DE1086144B

DE1086144B - Automatic grinding machine for grinding both ends of several springs at the same time

Info

Publication number: DE1086144B
Application number: DEA31161A
Authority: DE
Inventors: Arthur Borlinghaus
Original assignee: Gebrueder Ahle GmbH and Co
Current assignee: Gebrueder Ahle GmbH and Co
Priority date: 1959-01-20
Filing date: 1959-01-20
Publication date: 1960-07-28

Description

Schleifautomat zum .gleichzeitigen Schleifen beider Enden von mehreren Federn Es ist bei Federn häufig erforderlich, beide Enden senkrecht zur Längsrichtung abzuschleifen. Zu diesem Zweck sind Schleifautomaten bekannt, bei denen zwei rotierende Schleifscheiben einander gegenüberstehen und das Magazin mit den zu schleifenden Werkstücken zwischen die Schleifscheiben gebracht wird. Einer der beiden Antriebsmotoren der Schleifscheiben oder beide Antriebsmotoren sind dabei auf Schlitten gelagert, so daß sie gegeneinanderbewegt werden können, bis die zu schleifenden Federn auf die richtige Länge abgeschliffen sind. In der Regel werden bei derartigen Schleifautomaten eine größere Anzahl von Schraubenfedern gleichzeitig geschliffen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Federn in einem Magazin anzuordnen, das mit Löchern parallel zur Drehachse der Schleifscheiben versehen ist, in die die Federn eingelegt werden. Beim Schleifen führt das Magazin eine in radialer Richtung oszillierende Bewegung aus. Dieses Schleifverfahren hat den Nachteil, daß, um eine ausreichend große Nutzfläche im Magazin zu erhalten, das Verhältnis des äußeren zum inneren Schleifscheibendurchmesser verhältnismäßig groß sein muß, beispielsweise beträgt bei solchen Vorrichtungen der äußere Durchmesser 500, der innere 200 mm. Damit ist aber auch das Verhältnis zur Schleifscheibengeschwindigkeit an den äußeren und inneren Teilen entsprechend groß, woraus sich ein ungleichmäßiger Schleifscheibenverschleiß ergibt. Die an der Innenseite des Magazins liegenden Federn werden mit wesentlich geringerer Schleifscheibengeschwindigkeit geschliffen als die Federn an der äußeren Magazinseite. Dadurch entstehen auch Ungenauigkeiten in den Längsabmessungen, und die Leistung des Schleifautomaten ist verhältnismäßig gering, da so lange geschliffen werden muß, bis auch die nahe der Mitte der Schleif-Scheiben liegenden Federn fertiggeschliffen sind, während die in den äußeren Löchern des Magazins liegenden Federn bereits nach wesentlich kürzerer Zeit fertiggeschliffen sind, aber bis zum Fertigschleifen der innenliegenden Federn im Magazin verbleiben. Durch den höheren Verschleiß der inneren Schleifscheibenteile gegenüber den äußeren Schleifscheibenteilen ist ferner auch ein häufiges Abrichten der Scheiben zwecks Erhaltung der Planparallelität und Maßhaltigkeit der Federn erforderlich.Automatic grinding machine for grinding both ends of several at the same time Feathers It is often necessary for feathers to have both ends perpendicular to the longitudinal direction grind off. For this purpose, grinding machines are known in which two rotating Grinding wheels face each other and the magazine with the ones to be ground Workpieces is brought between the grinding wheels. One of the two drive motors the grinding wheels or both drive motors are mounted on slides, so that they can be moved against each other until the springs to be ground are on sanded down to the correct length. As a rule, such automatic grinding machines a larger number of coil springs ground at the same time. It is known, for this purpose, to arrange the springs in a magazine with parallel holes is provided to the axis of rotation of the grinding wheels, in which the springs are inserted. When grinding, the magazine performs an oscillating movement in the radial direction the end. This grinding process has the disadvantage that, in order to have a sufficiently large usable area in the magazine to get the ratio of the outer to the inner grinding wheel diameter must be relatively large, for example in such devices the outer diameter 500, the inner 200 mm. But that is also the relationship corresponding to the grinding wheel speed on the outer and inner parts large, which results in uneven grinding wheel wear. The one at the Springs located inside the magazine are made at a much lower grinding wheel speed ground than the springs on the outer side of the magazine. This also leads to inaccuracies in the longitudinal dimensions, and the performance of the grinding machine is proportionate low, as it has to be sanded until the one near the center of the grinding wheel lying springs are finish ground, while those in the outer holes of the The springs lying in the magazine are finish-ground after a much shorter time but remain in the magazine until the internal springs are finished. Due to the higher wear of the inner grinding wheel parts compared to the outer ones Grinding wheel parts is also a frequent dressing of the wheels for the purpose Preservation of plane parallelism and dimensional accuracy of the springs is necessary.

