DE1088130B - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter.
Bei den bekannten Schaltern trennt man so schnell wie möglich zwei normalerweise sich berührende, in
ein flüssiges oder gasförmiges Medium eingetauchte Leiterenden. Dieses Medium wird dadurch sofort
ionisiert, und es bildet sich ein sogenannter Abreißfunke, der unbedingt so schnell wie möglich gelöscht
werden muß.
Eine große Anzahl von Vorrichtungen ist für dieses Löschen des Abreißfunkens vorgeschlagen worden.
Man hat z. B. ölschalter verwendet, von denen bestimmte Bauarten heute im Gebrauch sind. Jedoch
weisen diese Schalter gewisse Mangel auf: beträchtlicher Raumbedarf, äußerst hoher Herstellungspreis,
Brandgefahr und Schwierigkeiten, die schnelle Unterbrechung und das schnelle Wiedereinschalten zu erzielen.
Eine andere Schalterbauart ist der Preßluftschalter. Bei diesem Gerät erhalten die Kontakte sofort nach
ihrer Trennung einen heftigen Preßluftstrahl, der, da er die ionisierte Luft schnell entfernt, das schnelle
Löschen des Lichtbogens gewährleistet. Die Druckluftschalter bieten eine ausgezeichnete Sicherheit und
gewährleisten eine äußerst wirksame Arbeitsweise. Sie weisen aber gewisse Mängel auf, deren hauptsächlichster
die unbedingte Notwendigkeit einer Preßluftanlage mit sehr großem Raumbedarf ist, die einen
Luftstrahl hohen Drucks zu liefern hat, dessen Geschwindigkeit mehrere hundert Meter pro Sekunde
erreichen muß. Dies bringt einen großen Energieverbrauch und folglich sehr hohe Betriebskosten mit sich.
Außerdem würde bei besonderen Ausführungen die die Kontakte des Schalters trennende Entfernung in
der Stellung bei unterbrochenem Stromkreis die Gesamtspannung ohne Vorhandensein von Preßluft nicht
aushalten. Somit bringt die Notwendigkeit des Aufrechterhaltens eines Preßluftdruckes bei unterbrochenem
Stromkreis eine beträchtliche Komplikation mit sich. Allgemein ist man also gezwungen, einen mit
dem Schalter in Reihe geschalteten zweiten Schalter zu verwenden, der sich automatisch nach dem Öffnen
des ersten Schalters öffnet.
Es sind ferner Schalter für Hochspannungsanlagen bekanntgeworden, bei denen der Lichtbogen in Luft
unterbrochen wird. Bei ihnen sind die Kontakte in einem mit einer Zwischenwand versehenen, gegen die
Außenluft abgeschlossenen Behälter angeordnet. Die Zwischenwand hat eine zum Durchtritt des beweglichen
Kontaktes dienende Öffnung, die durch einen plattenförmig ausgebildeten beweglichen Isolierkörper
verschlossen werden kann. Dabei kann ein zwischen den Kontakten gezogener Lichtbogen zerschnitten
werden. Der Verschluß der Kontaktdurchtrittsöffnung bei diesem bekannten Schalter erfolgt durch zwei
Elektrischer Schalter
Anmelder:
Jean Louis Gratzmuller, Paris
Jean Louis Gratzmuller, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. März 1953
Frankreich vom 30. März 1953
Jean Louis Gratzmuller, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Scheiben, die auf der Achse des Schalthebels drehbar angeordnet sind und auf den beweglichen Isolierkörper
drücken. Auf diesem Wege läßt sich aber eine ausreichend hermetische Abdichtung der Kontaktdurchtrittsöffnung
nicht erzielen. Ihr luftdichter Verschluß würde einen so hohen Druck der beweglichen Platte
auf die Trennwand voraussetzen, daß eine Bewegung der Platte durch übergroße Reibung gehemmt und bei
den erwünschten hohen Schaltgeschwindigkeiten ein vorzeitiger Verschleiß der Platte eintreten würde, der
zu einer ständig zunehmenden Undichtheit führt.
