DE1086761B - Verfahren zur Frequenzteilung - Google Patents
Verfahren zur FrequenzteilungInfo
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- DE1086761B DE1086761B DEI12730A DEI0012730A DE1086761B DE 1086761 B DE1086761 B DE 1086761B DE I12730 A DEI12730 A DE I12730A DE I0012730 A DEI0012730 A DE I0012730A DE 1086761 B DE1086761 B DE 1086761B
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/02—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzteilerschaltung, durch die — ausgehend von einem Mikrowellengenerator
mit einem ihm eigenen hohen Grad von Frequenzstabilität — Schwingungen verhältnismäßig niedriger
Frequenz gewonnen werden, deren Mittelwert ein konstantes Verhältnis zur Mikrowellenfrequenz besitzt. Die
Frequenzteilung wird dabei unter Zuhilfenahme von Hilfsoszillatoren durchgeführt, deren Frequenz nicht in
das Teilerergebnis eingeht. Mithin können diese Hilfsoszillatoren von beliebiger Art sein und benötigen
insbesondere keine Frequenzstabilisierung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Frequenzteilung durch einen Faktor B wird die zu teilende höhere
Frequenz f0 mit einer um den Faktor B vervielfachten
tieferen Hilfsfrequenz fx gemischt, und die so erhaltene
Differenzfrequenz wird durch den gleichen Faktor B geteilt. Darauf wird zu der so erhaltenen Frequenz die
Hilfsfrequenz fx addiert, wenn f0 größer als B · f1 ist
und subtrahiert, wenn f0 kleiner als B · fx ist.
Vom mathematischen und theoretischen Standpunkt aus betrachtet, betrifft die Erfindung eine Schaltung, in
der die relativ tiefe Hilfsfrequenz einer Stromquelle um einen bestimmten Faktor so vervielfacht wird, daß sie
innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches eines Hochfrequenzgenerators gelangt, und in der dann die
vervielfachte tiefere Frequenz mit der Hochfrequenz gemischt wird, so daß eine Differenz- oder Schwebungsfrequenz
entsteht. Die Schaltung teilt darauf die Differenzfrequenz durch denselben, auch für die Vervielfachung
verwendeten Faktor und addiert oder subtrahiert den erhaltenen Quotienten von der tieferen Frequenz.
Hierdurch entsteht dann eine Ausgangsspannung, deren Mittelwert der Frequenz von den Hilfsfrequenzen der
anderen Schwingungserzeuger unabhängig ist und die sich mathematisch von der Frequenz des primären Mikrowellengenerators
nur durch eine Konstante unterscheidet.
Physikalisch betrachtet, ist die Schwebungsfrequenz, die durch das Mischen der beiden anderen Frequenzen
entsteht, gleich der Differenz zwischen den beiden anderen Frequenzen und weist immer einen positiven
Wert auf. Wenn jedoch die Schwebungsfrequenz aus der Differenz von f0 und der Frequenz fx B1 gebildet wird,
entsteht die physikalische Größe durch das Abziehen des kleineren Wertes von dem größeren Wert, so daß sich,
wenn man diese Größe algebraisch angibt, ein negativer Wert ergibt. Dies ist eine mathematische Annahme, die
aber zwecks gleichmäßiger Behandlung in der Algebra zweckmäßig ist.
Wenn mit f0 die primäre Frequenz und mit fx die
sekundäre und tiefere Frequenz bezeichnet wird und Bx
der Multiplikator und Divisor ist, dann ist
Verfahren zur Frequenzteilung
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1966
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1966
Byron L. Havens, Closter, N. J.,
und Merlin GaIe Smith, West Englewood, N. J.
und Merlin GaIe Smith, West Englewood, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
wobei f0 größer als B1 fx ist. Wenn jedoch f0 kleiner als
Bx fx ist, dann ist
B1 Bx
In diesem Fall ist f0 — B1 fx eine negative algebraische
Größe. Diese letzte Gleichung kann man auch folgendermaßen schreiben:
B1
B1
= /1
f Q-B1^
B1
Es soll jedoch besonders hervorgehoben werden, daß im ersten Fall die geteilte Schwebungsfrequenz zur
tieferen Frequenz addiert werden muß, während sie im zweiten Fall von dieser subtrahiert werden muß.
Das Vervielfachen der tieferen Frequenz, das Teilen der Schwebungsfrequenz durch denselben Faktor und
schließlich das Addieren oder Subtrahieren des Quotienten von der tiefen Frequenz kann in einer oder in mehreren
Stufen durchgeführt werden, wie später im einzelnen erläutert wird. Vorteilhafterweise wird in einer beispielsweisen
Ausführung der Erfindung die Sinusspannung zur Frequenzteilung in eine Rechteckimpulsfolge umgewandelt,
um genau definierte Impulse konstanter Breite unabhängig von der Folgefrequenz für jede Stufe bereitzustellen.
Das Teilen einer Impulsfolge, z. B. durch zwei, löscht nur jeden zweiten Impuls aus, und das Subtrahieren
einer bestimmten Anzahl von Impulsen von
009 570/287
3 4
einer größeren Anzahl streicht nur die geringere Anzahl den, und der Verriegelungskreis wird wieder zurückge-
von den Impulsen der größeren Anzahl ab, ohne daß schaltet.
sich die Impulsbreite ändert. Die Impulsfolge wird also Wenn der Minuend aus einer periodischen und ununter-
auf Grund dieser Operation aperiodisch. brochenen Impulsfolge besteht, kann eine Subtrahier-
Die Anzahl der verwendeten Stufen und die verschie- 5 schaltung auch durch eine einfache Umkehrschaltung
denen Werte sind im Hinblick darauf ausgewählt, daß ersetzt werden. Wenn sich der Wert der synchronisiereneine
einzige Normalimpulsbreite für jeden Arbeitsgang den Schwingungsfrequenz ändert, ändert sich auch die
entsteht. Weiterhin sind synchronisierbare elektronische Anzahl der Impulse pro Sekunde in dieser ununter-Einzelschaltungen
verwendet, damit alle Arbeitsgänge brochenen Folge. Man hat gefunden und bewiesen, daß
durch eine einzige, eine Normalfrequenz liefernde Strom- io die Anzahl der leeren Zwischenräume in der aperiodischen
quelle gesteuert werden, wie sie z. B. in elektronischen Folge am Ausgang der letzten Teilerschaltung, während
Rechenanlagen als Taktgenerator vorhanden ist. Die die Ausgangsspannung der letzten Teilerschaltung die
eine Stromquelle mit einer Frequenz, die für die Rechen- Wechsel im Frequenzwert wiedergibt, konstant bleibt und
operationen verwendet wird, ohne daß ihr Wert als Faktor tatsächlich gleich der Ausgangsspannung einer etwa vorin
das Endergebnis eingeht, dient ferner gemäß einer 15 gesehenen Subtrahierschaltung ist. Wenn es leere
Weiterbildung der Erfindung zum Synchronisieren der Zwischenräume gibt, die durch die Umkehrung zu Im-Arbeitsgänge
der verschiedenen elektronischen Schalt- pulsen werden, ist es klar, daß diese durch eine Umkehrelemente,
ohne daß wiederum irgendein zulässiges schaltung gewonnene konstante Anzahl genau die gleiche
Abweichen von einem festen Wert das Ergebnis be- ist, die an ihrer Stelle am Ausgang einer Subtraktionseinflußt.
20 schaltung vorhanden wäre. Somit ist gemäß der Erfin-
Die Werte sind so gewählt, daß eine entstehende dung eine einfache Umkehrschaltung in der letzten Stufe
Schwebungsfrequenz stets tiefer als die verwendete angeordnet, wenn der Hilfsoszillator in dieser letzten
Synchronisierfrequenz liegt und daß das Synchronisieren Stufe die Synchronisierung bewirkt,
dieser Schwebungsfrequenz im wesentlichen durch Ver- Eine Schaltung gemäß der Erfindung kann dazu dienen, kürzen der Wellenlänge einer solchen Schwebungs- 25 ein Ereignis genau zeitlich festzulegen, wenn ein Impuls frequenz entsteht und das Anpassen der Zahl dieser als Startzeichen und ein weiterer Impuls als Stoppzeichen Impulse an eine größere Anzahl von Impulsen mit gesendet wird. Auf diese Art kann in sehr einfacher Weise kürzeren Zeitabständen der Synchronisierfrequenz nicht die Anzahl der Impulse gezählt werden, die über den Ausganz willkürlich, sondern aperiodisch und nach einem gang der Schaltung in dem Zeitabschnitt zwischen dem Muster erfolgt, das das Verhältnis der Schwebungs- 30 Start- und dem Stoppzeichen gegeben wird,
frequenz zur Synchronisierfrequenz widerspiegelt. Weiter- Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren im hin beeinflußt ein bemerkbares Abweichen der Syn- einzelnen näher erläutert.
