DE1089835B - Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter - Google Patents

Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter

Info

Publication number
DE1089835B
DE1089835B DEB33411A DEB0033411A DE1089835B DE 1089835 B DE1089835 B DE 1089835B DE B33411 A DEB33411 A DE B33411A DE B0033411 A DEB0033411 A DE B0033411A DE 1089835 B DE1089835 B DE 1089835B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
terminal
fixed
displaceable
switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB33411A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAER ELEKTROWERKE GmbH
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAER ELEKTROWERKE GmbH filed Critical BAER ELEKTROWERKE GmbH
Priority to DEB33411A priority Critical patent/DE1089835B/de
Publication of DE1089835B publication Critical patent/DE1089835B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter, wie Druckknopfschalter, Kippschalter od. dgl. Solche Schalter haben vielfach nur recht kleine äußere Abmessungen. Sie werden in der Regel serienmäßig eingebaut und müssen daher besonders wohlfeil sein. Daneben wird eine große Betriebssicherheit gefordert'; da die die Schalter enthaltenden Geräte oft so zusammengefügt werden, daß die Schalter nicht mehr ohne weiteres zugänglich sind. Einer diesen Forderungen genügenden Gerätefertigung standen die bisher bei den Schaltern verwendeten Anschlußklemmen entgegen, denn wenn auch für deren Fertigung aus Stangenwerkstoff im wesentlichen selbsttätig arbeitende Maschinen eingesetzt werden können, so erfordern diese doch einen beachtlichen Kapitalaufwand und bedürfen einer laufenden Überwachung.
Zum Anschluß elektrischer Leiter in Installationsapparaten sind schon Anschlußklemmen bekannt, die in einem etwa U-förmigen, durch Querstege versteiften Gehäuseteil als Mutterstücke ausgebildete Druckplatten tragen, die durch Schrauben verstellbar sind. Solche Klemmen haben sich wegen ihrer großen äußeren Abmessungen und der geringen Klemmsicherheit nicht durchsetzen können, denn die Klemm-, platte wird hier praktisch nur durch das Gewinde der Klemmschraube geführt. Die anzuschließenden elektrischen Leiter können aber jeweils nur einseitig eingelegt werden. Daher ergeben sich Kippbeanspruchungen der Druckplatte und Klemmungen in dem Schraubengewinde, so daß ein zuverlässiges Festlegen der Leiter praktisch ausgeschlossen ist. Außerdem lassen sich diese vorbekannten Klemmen kaum wirtschaftlich herstellen, denn bei hohem Werkstoffaufwand bedarf es neben der eigentlichen Formgebung noch einer Festlegung von stützenden Querstegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter, zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf wohlfeil herstellbar ist, eine zuverlässige und weitgehend widerstandsfreie Kontaktgabe erbringt und überdies die mechanischen Beanspruchungen des von der Klemme erfaßten Teiles des angeschlossenen Leiters niedrig hält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlußklemme aus zwei winkelförmigen Teilen besteht, von denen der eine mit einem Schaltkontakt verbunden ist und mit diesem im Schaltergehäuse festliegt und der andere mittels einer Spannschraube in einem im Schaltergehäuse vorgesehenen Klemmenkanal verschiebbar ist. Solche Klemmen lassen sich vorzugsweise aus Blechzuschnitten wohlfeil herstellen. Sie sind jedoch gegenüber den vorbekannten Ausführungen weitaus Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter
Anmelder:
Bär Elektrowerke G.m.b.H.,
Schalksmühle (Westf.)
