DE1087932B - Verschlussanlage mit Schloessern, die sich durch die Profilierung von Schluesselkanal und Schluessel unterscheiden - Google Patents

Verschlussanlage mit Schloessern, die sich durch die Profilierung von Schluesselkanal und Schluessel unterscheiden

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DE1087932B
DE1087932B DEZ6760A DEZ0006760A DE1087932B DE 1087932 B DE1087932 B DE 1087932B DE Z6760 A DEZ6760 A DE Z6760A DE Z0006760 A DEZ0006760 A DE Z0006760A DE 1087932 B DE1087932 B DE 1087932B
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Germany
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flank
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Application number
DEZ6760A
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English (en)
Inventor
Guenter Rohloff
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung geht von Verschluß anlagen derjenigen bekannten Art aus, bei denen eine Mehrzahl von Schlössern, beispielsweise alle Türschlösser eines ausgedehnten Bürobetriebes oder einer Fabrik, derart in ihren Schließeigenschaften aufeinander'abgestimmt sind, daß gewisse oder insbesondere alle Einzelschlösser nicht nur von dem jeweils zugeordneten Individualschlüssel, sondern in gruppenweiser Zusammenfassung von einem übergeordneten Gruppenschlüssel betätigt werden können. Bei Verschlußanlagen großen Umfangs erfolgt dabei sehr häufig auch noch eine Gruppenstaffelung mit Gruppenschlüsseln niederer und höherer Ordnung bis zu einem sogenannten Generalhauptschlüssel hin, wobei die Schlüssel höherer Ordnung jeweils mehr als eine Schloßgruppe der nächstunteren Ordnung zu betätigen vermögen und der Generalhauptschlüssel alle Einzelschlösser der Verschluß anlage schließt. Solche Verschlußanlagen werden insbesondere mit Stiftzylinderschlössern ausgerüstet, weil bei diesen bereits die durch die Ausgestaltung der Zuhaltungsstifte gegebenen sogenannten Zuhaltungsvariationen einen weiten Spielraum lassen. Eine weitere Variationsmöglichkeit, insbesondere bezüglich der Gruppierung, bietet das Schlüsselprofil, das die Einführung des Schlüssels in den Schlüsselkanal des Schlosses bestimmt.
Bei Flachschlüsseln für Stiftzylinderschlösser sind die Seitenflächen üblicherweise mit mehreren Längsrippen und -nuten vorgegebener Querschnittsform versehen und besitzen ein Querschnittsprofil, das dem lichten Querschnitt des Schlüsselkanals im Schließzylinder entspricht. Die Querschnittsprofilierung erfüllt dabei vornehmlich zwei Aufgaben, indem sie einerseits die lagengerechte Bewegung des Schlüssels im Zylinderkanal und andererseits den sogenannten Profilschutz gewährleistet, indem sie darüber bestimmt, ob der Schlüssel in ein bestimmtes Schloß eingeführt oder nicht eingeführt werden kann. Die beiden Aufgaben werden bei den heute üblichen Schlüsselsorten für gewöhnlich verschiedenen Profilrippen zugeordnet, indem beispielsweise, vom Schlüsselrücken her gezählt, die ersten beiden Nuten als sogenannte Führungsnuten und die nachfolgenden Rippen als sogenannte Sperrippen benutzt werden. Die Sperrippen spielen insbesondere bei sogenannten Verschlußanlagen eine wesentliche Rolle, bei denen mit einem bestimmten Schlüssel nicht nur das einzige, bezüglich Profilierung und Zuhaltungen identische Schloß, sondern eine mehr oder minder große Gruppe von untereinander verschiedenen Schlössern betätigt werden kann. Ein Schlüssel für ein einzelnes Schloß hat dabei alle Sperrippen, übergeordnete Schlüssel haben weniger Rippen, und der sogenannte Generalhauptschlüssel, mit dem alle Schlösser der Anlage betätigt Verschluß anlage mit Schlössern,
die sich durch die Profilierung
von Schlüsselkanal und Schlüssel
unterscheiden
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart, Dornhaldenstr. 5
Günter Rohloff, Berlin-Steglitz,
ist als Erfinder genannt worden
werden können, besitzt überhaupt keine Sperrippen, sondern nur noch die Führungsnuten. Die Zahl der praktisch anwendbaren, nämlich betriebssicher arbeitenden Profilvariationen hängt einerseits von der — an sich genormten — Höhe des Schlüssels und andererseits von der Zahl der Stellungsverschiedenheiten ab, die man den Profilrippen längs der Schlüsselseitenfläche geben kann und die sich wirkungsmäßig trennen lassen. Die Zahl der möglichen Zuhaltungsvariationen innerhalb einer Gruppe von Stiftzylindern ist abhängig von der Kerbentiefe des Schlüssels und von der Genauigkeit, mit der die Zuhaltungsstifte vom Schlüssel eingeordnet werden.