dieser Schwebungsfrequenz im wesentlichen durch Ver- Eine Schaltung gemäß der Erfindung kann dazu dienen, kürzen der Wellenlänge einer solchen Schwebungs- 25 ein Ereignis genau zeitlich festzulegen, wenn ein Impuls frequenz entsteht und das Anpassen der Zahl dieser als Startzeichen und ein weiterer Impuls als Stoppzeichen Impulse an eine größere Anzahl von Impulsen mit gesendet wird. Auf diese Art kann in sehr einfacher Weise kürzeren Zeitabständen der Synchronisierfrequenz nicht die Anzahl der Impulse gezählt werden, die über den Ausganz willkürlich, sondern aperiodisch und nach einem gang der Schaltung in dem Zeitabschnitt zwischen dem Muster erfolgt, das das Verhältnis der Schwebungs- 30 Start- und dem Stoppzeichen gegeben wird,
frequenz zur Synchronisierfrequenz widerspiegelt. Weiter- Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren im hin beeinflußt ein bemerkbares Abweichen der Syn- einzelnen näher erläutert.
chronisierfrequenz von einem festen Normalwert nicht Fig. 1 zeigt in Blockdarstellung eine Anordnung zur
das Endergebnis. Frequenzteilung einer Frequenz f0 unter Verwendung von
Die Synchronisierschaltung steuert alle Rechenopera- 35 mehreren anderen Frequenzen;
tionen der elektronischen Schaltelemente, ohne daß ihr Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfin-
Wert in die Ergebnisse dieser Operationen eingeht, und dung, bei der die verschiedenen Schaltungsteile genau
legt die Periodizität und die Phase der Rechenwerte der synchronisiert sind;
arithmetisch gewonnenen Ergebnisse fest. Während sie Fig. 3, 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen für
das Muster der aperiodischen Impulsfolgen beeinflussen 40 den rechten Teil der Fig. 1 ;
kann, beeinflußt sie nicht den Rechenwert. Die Impuls- Fig. 6 zeigt in Blockdarstellung eine bevorzugte Aussynchronisierschaltung
wandelt eine periodische Impuls- führungsform der Erfindung, bei der ein Minimum von
folge in eine aperiodische Folge um, indem eine lange Schaltungsteilen einfacher Art verwendet wird und bei
Reihe von Impulsen, von denen eine große Anzahl ge- der insbesondere die eine der sekundären Frequenzstromlöscht
sein kann, auf ein anderes Zeitmuster verteilt wird. 45 quellen als Hauptsynchronisierquelle dient;
Beispielsweise können 750 000 Imp./sec so auf 106 Impuls- Fig. 7 zeigt eine Synchronisierpufferschaltung;
takte pro Sekunde verteilt werden, daß im Ausgang nach Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm für die jeweiligen Blocks je drei Impulsen von je 1 Mikrosekunde eine Lücke von des Blockschaltbildes nach Fig. 7;
1 Mikrosekunde entsteht. Fig. 9 zeigt die Schaltung einer ^-Teilerstufe;
Beispielsweise können 750 000 Imp./sec so auf 106 Impuls- Fig. 7 zeigt eine Synchronisierpufferschaltung;
takte pro Sekunde verteilt werden, daß im Ausgang nach Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm für die jeweiligen Blocks je drei Impulsen von je 1 Mikrosekunde eine Lücke von des Blockschaltbildes nach Fig. 7;
1 Mikrosekunde entsteht. Fig. 9 zeigt die Schaltung einer ^-Teilerstufe;
Weiterhin werden aperiodische Teilerschaltungen ver- 50 Fig. 10 zeigt die Schaltung einer ^a-Teilerstufe;
wandt, die im wesentlichen so arbeiten, daß von einer Fig. 11 zeigt die Subtraktionssynchronisierschaltung,
aperiodischen Impulsfolge eine Anzahl Impulse gelöscht In Fig. 1 ist ein Oszillator konstanter Höchstfrequenz 1
werden. Dies geschieht natürlich in Übereinstimmung gezeigt, dessen Frequenz geteilt werden soll. Außer dem
mit dem Divisor. Schwingungserzeuger konstanter hoher Frequenz 1, der
Außerdem ist eine Subtraktionsschaltung vorgesehen, 55 die Frequenz f0 erzeugt, sind noch drei weitere Schwindurch
die von einer periodischen oder aperiodischen Im- gungserzeuger 2, 3, 4 angeordnet, die die Frequenzen flt
pulsfolge eine periodische oder eine aperiodische Impuls- f2 und f3 erzeugen. Diese Frequenzen sind nicht auf
folge gelöscht wird, wenn die auszulöschenden Impulse, Konstanz stabilisiert. Es ist jedoch fo>fi>fz>
fader Subtrahend, geringer an Zahl als die zuerst genannte Die Frequenz f0 wird dem Eingang eines Mischverstär-Folge,
der Minuend, sind. 60 kers 8 zugeführt. Dem zweiten Eingang des Mischver-
Diese Subtrahierschaltung ist an sich auch ein Ver- stärkers 8 wird die mit dem Faktor B1 multiplizierte
riegelungskreis, der einen elektronischen Anreizimpuls Frequenz fx zugeführt. Die Multiplikation mit dem
speichert, um einen Impuls vom Rest nicht in der gleichen Faktor bx wird in dem Frequenzvervielfacher 5 durchge-
Zeit zu löschen, in der ohnehin zufällig kein Minuend- führt. Der Ausgangskreis des Mischverstärkers 8 ist auf
impuls verfügbar ist. Da somit ein Minuendimpuls, der 6g die Schwebungsfrequenz d0 = f0 —· B1 fx abgestimmt,
gelöscht werden kann, vorhanden sein muß, muß der An- Die Frequenz d0 wird weiter einem Impulsgenerator 11
reizimpuls zum Löschen gespeichert werden, bis ein zugeführt, der die Sinusschwingung in eine Folge von
Minuendimpuls zum Löschen wieder verfügbar ist. Nach Rechteckimpulsen verwandelt.
Betätigung dieses Verriegelungskreises wird der vom Durch die gebrochene Linie im rechten Teil der Fig. 1
Minuenden gelieferte, erste Impuls darauf gelöscht wer- 70 sind mehrere miteinander verbundene Teiler und Addier-
5 6
schaltungen eingeschlossen. Die Rechteckimpulse der hinter den Mischverstärkern 8, 9 und 10 auftreten, lassen
Frequenz d0 werden dem Eingang der Teilerschaltung 15 sich folgende Beziehungen anschreiben:
zugeführt und in ihr durch den Faktor B1 geteilt. Es ist d = f
zugeführt und in ihr durch den Faktor B1 geteilt. Es ist d = f
derselbe Faktor B1, mit dem die Frequenz fx in dem 3 3>
Frequenzvervielfacher 5 multipliziert wurde. Die Aus- 5 ^2 = /2—B3fs,
gangsspannung der Teilerschaltung 15 besteht mithin aus a _ f B«fz,
einer Reihe von rechteckigen Impulsen, der durch B1 _
geteilten Frequenz d0. Diese Frequenz wird dem einen ° ' ° -"i/i·
Eingang einer Addierschaltung 16 zugeführt. Setzt man diese Werte in den Ausdruck für die Aus-
Die Frequenz fx des Oszillators 2 wird weiterhin dem 10 gangsspannung hinter der Addierschaltung 20 ein, so
einen Eingang eines zweiten Mischverstärkers 9 züge- ergibt sich:
führt, dessen zweitem Eingang die um den Faktor B2 in
führt, dessen zweitem Eingang die um den Faktor B2 in
dem Frequenzvervielfacher 6 vervielfachte Frequenz f 2 /0 _ "ό , "ί , £ζ_ , ^
des Oszillators 3 zugeführt wird. Der Ausgangskreis des B1B2B3 B1B2B3 B2B3 Bs 3>
Mischverstärkers 9 ist auf die Schwebungsfrequenz 15
d1 = f1 — B2 f2 abgestimmt und wird dem Impulsgene- d. h., im Ausgang tritt die Frequenz f0 geteilt durch das
rator 12 zugeführt. Im Ausgang des Impulsgenerators 12 Produkt der Teilfaktoren B1, B2 und B3 auf. Es sei
ist also eine Folge rechteckiger Impulse mit der Fre- darauf hingewiesen, daß die Frequenzen fx, f2 und f3
quenz dx vorhanden, die dem zweiten Eingang der Addier- keinen Einfluß auf die Frequenz der Ausgangsspannung
schaltung 16 zugeführt wird. Hinter der Addierschal- 20 haben. Sie werden daher als Hilfsoszillatorfrequenzen
tung 16 ist also eine Impulsfolge der Frequenz benutzt.
j In der Fig. 1 sind nur drei Stufen dargestellt, in denen
—5- -+- dx eine Hilfsfrequenz zugeführt ist. Es sei bemerkt, daß bei
B1 zunehmender Stufenzahl der Betrag des Enddivisors an-
25 wächst.
vorhanden. Diese Impulsfolge wird der Teilerschaltung 17 E3 sollen nunmehr die mit einem solchen System zu
zugeführt, in der sie durch den Faktor S2 geteilt wird, der erzielenden Ergebnisse betrachtet werden. Die Primär-
der gleiche Faktor B2 ist, mit dem die Frequenz f2 in dem frequenz betrage 23 870,14 MHz. Sie entspricht der Fre-
Frequenzvervielfacher 6 multipliziert wurde. Im Aus- quenz des bekannten Ammoniakoszillators. Diese Fre-
gang der Teilerschaltung 17 ist eine Impulsfolge mit der 30 quenz wird gewöhnlich zur Steuerung von sogenannten
Frequenz Atomuhren verwendet, da sie auf einem molekular-
"^o , ^i atomaren Vorgang beruht, der praktisch unabhängig von
β β *" ~ß~ Umwelteinflüssen abläuft. Ein weiterer Schwingungs-
12 2 erzeuger, der als Hilfsoszillator die Frequenz /^1 erzeugen
vorhanden. Diese Impulsfolge wird dem einen Eingang 35 möge, liefere z. B. eine Frequenz von 2 984,52 MHz.