Es sind ferner Schleifautomaten mit rotierenden Magazinen, sogenannten Revolvertellern, bekannt. Bei diesen Vorrichtungen hat das runde Magazin eine Anzahl auf einem zur Drehachse des Magazins konzentrischen Kreis gelegener Bohrungen, in die die zu schleifenden Federn eingesetzt werden. Die Drehachse des Magazins liegt außerhalb der Schleifscheiben. Durch die Rotation des Magazins werden die Federn zwischen die Schleifscheiben geführt und verlassen die Schleifscheiben, nachdem sie auf einer kreisbogenförmigen Bahn zwischen denselben durchgelaufen sind, an einer zweiten Stelle. Während -der zuerst beschriebene Schleifautomat mit oszillierendem Magazin nur für chargenweises Schleifen geeignet ist, sind die bekannten Vorrichtungen mit rotierendem Magazin für kontinuierliches Schleifen geeignet. Auch dieses Verfahren hat aber verschiedene Nachteile. Damit der Kreisbogen, auf dem sich die zu schleifenden Federn zwischen den Schleifscheiben hindurchbewegen, genügend lang ist, so daß während eines Durchganges die Federn fertiggeschliffen werden, müssen auch hier der äußere und innere Schleifscheibendurchmesser stark voneinander verschieden sein. Daraus folgt wieder eine verschieden große Schleifscheibengeschwindigkeit und damit unterschiedlicher Schleifscheibenverschleiß. Der Verschleiß wird auch hier noch dadurch erhöht, daß die Schleifscheiben zum Zwecke, die Parallelität der Schleifflächen zu erhalten, häufig abgezogen werden müssen. Der Abstand der Schleifscheiben kann dabei der gewünschten Länge der geschliffenen Federn entsprechen oder kleiner als diese Länge sein, was insbesondere bei schwachen Federn zur Erreichung des Schleifdruckes zweckmäßig ist. Dickdrähtige Federn jedoch können überhaupt nicht in einem Durchgang geschliffen werden, da der dabei beim Einführen der ungeschliffenen Federn zwischen die Schleifscheiben auftretende Schleifdruck höher sein würde als die Ausbrechfestigkeit der Schleifmittelkörner in der Schleifscheibe.There are also grinding machines with rotating magazines, so-called Revolver sellers, known. In these devices, the round magazine has a number on a circle concentric to the axis of rotation of the magazine, in which the springs to be ground are used. The axis of rotation of the magazine lies outside of the grinding wheels. The rotation of the magazine causes the springs passed between the grinding wheels and leave the grinding wheels after they have run through on an arc-shaped path between them a second place. While -the first described automatic grinding machine with oscillating Magazine is only suitable for batch grinding are the known devices with rotating magazine suitable for continuous grinding. This procedure too but has several disadvantages. So that the arc on which the to be ground is located Move springs between the grinding wheels, is long enough so that during the springs have to be finish-ground in one pass, the outer one must also be sanded here and inner grinding wheel diameters can be very different from one another. From it there follows again a differently large grinding wheel speed and thus more different Grinding wheel wear. Here, too, the wear is increased by the fact that the grinding wheels for the purpose of maintaining the parallelism of the grinding surfaces, must be withdrawn frequently. The distance between the grinding wheels can be the desired Length of the ground springs equal to or less than this length, whatever is particularly useful with weak springs to achieve the grinding pressure. However, thick-wire springs cannot be sanded in one pass at all because of the fact that the unpolished springs are inserted between the grinding wheels occurring grinding pressure would be higher than the breakout strength of the abrasive grains in the grinding wheel.

Es kann also auch mit solchen Vorrichtungen nicht derart kontinuierlich geschliffen werden, daß die Federn in das Magazin eingesetzt werden und nach einem Durchgang fertiggeschliffen sind, sondern das gefüllte Magazin muß sich so lange zwischen den Schleifscheiben drehen, die gleichzeitig einander genähert werden, bis alle Federn auf die gewünschte Länge geschliffen sind.It cannot be so continuous even with such devices be ground that the springs are inserted into the magazine and after a Pass are finish-ground, but the filled magazine must be so long Rotate between the grinding wheels, which at the same time approached each other will, until all springs are ground to the desired length.

Zum Schleifen von Linsen sind auch Magazine mit kreisförmig angeordneten Löchern bekannt, in denen sich die zu schleifenden Linsen befinden und bei denen das Magazin eine Taumelbewegung ausführt. Ferner sind zum Schleifen von Federn Vorrichtungen bekannt, bei denen die Federn auf am Magazin kreisförmig angeordnete Bolzen gesteckt werden. Der Halbmesser des Bolzenkreises konnte dabei kleiner als der äußere Halbmesser der Schleifzone und größer als der innere Halbmesser der Schleifzone sein, doch konnten mit einer solchen Vorrichtung nicht beide Federenden gleichzeitig geschliffen werden, und es war nicht möglich, die Vorrichtung wahlweise zum chargenweisen oder zum kontinuierlichen Schleifen zu verwenden.Magazines arranged in a circle are also used for grinding lenses Holes known in which the lenses to be ground are located and where the magazine wobbles. There are also devices for grinding springs known in which the springs are placed on bolts arranged in a circle on the magazine will. The radius of the bolt circle could be smaller than the outer radius of the grinding zone and larger than the inner radius of the grinding zone, however Such a device could not grind both ends of the spring at the same time and it was not possible to switch the device to either batch or to be used for continuous grinding.