Diese Art der Profilvariation läßt zwar eine weitgehende Gruppenunterteilung einer Verschluß anlage zu, ist aber andererseits deshalb unvollkommen, weil, durch die Variationseigenart bedingt, ein Schlüssel höherer Ordnung ein einfacheres Profil als ein Individualschlüssel hat und daher diese Schlüssel, die vom Verwendungsstandpunkt aus höhere. Sicherheit besitzen sollen, tatsächlich und widersinnigerweise immer einfacher von unbefugter Hand nachgeahmt werden können.
Diese Unvollkommenheit der bisher bekannten Verschlußanlage wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß grundsätzlich die Profilvariation nicht wie bisher auf die Zahl und gegenseitige Anordnung von Profilrippen und -nuten abgestellt, sondern als neuartige Profilvariable die Rippenhöhe bzw. Nutentiefe eingeführt wird.
Demgemäß besteht die Erfindung aus einer Verschlußanlage mit einer Mehrzahl von Schlössern, die sich durch die Profilierung von Schlüsselkanal insbesondere gruppenweise unterscheiden, und kennzeich-
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3 ' 4
net sich grundsätzlich dadurch, daß sich die Profile von je 0,2 mm variiert. Erfahrungsgemäß bleibt die untereinander durch die Tiefe der Profilnuten in bezug Profilkompliziertheit erhalten, wenn vier Breitenstufen auf den unprofilierten Grundquerschnitt unterscheiden. ausgenutzt werden. Dies bedeutet im weiter oben ge-Diese Profilmerkmale treten dabei selbstverständlich schilderten Fall, daß jede unterste Staffelgruppe nochimmer komplementär bei Schlüssel und Schlüsselkanal 5 mais nach vier verschiedenen Sohlenbreiten variiert auf. Einer in den Grundquersehnitt eines Schlüssels werden kann. Es bedarf keiner Erläuterung, daß der eingearbeiteten Profilnut entspricht eine am gleichen vorstehend geschilderte Vorteil der Fabrikations-Ort in den lichten Grundquersehnitt des zugehörigen erleichterung infolge der Verwendung einfacher Be-Schlüsselkanals hineinragende Kanalprofilrippe, und arbeitungswerkzeuge auch für Schlüssel mit etwas die Schlüssel- bzw. Schlüsselkanalseitenflächen sind io verschiedener Sohlenbreite der Profilnuten gilt, mit einer Serie aufeinanderfolgender Profilnuten und Für die Anwendung des neuartigen Variations-
-rippen besetzt. Wenn daher in der Beschreibung und prinzips kommt es grundsätzlich nicht auf die Querden Ansprüchen die Erfindung im allgemeinen nur an schnittsform der einzelnen Profilnuten an. Die Profil-Hand des Anordnungselementes »Schlüsselprofilnut« nuten können einen polygonalen oder durch gebeschrieben wird, so geschieht dies nur aus Gründen 15 krümmte Linien begrenzten Querschnitt besitzen. Als der textlichen Vereinfachung und betrifft in gleicher Beispiele seien erwähnt dreieckiger, trapezförmiger Weise die Ausgestaltung des benachbarten Anord- oder halbkreisförmiger Querschnitt, nungselementes im Schlüssel und des komplementären Um eine möglichst vollkommene Lagensicherung
Anordnungselementes im Schlüsselkanal. des Schlüssels im Zylinderkanal zu erhalten, wird in
Durch die Erfindung wird nicht nur eine Erhöhung 20 weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Profxlder Sicherheit gegen unbefugte Nachahmung von nutenform gewählt, bei der alle Schlüssel zunächst Schlüsseln insbesondere übergeordneter Funktion, zumindest zwei zur Schlüsselmittelebene querversondern auch die fabrikatorische Erleichterung ge- laufende, in entgegengesetzter Richtung wirkende gegeben, die Schlüssel unter Verwendung einfacher Flächen aufweisen, die der Führung im Schlüsselkanal Fräswerkzeuge und gegebenenfalls automatischer Be- 25 dienen und von denen die eine normalerweise der arbeitungsmaschinen herzustellen. Der erste Vorteil Schlüsselrücken ist. Dabei kann zur Schlüsselführung beruht darauf, daß ein aus Sicherheitsgründen ge- auch zumindest die eine Flanke einer nicht zur wähltes kompliziertes Profil bei allen Schlössern und Variation benutzten schlüsselrückenfernen Profilnut Schlüsseln einer Verschlußanlage beibehalten werden dienen. Diese letztgenannte Ausführungsform hat den kann, weil die Schlüssel höherer Funktionsordhung 30 weiteren Vorteil, daß diese zusätzliche, nur der nicht, wie Jaei dem bisherigen Variationsprinzip, Führung dienende Profilnut eine weitere Komplizieweniger Rippen und Profilnuten zu besitzen brauchen. rung des Profils bedeutet.