Carl Bär, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
betriebssicherer und haben erheblich kleinere Abmessungen. Gegenüber den allgemein bekannten, aus Profilwerkstoff hergestellten Anschlußklemmen ergibt sich ebenfalls eine einfachere Fertigung und eine zuverlässigere Wirkung, da die elektrischen Zuleitungen nicht durch die sich beim Anziehen drehenden Klemmschrauben beschädigt werden können. Überdies bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, den Klemmen die mit dem Schalträdchen, einer Schaltschwinge od. dgl. zusammenwirkenden gehäusefesten Schaltkontakte unmittelbar anzuformen, die in der Regel auf dem Boden bzw. an der Seitenfläche der das Schalträdchen od. dgl. aufnehmenden Aussparung des Schaltergehäuses angeordnet sind. Neben einer sehr einfachen Herstellung fallen hierbei besonders geringe Übergangswiderstände an.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den unteren Gehäuseteil eines Druckknopfschalters mit eingebauten Anschlußklemmen,
Fig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Anschlußklemme,
Fig. 4 in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt eine anders gestaltete Anschlußklemme,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführung einer Anschlußklemme für einen Schalter in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist in dem Unterteil 10 des zweiteiligen Gehäuses aus Isolierstoff eines Einbaudruck-
009 609/305
knopfschalters eine mittige Aussparung 11 zur Aufnahme der Schalterteile vorgesehen. An diametral gegenüberliegenden Ecken, des Unterteiles 10 sind in eingeformten Kanälen 12 Anschlußklemmen untergebracht. Quer zu jedem Kanal 12 ist ein weiterer Kanal 13 für die Anschlußleiter eingeformt. Die Löcher 14 im Gehäuseunterteil 10 dienen zur Aufnahme von Nieten od. dgl., die den nicht gezeichneten Gehäuseoberteil mit dem Unterteil verbinden, nachdem die Schalter- und Klemmteile eingebaut sind. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht jede Klemme aus zwei Teilen. Der eine Teil ist ein U-förmiger Bügel 15, 16,
17 aus Blech mit angestanztem Schalterkontakt. Dieser Bügel ist im Unterteil 10 fest eingesetzt. Der andere Klemmenteil ist ein L-förmiges Glied 19, 21 x5 aus Blech, dessen kürzerer Schenkel 21 eine Spannschraube trägt. Der Steg 15 des Bügels 15 bis 17 hat gegenüber der Wandung 18 des Kanals 12 einen Abstand, der der Dicke des winkelförmigen Gliedes 19, 21 entspricht. In diesem Zwischenraum ist der langere Schenkel 19 des Gliedes 19, 21 verschiebbar. Bei dieser Längsverschiebung bewegt sich der kürzere Schenkel 21 auch in einer Aussparung des Unterteils 10 und die Spannschraube 22 in Längsrichtung des Kanals 12. Die Spitze der Spannschraube 22 berührt die äußere Breitseite des Schenkels 17 des U-förmigen Bügels 15 bis 17. Das zweiteilige Gehäuse des Schalters ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß ihm angeformte Wandteile die Köpfe der Spannschrauben übergreifen, so daß letztere nicht verlorengehen können. Der Schenkel 19 des L-förmigen Gliedes 19, 21 und der Steg 15 des Bügels 15 bis 17 haben im Bereich des Anschlußleitungskanals 13 Löcher. In diese wird das abisolierte Ende des Anschlußleiters eingeführt, nachdem die Spannschraube 22 so eingestellt ist, daß sich die Löcher decken. Beim Anziehen der Spannschraube wird nun der Schenkel 19 in Richtung des Kanals 12 nach außen verschoben und gleitet dabei an dem Steg 15 des Bügels 15 bis 17 entlang. Hierbei wird das eingeführte Leiterende scherenartig festgeklemmt, und es kommt eine in mechanischer und elektrischer Hinsicht einwandfreie Verbindung zustande.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung besteht jede Klemme ebenfalls aus zwei Teilen. Beide Teile sind hier U-förmige Bügel aus Blech. Der eine Bügel mit dem Steg 25, dem kurzen Schenkel 27 und dem langen Schenkel 26 hat einen angestanzten Schalterkontakt und ist im Unterteil 10 fest eingesetzt. Der kurze Schenkel 27 hat eine solche Länge, daß zwischen seinem freien Ende und der Wandung
18 des Kanals 12 ein Zwischenraum verbleibt, der zur Aufnahme des Steges 29 des anderen Bügels 29, 30, 31 mit dem kurzen Schenkel 30 und dem langen Schenkel 31 dient. Der Schenkel 30 gleitet auf dem Steg 25 des Bügels 25 bis 27, während der Schenkel 31 mit seinem freien Ende an der der Wandung 18 gegenüberliegenden Wandung des Kanals 12 gleitet. Der Schenkel 31 ist von einer Spannschraube 32 durchsetzt, deren Spitze am Schenkel 27 des Bügels 25 bis 27 anliegt und deren Kopf zweckmäßig, wie bereits bei der Ausführung gemäß Fig. 3 erwähnt, durch vorragende Wandteile des Schaltergehäuses im Sinne einer Sicherung gegen Herausfallen übergriffen werden kann. Beim Anziehen der Spannschraube 32 6g nähert sich hier der Schenkel 30 dem feststehenden Schenkel 27, so daß das durch den Anschlußleitungskanal 13 hindurchgeführte und in den Raum zwischen den Schenkeln 27 und 30 eingeführte abisolierte Ende des Anschlußleiters festgeklemmt wird. Die Schenkel 27 und 30 können zwecks Erzielung hoher Flächenpressung uneben gestaltet, z. B. gewellt oder gekrümmt sein.