Auch andere ähnliche bekannte Schalterbauarten vermochten eine einwandfreie Lösung des vorerwähnten
Abdichtungsproblems ebensowenig zu ermöglichen. Dabei hatte man bereits Anordnungen vorgeschlagen,
-bei denen das Verschlußstück von einem beweglichen Becher gebildet wurde. Dieser bewegte
sich aber parallel zu der von einem anderen becherförmigen Teil gebildeten Trennwand, in der die zu
verschließende Öffnung angebracht war. Auch hier war wegen der Parallelverschiebung der dichtenden
Teile ein zuverlässig gas- oder luftdichter Abschluß aus den bereits erwähnten Gründen nicht erzielbar.
Bekannte Schalter, die mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes, gasförmiges Medium arbeiteten,
weisen grundsätzlich andere Betriebsverhälnisse und Bedingungen auf als Schalter, deren Löschkammer,
wie dies bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter der Fall ist, mit einem ruhenden gasförmigen
Medium gefüllt ist. Schalter der vorerwähnten Art waren ebenfalls mit parallel zu einer Trennwand beweglichen
Verschlußkörpern versehen und konnten einen luft- oder gasdichten Abschluß des Lichtbogen-
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raums nicht ermöglichen, was bei diesen bekannten,
mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckgas arbeitenden Schaltern auch gar nicht erforderlich
war. ■
Durch die Erfindung wird ein Schalter angegeben,. der die Mängel der vorbekannten, mit einer abgeschlossenen
und mit einem ruhenden Gas, insbesondere mit Luft, gefüllten Löschkammer arbeitenden Schalter
vermeidet. Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Schalter, dessen aus isolierendem Material bestehende
Löschkammer eine öffnung aufweist, durch die hindurch die beiden Kontakte zur Berührung gebracht
werden und vor die ein die öffnung abdeckendes, in der Löschkammer angeordnetes Isolierstück gebracht
wird, wenn sich die Kontakte voneinander entfernen, bei dem erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen
ist, daß beim gegenseitigen Entfernen der Kontakte das in der Löschkammer angeordnete Isolierstück
derart etwa senkrecht gegen die Wand bewegt und senkrecht gegen diese mit einem solchen Druck
angepreßt wird, daß es in Verein mit einer geeigneten Ausbildung der gegeneinandergedrückten Flächen
des Isolierstückes und der Trennwand die Öffnung gas- bzw. luftdicht verschließt.
Bei dem Schalter gemäß der Erfindung wird der Lichtbogen in bekannter Weise durch das Dazwischenschieben
einer dielektrischen, festen, d. h. aus einem sich nicht ionisierenden Material bestehenden Trennwand
zwischen die Enden der zu trennenden Leiter unterbrochen.
Diese Anordnung gestattet es, den Abreißfunken ohne Zuhilfenahme jeglicher zusätzlicher Einrichtung
zu löschen, die in den bekannten Schaltern zum schnellen und kontinuierlichen Erneuern des dielektrischen
Mediums vorgesehen sind, je nachdem, wie dies sich ionisiert, und zwar bis zum völligen Erlöschen
des Lichtbogens.
Außerdem ist diese·Trennwand zwischen zwei Stellungen
beweglich; in einer, von denen sie, indem sie sich gegen ein festes Teil stützt, einen Raum abschließt,
in welchem einer der zu trennenden Leiter endet, während in der anderen Stellung dieser beweglichen
Trennwand der genannte Leiter mittels eines festen oder flüssigen Leitmaterials mit dem anderen
Leiter verbunden ist; dabei sind Steuermittel vorgesehen, die die bewegliche Trennwand von der zweiten
in die erste der vorgenannten Stellungen in einer so kurzen Zeit bringen, daß die durch den Abreißfunken
erzeugte Erhitzung keine schädliche Wirkung auf die Anlage haben kann, und ferner Steuermittel, die die
bewegliche Trennwand von der ersten in die zweite der vorgenannten Stellungen bringen.
Diese Anordnung bietet eine große Zahl von Vorteilen: Insbesondere beseitigt die bekannte Verwendung
eines festen Dielektrikums die auf die Ionisierung zurückzuführenden Mängel und folglich die Notwendigkeit
der Erneuerung des Dielektrikums. Andererseits erfordert ein flüssiges Dielektrikum einen
Behälter, während ein festes Dielektrikum es, falls gewünscht, erlaubt, einen der Leiter in der freien Luft
zu lassen, ohne daß es nötig wäre, für den Trennraum eine isolierende Einfassung zu verwenden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ragt der feste Kontakt, dichtend durch die Öffnung der Wand
geführt, in die Löschkammer und wird der bewegliche Kontakt annähernd radial gegen den festen Kontakt
bewegt, während das Isolierstück eine Ausnehmung hat, mit der es den in die Löschkammer ragenden Teil
des festen Kontaktes dichtend umschließt, wenn es gegen die Wand gepreßt wird. Dabei werden der bewegliche
Kontakt und das Isolierstück über eine Gelenkverbindung derart miteinander gekuppelt, daß sie
sich wechselweise an den festen Kontakt anlegen.