Bei der Anwendung des neuen Erfindungsprinzips be- Daher liegt es im Sinne einer noch weiteren Aus- -
sitzt vielmehr jeder Schlüssel höherer Ordnung ein gestaltung der Erfindung, das neuartige Profilstärker, nämlich tiefer ausgeprägtes Profil als die 35 Variationsprinzip bei Schlüsseln derjenigen früher von untergeordneten Schlüssel. Insbesondere ist der der Patentinhaberin vorgeschlagenen Schlüsselform Generalhauptschlüssel am ausgeprägtesten profiliert anzuwenden, bei der die Profilnuten eine zur Schlüssel- und macht daher einem unbefugten Nachahmer mittelebene rechtwinklig und eine zu ihr schräg vergrößere Herstellungsschwierigkeiten als ein etwa nur laufende Flanke besitzen und beiderseits dieser Ebene blattförmiger Hauptschlüssel des bisherigen Varia- 40 zueinander kopfstehend spiegelverkehrt angeordnet tionsprinzips. sind. Profilnuten dieser Form lassen sich bekanntlich
Der Vorteil der vereinfachten Herstellung beruht bei gleicher öffnungsweite näher aneinanderrücken, darauf, daß bei der Erfindung das Seitenflächenrelief ohne daß die Materialstärke im Profil unzulässig aller Schlüssel bis auf die Tiefe der Profilnuten gleich- schwach wird. Dies gibt im Sinne der Erfindung den artig ist. Es ist daher nicht wie bei den nach dem alten 45 weiteren Vorteil, daß die Zahl der Profilnuten um Profilvariationssystem gestalteten Schlüsseln erforder- z. B. 1 vergrößert und dadurch die Variationsmöglichlich, für die bei fast allen Schlüsseln unterschiedlichen keit stark gesteigert werden kann. Die Profilnuten Seitenflächenreliefs je einen besonderen Fräsersatz in werden am Schlüsselquerschnitt vorzugsweise so anBereitschaft zu halten. geordnet, daß die dem Schlüsselrücken benachbarte
Die Zahl der betriebssicher unterscheidbaren 50 Profilnut ihm ihre Schrägflanke zuwendet. Hierdurch Varianten und damit der Profilschutz ist bei dem neu- wird erreicht, daß zwischen dem Schlüsselrücken und artigen Variationsprinzip keineswegs geringer als bei der ihm benachbarten Profilnut eine Rippe verbleibt, den früher bekannten. deren Basis verbreitert ist, wodurch die Rippe wider-
AIs erfahrungsgemäß günstigste Varianten haben standsfähiger wird, ohne daß dabei die für die Profilsich bei der Normalschlüsselgröße von 2,4· 8,5 mm 55 nuten ausnutzbare Schlüsselbreite verkleinert wird, vier Profilnuten mit fünf Tiefenstufen von je 0,2 mm Bei Schlüsseln, die auf ihrer Brustfläche mit Zuergeben. Ein solches System läßt sich beispielsweise haltungskerben versehen sind, hat es sich als zweckin vier übereinandergeordnete Gruppen staffeln, von mäßig ergeben, bei der der Brust nächsten, also vom denen die unterste sich dann noch in die Vielzahl von Schlüsselrücken am weitesten entfernten Profilnut die Einzelindividuen zergliedern läßt, die im Sinne einer 60 nach der Schlüsselbrust hinreichende Wandung über-Hauptschlüsselanlage sämtlich Profilschutz haben und haupt fortzulassen, weil die zwischen den Zuhaltungsdurch die obenerwähnten Zuhaltungsvariationen mög- kerben verbleibenden Wandungsteile bei tiefen Kerben lieh sind. sowieso fortfallen und bei minder tiefen Kerben eine
Im Sinne der weiteren Ausgestaltung der Erfindung widerhakenförmige Gestalt erhalten und dadurch liegt es nun, zusätzlich zu der Tiefe der Profilnuten 65 stören.
