden Überwachung.
Zum Anschluß elektrischer Leiter in Installationsapparaten sind schon Anschlußklemmen bekannt, die
in einem etwa U-förmigen, durch Querstege versteiften Gehäuseteil als Mutterstücke ausgebildete Druckplatten
tragen, die durch Schrauben verstellbar sind. Solche Klemmen haben sich wegen ihrer großen
äußeren Abmessungen und der geringen Klemmsicherheit nicht durchsetzen können, denn die Klemm-,
platte wird hier praktisch nur durch das Gewinde der Klemmschraube geführt. Die anzuschließenden elektrischen
Leiter können aber jeweils nur einseitig eingelegt werden. Daher ergeben sich Kippbeanspruchungen
der Druckplatte und Klemmungen in dem Schraubengewinde, so daß ein zuverlässiges Festlegen der
Leiter praktisch ausgeschlossen ist. Außerdem lassen sich diese vorbekannten Klemmen kaum wirtschaftlich
herstellen, denn bei hohem Werkstoffaufwand bedarf es neben der eigentlichen Formgebung noch
einer Festlegung von stützenden Querstegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere
Einbauschalter, zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf wohlfeil herstellbar ist, eine zuverlässige
und weitgehend widerstandsfreie Kontaktgabe erbringt
und überdies die mechanischen Beanspruchungen des von der Klemme erfaßten Teiles des angeschlossenen
Leiters niedrig hält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlußklemme aus
zwei winkelförmigen Teilen besteht, von denen der eine mit einem Schaltkontakt verbunden ist und mit
diesem im Schaltergehäuse festliegt und der andere mittels einer Spannschraube in einem im Schaltergehäuse
vorgesehenen Klemmenkanal verschiebbar ist. Solche Klemmen lassen sich vorzugsweise aus
Blechzuschnitten wohlfeil herstellen. Sie sind jedoch gegenüber den vorbekannten Ausführungen weitaus
Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter
Anmelder:
Bär Elektrowerke G.m.b.H.,
Schalksmühle (Westf.)
Schalksmühle (Westf.)
Carl Bär, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
betriebssicherer und haben erheblich kleinere Abmessungen. Gegenüber den allgemein bekannten, aus
Profilwerkstoff hergestellten Anschlußklemmen ergibt sich ebenfalls eine einfachere Fertigung und eine zuverlässigere
Wirkung, da die elektrischen Zuleitungen nicht durch die sich beim Anziehen drehenden
Klemmschrauben beschädigt werden können. Überdies bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung in besonders
einfacher Weise die Möglichkeit, den Klemmen die mit dem Schalträdchen, einer Schaltschwinge
od. dgl. zusammenwirkenden gehäusefesten Schaltkontakte unmittelbar anzuformen, die in der Regel
auf dem Boden bzw. an der Seitenfläche der das Schalträdchen od. dgl. aufnehmenden Aussparung des
Schaltergehäuses angeordnet sind. Neben einer sehr einfachen Herstellung fallen hierbei besonders geringe
Übergangswiderstände an.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Einige Ausführungsbeispiele sind in
der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den unteren Gehäuseteil eines Druckknopfschalters mit eingebauten Anschlußklemmen,
Fig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Anschlußklemme,
Fig. 4 in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt eine anders gestaltete Anschlußklemme,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführung einer Anschlußklemme für einen Schalter in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist in dem Unterteil 10 des zweiteiligen Gehäuses aus Isolierstoff eines Einbaudruck-
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knopfschalters eine mittige Aussparung 11 zur Aufnahme der Schalterteile vorgesehen. An diametral
gegenüberliegenden Ecken, des Unterteiles 10 sind in eingeformten Kanälen 12 Anschlußklemmen untergebracht.