Gegenstand der Erfindung ist ein Schleifautomat, der zum gleichzeitigen Schleifen beider Enden von mehreren Federn, die sich in einem rotierenden Magazin in kreisförmig angeordneten Löchern befinden, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile geeignet ist. Um sowohl chargenweises als auch kontinuierliches Schleifen zu ermöglichen, ist das Magazin quer zu den Drehachsen der beiden Schleifscheiben verschiebbar. Die Erfindung geht ferner davon aus, daß günstige Schleifbedingungen erzielt werden, wenn die zu schleifenden Federn sich auf einer zu den Drehachsen der beiden Schleifscheiben exzentrischen Kreisbahn bewegen, derart, daß sie an einer Stelle ihrer Bahn nahe dem inneren, an der gegenüberliegenden Stelle ihrer Bahn nahe dem äußeren Rand der Schleifzone liegen. Bei der Rotation des Magazins wird also jede einzelne zu schleifende Feder neben der Kreisbewegung, die sie ausführt, in radialer Richtung innerhalb der Schleifzone hin- und herbewegt. Dabei ist keine große Differenz zwischen dem inneren und äußeren Schleifscheibendurchmesser erforderlich. Versuche haben ergeben, daß beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 950 und einem Innendurchmesser von 800 mm gute Schleifergebnisse erzielt werden. Auf diese Weise ist auch das Verhältnis der Schleifgeschwindigkeiten in der äußeren und inneren Schleifzone verhältnismäßig klein und beträgt bei dem angegebenen Beispiel 1,2, während bei den bisher üblichen Schleifscheiben dieses Verhältnis 2,5 bis 5 beträgt. Aus der angegebenen Bedingung, daß die exzentrisch zu den Schleifscheibendrehachsen liegende kreisförmige Bahn der zu schleifenden Federn vollständig innerhalb der Schleifzone liegen soll, ergibt sich für den erfindungsgemäßen Schleifautomaten die geometrische Bedingung, daß der äußere Halbmesser des Laufkreises des rotierenden Magazins kleiner als der äußere Halbmesser der Schleifzone, der innere Halbmesser dieses Laufkreises aber größer als der innere Halbmesser der Schleifzone ist. Der Abstand der Drehachsen von Magazin und Schleifscheibe muß dabei kleiner als der äußere Halbmesser der Schleifzone sein. Bei den bekannten Anordnungen mit rotierendem Magazin war der Durchmesser des Laufkreises des Magazins unabhängig von den Durchmessern der Scheibe. Der Abstand der Drehachsen von Magazin und Schleifscheiben war in der Regel größer als der Halbmesser der Schleifzone, d. h., die Drehachse des Magazins lag in der Regel außerhalb der Schleifscheibe.The invention relates to an automatic grinding machine that is used for simultaneous Grinding both ends of several springs in a rotating magazine are in circularly arranged holes, avoiding the described Disadvantages is suitable. To both batch and continuous grinding To enable the magazine is transverse to the axes of rotation of the two grinding wheels movable. The invention also assumes that favorable grinding conditions can be achieved when the springs to be ground are on one of the axes of rotation of the two grinding wheels eccentric orbit move so that they are on one Place their path close to the inner one, at the opposite point of their path close to the outer edge of the grinding zone. When the magazine is rotated So every single feather to be ground in addition to the circular movement that it performs, moved back and forth in the radial direction within the grinding zone. There is none large difference between the inner and outer grinding wheel diameter is required. Tests have shown that, for example, with an outer diameter of 950 and Good grinding results can be achieved with an inner diameter of 800 mm. To this Way is also the ratio of the grinding speeds in the outer and inner Grinding zone is relatively small and is 1.2 in the example given, while this ratio is 2.5 to 5 in the case of the grinding wheels customary up to now. From the specified condition that the eccentric to the grinding wheel axes of rotation lying circular path of the springs to be ground completely within the The grinding zone should lie, results for the grinding machine according to the invention the geometrical condition that the outer radius of the circle of the rotating Magazine smaller than the outer radius of the grinding zone, the inner radius this running circle is larger than the inner radius of the grinding zone. Of the The distance between the axes of rotation of the magazine and grinding wheel must be smaller than that be the outer radius of the grinding zone. In the known arrangements with rotating Magazine was the diameter of the circle of the magazine independent of the diameters the disc. The distance between the axes of rotation of the magazine and grinding wheels was in the Usually larger than the radius of the grinding zone, i.e. i.e., the axis of rotation of the magazine usually lay outside the grinding wheel.

Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Drehachse des Magazins innerhalb des äußeren Umfanges der Schleifscheibe liegt, kann das Magazin nicht durch eine zentrale Welle geführt werden. Gemäß der weiteren Erfindung ist deshalb das rotierende Magazin an seinem äußeren Umfang durch mindestens drei Rollen geführt, von denen eine angetrieben ist und so das Magazin antreibt. Diese Führungsrollen sind zweckmäßig an einem Schlitten befestigt, der quer zu den Drehachsen der Schleifscheiben verschiebbar ist, so daß das Magazin in verschiedene Lagen zur Schleifscheibe gebracht werden kann. Soll uhargenweise geschliffen werden, so wird das rotierende Magazin so exzentrisch zu den Schleifscheiben eingestellt, daß die zu schleifenden Federn während des vollen Umlaufes des Magazins stets mit der Schleifzone in Berührung bleiben. Mit der gleichen Vorrichtung kann aber auch, wenn dies erwünscht ist, beispielsweise wenn verhältnismäßig dünndrähtige Federn geschliffen werden sollen, bei denen das Schleifen keine lange Zeit in Anspruch nimmt, kontinuierlich geschliffen werden. In diesem Fall wird das Magazin so exzentrisch zu den Schleifscheiben angeordnet, daß an der Stelle des größten Abstandes von der Schleifscheibendrehachse die Löcher des Magazins außerhalb der Schleifscheibe liegen, so daß die die Schleifscheibe verlassenden fertiggeschliffenen Federn ausgeworfen und die Löcher des Magazins mit zu schleifenden Federn neu gefüllt werden können. Werden dabei Federn geschliffen, die im Verhältnis zu ihrem Durchmesser kurz sind, beispielsweise Federn, bei denen das Verhältnis der Länge zum Durchmesser nur 1,5 beträgt, oder konische Schraubendruckfedern, so besteht die Gefahr, daß die Federn beim Einsetzen in das Magazin, ehe sie sich zwischen den Schleifscheiben befinden, wieder herausfallen. Um dies zu verhindern, kann eine magnetische Platte vorgesehen sein, die bei der exzentrischen Stellung des Magazins, in der das Füllen erfolgt, die außerhalb der Schleifscheiben liegenden Löcher des Magazins einseitig abdeckt und auf diese Weise die in die Löcher eingesetzten Federn, vorausgesetzt, daß diese aus ferromagnetischem Material bestehen, so lange festhält, bis sich die Federn zwischen beiderseitigen Führungsflächen befinden, so daß sie nicht mehr herausfallen können und von diesem Raum zwischen den Führungsflächen aus sich zwischen die Schleifscheiben bewegen.Since in the arrangement according to the invention, the axis of rotation of the magazine is within the outer circumference of the grinding wheel, the magazine cannot be guided by a central shaft. According to the further invention is therefore the rotating magazine is guided on its outer circumference by at least three rollers, one of which is driven and thus drives the magazine. These leadership roles are expediently attached to a slide that is perpendicular to the axes of rotation of the grinding wheels is displaceable, so that the magazine is brought in different positions to the grinding wheel can be. If the batch is to be ground in batches, the rotating magazine so eccentric to the grinding wheels that the springs to be ground always in contact with the grinding zone during the full rotation of the magazine stay. With the same device, however, if this is desired, for example if relatively thin-wire springs are to be ground, where the Grinding does not take a long time to be grinded continuously. In this case, the magazine is arranged eccentrically to the grinding wheels, that at the point of greatest distance from the axis of rotation of the grinding wheel, the holes of the magazine are outside the grinding wheel, so that the grinding wheel leaving the fully ground springs ejected and the holes of the magazine can be refilled with springs to be ground. If springs are ground in the process, which are short in relation to their diameter, for example springs where the ratio of length to diameter is only 1.5, or conical helical compression springs, so there is a risk that the springs when inserted into the magazine, before they are between the grinding wheels, fall out again. To prevent this, a magnetic plate can be provided, which in the eccentric position of the magazine in which the filling takes place, those outside the grinding wheels Covering holes of the magazine on one side and in this way those inserted into the holes Springs, provided that they are made of ferromagnetic material, so long holds until the springs are between guide surfaces on both sides, so that they can no longer fall out and from this space between the guide surfaces from moving between the grinding wheels.

