DE1088528B - Saugstossluefter - Google Patents

Saugstossluefter

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Publication number
DE1088528B
DE1088528B DEF26709A DEF0026709A DE1088528B DE 1088528 B DE1088528 B DE 1088528B DE F26709 A DEF26709 A DE F26709A DE F0026709 A DEF0026709 A DE F0026709A DE 1088528 B DE1088528 B DE 1088528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
suction
chamber
dependent
inlet pipe
Prior art date
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Pending
Application number
DEF26709A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Wendler
Kurt Wentzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLETTNERLUEFTER GmbH
Original Assignee
FLETTNERLUEFTER GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by FLETTNERLUEFTER GmbH filed Critical FLETTNERLUEFTER GmbH
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Publication of DE1088528B publication Critical patent/DE1088528B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/009Means for ventilating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Saugstoßlüfter Die Erfindung betrifft einen Saugstoßlüfter, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, dessen Einlaufrohr in eine darüber befindliche Lüfterkammer mündet und der zu beiden Seiten der Kammerlängsachse Gruppen von in Fahrtrichtung vor dem Einlaufrohr senkrecht zum Fahrzeugdach und quer zum Fahrtwind angeordneten, an ihren Seitenkanten wirkenden Saugstoßplatten aufweist, deren äußerste, über die Kammerbreite ragend, mit der Abdeckplatte und Bodenplatte der Kammer verbunden ist.
  • Bei Belüftungsvorrichtungen ist es bekannt, zur Sperrung des Luftdurchgangs schwenkbar durch den Luftstrom selbsttätig verstellbare Drosselklappen zu verwenden.
  • Für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, sind Saugstoßlüfter im Gebrauch, die aus einer in Fahrtrichtung länglichen Kammer und aus einem vom Fahrzeuginneren in diese Kammer führenden Einlaufrohr bestehen und an denen sowohl vor als auch gegebenenfalls hinter dem Einlaufrohr zu beiden Seiten der Kammerlängsachse Gruppen von senkrecht zum Fahrzeugdach und quer zum Fahrtwind angeordneten, an ihren Seitenkanten wirkenden Saugstoßplatten vorgesehen sind, deren äußerste, über die ganze Kammerbreite ragend, mit der Abdeck- und Bodenplatte der Kammer verbunden sind. Derartige Lüfter zeigen eine sehr starke Saugwirkung. Sie arbeiten daher in jeder Hinsicht befriedigend, solange das Fahrzeug nicht mit übergroßen Geschwindigkeiten läuft. Sobald jedoch, wie dies bei modernen Fernzügen, Triebwagen u. dgl. vielfach der Fall ist, das Fahrtempo wesentlich gesteigert wird, erzeugt der Lüfter einen Sog, - der über die erforderliche Luftumwälzung hinausgeht und im Fahrzeuginneren möglicherweise einen störenden Zug bzw. im Winter fühlbare Heizungsverluste hervorruft.
  • Derartige Erscheinungen können naturgemäß beseitigt werden, indem das Einlaufrohr des Lüfters ganz oder teilweise verschließbar gemacht wird. Abgesehen von der Unbequemlichkeit, die hierdurch für den Fahrgast oder Zugbegleiter entsteht, ermöglichen die üblichen Verschlußblenden, Schieber u. dgl. nicht, den Lüfterwirkungsgrad ständig und genau an die Fahrgeschwindigkeit anzupassen und seine Regulierung selbsttätig zu gestalten.
  • Durch die Erfindung wird bei einem Saugstoßlüfter der eingangs genannten Art die Aufgabe verfolgt, die Saugwirkung von bestimmten Geschwindigkeiten ab automatisch auf das erforderliche Maß zu beschränken, derart also, daß der Lüfter sich bei überhöhtem Fahrtempo selbst drosselt, aber auch von selbst zum Normalbetrieb zurückkehrt, sobald sich das Fahrzeug wieder verlangsamt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Lüfterkammer zwischen dem Einlaufrohr und den Saugstoßplatten eine zur Sperrung des Luftdurchgangs dienende, frei schwenkbare, in bekannter Weise durch den Luftstrom selbsttätig verstellbare Drosselklappe angeordnet ist, deren Gelenk quer zur Lüfterlängsachse an der Bodenplatte derart befestigt ist, daß eine Teillänge der in Grundstellung befindlichen Drosselklappe in den lichten Querschnitt des Einlaufrohrs hineinragt.