Es ist vorgesehen, die Steuerung "in »Trennrichtung«
durch einen Druckzylinder und in der Richtung zum Schließen des Stromkreises durch elastische Rückholmittel
zu gewährleisten. Dieser Druckzylinder kann natürlich sowohl pneumatisch als auch hydraulisch
sein. Jedoch verwendet man vorzugsweise als Medium Motorenöl, das von einem oleopneumatischen Akkumulator
geliefert wird.
Diese Steuerungsart gestattet es, ein schnelles Arbeiten
innerhalb einer hundertstel Sekunde bei Verwendung einer sehr geringen Ölmenge zu gewährleisten.
Nach einer zusätzlichen Anordnung ist die Druckzylinderstange mit der beweglichen Trennwand über
eine Puffervorrichtung verbunden, die den Schutz dieser Trennwand vor übermäßigen Stoßen des Druckzylinders
gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil dieser Puffervorrichtung entsteht dadurch, daß in der Übertragung ein geringes
Spiel vorgesehen werden kann, damit das Bewegen der Trennwand durch den Druckzylinder erst dann
erfolgt, wenn dieser seine volle Geschwindigkeit erreicht hat, wodurch die Dauer des Schließhubes der
beweglichen Trennwand auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die Erfindung wird durch die Beschreibung der Zeichnungen erläutert, in denen die Erfindung dargestellt
ist. Es zeigt
Fig. 1 zwei axiale, rechtwinklig zueinander liegende Längshalbschnitte eines Schalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine andere Ausführungsart, in der einer der zu trennenden Leiter
nicht gegen die Außenluft isoliert ist, und
Fig. 3 ein Schema einer hydraulischen Steuereinrichtung eines Trennschalters gemäß der Erfindung.
Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird die bewegliche Trennwand des erfindungsgemäßen Schalters von
einer aus festem dielektrischem Material bestehenden Klappe 1 gebildet, die eine zylindrische Ausbohrung 2
aufweist, mit der die Klappe 1 in Schließstellung das Ende einer in einer der Wandungen einer isolierenden
Einfassung 4 vorspringend angebrachten Elektrode 3 abdeckt. Die Klappe 1 wird in Schließstellung durch
ein mit einer Stange 6 an einem Kippkontaktträger 7 hängendes Gleitstück 5 betätigt, indem der Kippkontaktträger
in 8 auf einem an der Einfassung 4 festliegenden Teil 9 schwenkbar ist, in welchem im dargestellten
Beispiel das die Klappe 1 steuernde Gleitstück 5 gleitet. Das Öffnen der Klappe 1 wird durch
elastische Mittel, wie Federn 11, gewährleistet, die sich im dargestellten Beispiel gegen den Boden der
Ausbohrung 2 der Klappe 1 mittels später ausführlicher beschriebener Führungsteile stützen.
In der geöffneten, in der Zeichnung dargestellten Stellung der Klappe 1 liegt der vom Träger 7 getragene
bewegliche Kontakt 10 in einer kleinen dazu am Außenumfang des inneren Endes der Elektrode 3 vorgesehenen
Vertiefung 12, auf deren Boden der bewegliche Kontakt 10 unter Einwirkung der Rückholfedern
11, und zwar unter Zwischenschaltung der erwähnten Führungsteile, wie Klappe 1, Gleitstück 5 und
Stange 6, gehalten wird.
