DE1087419B - Regulierschieber fuer Dickstoff fuehrende Leitungen - Google Patents

Regulierschieber fuer Dickstoff fuehrende Leitungen

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DE1087419B
DE1087419B DEE11872A DEE0011872A DE1087419B DE 1087419 B DE1087419 B DE 1087419B DE E11872 A DEE11872 A DE E11872A DE E0011872 A DEE0011872 A DE E0011872A DE 1087419 B DE1087419 B DE 1087419B
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Dipl-Kfm Otto Heger
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WALDENMAIER ERBEN
Waldenmaier J E H
Sueddeutsche Armaturenfabrik
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WALDENMAIER ERBEN
Waldenmaier J E H
Sueddeutsche Armaturenfabrik
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/03Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with a closure member in the form of an iris-diaphragm
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regulierschieber für Dickstoff, insbesondere Papierbrei, führende Leitungen der Papierfabrikation.
Bei den solchen Zwecken dienenden Regulierschiebern treten häufig betriebliche Schwierigkeiten insofern auf, als die Festbestandteile des Dickstoffes in den Leitungen vor dem Absperrschieber zur Bildung von sich allmählich verhärtenden Zusammenballungen neigen, wodurch sich einerseits besonders bei nur wenig geöffnetem Schieber leicht Verstopfungen ergeben, während andererseits solche Feststoffballen, welche durch den freigegebenen Querschnitt hindurchgezwängt werden, in die Papiermaschine geraten und dort erhebliche Störungen und Schaden verursachen. Dies hat seine Ursache darin, daß die bekannten Regulierschieber für diese Anwendungsfälle eine meist schräggestellte und rechteckige Absperrplatte haben, welche im Schiebergehäuse auf- und abwärts bewegt wird. Diese Regulierschieber haben den Nachteil, daß in stark gedrosselter Stellung nur ein verhältnismäßig enger Spalt freigegeben wird, der sehr leicht zu Verstopfungen Anlaß gibt. Da außerdem der Öffnungsweg von der Rohrsohle aus beginnt, besteht die Gefahr, daß der sich oberhalb der Regelöffnung befindliche Dick- bzw. Papierstoff zusammenballt, wodurch die Verstopfung des engen Spaltes begünstigt wird.
Bei einem weiteren bekannten Regulierschieber hat man versucht, diesen Mangel zu beseitigen, indem die Absperrplatte von ihrer freien Endkante aus mit einer dreieckigen Aussparung versehen wurde. Damit ließ sich zwar erreichen, daß in stark gedrosseltem Zustand nicht mehr ein schmaler Spalt, sondern eine dreieckige öffnung freigegeben wird; die Stoffzusammenballung oberhalb der Regulieröffnung ist dadurch aber nicht beseitigt. Bei Einstellung eines verhältnismäßig kleinen freien Durchgangsquerschnitts befindet sich nämlich oberhalb des Durchflußdreiecks ein verhältnismäßig großer strömungstechnisch toter Raum, der Anlaß zu den Feststoffzusammenballungen gibt. Dieser Schieber hat ferner den großen Nachteil, daß bei ganz geschlossenem Schieber die Schieberplatte in einen unteren Gehäusesack hineinragt. Bei geöffnetem Schieber wird die Platte aber aus dem unteren Gehäusesack herausgezogen, so daß Festbestandteile in den Gehäusesack gelangen, mit der Zeit verkrusten und dann die Betätigung der Schieberplatte im Sinne einer vollständigen Schließung des Durchflußquerschnitts unmöglich machen.