der Addierschaltung 18 zugeführt. Wenn diese Frequenz mit dem Faktor 8 multipliziert
Die Frequenz f3 des Oszillators 4 wird in dem Fre- wird, ergibt sich 23 876,16 MHz, so daß die Frequenz der
quenzvervielf acher 7 mit dem Faktor B3 multipliziert und Ausgangsspannung der Mischschaltung 8 gleich 6,02MHz
dem zweiten Eingang des Mischverstärkers 10 züge- ist. Dies ist eine Frequenz, mit der in üblicher Schalführt,
dessen erstem Eingang die Frequenz f2 zugeführt 40 tungstechnik gearbeitet werden kann. Es bereitet keine
wird. Der Ausgangskreis des Mischverstärkers 10 ist auf Schwierigkeiten, diese Frequenz auch durch den Faktor 8
die Schwebungsfrequenz d2 = f2 — B3 f3 abgestimmt zu teilen, so daß sich als Ausgangsspannung der Teilerund
wird dem Eingang eines Impulsgenerators 13 züge- schaltung 15 die Frequenz 0,7525 MHz ergibt,
führt. Im Ausgang des Impulsgenerators 13 ist eine In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
führt. Im Ausgang des Impulsgenerators 13 ist eine In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
rechteckige Impulsfolge der Frequenz d2 vorhanden, die 45 Der primäre Schwingungserzeuger 21 erzeugt auch hier
dem zweiten Eingang der Addierschaltung 18 zugeführt unter Ausnutzung der Molekularresonanz eines Gases eine
wird. Im Ausgang der Addierschaltung 18 tritt eine äußerst stabile hochfrequente Ausgangsspannung f 0 von
Impulsfolge mit der Frequenz z. B. 23 870,14 MHz. Die Hilfsoszillatoren 22, 23 und 24
d0 Cl1 können z. B. Frequenzen von f1 = 2 984,52 MHz, f2
+ — + d2 50 = 186,16 MHz und f 3 = 1,500 MHz erzeugen.
122 - Die Frequenz f0 wird dem einen Eingang einer Verviel-
auf. Diese Frequenz wird der Teilerschaltung 19 züge- fachermischschaltung ■ 25 zugeführt. Die Frequenz f2
führt, in der sie durch den Faktor S3 geteilt wird. Der wird dem zweiten Eingang der Vervielfachermischschal-Faktor
B3 ist identisch mit dem Faktor B3, mit dem die tung 25 zugeführt, so daß im Ausgang der Schaltung 25
Frequenz f3 in dem Frequenzvervielfacher 7 multipliziert 55 eine Schwebungsfrequenz der Größe iü4 = S1/Ί — f0 aufwurde.
Im Ausgang der Teilerschaltung 19 tritt also eine tritt. Diese Frequenz liegt bei den gewählten Faktoren
Impulsfolge mit der Frequenz etwa in der Größenordnung von 6 MHz und wird über
^0 Cl1 d2 einen 6-MHz-ZF-Verstärker, der eine Bandbreite von
l· h -— annähernd 2 MHz aufweist, verstärkt dem Eingang der
B1B2B3 B2B3 B3 60 Teilerschaltung 32 zugeführt.
auf. Diese Impulsfolge wird dem einen Eingang der Die erste Eingangsspannung der vervielfachenden
Addierschaltung 20 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Mischschaltung 26 mit der Frequenz f x wird auch dem
Addierschaltung 20 wird die über einen Impulsformer 14 Mischverstärker 25 zugeführt, während die zweite Einin
Rechteckimpulse umgeformte Frequenz f3 = d3 züge- gangsspannung der Mischschaltung 26 die Frequenz f2
führt, so daß im Ausgang der Addierschaltung eine 65 aufweist. Die Ausgangsspannung d5 der vervielfachenden
Impulsfolge der Frequenz Mischschaltung 26 beträgt fx — B2 f2, wobei B2 der
d0 (I1 d2 Faktor der vervielfachenden Mischschaltung 26 ist. Dem
I l· l· d
(I1 d2 vevecenen Mschscug 2 is. De
I" l· — l· d3 ersten Eingang der Mischschaltung 27 wird die Fre-
123 2 3 3 quenz f2 zugeführt, während am zweiten Eingang dieser
vorhanden ist. Aus den Zwischenfrequenzen, die jeweils 70 Mischschaltung 27 die Frequenz B3 f3 liegt, d. h., die Aus-
gangsspannung der Mischschaltung 27 weist die Schwe- Dividierschaltung 45 zugeführt wird, aus einer Reihe von
bungsfrequenz de auf, die gleich Bsf3 — f2 ist, wobei B3 rechteckigen Impulsen von der Frequenz
der Faktor des Vervielfachers 28 ist. Die Frequenz d5 ^6 ^5 ^4
wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 30 verstärkt — r~- l· ·
und dem Eingang der durch 8 teilenden Sperrschwinger- 5 212
teilerkette 33 zugeführt. Die Ausgangsspannung der Die synchronisierte Dividierschaltung 45 teilt ihre Ein-
Mischschaltung 27 mit der Frequenz ^6 wird durch den e durch den Faktor |t, wobeif.gleich32ist.
Zwischenfrequenzverstärker 31 verstärkt und auf den b ö ^ 4 ' 4 6
Eingang der durch 8 teilenden Sperrschwingerteiler- Daher besteht die Ausgangsspannung der synchroni-
kette 34 gegeben. Am Eingang der durch 2 teilenden 10 sierten Dividierschaltung 45, die dem ersten Eingang der
Sperrschwingerteilerkette 35 liegt eine Spannung mit der synchronisierten Subtraktionsschaltung 46 zugeführt
Frequenz f3 = d7. wird, aus einer Reihe von rechteckigen Impulsen von der
Der Hilfsgenerator 40 ist mit den synchronisierten Frequenz
Schaltungen 36 bis 39 verbunden und synchronisiert de d5 dt
hierüber die von den Teilern 32 bis 35 abgegebene Impuls- 15 ~2~B 2 B B 2BBB
folge auf 1 MHz. Da die von den Teilern 32 bis 35 abge- 3 2 3 123
gebenen Frequenzen eine niedrigere Impulsfolgefrequenz Auf den zweiten Eingang der synchronisierten Sub-
als 1 MHz haben und die Synchronisierschaltungen im traktionsschaltung 46 wird eine Reihe von rechteckigen
wesentlichen so aufgebaut sind wie die später beschriebene Impulsen mit der Frequenz ^- gegeben. Somit besteht die
synchronisierende Pufferschaltung 84, ergibt sich, daß 20 2
die Ausgangsimpulse jeweils in Gruppen, deren Einzel- Ausgangsspannung der synchronisierten Subtraktionsimpulse mit 1 MHz synchronisiert sind, und mit be- schaltung 46 aus einer Reihe von rechteckigen Impulsen
stimmten durch die jeweilige Frequenzdifferenz ge- Tm^ der Frequenz
gebenen Gruppenabständen auftreten. Der spezielle Auf- d7 d6 d5 dt
bau der synchronisierenden Pufferschaltung gewährleistet 25 "^ 2 β 2 B B ~~ 2BBB
also einmal die Synchronisierung der Impulsfolge inner- 3 2 s 123
halb einer Gruppe und darüber hinaus eine konstante Es läßt sich nun algebraisch nachweisen, daß dieser
Impulsbreite. Ausdruck gleich
Die synchronisierten Ausgangsspannungen der vier fo
Synchronisierschaltungen 36 bis 39 werden zu den weiter 30 2 B1B2B3
unten beschriebenen synchronisierten Teiler- und Sub- . , _ .,,.,, ,„,.„ ,.il(,,
traktionsschaltungen geführt (vgl. die rechte Seite der f\ Js ergibt ach also, daß die Frequenz hinter der Sub-Fig.
2). Auf den Eingang der synchronisierten Teuer- traktionsschaltung 46 sich von der Hochfrequenz f0 durch
schaltung 41 wird eine Reihe von synchronisierten, recht- emen konstanten Faktor
eckigen Impulsen von der Frequenz -φ- gegeben. Der 5
Teiler 41 teilt seine Eingangsfrequenz durch den Faktor B1 = 8. Somit besteht die Ausgangsspannung, die auf
den ersten Eingang der synchromsierten Subtraktion sschaltung 42 gegeben wird, aus einer Reihe von recht- 40
eckigen Impulsen mit der Frequenz -0-5-· Dem zweiten
Eingang der synchronisierten Subtraktionsschaltung 42 wird eine Reihe von synchromsierten, rechteckigen Im-
pulsen mit der Frequenz -^- aufgedruckt.