  • Durch entsprechende Bemessung der Drosselklappe, durch ihre örtliche Anordnung und ihr Gewicht, gegebenenfalls auch durch Zuhilfenahme von Federn, kann man ohne Schwierigkeit erreichen, .daß die Klappe, der beispielsweise in ihrer mehr oder weniger horizontalen Grundstellung die in die Lüfterkammer hineinragende Oberkante des Einlaufrohrs als Auflager dient, bei begrenzten Fahrgeschwindigkeiten in ihrer Grundstellung verharrt und den Lüfterdurchgang ganz freigibt, wohingegen si^e bei hohen Gee,chwin.digkeiten durch übermäßigen Sog angehoben wird und hierdurch den Querschnitt der Lüfterkammer_ganz oder teilweise sperrt. Auch in der höchsten Sperrstellung befindet sich der Klappenschwerpunkt noch nicht über dem Drehpunkt, so -daß die Klappe beim Nachlassen des Sogs von selbst in die Grundstellung zurückfallen kann.
  • Die- Erfahrung zeigt, daß durch eine solche Anordnung die Lüfterwirkung mit einfachsten und zuverlässigen Mitteln ohne jedes Schalten oder Steuern in Abhängigkeit vom Fahrzeugtempo begrenzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in Anwendung auf einen doppelseitig arbeitenden Saugstoßlüfter. Es zeigt Fig. J. den neuartigen Lüfter in schaubildlicher Wiedergabe und Fig.2 den vertikalen Mittellängsschnitt.
  • Ein Lüftereinlaufrohr 5, das z. B. mittels eines Flansches 6 auf dem Dach eines Eisenbahnwagens befestigt werden kann, trägt den eigentlichen Lüfter 7, der aus einer Abdeckplatte 8, einer Bodenplatte 9 und Seitenwänden 10 besteht. Am vorderen und hinteren Ende des Lüfters sind je zu beiden Seiten Gruppen von Saugstoßplatten 11, 12, 13 und 14 angeordnet, die bis auf die Platte 14 senkrecht auf den Platten 8 und 9 stehen und quer zu der in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Jede äußerste Saugstoßplatte 14, die sich über die ganze Lüfterbreite erstreckt, ist mit der Abdeckplatte 8 und der Bodenplatte 9 in strömungstechnisch g. 1 ist zu günstiger Linienführung verbundeh. Aus Fit> ersehen, daß die Seitenwand 10 gegenüber der ihr benachbarten Saugstoßplatte 11 etwas zurückgesetzt ist, um hierdurch die Wirkung der in Fahrtrichtung hinten liegenden Saugstoßplatten zu erhöhen. Außerdem ist in Fig. 1 bei 11' die der Saugstoßplatte 11 entsprechende Platte an der dem Beschauer abgewandten Seitenwand angedeutet, um die symmetrische Ausbildung des Lüfters erkennbar zu machen.
  • Ein Lüfter der geschilderten Art arbeitet bekanntlich so, daß der an den Kanten der Saugstoßplatten 11, 12, 13 und 14 vorbeistreichende Fahrwind hinter diesen Kanten einen Unterdruck erzeugt, der nun seinerseits die im Fahrzeug befindliche Luft durch das Einlaufrohr 5 und über die das Lüfterinnere bildende Kammer 15 nach außen abzieht.
  • Um den Lüftersog bei sehr schnell fahrendem Fahrzeug automatisch zu begrenzen, werden die Drosselklappen 16 und 17 verwendet. Die Drosselklappen sind je mittels eines Gelenks 18, z. B. eines Scharniers, unmittelbar hinter den Saugstoßplatten 11 und 11' an der Bodenplatte 9 frei schwenkbar innerhalb der Kammer 15 gelagert, und zwar so, daß, wie dies Fig. 2 deutlicher zeigt, eine Teillänge derselben in den lichten Querschnitt des Einlaufrohrs 5 hineinragt, wenn sich die Klappe in ihrer im wesentlichen horizontalen Grundstellung befindet. Am freien Ende jeder Drosselklappe sitzt zweckmäßig ein Polsterstreifen 19 aus Gummi, Filz od. dgl.
  • Die Länge der Klappen 16 und 17 ist im gezeichneten Beispiel etwas größer als die Höhe der Kamzner 15 gewählt, so daß eine aufrecht stehende Klappe (in Fig.2 links gestrichelt angedeutet) bei Verminderung der Fahrgeschwindigkeit wieder unter Wirkung der Schwerkraft in die Grundstellung zurückgeht. Außerdem könnte, wiewohl dies nicht grundsätzlich notwendig ist, auf die Drosselklappe eine Feder 20 einwirken, die z. B. am Scharnier 18 angeordnet ist und gespannt wird, wenn sich die Klappe hochschwenkt.
  • Solange der Lüfter mit vollem normalem Sog arbeitet, wie er bis zu einer vorausbestimmten, noch verhältnismäßig niedrigen Fahrgeschwindigkeit auftritt, bleiben die Drosselklappen 16 infolge ihres Gewichts - hilfsweise unter dem Einfluß der Feder 20 -- in der Grundstellung liegen, so daß der Ströinungsverlauf vom Rohr 5 über die Kammer 15 zum Lüfterausgang unbehindert vonstatten geht. Steigt hingegen der Sog infolge erhöhter Fahrgeschwindigkeit über das zur Entlüftung erforderliche Maß hinaus an, so hebt die kinetische Energie des Luftstroms, die am vorderen Lüfterende höher als am rückwärtigen Ende ist, zunächst die Drosselklappe 16 an, um sie `chließlich in die in Fig. 2 angedeutete Sperrstellung zu überführen. Auf diese Weise ist der Lüfter ein--eitig gedrosselt. Steigt nun der Sog auch noch am hinteren Lüfterende weiter an; so wird auch die Klappe 17 entsprechend angehoben.