Im dargestellten Beispiel wird die Klappe 1 mittels des Gleitstückes 5 von einem nicht dargestellten Druckzylinder
aus gesteuert, der in der später an Hand der Fig. 3 beschriebenen Weise betätigt werden kann. Die
Stange 13 dieses Druckzylinders wirkt auf das Gleitstück 5 über eine Puffervorrichtung ein, welche elastische
Mittel, wie die Federn 14, enthält, die in dem Druckzylinder auftretende übermäßige Kräfte abfangen
können, und über eine isolierende Stange 15. Es ist zu bemerken, daß die Übertragung der Wirkung
des Druckzylinders auf die Klappe 1 und von dort auf die Rückholfedern 11 ausschließlich stoßweise erfolgt
ebenso auch die von den Federn 11 auf die Klappe 1 ausgeübte Rückholwirkung. Diese Anordnung ermöglicht
es, jegliches Spiel zwischen den Übertragungsteilen auszuschalten, ein gutes Arbeiten der Übertragung
zu gewährleisten, ohne daß es nötig wäre, die Teile besonders genau zu zentrieren, und das Zusammenbauen
äußerst bequem zu machen. Die oben angedeutete Puffervorrichtung enthält außer den
Federn 14 zwei koaxiale Platten 16 und 17, die diese Federn auseinanderzuhalten bestrebt sind, wobei die
Platte 16 auf einer ringförmigen Schulterung eines Zwischenstückes 18 ruht, welches gleitbar in einer zu
diesem Zweck in der Platte 17 vorgesehenen Ausbohrung angebracht ist. Ein in das zu der vorgenannten
Schulterung entgegengesetzt liegende Ende des Zwischenstückes 18 eingeführter Splint 19 begrenzt in Zusammenarbeit
mit der Schulterung den Zwischenraum der Platten 16 und 17 und verhindert die vollständige
Ausdehnung der Federn 14. Das Zwischenstück 18 nimmt in einer in seinem dem Splint 19 entgegengesetzt
liegenden Ende vorgesehenen axialen Ausbohrung die Stange 13 des Druckzylinders auf. Die Platte
17 stützt sich auf einen der Ränder einer durch eine diametrale Wandung 21 in zwei Räume getrennten
Hülse 20 auf, indem der Raum, dessen Rand auf der Platte 17 liegt, zur Aufnahme des Splintes 19 und des
Endes des Zwischenstückes 18, in welchem dieser Splint steckt, dient. Wenn schließlich die Federn 14
ausnahmsweise stark unter der Einwirkung des Druckzylinders 13 zusammengedrückt werden sollten, so
wird die Annäherung der Platten 16 und 17 durch das Aufeinandertreffen der beiden ringförmigen Flächen
begrenzt, von denen eine auf der Platte 17 und die andere auf dem Zwischenstück 18 vorhanden ist, während
der Raum der Hülse 20, in dem der Splint 19 untergebracht ist, eine ausreichende Tiefe aufweist,
um die gegenseitige Bewegung der Platte 17 und der Gruppe 16-18 zwischen der in der Zeichnung dargestellten
und der erwähnten Anschlagstellung zu gestatten. Schließlich stützt sich die Wandung 21 der
Hülse 20 auf eines der Enden eines isolierenden Stiftes 15, der von dem zweiten der vorgenannten zylindrischen
Räume der Hülse 20 bedeckt ist und dessen anderes Ende auf dem Boden einer axialen im Gleitstück
5 vorgesehenen Ausbohrung ruht, während dieses sich wiederum mit der Druckstange 22, mit der
das Gleitstück fest verbunden ist, auf die Klappe 1 stützt.
An einem beliebigen Punkt ist, wie in der Zeichnung angegeben, zwischen der isolierenden Stange 15 und
dem Gleitstück 5 ein Spielraum vorgesehen. Auf diese Weise fängt die Klappe nicht eher an, sich zu bewegen,
als bis die Stange 13 des Druckzylinders ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht hat; dadurch wird der Klappe
gleich bei Beginn ihres Hubes eine sehr große Beschleunigung gegeben. Natürlich muß die Mindestspannung
der Federn 14 beträchtlich stärker sein als die der Rückholfedern 11 der Klappe 1.