Bei. dieser exzentrischen Stellung des Magazins, bei der die Federn in das Magazin eingesetzt werden können, befindet sich infolge des verhältnismäßig kleinen Verhältnisses zwischen innerem und äußerem Schleifzonendurchmesser ein Teil der Löcher des Magazins in dem Raum innerhalb des inneren Randes der Schleifzone. Die Schleifscheiben sind in der Regel als Topfscheiben ausgeführt, d. h., innerhalb der Schleifzonen befindet sich ein Hohlraum, so daß die in die Löcher des Magazins eingesetzten Federn, wenn sie die zur Einlegestelle diametral liegende Stelle erreichen, unter Umständen aus dem Magazin herausfallen können und dann in den Hohlräumen der Topfscheiben liegen, wo sie Störungen verursachen. Um dieses Herausfallen der Federn zu verhindern, kann in jeder Topfscheibe zentrisch zur Schleifzone eine Scheibe angeordnet sein, deren Vorderfläche justierbar ist, so daß sie so eingestellt werden kann, daß ihre Vorderfläche genau oder annähernd bündig mit der Schleiffläche liegt und beim Abziehen der Schleiffläche entsprechend nachgestellt werden kann. Die Justierung dieser Scheiben kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß die Scheibe von mehreren Gewindebolzen, die im Innern der Topfscheibe angeordnet sind, getragen wird und auf diesen Gewindebolzen als Ritzel ausgebildete Muttern laufen, die in einen gemeinsamen, von :außen einstellbaren Zahnkranz eingreifen. Ein Ausführungsbeispiel eines Schleifautomaten nach der Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Hälfte eines solchen Schleifautomaten im Längsschnitt, d. h. in dem durch die Achsen der Schleifscheiben gelegten senkrechten Schnitt, während Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Abb. 1 zeigt.At. this eccentric position of the magazine in which the springs can be used in the magazine is due to the relative small ratio between inner and outer grinding zone diameter one part the holes of the magazine in the space within the inner edge of the grinding zone. The grinding wheels are usually designed as cup wheels, i. i.e., within There is a cavity around the grinding zones so that the holes in the magazine inserted springs when they reach the point diametrically opposite to the insertion point, may fall out of the magazine and then into the cavities of the Cup wheels lie where they cause malfunctions. About this falling out of the feathers To prevent this, a wheel can be placed in each cup wheel centrically to the grinding zone be arranged whose front surface is adjustable so that they can be adjusted can that its front surface is exactly or approximately flush with the grinding surface and can be readjusted accordingly when removing the grinding surface. The adjustment these disks can expediently be done by the fact that the disk of several threaded bolts, which are arranged inside the cup wheel, is carried and on this threaded bolt Trained as a pinion nuts run in a common, from: the outside adjustable Engage the ring gear. An embodiment of an automatic grinding machine according to the invention is shown schematically in Figs. 1 and 2, namely shows Fig. 1 half of such an automatic grinding machine in longitudinal section, d. H. in that through the axes of the grinding wheels laid vertical section, while Fig. 2 a Cross-section along the line II-II in Fig. 1 shows.

Auf dem Maschinengestell 1 ist auf einem Support 2 der Antriebsmotor 3 für die ringförmige Schleifscheibe 4 angeordnet. In gleicher Weise befindet sich auf der (teilweise nicht gezeichneten) rechten Maschinenseite ebenfalls ein Support mit Antriebsmotor für die zweite Schleifscheibe 4'. Der Support 2 wird durch eine nur schematisch angedeutete Parallelo-15 grammführung bewegt, dabei übt die Feder 5 einen Zug aus und erzeugt den Schleifdruck, während nach Beendigung des Schleifvorganges ein Getriebemotor 6 den Support wieder zurückzieht. Die Spannung der Feder 5 kann mittels einer Spannschraube 7 verändert werden, um den jeweils erforderlichen Schleifdruck einzustellen. Ein verstellbarer Anschlag 8 begrenzt die Bewegung des Supportes 2, der sich, sobald der Anschlag erreicht ist, nicht mehr weiterbewegt, so daß die Federn auf die durch den Anschlag 8 eingestellte 95 Länge fertiggeschliffen werden. Die zu schleifenden Federn 11 sind in Löcher 12 des drehbaren Magazins 13 eingelegt, so daß sie sich zwischen den beiden Schleifscheiben 4 und 4' befinden. Das Magazin 13 ist, wie insbesondere aus Abb.2 ersichtlich, auf drei Rollen 14,15 und 16 gelagert. Eine dieser Rollen, im Ausführungsbeispiel die Rolle 15, ist von einem Motor 17 angetrieben, so daß durch diese Rolle 15 auch das Magazin in Drehung versetzt wird. Weiterhin kann eine der drei Rollen, im Ausführungsbeispiel die Rolle 16, beweglich sein und durch eine Feder 18 gegen das Magazin gedrückt werden. Ein Abziehwerkzeug 19 für die Schleifscheiben ist in üblicher Weise auf einem Spezialsupport angeordnet.The drive motor is on a support 2 on the machine frame 1 3 arranged for the annular grinding wheel 4. In the same way is located there is also a support on the right-hand side of the machine (partly not shown) with drive motor for the second grinding wheel 4 '. Support 2 is supported by a only schematically indicated parallelo-15 gram guide moves, the spring exercises 5 a train and generates the grinding pressure while after the end of the grinding process a gear motor 6 pulls the support back again. The tension of the spring 5 can can be changed by means of a clamping screw 7 to the respectively required grinding pressure to adjust. An adjustable stop 8 limits the movement of the support 2, which, as soon as the stop is reached, no longer moves, so that the Springs are finish-ground to the length set by the stop 8. The springs 11 to be ground are inserted into holes 12 of the rotatable magazine 13, so that they are between the two grinding wheels 4 and 4 '. The magazine As can be seen in particular from Figure 2, 13 is mounted on three rollers 14, 15 and 16. One of these roles, in the exemplary embodiment the roller 15, is operated by a motor 17 driven so that the magazine is set in rotation by this roller 15. Furthermore, one of the three rollers, in the exemplary embodiment roller 16, can be moved and be pressed by a spring 18 against the magazine. A pulling tool 19 for the grinding wheels is arranged in the usual way on a special support.

Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die Löcher 12 zur Aufnahme der Federn auf einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zum äußeren Umfang des Magazins liegt; die Drehachse M' des Magazins fällt aber nicht mit der Drehachse M der Schleifscheiben zusammen, sondern ist in Abb.2 gegen diese Drehachse etwas nach links gerückt. Dadurch wird erreicht, daß sich die zu schleifenden Federn, während sie durch die Drehung des Magazins eine Kreisbahn durchlaufen, vom äußeren Rand der Schleifzone 4 nach deren innerem Rand bewegen und wieder zurück zum äußeren Rand. Die Rollen 14,15 und 16 sind an einem Gehäuse 20 angebracht, das von einem Stab 21 getragen wird, auf dem die mit dem Gehäuse verbundene Buchse 22 gleitet. Durch Verschieben der Buchse 22 auf dem Stab 21 kann das Magazin beliebig weit nach links in Abb. 2 zwischen den Schleifscheiben herausgezogen werden. Es kann dabei ein Anschlag vorgesehen sein, der die weitere Bewegung hindert, wenn das Magazin vollständig zwischen den Schleifscheiben herausgezogen ist. In dieser Stellung kann das Magazin zur Entleerung durch eine Drehung um den Stab 21 geneigt werden, so daß die geschliffenen Federn herausfallen.As can be seen from Fig. 2, the holes 12 are for receiving the springs arranged on a circle concentric with the outer periphery of the magazine; however, the axis of rotation M 'of the magazine does not coincide with the axis of rotation M of the grinding wheels together, but has moved slightly to the left in Fig. 2 against this axis of rotation. Through this is achieved that the springs to be ground while they are rotating of the magazine run through a circular path, from the outer edge of the grinding zone 4 to move their inner edge and back to the outer edge. The roles 14,15 and 16 are attached to a housing 20 supported by a rod 21, on which the socket 22 connected to the housing slides. By moving the Bushing 22 on the rod 21 can move the magazine anywhere to the left in Fig. 2 between pulled out of the grinding wheels. A stop can be provided which prevents further movement when the magazine is completely between the Grinding wheels is pulled out. In this position the magazine can be emptied be inclined by a rotation about the rod 21, so that the ground springs fall out.