  • Die Drosselklappen lassen auch in ihrer Sperrstellung infolge natürlicher Undichtigkeit an den Rändern noch genug Luft durch, um den Sog nicht ganz zu unterbrechen. Andererseits kann auch durch besondere Maßnahmen der Luftdurchgang nicht vollständig unterbunden werden. So können in der Klappe, die in der gezeichneten Weise etwas höher als die Kammer 15 gewählt ist, einzelne Durchbrüche 21 und 22 ausgespart sein, um bei Sperrstellung, in der die Dichtung 19 an der Abdeckplatte 8 anliegt, noch einen begrenzten Luftdurchlaß zu gewährleisten, Die Drosselklappe ließe sich aber auch gleich hoch oder kürzer als die Kammer bemessen, wenn sie durch einen Anschlag in ihrer oberen Sperrstellung so angehalten wird, daß sie ohne weiteres wieder in die Offenstellung fallen kann, wobei dann der Spalt zwischen Klappenkante und Abdeckplatte noch einen gewissen L uftdurchlaß ermöglicht.
  • Im Regelfalle wird das Einlaufrohr 5 wie in der Zeichnung etwas in die Lüfterkammer 15 hineinragen, so daß seine Oberkante 23 ein Auflager für die Drosselklappen bildet.
  • Die Drosselklappe kann aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt sein, so daß ihr Gewicht die Schwenkbarkeit nicht wesentlich beeinflußt. Falls erforderlich, ließe sich an ihrer Schwenkwelle eine von außen zugängliche einfache Bremse, z. B. eine geschlitzte Schraubenhülse od. dgl., anbringen, um je nach Betriebsverhältnissen die zu ihrer Drehung erforderliche Kraft einstellen zu können. Außerdem ließen sich Mittel vorsehen, um die Bewegung der Drosselklappen ganz abzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugstoßlüfter, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, dessen Einlaufrohr in eine darüber befindliche Lüfterkammer mündet und der zu beiden Seiten der Kammerlängsachse Gruppen von in Fahrtrichtung vor dem Einlaufrohr senkrecht zum Fahrzeugdach und quer zum Fahrtwind angeordneten, an ihren Seitenkanten wirkenden Saugstoßplatten aufweist, deren äußerste, über die Kammerbreite ragend, mit der Abdeckplatte und Bodenplatte der Kammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lüfterkammer (15) zwischen dem Einlaufrohr (5) und den Saugstoßplatten (11, 12, 13 und 14) eine zur Sperrung des Luftdurchganges dienende, frei schwenkbare, in bekannter Weise durch den Luftstrom selbsttätig verstellbare Drosselklappe (16) angeordnet ist, deren Gelenk (18) quer zur Lüfterlängsachse an der Bodenplatte (9) derart befestigt ist, daß eine Teillänge der in Grundstellung befindlichen Drosselklappe (16) in den lichten Querschnitt des Einlaufrohres (5) hineinragt.
  2. 2. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drosselklappe (16) größer als die Höhe der Lüfterkammer (15) ist.
  3. 3. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzstellung der Drosselklappe durch einen Anschlag bestimmt ist.
  4. 4. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe in ihrer oberen Grenzstellung nahezu lotrecht steht.
  5. 5. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kammer (15) hineinragende Oberkante (23) des Einlauf rohres (5) als Auflager für die Drosselklappe (16) in deren Grundstellung dient.
  6. 6. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Drosselklappe mit einem Polsterstreifen (19) besetzt ist.
  7. 7. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drosselklappe (17) eine Feder (20) einwirkt, die durch das Hochschwenken der Klappe gespannt wird. B. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe mit Durchbrüchen (21 und 22) versehen ist. 9. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe aus Kunststoff oder Leichtmetall besteht. 10. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe in der Grundstellung verriegelbar ist. 11. Saugstoßlüfter nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschwenken der Drosselklappe erforderliche Kraft durch eine geschlitzte Schraubenhülse od. dgl. einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 94.1569.
DEF26709A 1958-09-30 1958-09-30 Saugstossluefter Pending DE1088528B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193339A (en) * 1978-05-30 1980-03-18 Giles William E Motor vehicle ventilation device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941569C (de) * 1952-04-21 1956-04-12 Eugene Josef Marie Van De Pol Belueftungsvorrichtung mit selbsttaetiger Regelung der Durchflussmenge

Patent Citations (1)

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