Quer zu jedem Kanal 12 ist ein weiterer Kanal 13 für die Anschlußleiter eingeformt. Die Löcher
14 im Gehäuseunterteil 10 dienen zur Aufnahme von Nieten od. dgl., die den nicht gezeichneten Gehäuseoberteil
mit dem Unterteil verbinden, nachdem die Schalter- und Klemmteile eingebaut sind. Wie die
Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht jede Klemme aus zwei Teilen. Der eine Teil ist ein U-förmiger Bügel 15, 16,
17 aus Blech mit angestanztem Schalterkontakt. Dieser Bügel ist im Unterteil 10 fest eingesetzt. Der
andere Klemmenteil ist ein L-förmiges Glied 19, 21 x5
aus Blech, dessen kürzerer Schenkel 21 eine Spannschraube trägt. Der Steg 15 des Bügels 15 bis 17 hat
gegenüber der Wandung 18 des Kanals 12 einen Abstand, der der Dicke des winkelförmigen Gliedes 19,
21 entspricht. In diesem Zwischenraum ist der langere Schenkel 19 des Gliedes 19, 21 verschiebbar. Bei
dieser Längsverschiebung bewegt sich der kürzere Schenkel 21 auch in einer Aussparung des Unterteils
10 und die Spannschraube 22 in Längsrichtung des Kanals 12. Die Spitze der Spannschraube 22 berührt
die äußere Breitseite des Schenkels 17 des U-förmigen Bügels 15 bis 17. Das zweiteilige Gehäuse des Schalters
ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß ihm angeformte Wandteile die Köpfe der Spannschrauben
übergreifen, so daß letztere nicht verlorengehen können. Der Schenkel 19 des L-förmigen Gliedes 19, 21
und der Steg 15 des Bügels 15 bis 17 haben im Bereich des Anschlußleitungskanals 13 Löcher. In diese
wird das abisolierte Ende des Anschlußleiters eingeführt, nachdem die Spannschraube 22 so eingestellt
ist, daß sich die Löcher decken. Beim Anziehen der Spannschraube wird nun der Schenkel 19 in Richtung
des Kanals 12 nach außen verschoben und gleitet dabei an dem Steg 15 des Bügels 15 bis 17 entlang.
Hierbei wird das eingeführte Leiterende scherenartig festgeklemmt, und es kommt eine in mechanischer
und elektrischer Hinsicht einwandfreie Verbindung zustande.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung besteht jede Klemme ebenfalls aus zwei Teilen.
Beide Teile sind hier U-förmige Bügel aus Blech. Der eine Bügel mit dem Steg 25, dem kurzen Schenkel 27
und dem langen Schenkel 26 hat einen angestanzten Schalterkontakt und ist im Unterteil 10 fest eingesetzt.
Der kurze Schenkel 27 hat eine solche Länge, daß zwischen seinem freien Ende und der Wandung
18 des Kanals 12 ein Zwischenraum verbleibt, der zur Aufnahme des Steges 29 des anderen Bügels 29,
30, 31 mit dem kurzen Schenkel 30 und dem langen Schenkel 31 dient. Der Schenkel 30 gleitet auf dem
Steg 25 des Bügels 25 bis 27, während der Schenkel 31 mit seinem freien Ende an der der Wandung 18
gegenüberliegenden Wandung des Kanals 12 gleitet. Der Schenkel 31 ist von einer Spannschraube 32
durchsetzt, deren Spitze am Schenkel 27 des Bügels 25 bis 27 anliegt und deren Kopf zweckmäßig, wie
bereits bei der Ausführung gemäß Fig. 3 erwähnt, durch vorragende Wandteile des Schaltergehäuses im
Sinne einer Sicherung gegen Herausfallen übergriffen werden kann. Beim Anziehen der Spannschraube 32 6g
nähert sich hier der Schenkel 30 dem feststehenden Schenkel 27, so daß das durch den Anschlußleitungskanal
13 hindurchgeführte und in den Raum zwischen den Schenkeln 27 und 30 eingeführte abisolierte Ende
des Anschlußleiters festgeklemmt wird. Die Schenkel 27 und 30 können zwecks Erzielung hoher Flächenpressung
uneben gestaltet, z. B. gewellt oder gekrümmt sein.