Im dargestellten Beispiel sind die Federn 11 zwischen einer an einer Stange 24 befestigten Platte 23
und einem Teil 25 angebracht, welches hinsichtlich der Einfassung 4 fest ist und in dessen Ausbohrung
die Stange 24 gleitbar angebracht ist. Die Platte 23 trägt an ihrer den Federn 11 abgewendeten Fläche
eine axiale Wulst 26, auf deren Boden eines der Enden einer Stange 28 sich mittels einer Kugel 27 stützt und
deren anderes Ende sich mittels einer zweiten Kugel 29 auf den Boden einer axialen, in einem der Enden
einer anderen Stange 30 ausgeführten Vertiefung stützt, während das andere Ende der Stange 30 mit
vergrößertem Durchmesser 31 unten in der zylindrisehen Ausbohrung 2 der Klappe 1 steckt. Die Stange
30-31 ist etwa in ihrer Mitte an einem einzigen Punkt in der Ausbohrung der Elektrode durch eine Wulst 32
geführt, während ihr der Klappe 1 entgegengesetzt liegendes Ende mit genügendem Spiel in der besagten
Ausbohrung steckt, um ihr eine gewisse Bewegungsfreiheit zu gestatten.
Außerdem ist die Stange 22 des Gleitstückes 5 mit einem Kugelgelenk 33 in einer axialen Vertiefung
einer Wulst 34 der Klappe 1 angebracht, wobei diese Anordnung es der Klappe 1 ermöglicht, sich frei auf
der Stange 22 so zu drehen, daß die Klappe gewissermaßen schwimmt. Das Gleitstück 5 wird seinerseits in
der Ausbohrung des festen Teiles 9 durch zwei axial ausreichend voneinander getrennt liegende Wülste 35
geführt, wodurch die Gefahr des Fressens vermieden wird. Zu einem ähnlichen Zweck ist die isolierende
Stange 15 sowohl auf dem Gleitstück 5 als auch auf der Hülse 20 mit Spiel angebracht. Schließlich ist das
Zwischenstück 18 des oben beschriebenen Puffers stets zum gleichen Zweck ebenfalls mit Spiel auf der Stange
13 des Druckzylinders angebracht. Die isolierende Stange 15 geht durch eine ebenfalls aus isolierendem
Material bestehende Kappe 36 hindurch, die die Einfassung 4 vervollständigt; in die Kappe 36 ist eine
Ölstopfbüchse 37 eingelegt, die von einem Behälter 40 aus über eine Rohrleitung 39 und einen Durchbruch 38
mit öl unter leichtem Druck beschickt wird, wobei der Behälter 40 oberhalb der Stopfbuchse 37 liegt, um
Luftblasen in dieser Stopfbuchse zu vermeiden.
Im dargestellten Beispiel liegen die Rückholfedern 11 in einer zweiten Einfassung 41, die oberhalb der
Einfassung 4 liegt, während diese beiden Einfassungen und die Kappe 36 durch mit Ringflanschen 43 zusammenarbeitende
Bolzen 42 zusammengehalten werden, wobei der untere Ringflansch gleichzeitig mit der
vorgenannten Gruppe ein Gehäuse 44 festhält, in welchem die Puffervorrichtung untergebracht ist. Das Gehäuse
44 kann den nicht dargestellten Steuerungs-Druckzylinder tragen. Isolierende Dichtungen 70 Hegen
zwischen den Einfassungen 4 und 41 und zwischen der Einfassung 4 und der Kappe 36. Die bei den
zu trennenden Leiter 45 und 46 sind durch die üblichen Isolatoren 47 bzw. 48 hindurchgeführt, der eine
an der Spitze der Einfassung 41 und der andere an der Seite der Einfassung 4, wobei ein Kabel 49 den
Leiter 45 mit der Elektrode 3 und ein anderes Kabel 50 den Leiter 46 mit dem festen, den Träger 7 des beweglichen
Kontaktes 10 tragenden Teil 9 verbinden. Dichtungen 71 sind zwischen die Isolatoren 47 bzw.
48 und die Einfassungen 41 bzw. 4 gelegt. Wenn die Leiter isolierte Kabel sind, können die Isolatoren
durch Anschlußdosen ersetzt werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die Leiter 45 und 46 durch das Kabel 49, die feste Kontaktelektrode
3, den beweglichen Kontakt 10, seinen Träger 7 und das feste Teil 9 miteinander verbunden.
Eine Öffnung 72 verbindet das Innere der Einfassung 41 mit der Außenluft. In der Ausführungsform
von Fig. 1 hat man zur Vereinfachung der Darstellung im linken Teil, der Figur von der Hauptachse aus ge-
sehen einen beweglichen Einzelkontakt 7, 10 und im rechten Teil den einen der zu trennenden Leiter gezeigt.
