DE1087017B - Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne

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DE1087017B
DE1087017B DEB31780A DEB0031780A DE1087017B DE 1087017 B DE1087017 B DE 1087017B DE B31780 A DEB31780 A DE B31780A DE B0031780 A DEB0031780 A DE B0031780A DE 1087017 B DE1087017 B DE 1087017B
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DE
Germany
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pawl
lever
backrest
fitting
hinge fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB31780A
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English (en)
Inventor
Franz Xaver Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUTTGARTER KAROSSERIEWERK REUTTER AND CO GmbH
Original Assignee
STUTTGARTER KAROSSERIEWERK REUTTER AND CO GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by STUTTGARTER KAROSSERIEWERK REUTTER AND CO GmbH filed Critical STUTTGARTER KAROSSERIEWERK REUTTER AND CO GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei dem Sitz bzw. der Lehne zugeordneten Beschlagteilen, von denen der eine einen Zahnkranzausschnitt, der andere eine an einem schwenkbar gelagerten Hebel angeordnete, unter Federwirkung in den Zahnkranzausschnitt eindrückbare Klinke aufweist.
  • Es ist bekannt, j e einen Gelenkbeschlag zu beiden Seiten eines Sitzes anzuordnen, wobei jedoch in der Regel nur der eine dieser beiden Gelenkbeschläge die durch einen schwenkbar gelagerten Hebel zu betätigende, in den Zahnkranzausschnitt eingreifende Klinke aufweist. Der zweite Gelenkbeschlag ist in solchen Fällen mit dem die Klinke aufweisenden Gelenkbeschlag durch eine Welle gekuppelt, auf der in die beiden Zahnkranzausschnitte eingreifende Kitzel sitzen.
  • Diese bekannten Gelenkbeschläge weisen aber den Nachteil auf, daß nur ein stufenweises Verstellen der Lehne entsprechend der Zahnteilung des Zahnkranzäusschnittes möglich ist. Da der Zahnkranzausschnitt, im Gegensatz zur Lehne, sehr nahe an der Schwenkachse der Lehne angeordnet ist, wirkt sich die durch die Zahnteilung gegebene Abstufung der Schrägstellmöglichkeiten an der Lehne erheblich aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Gelenkbeschlag so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden wird und ein stufenloses Verstellen der Schräglage der Lehne möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Klinke tangential zum Bogen des Zahnkranzausschnittes verstellbar ist.
  • Zwar sind schon Gelenkbeschläge bekannt, bei denen die Beschlagteile mittels eines Zahngetriebes durch einen an der Außenseite des Gelenkbeschlages angebrachten Drehknopf stufenlos verstellbar sind. Die Anordnung eines Zahngetriebes und des Drehknopfes an der Seite des Beschlages macht es aber erforderlich, den Gelenkbeschlag in der Nähe des Drehknopfes sehr breit zu halten. Daher ist es bei solchen Gelenkbeschlägen zur Bedienung des Drehknopfes erforderlich, die Tür des Fahrzeuges zu öffnen, um Platz für die den Drehknopf betätigende Hand zu schaffen. Außerdem bedingt das Verstellen der Lehne in eine Liegestellung ein langes und daher umständliches Drehen des Drehknopfes. Diese Nachteile sind beim Gelenkbeschlag gemäß der Erfindung beseitigt, der einerseits eine schnelle Grobverstellung in an sich bekannter Weise dadurch ermöglicht, daß die Klinke vorübergehend mittels des Hebels außer Eingriff mit dem Zahnkranzausschnitt gebracht wird, wodurch die Lehne von Hand schnell in eine beliebige Stellung gebracht werden kann, und der andererseits ein Feinverstellen nach dem Wiedereinklinken der Klinke durch ein Verschieben der Klinke tangential zum Bogen des Zahnkranzausschnittes ermöglicht. Einer anderen Möglichkeit des Feinverstellens der Lehne, z. B. durch Verwenden einer kleineren Zahnteilung am Zahnkranzausschnitt, sind insofern Grenzen gesetzt, als bei zu kleiner Teilung die Zähne der Kitzel, durch die die beiden Gelenkbeschläge eines Sitzes gekuppelt sind, zu schwach werden. Auch dieser Nachteil wird mit der Erfindung beseitigt.
  • Im einzelnen ist der Gelenkbeschlag vorteilhaft so ausgebildet, daß die Klinke an dem schwenkbar gelagerten Hebel gleitend gelagert und mittels einer Schraube stufenlos verstellbar ist. Zweckmäßig ist der Griff des schwenkbar gelagerten Hebels als Handhabe für das Verstellen der Schraube ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist die den Hebel und die Klinke in Sperrstellung haltende Feder als Torsionsfeder ausgebildet und in an sich bekannter Weise innerhalb eines kapselartig ausgebildeten Gelenkbeschlagteils angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die eine Seitenansicht eines Gelenkbeschlages, Abb. 2 die Vorderansicht eines teilweise geschnittenen Sitzes mit auf beiden Seiten angeordneten Beschlägen, Abb. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1, Abb. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 1 und Abb.5 die Teile des Gelenkbeschlages in auseinandergezogener Stellung.