Die Ausgangsspannung der synchronisierten Subtraktionsschaltung
42, die auf den Eingang der synchronisierten Dividierschaltung 43 gegeben wird, besteht aus
einer Reihe von rechteckigen Impulsen der Frequenz 50
~~Γ2 = *6 — D3Ii1. (4J
5 _*_. Setzt man den Wert von — f 2 der Gleichung (4) in die
8 8 B1 Gleichung (3) ein, so ist
— f0 = dt — Bxd5 + B1B2 (ds — B3d,)
Die synchronisierte Dividierschaltung 43 teilt ihre Ein- 55 oder (5)
gangsfrequenz durch den Faktor B2 gleich 16. Somit be- —f0 = di — Bxdh + B1B2U6 — B1B2B3Cl7.
steht die Ausgangsspannung der synchromsierten Divi- WM dkser Werf dmdh _2 B1B2B3 dividiert, so
dierschaltung 43, die dem ersten Eingang der synchroni- ·■. , · ,
sierten Subtraktionsschaltung 44 zugeführt wird, aus
einer Reihe von rechteckigen Impulsen von der Frequenz 6° /0 __ **7 d6 d5 %
3 π 2 B1B2B3 2 2 B3 2 B2B3 2B1B2B3
η R η Tj r>
' Somit ist bewiesen, daß die Ausgangsspannung der An-
2 1 2 Ordnung nach Fig. 2 aus einer Reihe von rechteckigen
α-, ™ j τ. · · _j. r· i_x τ c Impulsen mit der Frequenz
An den zweiten Eingang der synchromsierten Subtrak- 65 ^
tionsschaltung 44 wird eine Reihe von rechteckigen '°
Impulsen von der Frequenz ~-gelegt. Somit besteht die , -°ιΰ2 s
Ausgangsspannung der synchromsierten Subtraktions- Die so erhaltene tiefe Frequenz weist die gleiche hohe
schaltung 44, die dem Eingang der synchromsierten 7° Stabilität wie die Hochfrequenz f 0 auf.
2 B1B2B3 unterscheidet. |
dt
+ |
-BJ1,
B2U |
(2) | (1) (2) |
Nach der Definition ist | Durch Einsetzen des Wertes f1 der Gleichung (1) ergibt sich |
Gleichung | in die | |
di = B-J1 — /"„ oder — f 0 = d5 = fi — B2 f 2 oder fx = i5 |
— f ο = ^4 — -^i (^5 + BJ2) oder f 0 = *4 ·°1*5 B1BJ. |
-f | (3, | |
Nach der Definition ist fernei /"3 = ίί3; so erhält man |
5 = BJ3 - | 2 und | ||
■ d, | ||||
9 10
Die synchronisierten Teilerschaltungen und Subtrak- deren Ausgangspotential dann dauernd hoch ist, so daß
tionsschaltungen, die an anderer Stelle bereits vorge- die Und-Sehaltung 130, da an ihren beiden Eingängen
schlagen wurden, seien nachstehend näher beschrieben: dauernd hohes Potential anliegt, fortwährend die Ver-Die
einzelnen Teilerstufen bestehen aus 1Z2- bzw. 1Z3- Stu- zögerungsleitung 131 umschaltet, wodurch die Ausgangsfen.
Die Ya-Teilerstufe ist in Fig. 9 dargestellt. Die an- 5 oder Restspannung aus einer fortlaufenden, ununterkommenden
Impulse werden der Und-Schaltung 112 und brochenen Folge von Ausgangsimpulsen besteht,
der Oder-Schaltung 113 zugeführt. Wenn der erste Wenn in der Folge der Minuendenimpulse eine einzige Impuls der erste Impuls einer Gruppe ist, dann wird Unterbrechung erfolgt, wird ein einziger Tiefimpuls von eine Koinzidenz in der Und-Schaltung 115 von der Um- der Und-Schaltung 130 ausgehen und 1 Mikrosekunde kehrschaltung 114 und der Oder-Schaltung 113 her auf- io später einen Impuls aus der Folge der von der Vertreten. Daher wird die Verzögerungsleitung 116 so zögerungsleitung 131 abgehenden Impulse löschen,
wirksam, daß in der folgenden Mikrosekunde ein Impuls Es soll nunmehr ein einzelner Impuls zu dem Eingang 2 zu der Und-Schaltung 112 und zu der Oder-Schaltung 113 für den Subtrahenden gelangen. Hierdurch wird über die übertragen wird. Wenn in dieser nächsten Mikrosekunde Oder-Schaltung 125 die Verzögerungsleitung 128 umein weiterer Impuls über den Eingang eingeführt wird, 15 geschaltet, und der Ausgang der Umkehrschaltung 129 wird die Und-Schaltung 112 einen Ausgangsimpuls aus- erhält niedriges Potential. Daher entsteht ein einzelner senden und wird die Umkehrschaltung 114 betätigen, Tiefimpuls am Ausgang der Und-Schaltung 130. Am wodurch eine Verriegelung ausgelöst wird, die aus der Ausgang wird ein Impuls 2 Mikrosekunden später wegen Oder-Schaltung 113, der Und-Schaltung 115 und der der Verzögerungsleitungen 128 und 131 gelöscht.
Verzögerungsleitung 116 besteht. Hierdurch befindet sich 20 Schließlich sei angenommen, daß ein einzelner Subdie Schaltung in der dritten Periode im Startzustand. trahendenimpuls auftritt, dem 1 Mikrosekunde später Wenn in dem zweiten oder einem weiteren folgenden eine Lücke in der Minuendenimpulsfolge folgt. Der über Zeitabschnitt kein ankommender Impuls auftritt, bleibt die Oder-Schaltung 125 laufende Subtrahendenimpuls diese Sperre bestehen, bis ein weiterer ankommender wird die Verzögerungsschaltung 128 umschalten, so daß Impuls auftritt, worauf die Arbeitsfolge wieder auf- as 1 Mikrosekunde später die Umkehrschaltung 129 gegenommen wird. Ein einziger Ausgangsimpuls wird also steuert wird. Beide Eingänge der Und-Schaltung 130 für je zwei Eingangsimpulse abgegeben ohne Rücksicht haben dann niedriges Potential, wodurch 1 Mikrosekunde auf die Regelmäßigkeit des Eintreffens der Impulse. nach dem Verlustimpuls in dem Minuenden am Ausgang
der Oder-Schaltung 113 zugeführt. Wenn der erste Wenn in der Folge der Minuendenimpulse eine einzige Impuls der erste Impuls einer Gruppe ist, dann wird Unterbrechung erfolgt, wird ein einziger Tiefimpuls von eine Koinzidenz in der Und-Schaltung 115 von der Um- der Und-Schaltung 130 ausgehen und 1 Mikrosekunde kehrschaltung 114 und der Oder-Schaltung 113 her auf- io später einen Impuls aus der Folge der von der Vertreten. Daher wird die Verzögerungsleitung 116 so zögerungsleitung 131 abgehenden Impulse löschen,
wirksam, daß in der folgenden Mikrosekunde ein Impuls Es soll nunmehr ein einzelner Impuls zu dem Eingang 2 zu der Und-Schaltung 112 und zu der Oder-Schaltung 113 für den Subtrahenden gelangen. Hierdurch wird über die übertragen wird. Wenn in dieser nächsten Mikrosekunde Oder-Schaltung 125 die Verzögerungsleitung 128 umein weiterer Impuls über den Eingang eingeführt wird, 15 geschaltet, und der Ausgang der Umkehrschaltung 129 wird die Und-Schaltung 112 einen Ausgangsimpuls aus- erhält niedriges Potential. Daher entsteht ein einzelner senden und wird die Umkehrschaltung 114 betätigen, Tiefimpuls am Ausgang der Und-Schaltung 130. Am wodurch eine Verriegelung ausgelöst wird, die aus der Ausgang wird ein Impuls 2 Mikrosekunden später wegen Oder-Schaltung 113, der Und-Schaltung 115 und der der Verzögerungsleitungen 128 und 131 gelöscht.
Verzögerungsleitung 116 besteht. Hierdurch befindet sich 20 Schließlich sei angenommen, daß ein einzelner Subdie Schaltung in der dritten Periode im Startzustand. trahendenimpuls auftritt, dem 1 Mikrosekunde später Wenn in dem zweiten oder einem weiteren folgenden eine Lücke in der Minuendenimpulsfolge folgt. Der über Zeitabschnitt kein ankommender Impuls auftritt, bleibt die Oder-Schaltung 125 laufende Subtrahendenimpuls diese Sperre bestehen, bis ein weiterer ankommender wird die Verzögerungsschaltung 128 umschalten, so daß Impuls auftritt, worauf die Arbeitsfolge wieder auf- as 1 Mikrosekunde später die Umkehrschaltung 129 gegenommen wird. Ein einziger Ausgangsimpuls wird also steuert wird. Beide Eingänge der Und-Schaltung 130 für je zwei Eingangsimpulse abgegeben ohne Rücksicht haben dann niedriges Potential, wodurch 1 Mikrosekunde auf die Regelmäßigkeit des Eintreffens der Impulse. nach dem Verlustimpuls in dem Minuenden am Ausgang
Die Vg-Teilerstufe ist in Fig. 10 dargestellt. Sie ver- von der Restimpulsfolge ein Impuls gelöscht wird. Jedoch
wendet zwei Verriegelungen, von denen die erste aus der 30 wird zu dieser Zeit der Minuendenimpuls fehlen, um die
Oder-Schaltung 117 und der Verzögerungsleitung 118 und Umkehrschaitung 126 zu steuern, so daß ihre Ausgangsdie
zweite aus der Oder-Schaltung 120 und der Verzöge- spannung sich im Hochzustand befindet, um die Undrungsleitung
121 bestehen. Beide Verzögerungsleitungen Schaltung 127 genau 1 Mikrosekunde nach dem Subwerden
durch Synchronisierimpulse, deren Breite etwas trahendenimpuls zu erregen, während die Verzögerungskleiner
ist als die der Eingangsimpulse, gesteuert, die 35 leitung 128 ihren Ausgangsimpuls abgibt. Daher ist die
vom Ausgang der Umkehrschaltung 122 herkommen. Verriegelung, die aus der Oder-Schaltung 125, der Ver-Diese
Umkehrschaltung wird ihrerseits über die Oder- zögerungsleitung 128 und der Und-Schaltung 127 beSchaltung
123 mit zwei Eingängen gesteuert, von denen steht, während 1 Mikrosekunde gesperrte Der Ausgang
der eine an die Synchronisierzeichenleitung und der der Oder-Schaltung 125 hat für 1 weitere Mikrosekunde
andere an den Ausgang der Gesamtschaltung an- 40 ein hohes Potential, wodurch die Verzögerungsleitung
geschlossen sind. Beim ersten ankommenden Impuls wieder umgeschaltet wird. Damit wird die Umkehrwird
die erste Verriegelung, beim zweiten ankommenden schaltung 129 nochmals betätigt und ein zweites Mal
Impuls die zweite Verriegelung betätigt, und beim dritten die Und-Schaltung 130 gesperrt, so daß ein weiteres
ankommenden Impuls wird, wenn ein Ausgangsimpuls Löschen aus der Ausgangsimpulsfolge 3 Mikrosekunden
geliefert wird, das Synchronisierzeichen gelöscht, da die 45 nach dem Subtrahendenimpuls erfolgt.