Absperrschieber mit paarweise vorgesehenen und gegenläufig verstellbaren Absperrplatten und mit kreisförmigen Durchtrittsöffnungen in den Absperrplatten, deren mehr oder weniger weite Überdeckung die Größe des freigegebenen Querschnitts bestimmt, sind bekannt; bei Schließstellung werden die beiden Regulierschieber für Dickstoff führende
Leitungen
Anmelder:
Johannes Erhard H. Waldenmaier Erben,
Süddeutsche Armaturenfabrik,
Heidenheim/Brenz, Meeboldstr. 22
Dipl.-Kfm. Otto Heger, München,
ist als Erfinder genannt worden
Platten mittels keilförmiger Flächen dichtend gegen die inneren Gehäusewandungen gepreßt. Für Dickstoff führende Leitungen sind diese Schieber ungeeignet, da die Gehäuseräume, in denen sich die Schieberplatten bewegen, mit sich verhärtenden und ein Bewegen der Schieberplatten verhindernden Feststoffen angefüllt werden und da überdies der bei kleinen öffnungsweiten freigegebene Querschnitt linsenförmige Gestalt mit bevorzugter Ausdehnung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Absperrplatte aufweist. Bei Anwendung solcher Schieber für Dickstoff führende Leitungen wäre also die Gefahr von Verstopfungen nicht beseitigt.
Es ist ferner eine Reguliervorrichtung bekannt, die zwischen einem Vergaser und dem Zylindereingang eines Otto-Motors an Stelle der bisher üblichen Klappen verwendet wird. Um eine bessere Regulierung der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine zu erreichen, hat diese Reguliervorriehtung zwei untereinander parallele und gegenläufig verstellbare Ab-Sperrplatten mit zu den Endkanten hin offenen dreieckigen Ausnehmungen in den Platten, wobei die beiden dreieckigen Ausnehmungen in ihrem Zusammenwirken die Größe des freigegebenen Durchströmquerschnitts bestimmen. Diese Reguliervorriehtung ist für Dickstoff führende Leitungen weder bestimmt noch geeignet, da die Führungen der beiden Platten derart ausgebildet sind, daß die hierfür vorgesehenen Gehäuseräume sich mit erhärtenden Dickstoffen anfüllen können, wodurch eine Regulierung nach kurzer Betriebszeit unmöglich gemacht wird.
Ein weiterer für trockene und körnige Feststoffe enthaltende Strömungsmedien bestimmter Absperrschieber hat zwei parallele Absperrplatten mit in einem Einsatz geneigt zueinander stehenden schlitz-
009 587/215
3 4
artigen Durchflußöffnungen, wobei der tatsächlich genläufige Bewegung der beiden Platten 1 und 2 freigegebene Querschnitt durch relative Verschiebung zwangläung und gleichmäßig erfolgt. Die Betätigung der beiden Platten zueinander über die Querschnitts- der gegenläufigen Absperrplatten erfolgt durch ein an fläche des Schiebergehäuseeinsatzes wandern kann, um sich bekanntes Spindelgewinde mit einem Handrad bei Randausfressungen infolge der schleifenden Wir- 5 sowie einem Gestänge. Wenn die beiden Absperrkung der trockenen, körnigen Feststoffe die Ränder platten 1 und 2 im Sinne der Pfeile gemäß Fig. 2 von unterschiedlicher Schlitzstellen als Begrenzungskanten der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werdes tatsächlich freigegebenen Querschnitts wählen zu den, so ergeben sich Öffnungsquerschnitte, welche in können. Zu den betriebsmäßigen Stellungen dieser den Fig. 4 a bis 4 c verkleinert mit 7, 8 und 9 darge-Absperrpatten gehören auch solche, bei denen die tat- io stellt sind. Durch stetige Verstellung der beiden Absächlich freigegebene öffnung sich an Randstellen des Sperrplatten 1 und 2 ist jeder beliebige öffnungsquer-Gehäusequerschnitts befinden kann. Als Regelorgan schnitt von Null bis zur vollen Öffnung einstellbar, für Dickstoff führende Leitungen ist dieser Absperr- wie letzteres der Darstellung in Fig. 4 a entspricht. Die schieber daher nicht geeignet. Gehäuseteile 5 und 6 weisen an den Ein- und Aus-
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß 15 trittssteilen 10 und 11 kreisrunde Querschnitte ent-Regulierschieber für Dickstoff führende Leitungen sprechend dem lichten Durchmesser der anschließenden drei Bedingungen erfüllen müssen. Erstens müssen der Rohrleitungen auf. Die kreisförmigen Querschnitte 10 allgemeine Aufbau des Schiebergehäuses und die und 11 werden zur Vermeidung von unnötigen toten Plattenführungen derart ausgebildet sein, daß Ge- Räumen im Abschlußbereich der Platten 1 und 2 auf häuseräume, die sich mit verhärtenden Dickstoffen 20 einen quadratischen Querschnitt 12 übergeführt, der füllen und damit eine Bewegung der Absperrplatten hinsichtlich seiner Abmessungen' dem maximalen unmöglich machen, vermieden sind. Zweitens müssen freien Durchflußquerschnitt 9 nach Fig. 4 a entspricht, die freien Durchgangsquerschnitte bei sich verändern- Zur Führung der beiden Absperrplatten 1 und 2 ist
der Größe derselben sich alseitig erweitern oder ver- in jeder Gehäusehälfte 6, 5 des zweiteiligen Schieberengen. Drittens muß die räumliche Lage des freigege- 25 gehäuses eine einseitige Führungsbahn 13, 14 vorgebenen Durchflußquerschnitts eine solche sein, daß die sehen, wie dies aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 die Durchfluß querschnitte begrenzenden Plattenränder ersichtlich ist.