Es ist zu bemerken, daß in der Praxis vorzugsweise zumindest zwei symmetrisch zu dieser Achse
liegende bewegliche Kontakte vorzusehen sind, um die quer wirkenden Trägheitskräfte auszugleichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist äußerst einfach: Wenn man öl in den Druckzylinder des Schalters,
z. B. mittels der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung, schickt, so übt die Stange 13, vorzugsweise nachdem
sie ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, einen Stoß auf die Klappe 1 über das Teil 18, die Platte 16,
die Feder 14, die Platte 47, die Hülse 20, die isolierende Stange 15, das Gleitstück 5 und die Stange 22
des Gleitstückes aus. Sobald dieses Gleitstück anfängt, sich zu bewegen (in der Zeichnung von unten nach
oben), so läßt der Hebel 6 den Träger 7 und folglich den beweglichen Kontakt 10 um die Befestigungsachse 8 (wieder nach der Zeichnung) in umgekehrter
Uhrzeigerrichtung kippen. Es ist zu bemerken, daß der Hebel 6, der Träger T und das Gleitstück 5 so angeordnet
sind, daß sich der bewegliche Kontakt 10 am Anfang seines Hubes am schnellsten bewegt. Auf diese
Weise kann die maximale Öffnungsstellung der beweglichen Klappe· 1 sehr nahe der Schließstellung gewählt
werden.
Im dargestellten Beispiel sieht man, daß die Klappe 1 die Elektrode 3 zu bedecken beginnt, sobald
sie sich bewegt. Wenn der bewegliche Kontakt 10 genügend abgehoben ist, während die gemeinsame Bewegung
dieses Kontaktes und der Klappe 1 andauert, so kann letztere die Elektrode 3 vollständig überdekken,
bis sie sich (wie in der Zeichnung) gegen die obere Wandung der Einfassung 4 auf einen Sitz 73
legt.
Die Steuerung des Schalters ist so gewählt, daß sich der Arbeitshub der Klappe 1 in der sehr kurzen
Zeit von einer hundertstel Sekunde vollzieht. Es ist leicht verständlich, daß unter diesen Bedingungen der
Abreißbogen, dei beim Entfernen des beweglichen Kontaktes von der festen Elektrode 3 erzeugt wird,
buchstäblich durch die Klappe 1 in dem Augenblick »abgewürgt« wird, da diese sich gegen die obere
Wandung der Einfassung legt, wonach die gegen ihren Sitz 73 gedrückt gehaltene Klappe 1 die Elektrode
3 isoliert hält. Das Wiedereinschalten des Schalters wird durch den Rücklauf des Druckzylinders
bestimmt, der es den Rückholfedern 11 gestattet, die Klappe 1 und den auf seinem Träger sitzenden beweglichen
Kontakt 10 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückzubringen, in der der Stromkreis
wieder durch das Anlegen des beweglichen Kontaktes 10 an die feste Elektrode 3 unter dem von den Rückholfedern
11 ausgeübten Druck geschlossen wird.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedereinschalten des Schalters nicht unbedingt genauso schnell sein muß
wie das Unterbrechen des Stromkreises, da, falls sich am Ende des Hubes des beweglichen Kontaktes 10
ein Bogen bilden sollte, dieser sofort durch das eigentliche Anlegen dieses Kontaktes an die Elektrode 3 gelöscht
würde.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsart sind die verschiedenen isolierenden Einfassungen weggefallen.
Ein mit der Bezugsziffer 46 bezeichneter Leiter ist direkt mit dem festen Teil 9 verbunden, und
die Vorrichtung enthält nur zwei Isolatoren, von denen der eine, von einer geeigneten Konstruktion getragene,
47, den anderen Leiter 45 schützt und der andere, 51, die Kontakte des Trennschalters gegen
Erde isoliert. Der Leiter 45 ist direkt mit der festen Elektrode 3 verbunden, und der Leiter 46 ist durch
das Teil 9 mit einem oder mehreren beweglichen Kontakten 10 (im dargestellten Beispiel mit einem) verbunden.