Impulspause der Eingangsimpulse sehr klein ist, so daß Im folgenden seien für die Schaltung nach Fig. 2 die Umkehrschaltung während der Dauer der Syn- beispielsweise Werte der Frequenzen der Schwingungschronisierimpulspause betätigt bleibt. Daher erhalten die erzeuger und bestimmte Vervielfacherwerte der Mischbeiden Verzögerungsleitungen keine wirksamen Syn- schaltungen angegeben. Die Ausgangsfrequenz jeder chronisierimpulse und werden infolgedessen unwirksam. 50 Mischschaltung liegt im Bereich von 6 Megahertz, so daß
Impulspause der Eingangsimpulse sehr klein ist, so daß Im folgenden seien für die Schaltung nach Fig. 2 die Umkehrschaltung während der Dauer der Syn- beispielsweise Werte der Frequenzen der Schwingungschronisierimpulspause betätigt bleibt. Daher erhalten die erzeuger und bestimmte Vervielfacherwerte der Mischbeiden Verzögerungsleitungen keine wirksamen Syn- schaltungen angegeben. Die Ausgangsfrequenz jeder chronisierimpulse und werden infolgedessen unwirksam. 50 Mischschaltung liegt im Bereich von 6 Megahertz, so daß
Die Schaltung der synchronisierten Subtraktions- die Ausgangsfrequenz der folgenden Sperrschwingerschaltungen
42, 44, 46, die aufbaumäßig im wesentlichen teilerschaltungen etwas unter 1 Megahertz ist.
den Löschschaltungen 88 und 90 entsprechen, wird in Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers f0
Fig. 11 gezeigt. 23 870,14 Megahertz
den Löschschaltungen 88 und 90 entsprechen, wird in Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers f0
Fig. 11 gezeigt. 23 870,14 Megahertz
Zuerst sei angenommen, daß eine dauernde und un- 55 Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers fx
unterbrochene Folge von Impulsen an den ersten Ein- 2 984,52 Megahertz
gang, den Eingang für den Minuend, angelegt wird, Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers f2
während kein Impuls an dem zweiten Eingang, dem 186,16 Megahertz
Subtrahendeingang, auftritt. Hierdurch würde eine Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers fs
dauernde und ununterbrochene Ausgangsspannung, die 60 1,50 Megahertz
Restspannung, entstehen. Wenn keine Impulse am R
zweiten Eingang vorhanden sind, wird die Oder-Schal- ™eTt, von %■
unterbrochene Folge von Impulsen an den ersten Ein- 2 984,52 Megahertz
gang, den Eingang für den Minuend, angelegt wird, Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers f2
während kein Impuls an dem zweiten Eingang, dem 186,16 Megahertz
Subtrahendeingang, auftritt. Hierdurch würde eine Ausgangsfrequenz des Schwingungserzeugers fs
dauernde und ununterbrochene Ausgangsspannung, die 60 1,50 Megahertz
Restspannung, entstehen. Wenn keine Impulse am R
zweiten Eingang vorhanden sind, wird die Oder-Schal- ™eTt, von %■
lung 125 nicht arbeiten. Eine Impulsfolge am Eingang ZZIZZ B
für den Minuenden wird dauernd die Umkehrschaltung 126 wert von ^3
betätigen, wodurch das Ausgangspotential entsprechend 65 Ausgangsfrequenz der Mischschaltung 25
niedrig gehalten wird und damit die Und-Schaltung 127 6,02 Megahertz
unwirksam bleibt. Daher entsteht am Oder-Kreis 125 Ausgangsfrequenz der Mischschaltung 26
keine Ausgangsspannung, und die Verzögerungsleitung 128 5,96 Megahertz
wird nicht umgeschaltet. Die Ausgangsspannung · der Ausgangsfrequenz der Mischschaltung 27
Verzögerungsleitung 128 steuert die Umkehrschaitung 129, 70 - 5,84 Megahertz
11 12
Ausgangsfrequenz der Synchronisierschaltung 36 gang der Addierschaltung 55 zugeführt wird, aus einer
0,7525 Megahertz Reihe von synchronisierten Impulsen mit der Frequenz
Ausgangsfrequenz der Synchronisierschaltung 37 AAA
0,754 Megahertz — — ·
Ausgangsfrequenz der Synchronisierschaltung 38 5 n* 0^0* 0S0Z^i
0,73 Megahertz Über den zweiten Eingang der Addierschaltung 55,
Ausgangsfrequenz der Synchronisierschaltung 39 der mit dem vierten Eingang der Schaltung nach Fig. 3
0,75 Megahertz verbunden ist, wird eine Reihe von synchronisierten
Ausgangsfrequenz der Teilerschaltung 41 Impulsen mit der Frequenz A3 zugeführt. Somit ent-
0,094 Megahertz xo steht am Ausgang der Addierschaltung 55 eine Reihe
Ausgangsfrequenz der Subtraktionsschaltung 42 von synchronisierten Impulsen mit der Frequenz
0,660 Megahertz
Ausgangsfrequenz der Teilerschaltung 43 A4- —
Ausgangsfrequenz der Teilerschaltung 43 A4- —
0,04125 Megahertz Ausgangsfrequenz der Subtraktionsschaltung 44 15
0,68875 Megahertz Ausgangsfrequenz der Teilerschaltung 45
0,02152 Megahertz Ausgangsfrequenz der Subtraktionsschaltung 46
0,72848 Megahertz ao
Wert von 2 B1B2B3 32768
f „/32768 0,72848 Megahertz
Die Ausgangsspannungen der Mischschaltungen liegen in dem Frequenzbereich von 6 Megahertz, die leicht verstärkt
werden können, so daß die Arbeitsweise dieser 25 Verstärker sehr sicher ist, ohne daß man Verzerrungen
der gewonnenen Stromwerte zu befürchten braucht.
Die Fig. 3 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit in Reihe geschalteten Dividier-, Addier-
und Subtrahierschaltungen dar. Die links an diese 30
Schaltungen anzuschließenden Anordnungen sind ahnlieh den entsprechenden Teilen der Fig. 1 und 2. Die
Schaltung weist vier Eingänge auf, denen eine synchronisierte Reihe von Impulsen mit den Frequenzen A0,
A1, A8 bzw. k3 zugeführt wird. Die Frequenz A0 am ersten 35 oder, wenn die Gleichungen nach f0 Schritt für Schritt Eingang liegt am Eingang der Teilerschaltung 50, die aufgelöst werden,
Erfindung mit in Reihe geschalteten Dividier-, Addier-
und Subtrahierschaltungen dar. Die links an diese 30
Schaltungen anzuschließenden Anordnungen sind ahnlieh den entsprechenden Teilen der Fig. 1 und 2. Die
Schaltung weist vier Eingänge auf, denen eine synchronisierte Reihe von Impulsen mit den Frequenzen A0,
A1, A8 bzw. k3 zugeführt wird. Die Frequenz A0 am ersten 35 oder, wenn die Gleichungen nach f0 Schritt für Schritt Eingang liegt am Eingang der Teilerschaltung 50, die aufgelöst werden,
die Frequenz A0 durch den Faktor B1 dividiert. Somit f — Β CR f k) k
tritt am Ausgang des Teilers 50 eine Reihe von syn- V* ~ ~}K » 2 *; 0>
J1 Iq D1JD^ (A2 -f- Jj3B3J O1R1 «(j,
chronisierten Impulsen mit der Frequenz -£ auf. Der ^ f^ = B1B2B3U3 + B1B2U2 — B1U1 — k0,
zweite Eingang der Schaltung nach Fig. 3 ist mit dem f0 k2 U1 A
i Ei d Addihl 51 bd ~ ~ä ~ö
B3 | B3B2 B3B2B1 | U | dann ergibt sich | u | Ώ P P — -0I/1 — /o> |
Dieser Ausdruck ist | gleich | B1B2B3 | a | = -B2Z2 — fi, | |
wird. | h | -P R -P | |||
Es sei angenommen, daß die vier Eingangsspannungen | f3 | =fl | |||
was später bewiesen | folgende Werte haben: | ||||
A0 | = Bxfx — A0, | ||||
A1 | === B2f2 — A1, | ||||
h | = Bsf3 + A2, | ||||
A3 | = Ä3 |
k2
~ 3 ~ä
A0
gg g g f0 2 1 0
zweiten Eingang der Addierschaltung 51 verbunden, τ>
τ> ώ ~ 3 ~ä r~ö » η τ>
'
..-^..i ■, ■ ■ ι- η JDiJDoJJa JD·>
i3o.De JJ-iJJaJJ-y
An ihm ist eine Reihe von synchronisierten Impulsen ι * a * * χ
mit der Frequenz A1 angelegt. Somit tritt am Ausgang Somit ergibt sich, daß die Ausgangsfrequenz gleich der
der Addierschaltung 51, der am Eingang der Teiler- 45 durch eine Konstante geteilten Primärfrequenz ist.