bei jeder Öffnungsstellung angenähert gleich weit von Die Regelöffnung liegt unabhängig von der jewei-
den mit dem Durchflußmedium benetzten Gehäuse- ligen öffnungsweite derselben im Bereiche der wandungen entfernt liegen. 30 Achse A- B gemäß Fig. 2 der Rohrleitung. Wird der
Demzufolge besteht die Erfindung in der Anwen- Regulierschieber aus seiner Schließstellung heraus gedung paarweise vorgesehener, untereinander paralleler öffnet, so wird ein annähernd quadratischer und in und gegenläufig verstellbarer Absperrplatten mit vor- seiner Größe allseitig sich erweiternder Querschnitt zugsweise dreieckigen, zur Endkante hin offenen Aus- freigegeben, für den die Diagonalen-Schnittpunkte bei nehmung zur Bildung der veränderbaren Durchtritts- 35 allen Stellungen der Absperrplatten genau mit der öffnungen im mittleren Bereich des maximalen Durch- Rohrachse zusammenfallen.
flußquerschnitts auf Regulierschieber für Dickstoff, Der Reguierschieber nach der Erfindung neigt viel
insbesondere Papierbrei, führende Leitungen der Pa- weniger zum Verstopfen als die bisher bekannten pierfabrikation, wobei jede der beiden Absperrplatten Schieber für die Absperrung von Dickstoffen, da die spielfrei in einer einseitigen Führungsbahn je einer 40 angenähert quadratische öffnung unabhängig von der Gehäusehälfte des zweiteiligen Schiebergehäuses ge- jeweiligen Öffnungsweite nicht mehr die Gestalt langführt ist. gestreckter und enger Schlitze bzw. Spalten annehmen
Eine gute Heranführung der Dickstoffe an die kann und dadurch die toten Räume geringer sind.
Durchtrittsöffnung wird erreicht und zugleich die Der durch die quadratische Ausgestaltung des freien
Möglichkeit der Bildung verhärtender Zusammen- 45 Durchflußquerschnitts erreichte Vorteil sei an Hand ballungen von Feststoffen wird weiterhin vermindert, des nachstehenden Beispiels erläutert,
wenn die kreisrunden Anschlußquerschnitte der Ein- Ein Regulierschieber bisherigen Bauart mit einer
und Austrittsstutzen des Gehäuses bis zum Bereich Abschlußöffnung von 6-21 cm soll auf 10% des geder Absperrplatten in einen vorzugsweise quadrati- samten Durchflußquerschnitts gedrosselt werden. Bei sehen Querschnitt übergeführt sind, dessen Abmes- 50 einem vollen Öffnungsquerschnitt von 6-21 = 126 qcm sungen dem freigegebenen Querschnitt bei maximal ergibt sich für 10% dieses maximalen öffnungsquergeöffneten Absperrplatten entsprechen. Derartige Schnitts ein solcher von 12,6 qcm. Dies ergibt einen Querschnittformänderungep sind an sich bei Schiebern gedrosselten Öffnungsquerschnitt von 6-2,1 cm. Die bekannt. ;-; · Übertragung dieses Beispiels auf den Regulier-
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der 55 schieber vorliegender Erfindung ergibt bei gleich Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher er- großem vollem Öffnungsquerschnitt eine Seitenlänge läutert. Es stellt dar : des Qudrats von 11,2 cm. Bei einer Drosselung auf
Fig. 1 eine Stirnansicht auf den erfindungsgemäßen 10% ergibt sich noch eine Seitenlänge des verklei-Regulierschieber in Verschlußstellung, nerten Quadrats von 3,5 cm. Regulierschieber bis-
- Fig. 2 einen senkrechten" Axialschnitt, 60 heriger Bauart haben somit eine Spalthöhe von 2,1 cm,