Eine weitere Ausführung der Klemme zeigt Fig. 6. Jeder sockelfest in der mittigen Aussparung 11 des
Gehäuseunterteiles des Schalters angeordnete Schalterkontakt 33 hat hier einen sich in den Kanal der
Klemme erstreckenden Verlängerungslappen 34. Das Ende dieses Lappens 34 ist rechtwinklig nach oben
zu einem Schenkel 35 abgebogen, der sich in dem nicht gezeichneten Oberteil des Schaltergehäuses abstützt.
Vorzugsweise wird der Schenkel 35, im Querschnitt gesehen, gekrümmt ausgeführt. Schenkel 35
und Lappen 34 sitzen in einem U-förmigen Bügel mit den Schenkeln 36 und dem Steg 37, der von einer
Spannschraube 38 durchsetzt ist. Der Bügel ist im Tvlemmenkanal 12 verschiebbar. Die inneren Flächen
seiner Schenkel 36 gleiten dabei am Lappen 34 und am abgebogenen Schenkel 35 entlang. Die Schenkel
36 sind mit Löchern 39 zum Einführen des abisolierten Endes des Anschlußleiters versehen. Um dieses
genügend weit durchstecken zu können, mündet der Anschlußleitungskanal 13 hinter der Klemme in einer
Gehäuseaussparung 40. Hier wird das Ende des Leiters zwischen den die Löcher 39 begrenzenden Wandteilen
der Schenkel 36 und den vorstehenden Randteilen des Schenkels 35 festgeklemmt, wenn die
Spannschraube 38 angezogen wird. Diese Ausführung ist fertigungsmäßig besonders einfach und legt das
Leitungsende sowohl elektrisch als auch mechanisch sicher fest.
Gegenüber den bekannten Schalteranschlußklemmen, bei denen eine Klemmschraube unmittelbar auf
den Leiter einwirkt, haben die erfindungsgemäßen Klemmen den Vorzug, daß der Leiter gegen mechanische
Zerstörung weitgehend geschützt ist. Dies wirkt sich besonders günstig bei feindrähtigen Litzenleitern
aus. Außerdem ist eine wohlfeilere Fertigung möglich, da die wesentlichen Teile der Klemme sich durch
spanlose Formung aus Blech herstellen lassen. Dadurch, daß das eine Glied der Klemme mit dem
sockelfesten Schalterkontakt eine Baueinheit bildet, wird einmal die Anzahl der erforderlichen Bauteile
vermindert, zum anderen ergibt sich hierdurch aber auch ein besonders niedriger Übergangswiderstand.
Die dargestellten Klemmen sowie ihre Plazierung im Gehäuse können in mancherlei Hinsicht abgeändert
werden. Zum Beispiel könnte die Klemme derart schräg zu den Seitenflächen des Schaltergehäuses
angeordnet werden, daß der Leiter wahlweise von unterschiedlichen Seiten her eingeführt werden kann.
Ebenso wäre es möglich, in verschiedenen Ebenen liegende, wahlweise verwendbare, zum Einführen des
anzuschließenden Leiters dienende Löcher vorzusehen, um mehrfache Anschlußmöglichkeiten zu erhalten.
Auch die Gestaltung der winkelförmigen Klemmenteile sowie die Art ihrer Festlegung in dem Schaltergehäuse
läßt sich mannigfaltig abwandeln. Sofern eine scherenartige Verklemmung des anzuschließenden
Leiters vorgesehen wird, lassen sich die Ränder der Löcher in den relativ zueinander beweglichen
Gliedern gegeneinander im Sinne der Erzeugung einer Keilwirkung neigen. Es ist ferner jeweils möglich,
dem feststehenden Teil der Klemme von den Darstellungen abweichend gestaltete sockelfeste
Schalterkontakte anzuformen. Sinngemäß können die Klemmen auch bei anderen Schaltern, z. B. Kippschaltern,
verwendet werden. Die Spannschraube kann gegen Verlust entweder durch eine Verengung
der Ausgangsseite des Klemmenkanals 12 oder durch
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nach dem Einbringen erfolgende Verformung ihres vorderen freien Endteils gesichert werden.