schaltung 52 angeschlossen ist, eine Reihe von syn- Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
chronisierten Impulsen mit der Frequenz dem eine andere Anordnung der Teiler-, Addier- und
A0 Subtraktionsschaltungen vorgesehen ist. Den vier Ein-
&i + ~jz~ gangen der Schaltung nach Fig. 4 werden synchronisierte
1 50 Impulse mit den Frequenzen A4, A6, A6 bzw. A7 zu-
auf. Die Teilerschaltung 52 teilt diese ihre Eingangs- geführt. Über den Eingang 1 wird die Frequenz A4 dem
frequenz durch den Faktor B2, so daß an ihrem Ausgang, Eingang der Teilerschaltung 56 aufgedrückt. Diese
der mit dem ersten Eingang der Subtraktionsschaltung 53 Teilerschaltung dividiert ihre Eingangsfrequenz durch
verbunden ist, eine Reüie von synchronisierten Impulsen den Faktor B1. Somit besteht die Ausgangsspannung
mit der Frequenz 55 der Teilerschaltung 56, die auf den ersten Eingang der
J1 R Addierschaltung 57 gegeben wird, aus einer Reihe von
B2 BB synchronisierten Impulsen mit der Frequenz -φ. Der
entstehen. Der zweite Eingang der Subtraktions- zweite Eingang der Schaltung nach Fig. 4 ist mit dem
schaltung 53 liegt am dritten Eingang der Schaltung nach 60 zweiten Eingang der Addierschaltung 57 verbunden,
Fig. 3. Somit tritt am Ausgang der Subtraktions- dem eine Reihe von synchronisierten Impulsen mit der
schaltung 53, der an dem Eingang der Teilerschaltung 54 Frequenz A5 zugeführt wird. Somit tritt am Ausgang
angeschlossen ist, eine Reihe von synchronisierten der Addierschaltung 57, der an den Eingang der Teiler-Impulsen
mit der Frequenz schaltung 58 angeschlossen ist, eine Reihe von syn-
k k 65 chronisierten Impulsen mit der Frequenz
Bz B2B1
A5 + A_
auf. Die Teilerschaltung 54 dividiert ihre Eingangs- . l
frequenz durch den Faktor B3. Somit besteht die Aus- auf. Die Teilerschaltung 58 teilt ihre Eingangsfrequenz
gangsspannung der Teilerschaltung 54, die dem Ein- 70 durch den Faktor B2. Somit entsteht am Ausgang der
13 14
Teilerschaltung 58 eine Reihe von synchronisierten Im- Somit besteht die Ausgangsspannung der Teilerschaltung
pulsen mit der Frequenz 62, die auf den ersten Eingang der Addierschaltung 63
b k gegeben wird, aus einer Reihe von synchronisierten
B2 B2B1 c Impulsen mit der Frequenz ~-. Der zweite Eingang der
die auf den ersten Eingang der Subtraktionsschaltung 59 Schaltung nach Fig. 5 ist mit dem zweiten Eingang der
gegeben werden. Der zweite Eingang der Subtraktions- Addierschaltung 63 verbunden. Über ihn wird eine Reihe
schaltung 59 ist mit dem dritten Eingang der Schaltung von synchronisierten Impulsen mit der Frequenz A9 an-
nach Fig. 4 verbunden. Ihm wird eine Reihe von syn- gelegt. Somit besteht die Ausgangsspannung der Addier-
chronisierten Impulsen mit der Frequenz A6 aufgedrückt. io schaltung 63, die dem Eingang der Teilerschaltung 64
Somit besteht die Ausgangsspannung der Subtraktions- zugeführt wird, aus einer Reihe von synchronisierten
schaltung 59, die an den Eingang der Teilerschaltung 60 Impulsen mit der Frequenz
gelegt wird, aus einer Reihe von synchronisierten Im- &
pulsen mit der Frequenz ^a H~ -—~ ·
A6 · Die Teilerschaltung 64 dividiert ihre Eingangsfrequenz
-°2 -°2"i durch den Faktor B2. Daher wird die Ausgangsspannung
Die Teilerschaltung 60 dividiert ihre Eingangsfrequenz der Teilerschaltung 64, die auf den ersten Eingang der
durch den Faktor B3. Somit tritt am Ausgang der Teiler- Addierschaltung 65 gegeben wird, aus einer Reihe von
schaltung 60 eine Reihe von synchronisierten Impulsen ao synchronisierten Impulsen mit der Frequenz
mit der Frequenz £g £8
JZ& ßs __ Ri B2 B1B2
R RR RRR
-D3 -03-D2 -03-0S-0I bestehen. Der zweite Eingang der Addierschaltung 65 ist
auf, die dem ersten Eingang der Subtraktionsschaltung 61 *5 mit dem dritten Eingang der Schaltung nach Fig. S
zugeführt wird. An den zweiten Eingang dieser Sub- verbunden. Ihm wird eine Reihe von synchronisierten
traktionsschaltung 61, die mit dem vierten Eingang der Impulsen mit der Frequenz A10 aufgedrückt. Infolgedessen
Schaltung nach Fig. 4 verbunden ist, wird eine Reihe tritt am Ausgang der Addierschaltung 65, dessen Span-
von synchronisierten Impulsen mit der Frequenz A7 nung an den Eingang der Teilerschaltung 66 gelegt wird,
gelegt. Somit besteht die Ausgangsspannung der Sub- 3° eine Reihe von synchronisierten Impulsen mit der
traktionsschaltung 61 aus einer Reihe von synchroni- Frequenz
sierten Impulsen mit der Frequenz A9 A8
h h
A5 A4
" ■ B2 ' B1B2
B3 B3B2 B3B2B1 35 auf Die Teilerschaltung 66 dividiert ihre Eingangs-
Dieser Wert ist gleich frequenz durch den Faktor B3. Somit besteht die Aus-
f gangsspannung der Teilerschaltung 66, die dem ersten
> Eingang der Subtraktionsschaltung 67 zugeführt wird,
B1B2B3 aug emer ReJJ16 yon synchronisierten Impulsen mit der
wenn an den vier Eingängen die folgenden Werte liegen: 40 Frequenz
A _ f ]3f A?_ 1 ^9 1 ^S
Ki — / 0 -0I/1 _ r ~r ·
A6 = B3fs — f2, Dem zweiten Eingang der Subtraktionsschaltung 67
k — f _ 45 wird eine Reihe von synchronisierten Impulsen mit der
Frequenz A11 aufgedrückt. Daher tritt als Ausgangs-Aus
diesen Werten lassen sich folgende Ausdrücke spannung der Subtraktionsschaltung 67 eine Reihe von
ableiten: synchronisierten Impulsen mit der Frequenz
/0 = B1I 1 -ρ Αλ, h h b
J* " t "TO K9 "8
f _ β f __ £ ' B3 B2B3 B1B2B3
f _ j, auf. Dieser Wert ist gleich dem Ausdruck
/3 — «v _
Durch die Kombination dieser Gleichungen entsteht »
die Gleichung 55 B1B2B3
/0 _ t ^a 1 ^5 , ^4 wenn für die vier Eingangsspannungen folgende Werte
B1B2B3 "~ 7 B3 B2B3 B1B2B3 ' eingesetzt werden:
Aus dieser Gleichung folgt, daß die Ausgangsfrequenz ,8 ~ j,1^.1 J"
gleich der durch eine Konstante geteilten primären 60 «9 = -°2/a /1>
Frequenz ist, auf die die Hilfsfrequenzen keinen Einfluß Äio ~ B3 f3 f2,
haben. A11 = fs.