Das Füllen des Magazins kann aber auch in der Weise erfolgen, daß es nur teilweise zwischen den Schleifscheiben herausgezogen wird. Diese Stellung ist in Abb.3 dargestellt. Bei langsamem Drehen können innerhalb des Sektors ä, b die geschliffenen Federn herausgenommen und durch neu zu schleifende Federn ersetzt werden. Damit bei der in Abb. 3 ge-70 zeigten Stellung des Magazins die Federn nicht in die Hohlräume 25 der Ringscheiben 4, 4' fallen, ist in jeder der Ringscheiben eine verstellbare Scheibe 24 angebracht. In Abb. 1 ist die Verstellvorrichtung nur 5 schematisch angedeutet. Abb.4 zeigt in größerem Maßstab einen halben Schnitt durch eine solche Ringscheibe mit verstellbarer Scheibe. Die Ringscheibe ist in üblicher Weise auf den Wellenstumpf 31 mit einem Flansch 32 aufgesetzt. Auf diesen Flansch ist mittels io der Schrauben 33 der Ring 34 aufgesetzt, der seinerseits wieder den Schleifkörper 35 trägt. Die Scheibe 24, durch die der Hohlraum innerhalb des Schleifkörpers 35 nach vorn abgeschlossen wird und die mit der Schleiffläche 36 stets bündig liegen oder ein klein wenig hinter ihr zurückstehen soll, wird von mehreren, vorzugsweise drei Gewindebolzen 37 getragen, die in Gewindebuchsen 38 geführt sind, die ihrerseits wieder in entsprechenden Bohrungen des Flansches 32 gelagert sind. Auf die Gewindebuchsen 38 sind Ritzel 39 Zo aufgesetzt. In diese Ritzel 39 greift ein zur Motorwelle konzentrisch angeordneter Ring 40 mit Innenzähnen ein. Durch eine elastische Zwischenlage 41 zwischen der Platte 32 und dem Stellring 40 wird dessen Bewegung gebremst, so daß sich der Ring beim Betrieb nicht ungewollt verstellen kann. Wie leicht ersichtlich, schrauben sich bei einer Drehung des Ringes 40 die Bolzen 37 mehr oder weniger tief in die Gewindebuchsen 38 ein, wodurch die Scheibe 24 entsprechend verstellt wird. Die Drehung des Ringes 40 3o kann dadurch bewirkt werden, daß durch eine Bohrung 43 in dem mit dem Motorgehäuse verbundenen, also nicht rotierenden Flansch 42 ein Stift in die Bohrung 44 des Ringes 40 eingeführt wird. Durch langsames Drehen der Schleifscheibe kann nun die Scheibe 24 35 genau in die richtige Lage eingestellt werden, worauf der Stift aus den Bohrungen 43, 44 wieder herausgenommen wird.The magazine can also be filled in such a way that it is only partially pulled out between the grinding wheels. This position is shown in Figure 3. When turning slowly, the ground springs can be removed within the sector ä, b and replaced by springs to be ground again. So that in the position of the magazine shown in Fig. 3, the springs do not fall into the cavities 25 of the annular disks 4, 4 ', an adjustable disk 24 is fitted in each of the annular disks. In Fig. 1, the adjusting device is indicated only 5 schematically. Fig. 4 shows on a larger scale half a section through such an annular disk with an adjustable disk. The washer is placed in the usual way on the stub shaft 31 with a flange 32. The ring 34 is placed on this flange by means of the screws 33 and in turn carries the grinding body 35. The disk 24, through which the cavity within the grinding body 35 is closed towards the front and which should always lie flush with the grinding surface 36 or be a little behind it, is supported by several, preferably three, threaded bolts 37 which are guided in threaded sockets 38 which in turn are stored in corresponding bores in the flange 32. Pinions 39 Zo are placed on the threaded sockets 38. A ring 40 with internal teeth, which is arranged concentrically to the motor shaft, engages in this pinion 39. By means of an elastic intermediate layer 41 between the plate 32 and the adjusting ring 40, its movement is braked, so that the ring cannot be unintentionally displaced during operation. As can be easily seen, when the ring 40 is rotated, the bolts 37 screw more or less deeply into the threaded bushings 38, whereby the disk 24 is adjusted accordingly. The rotation of the ring 40 30 can be effected in that a pin is inserted into the bore 44 of the ring 40 through a bore 43 in the flange 42 connected to the motor housing, that is to say non-rotating. By slowly turning the grinding wheel, the wheel 24 35 can now be set exactly in the correct position, whereupon the pin is removed again from the bores 43, 44.

Das Füllen des Magazins kann folgendermaßen vorgenommen werden 4o Das Magazin wird bei chargenweisem Schleifen zweckmäßig nach vollständiger Entleerung in die in Abb. 3 dargestellte Lage gebracht. Bei kontinuierlichem Schleifen kann es sich ständig in dieser Lage befinden, und die geschliffenen Federn werden, wenn 45 sie an der Stelle 46 die Schleifscheiben verlassen, durch eine (nicht gezeichnete) Vorrichtung ausgeworfen. Die leeren Öffnungen der Schleifscheibe sind nun an dieser Stelle durch eine magnetische Platte 47 .an der einen Seite abgedeckt, während die So andere Seite offen ist. In diese offene Seite können nun die zu schleifenden Federn eingeführt werden, und sie werden bei der Weiterbewegung durch die magnetische Platte 47 festgehalten, so daß sie nicht wieder herausfallen können. Für den Rest des Weges, 55 den die Löcher des Magazins ganz oder teilweise außerhalb der Schleifscheiben zurücklegen, sind beiderseits des Magazins Führungsbleche 48 vorgesehen, so daß die Federn auch nach Passieren der magnetischen Platte 47 nicht herausfallen können, bis 6o sie sich zwischen den Schleifscheiben befinden.The filling of the magazine can be done as follows 4o When grinding in batches, the magazine is useful after it has been completely emptied brought into the position shown in Fig. 3. With continuous grinding can it is constantly in this position, and the ground springs will when 45 they leave the grinding wheels at point 46, through a (not shown) Device ejected. The empty openings of the grinding wheel are now on this Place covered by a magnetic plate 47 .on one side, while the So other side is open. The parts to be ground can now be placed in this open side Springs are introduced and they are moved by the magnetic Plate 47 held so that they can not fall out again. For the rest of the way 55 the holes in the magazine wholly or partially outside of the grinding wheels cover, guide plates 48 are provided on both sides of the magazine so that the springs cannot fall out even after passing the magnetic plate 47, up to 6o they are between the grinding wheels.