Claims (7)
1. Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei winkelförmigen Teilen besteht, von denen der eine (15, 16, 17 bzw. 25, 26,
27 bzw. 34, 35) mit einem Schalterkontakt verbunden ist und mit diesem im Schaltergehäuse
festliegt und der andere (19, 21 bzw. 29, 30, 31 bzw. 36, 37) mittels einer Spannschraube (22
bzw. 32 bzw. 38) in einem im Schaltergehäuse vorgesehenen Klemmenkanal (12) verschiebbar
ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem feststehenden Teil (15,
16, 17 bzw. 25, 26, 27 bzw. 35) der Anschlußklemme der Schalterkontakt (16 bzw. 26 bzw.
33) unmittelbar angeformt ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende
Klemmenteil (15, 16, 17) U-förmig und der verschiebbare Klemmenteil winkelförmig mit einem
kurzen (21) und einem langen Schenkel (19) ausgebildet ist, daß der lange Schenkel des verschiebbaren
Klemmenteils zwischen der einen Kanalwand (18) und dem Steg (15) des festliegenden
Klemmenteils verschiebbar ist und daß Steg und langer Schenkel Löcher zum Einführen des An-Schlußleiters
aufweisen (Fig. 1 bis 3).
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende
Klemmenteil (25, 26, 27) und der verschiebbare Klemmenteil (29, 30, 31) U-förmig ausgebildet
sind, daß jeder Klemmenteil einen kurzen Schenkel (27 bzw. 30) besitzt, daß die Stirnfläche des
kurzen Schenkels (30) des verchiebbaren Klemmenteils an der Innenfläche des Steges (25) des
festliegenden Klemmenteils verschiebbar ist, daß die Innenflächen der kurzen Schenkel beider
Blechteile uneben sind, und daß zwischen diese Flächen der Anschlußleiter eingeführt ist (Fig. 4
und 5).
5. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende
Klemmenteil (34, 35) L-förmig gestaltet ist, mit seinem den Schalterkontakt tragenden Schenkel
(34) im Klemmenkanal (12) liegt und mit seinem nach oben abgewinkelten Schenkel (35) in den
Oberteil des Isoliergehänises eingreift, daß der verschiebbare Klemmenteil (36,37) U-förmig ausgebildet
ist, mit seinen Schenkeln (36) den festliegenden Klemmenteil umfaßt und daß diese
Schenkel Löcher (39) zum Einführen des Anschlußleiters haben (Fig. 6).
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben abgewinkelte
Schenkel (35) des festliegenden Klemmenteils im Querschnitt gesehen gewölbt ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube in
einem Schenkel (21 bzw. 31) oder im Steg (37) des verschiebbaren Klemmenteils sitzt und daß
ihre Spitze der Außenfläche eines Schenkels des festliegenden Klemmenteils zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 380 049, 903 103;
österreichische Patentschriften Nr. 85 374, 125 100.
Deutsche Patentschriften Nr. 380 049, 903 103;
österreichische Patentschriften Nr. 85 374, 125 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33411A DE1089835B (de) | 1954-11-15 | 1954-11-15 | Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33411A DE1089835B (de) | 1954-11-15 | 1954-11-15 | Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089835B true DE1089835B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=6964007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33411A Pending DE1089835B (de) | 1954-11-15 | 1954-11-15 | Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089835B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT85374B (de) * | 1920-02-18 | 1921-09-10 | Anna Totz | Abzweigklemme. |
DE380049C (de) * | 1923-09-04 | Aeg | Flaechendruckklemme | |
AT125100B (de) * | 1929-04-24 | 1931-10-26 | Otto Gloeser | Klemme für Freileitungen od. dgl. |
DE903103C (de) * | 1951-12-08 | 1954-02-01 | Wilhelm Staffel | Verbindungsklemme, insbesondere fuer Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt |
-
1954
- 1954-11-15 DE DEB33411A patent/DE1089835B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE380049C (de) * | 1923-09-04 | Aeg | Flaechendruckklemme | |
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DE903103C (de) * | 1951-12-08 | 1954-02-01 | Wilhelm Staffel | Verbindungsklemme, insbesondere fuer Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt |
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