Fig. 3 einen waagerechten Äxialschnitt und während Regulierschieber nach der vorliegenden Er-
Fig. 4 a, 4 b und 4 c verschiedene öffnungsquer- findung einen quadratischen Öffnungsquerschnitt von schnitte bei jeweils verschiedenen Stellungen der bei- 3,5 cm Seitenlänge aufweisen. Da aber die kleinsten den Absperrplatten in verkleinertem Maßstab. Abmessungen eines Durchfluß querschnitts für das Aus-
Die beiden Absperrplattfn 1 und 2 mit ihren drei- 65 maß der Verstopfungsgefahr maßgebend sind, so ist eckig ausgebildeten Ausnehmungen 3 und 4 sind in diese Gefahr bei dem Schieber nach vorliegender Erihrem aus den beiden Teilen 5 und 6 bestehenden Ge- findung wesentlich geringer als bei den Regulierschiehäuse gegenläufig auf- und·1 abwärts bewegbar ange- bern bekannter Ausführungen.
ordnet, wobei der äußerfe Antrieb, welcher in der Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
Zeichnung nicht dargestellt, ist, bewirkt, daß die ge- 70 ist nur ein Ausführungsbeispiel, welches im Rahmen
der Erfindung in seinen Einzelheiten Abweichungen erfahren kann. An die Stelle der Dreiecke bildenden Ausnehmungen 3 und 4 können auch hiervon abweichende eckige oder abgerundete Ausnehmungen treten. \n Sonaesiällea -wäre es auch denkbar, an die Stelle je einer einzigen dreieckigen Ausnehmung zwei oder mehr solcher Ausnehmungen über die Plattenendkanten verteilt anzuordnen. Auch wäre es möglich, durch entsprechende Änderung der Antriebsteile der einen der beiden Absperrplatten gegenüber der anderen eine etwas größere üffnungs- und Schließbewegung zu erteilen, was besonders dann mit Vorteil angewendet werden kann, wenn es sich um Dickstoffe handelt, für die erfahrungsgemäß Zusammenballungen der Festbestandteile mehr in den oberen oder in den unteren Teilen des Rohrleitungssystems zu befürchten sind. Auch wäre es in diesem Zusammenhang möglich, den Beginn der öffnung zwischen beiden Absperrplatten etwas nach oberhalb oder unterhalb der Rohrleitungsachse zu verlegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anwendung paarweise vorgesehener, untereinander paralleler und gegenläufig verstellbarer
Absperrplatten (1, 2) mit vorzugsweise dreieckigen, zur Endkante hin offenen Ausnehmungen (3, 4) zur Bildung der veränderbaren Durchtrittsöffnungen (7, 8, 9) im mittleren Bereiche des maximalen Durchflußquerschnitts auf Regulierschieber für Dickstoff, insbesondere Papierbrei, führende Leitungen der Papierfabrikation, wobei jede der beiden Absperrplatten (1, 2) spielfrei in einer einseitigen Führungsbahn (13, 14) je einer Gehäusehälfte (6, 5) des zweiteiligen Schiebergehäuses geführt ist.
2. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrundeaAnschlußquerschnitte (10, 11) der Ein- und Austrittsstutzen des Gehäuses (5, 6) bis zum Bereich der Absperrplatten (1, 2) in einen vorzugsweise quadratischen Querschnitt (12) übergeführt sind, dessen Abmessungen dem freigegebenen Querschnitt bei maximal geöffneten Absperrplatten entsprechen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 610964;
britische Patentschrift KTr. 111 631;
USA.-Patentschriften Nr. 2 636 712, 2 235 612,
000 853, 2 000 494, 1 964 663.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©,009 587/215 8.60
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