Wie vorher wird die Unterbrechung des Stromkreises durch eine Klappe 1 aus dielektrischem
Material gewährleistet, die die Elektrode 3 vollständig überdeckt, wobei diese Bewegung gleichzeitig mittels
eines in 75 schematisch dargestellten Mechanismus, ähnlich dem von Fig. 1, ein Abheben des beweglichen
Kontaktes 10 bewirkt, welches ausreicht, um die Klappe 1 zwischen dem beweglichen Kontakt
und der Elektrode 3 durchzulassen. Im übrigen sind die Anordnung und die Funktion der Vorrichtung von
Fig. 2 identisch mit der Ausführungsart von Fig. 1.
X5 Fig. 3 stellt ein Schema einer hydropneumatischen
Steuereinrichtung dar, die zum Betätigen eines Schalters gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In 52 sieht man einen Druckzylinder, dessen Kolben 53 eine Stange trägt, die die Stange 13 des vorgenannten
Druckzylinders sein kann. Diese bewegliche Ausstattung des Druckzylinders 52 übt in Richtung
des Arbeitshubes des Druckzylinders einen Druck auf einen Bügel 54 aus, auf den sich außerdem eine
zum Rücklauf des Druckzylinders bestimmte Feder 55 stützt. Der Druckzylinder 52 wird über eine Leitung
56 von einem Öl-Luft-Akkumulator 60 aus unter der Steuerung eines von einem Elektromagneten 62
betätigten Elektroventils 61 gespeist. Der Öl-Luft-Akkumulator 60 kann von einem Tank 59 aus durch
eine Pumpe 58 über eine Leitung 57 mit öl versorgt werden.
Das Entleeren des Druckzylinders 52 wird durch eine mit dem Tank 59 verbundene Abzweigung 65 der
Leitung 56 unter der Steuerung eines zweiten von einem Elektromagneten 64 betätigten Elektroventils
63 gewährleistet.
Claims (8)
1. Elektrischer Schalter mit einer abgeschlossenen und mit einem ruhenden Gas, insbesondere
mit Luft, gefüllten Löschkammer, in deren einer aus isolierendem Material bestehenden Wand eine
Öffnung vorgesehen ist, durch die hindurch die beiden Kontakte zur Berührung gebracht werden
und vor die ein die Öffnung abdeckendes, in der Löschkammer angeordnetes Isolierstück gebracht
wird, wenn sich die Kontakte voneinander entfernen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung,
daß beim gegenseitigen Entfernen der Kontakte das Isolierstück derart etwa senkrecht gegen
die Wand bewegt und senkrecht gegen diese mit einem solchen Druck angepreßt wird, daß es im
Verein mit einer geeigneten Ausbildung der gegeneinandergedrückten Flächen 'des Isolierstückes
und der Trennwand die Öffnung gas- bzw. luftdicht verschließt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (3) dichtend durch
die Öffnung (1 a) der Löschkammerwand geführt in die Löschkammer ragt und der bewegliche Kontakt
(10) annähernd radial gegen den festen Kontakt bewegt wird, während das Isolierstück (1)
eine Ausnehmung hat, mit der es den in die Löschkammer ragenden Teil des festen Kontaktes dichtend
umschließt, wenn es gegen die Wand gepreßt wird.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (10) und das
Isolierstück (1) über eine Gelenkverbindung derart miteinander gekuppelt sind, daß sie sich wechselweise
an den festen Kontakt (3) anlegen.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel der beweglichen Trennwand in »Trennrichtung« aus einem Druckzylinder
und in umgekehrter Richtung aus «elastischen Rückholmitteln bestehen.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder hydraulisch ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckzylinder von
einem Öl-Preßluft-Akkumulator gespeist wird.
7. Schalter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinderstange mit der
beweglichen Trennwand über eine Puffervorrich-
10
tung verbunden ist, die den Schutz dieser Trennwand vor übermäßigen Kräften des Druckzylinders
und Stoßen sichert.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der übertragung zwischen dem
Druckzylinder und der beweglichen Trennwand ein geringes Spiel vorgesehen ist, derart, daß die
Trennwand durch den Druckzylinder erst dann bewegt wird, wenn letzterer seine volle Geschwindigkeit
erreicht hat, so daß die Dauer des Schließhubes der beweglichen Trennwand auf ein Minimum
herabgesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 369 781, 472 305,
343, 591 598, 595 095, 652 800, 672 867.
Deutsche Patentschriften Nr. 369 781, 472 305,
343, 591 598, 595 095, 652 800, 672 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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