Eine weitere Ausführung der Klemme zeigt Fig. 6. Jeder sockelfest in der mittigen Aussparung 11 des Gehäuseunterteiles des Schalters angeordnete Schalterkontakt 33 hat hier einen sich in den Kanal der Klemme erstreckenden Verlängerungslappen 34. Das Ende dieses Lappens 34 ist rechtwinklig nach oben zu einem Schenkel 35 abgebogen, der sich in dem nicht gezeichneten Oberteil des Schaltergehäuses abstützt. Vorzugsweise wird der Schenkel 35, im Querschnitt gesehen, gekrümmt ausgeführt. Schenkel 35 und Lappen 34 sitzen in einem U-förmigen Bügel mit den Schenkeln 36 und dem Steg 37, der von einer Spannschraube 38 durchsetzt ist. Der Bügel ist im Tvlemmenkanal 12 verschiebbar. Die inneren Flächen seiner Schenkel 36 gleiten dabei am Lappen 34 und am abgebogenen Schenkel 35 entlang. Die Schenkel 36 sind mit Löchern 39 zum Einführen des abisolierten Endes des Anschlußleiters versehen. Um dieses genügend weit durchstecken zu können, mündet der Anschlußleitungskanal 13 hinter der Klemme in einer Gehäuseaussparung 40. Hier wird das Ende des Leiters zwischen den die Löcher 39 begrenzenden Wandteilen der Schenkel 36 und den vorstehenden Randteilen des Schenkels 35 festgeklemmt, wenn die Spannschraube 38 angezogen wird. Diese Ausführung ist fertigungsmäßig besonders einfach und legt das Leitungsende sowohl elektrisch als auch mechanisch sicher fest.
Gegenüber den bekannten Schalteranschlußklemmen, bei denen eine Klemmschraube unmittelbar auf den Leiter einwirkt, haben die erfindungsgemäßen Klemmen den Vorzug, daß der Leiter gegen mechanische Zerstörung weitgehend geschützt ist. Dies wirkt sich besonders günstig bei feindrähtigen Litzenleitern aus. Außerdem ist eine wohlfeilere Fertigung möglich, da die wesentlichen Teile der Klemme sich durch spanlose Formung aus Blech herstellen lassen. Dadurch, daß das eine Glied der Klemme mit dem sockelfesten Schalterkontakt eine Baueinheit bildet, wird einmal die Anzahl der erforderlichen Bauteile vermindert, zum anderen ergibt sich hierdurch aber auch ein besonders niedriger Übergangswiderstand.
Die dargestellten Klemmen sowie ihre Plazierung im Gehäuse können in mancherlei Hinsicht abgeändert werden. Zum Beispiel könnte die Klemme derart schräg zu den Seitenflächen des Schaltergehäuses angeordnet werden, daß der Leiter wahlweise von unterschiedlichen Seiten her eingeführt werden kann. Ebenso wäre es möglich, in verschiedenen Ebenen liegende, wahlweise verwendbare, zum Einführen des anzuschließenden Leiters dienende Löcher vorzusehen, um mehrfache Anschlußmöglichkeiten zu erhalten. Auch die Gestaltung der winkelförmigen Klemmenteile sowie die Art ihrer Festlegung in dem Schaltergehäuse läßt sich mannigfaltig abwandeln. Sofern eine scherenartige Verklemmung des anzuschließenden Leiters vorgesehen wird, lassen sich die Ränder der Löcher in den relativ zueinander beweglichen Gliedern gegeneinander im Sinne der Erzeugung einer Keilwirkung neigen. Es ist ferner jeweils möglich, dem feststehenden Teil der Klemme von den Darstellungen abweichend gestaltete sockelfeste Schalterkontakte anzuformen. Sinngemäß können die Klemmen auch bei anderen Schaltern, z. B. Kippschaltern, verwendet werden. Die Spannschraube kann gegen Verlust entweder durch eine Verengung der Ausgangsseite des Klemmenkanals 12 oder durch
1 0Ö9
nach dem Einbringen erfolgende Verformung ihres vorderen freien Endteils gesichert werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anschlußklemme für elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei winkelförmigen Teilen besteht, von denen der eine (15, 16, 17 bzw. 25, 26, 27 bzw. 34, 35) mit einem Schalterkontakt verbunden ist und mit diesem im Schaltergehäuse festliegt und der andere (19, 21 bzw. 29, 30, 31 bzw. 36, 37) mittels einer Spannschraube (22 bzw. 32 bzw. 38) in einem im Schaltergehäuse vorgesehenen Klemmenkanal (12) verschiebbar ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem feststehenden Teil (15, 16, 17 bzw. 25, 26, 27 bzw. 35) der Anschlußklemme der Schalterkontakt (16 bzw. 26 bzw. 33) unmittelbar angeformt ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende Klemmenteil (15, 16, 17) U-förmig und der verschiebbare Klemmenteil winkelförmig mit einem kurzen (21) und einem langen Schenkel (19) ausgebildet ist, daß der lange Schenkel des verschiebbaren Klemmenteils zwischen der einen Kanalwand (18) und dem Steg (15) des festliegenden Klemmenteils verschiebbar ist und daß Steg und langer Schenkel Löcher zum Einführen des An-Schlußleiters aufweisen (Fig. 1 bis 3).