  • Nach Abb. 1 ist der der Rückenlehne zugeordnete Gelenkteil mit 1 und der dem Sitz zugeordnete Ge- Lenkteil mit 2 bezeichnet. Beide Gelenkteile sind mit Bohrungen versehen, die zum Verbinden der Gelenkteile miteinander und der Gelenkteile mit dem Rahmen des Polstersitzes dienen. Die beiden Gelenkteile 1 und 2 sind mittels eines Zapfens 3 drehbar miteinander verbunden. Der der Lehne zugeordnete Gelenkteil 1 ist mit einem um den Zapfen 3 herum angeordneten Zahnkranzausschnitt 4 versehen, in den eine Klinke 6 eingreift, die an einem an dem dem Sitz zugeordneten Gelenkteil 2 angelenkten schwenkbaren Hebel s angeordnet ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Zahnkranzausschnitt 4 an dem Gelenkteil 2 und der die Klinke 6 tragende Hebel 5 am Gelenkteil 1 angeordnet ist.
  • Der Hebel s ist, wie insbesondere aus Abb. 4 hervorgeht, an einem Ende zu einer Hülse ausgebildet, in der ein Gleitstück 7 in Längsrichtung des Hebels 5 verschiebbar gelagert ist, das an seinem anderen Ende mittels eines Langloches 7' den Zapfen 3 umgibt. An dem Gleitstück 7 ist die Klinke 6 befestigt, die bei entsprechender Stellung des Hebels 5 mit dem Zahnkranzausschnitt 4 im Eingriff steht. An dem einen Ende des Hebels 5 ist eine Schraube 8 gelagert, die durch einen Bund und ihren als Drehknopf ausgebildeten Griff 9 gegen Längsverschieben gesichert ist. Der Griff 9 der Schraube 8 bildet gleichzeitig den Griff des Hebels 5. Die Schraube ist in das Gleitstück 7 eingeschraubt, so daß sich dieses bei Betätigen der Schraube in seiner Längsrichtung bewegt. Der Hebel 5 steht unter der Wirkung einer Feder 11, die die Klinke 6 in den Zahnkranzausschnitt 4 zu ziehen sucht.
  • In an sich bekannter Weise stehen die Teile 1 und 2 unter der Wirkung einer Feder 13, die die Lehne in die Steilstellung zu drücken sucht.
  • Der Gelenkbeschlag 2 ist mit einem Zahnkranzausschnitt 15 versehen, in den ein Ritzel 10 eingreift, das im Gelenkteil 1 gelagert ist. Die Ritzel der beiden in Abb.2 dargestellten Gelenkbeschläge eines Sitzes sind durch ein Rohr 12 fest verbunden.
  • Das Gelenkteil 1 bildet zusammen mit einem Abdeck- und Verstärkungsblech 14 ein Gehäuse, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist. Durch dieses Gehäuse können die Feder 13 und das Ritzel 10 vollständig abgedeckt werden und das Ritzel doppelt gelagert werden.
  • Die Wirkungsweise des Gelenkbeschlages gemäß der Erfindung ist folgende: Beim Drehen der Schraube 8 mittels des Griffes 9 verschiebt sich die Gleitschiene 7 mit der Klinke 6 in der Längsrichtung des Hebels und damit tangential zum Bogen des Zahnkranzausschnittes 4. Bei eingerasteter Klinke 6 wird dadurch das Gelenkstück 1 verdreht und der Winkel zwischen Sitz und Lehne verändert. Beim Ausklinken der Klinke 5 kann die Lehne grob verstellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei dem Sitz bzw. der Lehne zugeordneten Beschlagteilen, von denen der eine einen Zahnkranzausschnitt, der .andere eine an einem schwenkbar gelagerten Hebel angeordnete, unter Federwirkung in den Zahnkranzausschnitt eindrückbare Klinke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) tangential zum Bogen des Zahnkranzausschnittes (4) verstellbar ist.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) an dem schwenkbar gelagerten Hebel (5) gleitend gelagert und mittels einer Schraube (8) stufenlos verstellbar ist.
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Griff (9) des schwenkbar gelagerten Hebels (5) als Handhabe für das Verstellen der Schraube (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Gelenkbeschlag nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (5) und die Klinke (6) in Sperrstellung haltende Feder (11) als Torsionsfeder ausgebildet und in an sich bekannter Weise innerhalb eines kapselartig ausgebildeten Gelenkbeschlagteils (2) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881099; USA.-Patentschrift Nr. 2 311105.
DEB31780A 1954-07-10 1954-07-10 Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne Pending DE1087017B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239201B (de) * 1960-12-02 1967-04-20 Volkswagenwerk Ag Vorrichtung zum Verstellen der Rueckenlehne von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311105A (en) * 1940-12-19 1943-02-16 Tropic Aire Inc Chair or seat structure, and control for seat back-adjusting mechanism thereof
DE881099C (de) * 1951-11-10 1953-06-29 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Gelenkbeschlag fuer Polstersitze mit verstellbarer Lehne

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