auch noch ihre Sohlenbreite als Variationselement In den Zeichnungen ist als Beispiel eine Ausfüh-
hinzuzunehmen. Um dabei der eingangs erörterten rungsform einer erfindungsgemäßen Hauptschlüssel-Grundvoraussetzung treu zu bleiben, bei allen anlage dargestellt. Es zeigt
Schlüsseln ein ausgeprägtes Profil zu behalten, wird Fig. 1 ein Schema aller möglichen Variationen des
die Sohlenbreite nur in wenigen Stufen, beispielsweise 70 Profils,
ι uö7
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Generalhauptschlüssel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Hauptschlüssel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Obergruppenschlüssel,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Untergruppenschlüssel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Einzelschlüssel,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Schlüssels und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Schlüssel längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Zwecks Festlegung der verwendeten Begriffe wurde die Kerbentiefe mit a, die Sohlenbreite mit b und die Nutentiefe mit c bezeichnet. Kerbentiefe und Sohlenbreite verlaufen bei den Querschnittsprofilen demnach in zeichnerisch vertikaler, die Nutentiefe dagegen in waagerechter Richtung.
In den Fig. 2 bis 6 gehören die dargestellten Schlüssel auf Grund der Tiefenvariation der an der Schlüsselbrust vorgesehenen Kerben zu einer vertikalen Staffelung, d. h., daß der jeweils übergeordnete Schlüssel die Zuhaltungsstifte der Schlösser aller ihm untergeordneten Schlüssel einzuordnen vermag. Es ist daraus ersichtlich, daß der Schlüssel höchster Ordnung — der Generalhauptschlüssel in Fig. 2 — das stärkste, am tiefsten ausgeprägte Profil besitzt, so daß er bei unredlicher Absicht am schwierigsten nachzuahmen ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    durch gekennzeichnet, daß sich die Schlüssel untereinander durch die Tiefe der Profilnuten in bezug auf den unprofilierten Schlüsselquerschnitt unterscheiden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlüssel auch durch die Sohlenbreite der Profilnuten unterscheiden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlüssel zumindest zwei zur Schlüsselmittelebene querverlaufende, der Führung im Kanal dienende Flächen aufweisen, von denen die eine normalerweise der Schlüsselrücken und eine andere eine Profilnutenflanke ist, die zur ersten Führungsfläche wirkungsgemäß entgegengesetzt gerichtet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Führungsfläche aus einer Flanke einer nicht zur Variation benutzten schlüsselrückenfernen Führungsnut besteht.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten eine zur Schlüsselmittelebene rechtwinklig und eine zu ihr schräg verlaufende Flanke besitzen und beiderseits dieser Ebene zueinander kopfstehend spiegelverkehrt angeordnet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlüsselrücken benachbarte Profilnut ihm ihre Schrägflanke zuwendet.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schlüsselbrust benachbarten Wandung die schlüsselrückenferne Variationsnut fehlt.
    1. Verschlußanlage mit einer Mehrzahl von Schlössern, die sich durch die Profilierung von Schlüsselkanal und Schlüssel unterscheiden, da-In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1030 727.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ6760A 1958-07-15 1958-07-15 Verschlussanlage mit Schloessern, die sich durch die Profilierung von Schluesselkanal und Schluessel unterscheiden Pending DE1087932B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331661A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Eaton Gmbh Cles de groupe pour serrures a cylindre rotatif d'installations de fermeture
EP0008310A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-05 R. Berchtold Ag Zylinderschloss mit Wende-Flachschlüssel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331661A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Eaton Gmbh Cles de groupe pour serrures a cylindre rotatif d'installations de fermeture
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