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende Klemmenteil (25, 26, 27) und der verschiebbare Klemmenteil (29, 30, 31) U-förmig ausgebildet sind, daß jeder Klemmenteil einen kurzen Schenkel (27 bzw. 30) besitzt, daß die Stirnfläche des kurzen Schenkels (30) des verchiebbaren Klemmenteils an der Innenfläche des Steges (25) des festliegenden Klemmenteils verschiebbar ist, daß die Innenflächen der kurzen Schenkel beider Blechteile uneben sind, und daß zwischen diese Flächen der Anschlußleiter eingeführt ist (Fig. 4 und 5).
5. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festliegende Klemmenteil (34, 35) L-förmig gestaltet ist, mit seinem den Schalterkontakt tragenden Schenkel (34) im Klemmenkanal (12) liegt und mit seinem nach oben abgewinkelten Schenkel (35) in den Oberteil des Isoliergehänises eingreift, daß der verschiebbare Klemmenteil (36,37) U-förmig ausgebildet ist, mit seinen Schenkeln (36) den festliegenden Klemmenteil umfaßt und daß diese Schenkel Löcher (39) zum Einführen des Anschlußleiters haben (Fig. 6).
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben abgewinkelte Schenkel (35) des festliegenden Klemmenteils im Querschnitt gesehen gewölbt ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube in einem Schenkel (21 bzw. 31) oder im Steg (37) des verschiebbaren Klemmenteils sitzt und daß ihre Spitze der Außenfläche eines Schenkels des festliegenden Klemmenteils zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 380 049, 903 103;
österreichische Patentschriften Nr. 85 374, 125 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB33411A 1954-11-15 1954-11-15 Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter Pending DE1089835B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB33411A DE1089835B (de) 1954-11-15 1954-11-15 Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB33411A DE1089835B (de) 1954-11-15 1954-11-15 Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1089835B true DE1089835B (de) 1960-09-29

Family

ID=6964007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB33411A Pending DE1089835B (de) 1954-11-15 1954-11-15 Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1089835B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT85374B (de) * 1920-02-18 1921-09-10 Anna Totz Abzweigklemme.
DE380049C (de) * 1923-09-04 Aeg Flaechendruckklemme
AT125100B (de) * 1929-04-24 1931-10-26 Otto Gloeser Klemme für Freileitungen od. dgl.
DE903103C (de) * 1951-12-08 1954-02-01 Wilhelm Staffel Verbindungsklemme, insbesondere fuer Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380049C (de) * 1923-09-04 Aeg Flaechendruckklemme
AT85374B (de) * 1920-02-18 1921-09-10 Anna Totz Abzweigklemme.
AT125100B (de) * 1929-04-24 1931-10-26 Otto Gloeser Klemme für Freileitungen od. dgl.
DE903103C (de) * 1951-12-08 1954-02-01 Wilhelm Staffel Verbindungsklemme, insbesondere fuer Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833313C2 (de) Klemmenblock für gedruckte Schaltungen
EP0554519A2 (de) Schutzleiterklemme
DE1465318C3 (de) Elektrischer Klemmenblock
DE2509158B2 (de) Elektrische Klemme
DE3441416C2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE1200407B (de) Klemme fuer elektrische Leiter
EP2489100B1 (de) Schraubklemme mit abdeckung und installationsschaltgerät
DE1261217B (de) Stromschiene
DE102008015374B4 (de) Elektrische Klemme
DE1089835B (de) Anschlussklemme fuer elektrische Schalter, insbesondere Einbauschalter
EP0678935B1 (de) Schutzleiteranschluss an eine hutförmige Tragschiene
DE1765242B1 (de) Abzweigklemme
DE10113697B4 (de) Auf Stromschienen einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil
DE2621979B2 (de) Vielfachsteckverbinder
DE966537C (de) Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an Sicherungssockeln
EP0389651A1 (de) Schutzleiteranschluss zum Anschliessen an eine Tragschiene
DE2051781A1 (de) Schraubklemmen für elektrische Leitungen
DE1081097B (de) Steckdose
DE7622839U1 (de) Klemme zum Anschließen von Rund- und Sektorleitern an das Ende von Flachschienen in Niederspannungsanlagen
DE2345363B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Koerpers auf einer Unterlage
DE1765751C2 (de) Abzweigklemme
DE8407715U1 (de) Trageinrichtung zur Aufnahme von Installationsgeräten
DE1929903B2 (de) Hitzdrahtrelais
DE1195841B (de) Zugfester loesbarer Anschluss einer elektrischen Leitung
DE2807630C2 (de) Halteschiene für elektrische Anschlußklemmenblöcke