Fig. 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer ,. 1Tr , , . , .. _, . , ,
anderen Anordnung der Teuer-, Addier! und Subtraktions- Von diesen Werten können folgende Gleichungen abgeschaltungen dar. Die Schaltung nach Fjg, 5 weist vier 65 leltet werden:
Eingänge auf, denen eine Reihe von synchronisierten ψ —Bf -+- k
Impulsen mit den Frequenzen A8, A9, äxo bzw. A11 züge- '° ~ π1/ ,τ,8'
führt wird. Über den ersten Eingang wird die Frequenz A8 >x ~ a'a "τ" Ä»·
an den Eingang der Teilerschaltung 62 gelegt. Diese ft — Bsf3 + A10,
dividiert ihre Eingangsfrequenz durch den Faktor B1. 70 fs = A11.
anderen Anordnung der Teuer-, Addier! und Subtraktions- Von diesen Werten können folgende Gleichungen abgeschaltungen dar. Die Schaltung nach Fjg, 5 weist vier 65 leltet werden:
Eingänge auf, denen eine Reihe von synchronisierten ψ —Bf -+- k
Impulsen mit den Frequenzen A8, A9, äxo bzw. A11 züge- '° ~ π1/ ,τ,8'
führt wird. Über den ersten Eingang wird die Frequenz A8 >x ~ a'a "τ" Ä»·
an den Eingang der Teilerschaltung 62 gelegt. Diese ft — Bsf3 + A10,
dividiert ihre Eingangsfrequenz durch den Faktor B1. 70 fs = A11.
Diese Gleichungen ergeben kombiniert folgende Gleichungen:
B1B2B3 B3 B2B3 B1B2B3
Aus dieser Gleichung folgt, daß die Ausgangsfrequenz gleich der primären Frequenz geteilt durch eine Konstante
ist.
Aus den obigen vier Beispielen kann ein allgemeines Gesetz abgeleitet werden. Wenn die Äusgangsfrequenz
der Mischschaltung als unveränderliche Größe f0 — B1^1
angesetzt wird, dann kann diese Größe als eine positive betrachtet werden, wenn f0 größer als B1Z1 ist. Dann
ergeben sich folgende Gleichungen:
Nach Fig. . fo |
1 |
B1B2B3
»4 |
2 ί | d2 |
B1B2B3 Nach Fig. fo |
2 | A0 | B3 3 de |
|
Nach Fig. fo |
! 3 |
B1B2B3
K , |
B2 h |
ο 2, Bo
! h ! |
B1B2B3 Nach Fig. fo |
4 |
B1B2B3
k8 |
||
B1B2B3 Nach Fig. fo |
5 |
t
d5 |
||
B2B
\ |
||||
'B3 | ||||
B2B3
K |
B1B2B3
B1B2B3
Es zeigt sich, daß bei keinem Vorzeichenwechsel von einem Glied der Gleichung zum nächsten Glied eine
Addierschaltung verwendet worden ist, während bei einem Vorzeichenwechsel eine Subtraktionsschaltung benutzt
worden ist.
Aus praktischen Überlegungen wird eine Subtraktionsschaltung nunmehr eine Löschschaltung genannt, da die
Subtraktion als Löschung entsprechender Impulse des Impulszuges erscheint. Sie ist im allgemeinen einfacher
im Aufbau und somit billiger als eine Addierschaltung. Daher sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung (vgl. Fig. 6) die Werte für die verschiedenen Frequenzstromquellen so gewählt, daß die Ausgangsspannungen
der Mischschaltungen zuerst negativ, dann positiv, wieder negativ und schließlich positiv werden.
Somit können ausschließlich Teiler- und Löschschaltungen verwendet werden, so daß die komplizierten und teureren
Addierschaltungen nicht benötigt werden.
Die Fig. 6 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Blockdarstellung. Die primäre Stromquelle
70 mit der Frequenz f0 von z. B. 23 870,14 MHz, die eine Molekularresonanz von Ammoniak ist, ist im
einzelnen bekannt und wird daher nicht näher beschrieben. Dasselbe gilt auch für die sekundäre Stromquelle 71
mit der Frequenz fx = 2984,5 MHz, die sekundäre Stromquelle 72 mit der Frequenz f2 = 186,17 MHz und
für die sekundäre Stromquelle 73 mit der Frequenz f3 = 1,001 MHz.
Die Verwelfachermischschaltungen 74 und 75, die Mischschaltung 76 und der Frequenzvervielfacher 77
sind ebenfalls von üblicher Bauart und daher nicht näher beschrieben. Es wird jedoch besonders darauf
hingewiesen, daß die Werte derart gewählt sind, daß die mit dem Faktor 8 multiplizierte sekundäre Frequenz
2984,5 MHz um 5,86 MHz größer als die primäre Frequenz ist. Da f0 — B1/7! negativ sein wird, wird 5,86 MHz
als eine negative Größe betrachtet. Die mit dem Faktor 16 multiplizierte sekundäre Frequenz von 186,17 MHz ist
um 5,78 MHz kleiner als die sekundäre Frequenz 2984,5. Da fx — B2f2 positiv sein wird, wird 5,78 MHz als ein
positiver Wert angesehen. Weil hierbei ein Vorzeichenwechsel zwischen f0 — B1Jp1 und f1 — B2f2 auftritt,
ίο wird der erste Rechenvorgang eine Subtraktion sein, und
somit wird die Löschschaltung 88 gebraucht. Die mit dem Faktor 192 multiplizierte Frequenz von 1,001 MHz
ist um 6,022 MHz größer als die sekundäre Frequenz von 186,17 MHz. Da f2 — B3f3 negativ sein wird, wird der
Ausdruck 6,022 MHz als eine negative Größe betrachtet. Da hierbei ein Vorzeichenwechsel von der positiven
5,78-MHz-Zwischenfrequenz zur negativen 6,022-MHz-Zwischenfrequenz
auftritt, wird der zweite Rechenvorgang ebenfalls eine Subtraktion sein. Hierzu wird die
Löschschaltung 90 verwendet. Die sekundäre Frequenzquelle 73 mit der Frequenz f3 = 1,001 MHz wird als
positiv angesehen. Weil somit ein Vorzeichenwechsel von der negativen Frequenz von 6,022 MHz zur positiven
Frequenz von 1,001 MHz auftritt, wird der letzte Rechen-Vorgang auch eine Subtraktion sein. Da eine Subtraktion
eines Dezimalbruches von 1 gleich dem Komplement des Bruches ist, wird die Umkehrschaltung 92 verwendet.
Es wird später gezeigt werden, daß die Umkehrschaltung 92 einer Löschschaltung an dieser Stelle vollständig
äquivalent ist, da bei Schwankungen der Frequenzstromquelle 73 sich der Ausgangsbetrag der Teilerschaltung
91 entsprechend ändert, jedoch die Anzahl der leeren Zwischenräume in dieser aperiodischen Folge
konstant bleibt, so daß der Ausgangswert der Umkehrschaltung 92 konstant bleibt.
Es sei besonders hervorgehoben, daß die verschiedenen Werte derart gewählt sind, daß die Ausgangswerte der
Vervielfachermischschaltungen 74 und 75 und der Mischschaltung 76 in der Nähe von 6 MHz liegen, so
daß diese Frequenzen durch übliche 6-MHz-Zwischenfrequenzverstärker
78, 79 und 80 verstärkt werden können und dann jede Frequenz durch einen üblichen
Sperrschwinger 81, 82 bzw. 83 geteilt wird. Die Ausgangsfrequenzen liegen dann etwas unter 1 MHz.
Die an den Schaltungsteilen 87 bis 92 liegenden Frequenzen sind der Reihe nach die Frequenzen 0,7325,
0,7225, 0,75275 und 1,001 MHz.
Ein Vorteil der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der, daß die sekundäre Strom-
quelle mit der Frequenz f3 = 1,001 MHz zusätzlich als
Stromquelle für die Lieferung von Begrenzungs- und Synchronisierimpulsen für die übrigen Schaltungsteile
benutzt werden kann.