Gegenüber den bekannten Schleifautomaten hat die Vorrichtung nach der Erfindung vor allem den Vorteil, daß der Schleifscheibenverschleiß wesentlich vermindert ist. Infolge der verhältnismäßig geringen 65 Breite der Schleifzone sind auch die Unterschiede der Schleifgeschwindigkeit und damit auch die Unterschiede des Verschleißes der äußeren und inneren Teile der Schleifzone nur gering, woraus dann der weitere Vorteil folgt, daß kein so häufiges Abrichten erforderlich ist wie bei den bekannten Schleifscheiben mit wesentlich breiteren Schleifzonen. Daraus folgt ferner eine hohe Schleifleistung und eine höhere Maßhaltigkeit der geschliffenen Federn. Die Vorrichtung hat ferner noch den Vorteil, daß sie wahlweise zum chargenweisen Schleifen sowie zum kontinuierlichen Schleifen verwendbar ist. Soll kontinuierlich geschliffen werden, beispielsweise bei Federn mit kleiner Federkonstante, so kann dazu das gleiche Magazin verwendet werden wie zum chargenweisen Schleifen. Das Magazin wird lediglich nicht ganz eingeschoben, sondern nur so weit, daß es die in Abb. 3 dargestellte und dort schon erläuterte Stellung einnimmt.Compared to the known automatic grinding machines, the device has the invention has the main advantage that the grinding wheel wear is significant is decreased. As a result of the relatively small width of the grinding zone also the differences in the grinding speed and thus also the differences the wear of the outer and inner parts of the grinding zone is only slight, from which then the further advantage follows that such frequent dressing is not required as with the known grinding wheels with much wider grinding zones. This also results in a high grinding performance and a higher dimensional accuracy of the ground springs. The device also has the advantage that it is optional can be used for batch grinding as well as for continuous grinding. Should grinding be carried out continuously, for example for springs with a small spring constant, this means that the same magazine can be used for this purpose as for batch grinding. The magazine is simply not pushed in all the way, but only so far that it assumes the position shown in Fig. 3 and already explained there.

Die Magazine für Federn mit verschiedenen Abmessungen sind dabei leicht austauschbar. Zweckmäßig besteht dabei das Magazin 13 aus einem Kreisring, der an seinem Außenrand in den Führungsrollen 14,15 und 16 gelagert ist. Im Innern des Kreisringes ist eine Scheibe mittels Flansch und Schraube befestigt, welche die Bohrungen 12, in die die zu schleifenden Federn eingelegt werden, enthält. Während der Kreisring ständig in der Vorrichtung verbleiben kann, kann die eingesetzte Scheibe beim Übergang auf andere Federabmessungen - sei es anderer Durchmesser oder anderer Länge oder beides - leicht ausgewechselt werden.The magazines for springs with different dimensions are light interchangeable. Expediently, the magazine 13 consists of a circular ring that is attached to its outer edge is mounted in the guide rollers 14, 15 and 16. Inside the Circular ring, a disc is attached by means of a flange and screw, which the Bores 12, in which the springs to be ground are inserted, contains. While the circular ring can permanently remain in the device, the disc used can when transitioning to other spring dimensions - be it a different diameter or a different one Length or both - easily swapped out.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Automatic grinding machine for simultaneous grinding of both Ends of several springs arranged in a rotating magazine in a circle arranged holes are, characterized in that, to both batchwise as well as to enable continuous grinding, -the magazine transversely to the axes of rotation the grinding wheel is movable and the outer radius of the hole circle is smaller than the outer radius of the grinding zone, the inner radius of the bolt circle is greater than the inner radius of the grinding zone and the distance between the axes of rotation of magazine and grinding wheels smaller than the outer radius of the grinding zone is.

2. Automatic grinding machine according to claim 1, characterized in that the batchwise Grinding the rotating magazine so arranged eccentrically to the grinding wheels is that the springs to be ground always during the full rotation of the magazine stay in contact with the grinding zone.

3. Automatic grinding machine according to claim 1, characterized characterized in that the rotating magazine is so eccentric during continuous grinding is arranged to the grinding wheels that at the point of greatest distance of the axis of rotation of the grinding wheel, the holes in the magazine outside the grinding wheels lie.

4. Automatic grinding machine according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the rotating magazine is guided on its outer circumference by at least three rollers one of which is powered.

5. Automatic grinding machine according to claim 4, characterized characterized in that the guide rollers are attached to a carriage that transversely is displaceable to the axes of rotation of the grinding wheels.

6. Automatic grinding machine after a of claims 1 to 5, characterized in that within the annular grinding wheels a disk (24) is arranged centrally to the grinding zone, the front surface of which is adjustable is.

7. Automatic grinding machine according to claim 6, characterized in that the adjustment the disc (24) is carried out by several bolts (37) carrying the disc, which are shown in Threaded sockets (38) are guided, on which pinions (39) sit, which in a common, Engage the externally adjustable ring gear (4Q). B. grinding machine after a of claims 1 to 7, characterized in that in the eccentric position, in which the magazine is filled, the ones outside the grinding wheels Holes of the magazine are covered on one side by a magnetic plate. Into consideration Drawn pamphlets: German Patent Nos. 349 575, 551302.