Es soll bemerkt werden, daß jede von den Zwischenfrequenzverstärkern
abgehende Frequenz periodisch ist und daß die Ausgangsfrequenzen der Sperrschwinger-Durch-8-Teilerschaltungen
81, 82 und 83 die Frequenzen 0,7325, 0,7225 und 0,75275 MHz sein werden. Jede dieser Frequenzen ist also kleiner als 1 MHz, und
somit dauert jede Periode langer als 1 Mikrosekunde. Damit diese 732 500 periodischen Impulse innerhalb des
entsprechenden Zeitabschnittes auftreten, ist eine synchronisierende Pufferschaltung 84 vorgesehen. Damit
wird eine Schaltung bezeichnet, die durch eine Synchronisier- und Zeitbegrenzerimpulsfolge mit je einer
Frequenz von 1 MHz gesteuert wird. Dem Eingang der Schaltung Fig. 7 wird eine Impulsfolge, deren Folgefrequenz
etwas geringer als 1 MHz ist, zugeführt. Diese wird unter dem Einfluß der genannten Steuerimpulsfolgen
in Impulsgruppen gleicher Impulsanzahl um-
Claims (8)
1 UOO /Ol
17 18
gewandelt. Die Impulse innerhalb einer Gruppe sind diese Schaltung zwei Eingänge, und zwar einen Minuendsynchronisiert,
in vorliegendem Beispiel auf 1,001 MHz. Eingang, der unmittelbar mit der Stromquelle fs mit
Wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, arbeitet die der Frequenz 1,001 MHz verbunden ist, und einen
Synchronisierpufferschaltung folgendermaßen: (Siehe Subtrahenden-Eingang von der Teilerschaltung 91 mit
Fig. 7 und 8.) Die dem Eingang zugeführten Impulse 5 der Frequenz von 0,031 364 583 MHz besitzt, und
sind scharfe Impulse vom Ausgang des jeweiligen Sperr- daß der Rest auf der Ausgangsleitung die Frequenz
schwingers 81, 82 oder 83. Der Impulsdehner 96 ver- 0,9696 354166 MHz aufweisen wird,
größert die Impulsbreite bis zum Eintreffen des scharfen Wenn man diesen Vorgang mathematisch erfassen
Synchronisierimpulses. Am Ausgang der Und-Schaltung will, so bedeutet T eine willkürliche Periode von η
97 entsteht eine Spannung, die den Sperrschwinger 99 io gleichen Zeitabschnitten t, von denen die einen mit
einen scharfen Impuls auf die Entladeröhre 98 liefern Impulsen und die anderen mit Zwischenräumen belegt
läßt und damit über den Impulsdehner 96 die Und- sein mögen. Wenn X gleich der Anzahl der Impulse in
Schaltung 97 wieder sperrt. Die scharfen Impulse 100 der Zeiteinheit ist und y gleich der Anzahl der dades
Sperrschwingers 99 werden auf den Impulsdehner zwischenliegenden Zwischenräume in der Zeiteinheit ist,
übertragen, dessen Ausgangsimpulsbreite durch die über 15 dann ist
die Phasenumkehrschaltung 105 zugeführten zwei Be- _ T_ _ „™ „
grenzerimpulse einheitlich festgelegt ist, da die Sperr- ^ ~" i~ / ·
Schwingerimpulse mit 1 MHz synchronisiert sind. Vom
Ausgang des Impulsdehners 100 werden die Impulse In einem solchen System kann die Aufgabe einer Umüber
eine Und-Schaltung 101 auf die Verzögerungs- 20 kehrschaltung durch die Gleichung
leitung und auf den Impulsdehner 110 geleitet. Dem
zweiten Eingang der Und-Schaltung 101 werden Syn- yy _ _£_ .χy m\
chronisierimpulse zugeführt. Hierdurch werden die f
Impulse um eine Synchronisierimpulszeit verzögert und
so gedehnt, daß am Ausgang 111 Impulsgruppen, deren 25 ausgedrückt werden, da bei einer Umkehrung die Im-
Impulse eine Impulsbreite von 1 Mikrosekunde haben, pulse in Zwischenräume und die Zwischenräume in
entstehen. Der Impulsabstand innerhalb einer Gruppe Impulse verwandelt werden. Wird die Gleichung (1)
ist dabei auf 1 MHz synchronisiert. durch T geteilt, so ergibt sich
Um in einem Schaltungssystem, in dem der sekundäre \
Schwingungserzeuger gleichzeitig als synchronisierende 30 y = —■ — X· (2)
Steuerschaltung dient, die Äquivalenz einer Phasenumkehrschaltung mit einer Löschschaltung aufzuzeigen, Bei einem System nach Fig. 6 bestimmt f3 den Imsoll
nachstehend eine Anordnung betrachtet werden, die pulsabstand nur aus einer einzigen Stufe besteht, und zwar aus der 1
letzten in der Schaltung nach Fig. 6. 35 '3 = ~7~ = 3' ' '
In dieser Schaltung stellen der Schwingungserzeuger f2
die hochfrequente Stromquelle und der Schwingungs- X wird dem Subtrahenden einer Löschschaltung enterzeuger
f3 die niederfrequente Stromquelle und gleich- sprechen, d. h. der Ausgangsspannung der letzten Teilerzeitig
die den synchronisierenden Strom liefernde Strom- schaltung 91, die gleich quelle dar. Über die Vervielfacherschaltung 77 mit dem 40
Faktor 192 und die Mischschaltung 76 wird die Schwe- Jl di ι "ό ,^.
bungsfrequenz 192, 192—186,170 = 6,022 gewonnen, die S8 B2B3 B1B2B3
innerhalb des Verstärkungsbereiches des 6-MHz-Zwischen-
frequenzverstärkers 80 liegt. Diese Frequenz läuft sein würde, wobei
dann über die Sperrschwinger-Durch-S-Teilerschaltung 83 45 d d d
und tritt am Ausgang als eine Folge von Spitzen mit der y = ^3 1 (S)
Frequenz 6,022 geteilt durch 8 = 0,75275 MHz auf. Ba BzBz B1B2B3
Diese letzte Frequenz läuft dann durch die synchroni- ist, was aber gleich
sierende Pufferschaltung 86, aus der insgesamt 1 001 000
Zeichen, die sich aus 752 750 Impulsen und 248 250 50 y _ Io /g\
Zwischenräumen zusammensetzen, austreten. Die Wir- B1B2B3
kung der Löschschaltung 90 bleibt in diesem speziellen
Beispiel außer Betracht, da ja nur eine Anordnung, ist, so daß in einem solchen System eine Umkehrschaltung
bestehend aus einer einzigen Stufe, vorausgesetzt wird völlig gleichwertig mit einer Löschschaltung ist.
und deshalb keine Quotientenimpulse von der Teiler- 55
schaltung 89 zusätzlich an der Löschschaltung 90 auftreten können. Die aperiodische Ausgangsspannung der Patentansprüche: synchronisierenden Pufferschaltung 86 wird dann über
schaltung 89 zusätzlich an der Löschschaltung 90 auftreten können. Die aperiodische Ausgangsspannung der Patentansprüche: synchronisierenden Pufferschaltung 86 wird dann über
die Durch-24-Teilerschaltung 91 geleitet, so daß die 1. Verfahren zur Frequenzteilung durch einen
752 750 Impulse durch die Teilung auf 31364,5833 Im- 60 Faktor B, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
pulse und entsprechend komplementär zu dieser Zahl teilende höhere Frequenz f 0 mit einer um den Fak-
die Zwischenräume auf 969 635,4166 Zwischenräume tor B vervielfachten tieferen Hilfsfrequenz f1 gemischt
gebracht werden. Wenn diese Impulse durch die Um- wird, daß die so erhaltene Differenzfrequenz durch
kehrschaltung 92 laufen, werden die Impulse zu Zwischen- den gleichen Faktor B geteilt und daß zu dieser
räumen, und umgekehrt, wodurch die Endausgangs- 65 Frequenz die Hilfsfrequenz fx addiert wird, wenn f0
spannung eine aperiodische Impulsfolge von 969 635,4166 größer als B · fx ist, und subtrahiert wird, wenn f0
Impulsen = f2 geteilt durch 192 = 186,17 MHz geteilt kleiner als B · fx ist.
durch 192 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Es sei noch einmal erwähnt, daß bei Verwendung zeichnet, daß weitere tiefere Hilfsfrequenzen in
einer Löschschaltung anstatt der Umkehrschaltung 92 70 gleichartigen Stufen derart zur Erzielung eines
höheren Teilverhältnisses angeordnet sind, daß jeweils
die Hilfsfrequenz der vorhergehenden Stufe an die Stelle der zu teilenden höheren Frequenz tritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung, Subtrahierung oder
Addierung unter Steuerung einer für alle Stufen gleichen Synchronisierfrequenz erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfrequenzerzeuger mit der
tiefsten Frequenz gleichzeitig die Synchronisierung übernimmt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Differenzfrequenzen in der Anordnung in demselben Bereich, jedoch etwas unterhalb der Synchronisierfrequenz
liegen bzw. mit Hilfe zusätzlicher Teilerstufen unter die Synchronisierfrequenz gebracht
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der Hilfsfrequenzen
so vorgenommen wird, daß in den aufeinanderfolgenden Stufen der Teilerschaltung abwechselnd
die mit einem Faktor B vervielfachte nächsttiefere Hilfsoszillatorfrequenz größer oder kleiner als die
Frequenz des Hilfsoszillators der betreffenden Stufe
ist, so daß nur Subtraktionsschaltungen vorhanden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe der Anordnung an Stelle
einer Subtrahierschaltung eine einfache Umkehrschaltung aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzteilung die Schwingung
der Differenzfrequenz in eine Impulsfolge (11) umgewandelt wird und zur Synchronisierung ebenfalls
Rechteckimpulsfolgen zugeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
©009 570/287 8.60
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---|---|---|---|
US561182A US2845538A (en) | 1956-01-25 | 1956-01-25 | Super high frequency dividers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086761B true DE1086761B (de) | 1960-08-11 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE1086761B (de) |
FR (1) | FR1182234A (de) |
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NL247630A (de) * | 1959-01-22 | |||
US3582624A (en) * | 1968-02-14 | 1971-06-01 | Bbc Brown Boveri & Cie | Method of and apparatus for approximately proportional reduction of impulse series |
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US2593452A (en) * | 1945-10-25 | 1952-04-22 | Conrad H Hoeppner | Scale-of-three electronic switch |
US2620440A (en) * | 1949-10-29 | 1952-12-02 | Northrop Aircraft Inc | Electronic counting device |
US2594092A (en) * | 1950-03-30 | 1952-04-22 | Westinghouse Electric Corp | Multivibrator |
US2594276A (en) * | 1950-08-26 | 1952-04-29 | Eastern Ind Inc | Electronic circuit |
BE516355A (de) * | 1952-03-21 |
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1956
- 1956-01-25 US US561182A patent/US2845538A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-01-21 FR FR1182234D patent/FR1182234A/fr not_active Expired
- 1957-01-23 DE DEI12730A patent/DE1086761B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1182234A (fr) | 1959-06-23 |
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