DE1085510B - Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titan-tetrachlorid anfallenden Schlammes - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titan-tetrachlorid anfallenden Schlammes

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DE1085510B
DE1085510B DEF27646A DEF0027646A DE1085510B DE 1085510 B DE1085510 B DE 1085510B DE F27646 A DEF27646 A DE F27646A DE F0027646 A DEF0027646 A DE F0027646A DE 1085510 B DE1085510 B DE 1085510B
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DE
Germany
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sludge
titanium tetrachloride
cleaning
contained
chlorination
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DEF27646A
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Inventor
Robert Mas
Maurice Fiquet
Andre Michaud
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THANN FAB PROD CHEM
Fabriques de Produits Chimiques de Thann et de Mulhouse
Original Assignee
THANN FAB PROD CHEM
Fabriques de Produits Chimiques de Thann et de Mulhouse
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/10Obtaining titanium, zirconium or hafnium
    • C22B34/12Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
    • C22B34/1218Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by dry processes
    • C22B34/1231Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by dry processes treatment or purification of titanium containing products obtained by dry processes, e.g. condensation

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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titantetrachlorid anfallenden Schlammes Die Erfindung betrifft die Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titantetrachlorid anfallenden Schlammes, im folgenden kurz »Reinigungsschlamm« genannt.
  • Titantetrachlorid wird meist bei hoher Temperatur aus titanhaltigen Erzen oder Schlacken durch gemeinsame Einwirkung von Chlor und Kohlenstoff gewonnen. Das erhaltene dampfförmige Ti C14 enthält eine Anzahl Fremdstoffe, wie mitgerissene Erz- und Kohlenteilchen und: feste sowie flüssige Chloride der das Titan im Erz begleitenden Metalle. Die meisten dieser Fremdstoffe können mechanisch oder durch Destillation entfernt werden; einige jedoch, darunter insbesondere Vanadinoxychlorid, können nur durch geeignete chemische Reinigungsverfahren in wirtschaftlicher Weise abgetrennit werden. Solche chemischen Reinigungsverfahren bestehen darin, daß das rohe Ti C14 mit Reinigungsmitteln erhitzt wird, worauf man das gereinigte Ti C14 abdestilliert. Von den bekannten Reinigungsmitteln seien folgende erwähnt: Mineralische Absorbenzien, elementarer Schwefel, Schwefelwasserstoff und andere reaktionsfähige Schwefelverbindungen, verschiedene organische Ver-Verbindungen, insbesondere Öle mineralischen, tierischen und pflanzlichen Ursprungs oder Seifen, Metalle für sich oder in Verbindung mit alkalischen Reagenzien und Metallhydride. Unabhängig vom angewandten Reinigungsmittel erhält man als Resultat der Enddestillation den obenerwähnten Rückstand, der den Überschuß des Reinigungsmittels, seine jeweiligen Zersetzungsprodukte und seine Reaktionsprodukte mit den zu entfernenden Verunreinigungen enthält. Obwohl man die Destillation bis zur Erzielung eines trockenen, festen Rückstandes fortsetzen könnte, sieht man in der Praxis aus verschiedenen Gründen davon ab. Es wäre nämlich sehr schwierig, einen solchen festen Rückstand aus der Destillationsblase zu entfernen. Ferner beobachtet man während der Enddestillation bis zur Trockenheit ein teilweises thermisches Kracken des Rückstandes, das, wenigstens in einigen Fällen, z. B. im Falle einer Ölreinigung, ein teilweises Freiwerden der Vanadin- und Kohlenstoffverbindungen zur Folge hätte, wodurch das bereits gereinigte Ti C14 wieder verunreinigt werden würde. In der Praxis ist es üblich, den festen Rückstand in Form einer Suspension in einem Teil des behandelten Ti C14 aus der Destillationsblase zu entfernen. Wegen seiner Beschaffenheit wird diese Suspension als Reinigungsschlamm bezeichnet. Die Gewinnung des Ti C14, das in diesen Reinigungsschlämmen enthalten ist, empfiehlt sich daher aus ökonomischen Gründen. Zudem ist es notwendig, das Ti C14 aus diesen Schlämmen zu entfernen, um sich ihrer entledigen zu können, nachdem man gegebenenfalls die wertvollen chemischen Substanzen, die sie enthalten, gewonnen hat. Zu diesem Zweck werden die Schlämme bis jetzt in mit Schaufeln versehenen Trockentrommeln übergeführt, in denen das in ihnen enthaltene Ti C14 abdestilliert und ein fester Rückstand erhalten wird. Diese Trockenapparate verbrauchen nicht nur beträchtliche Mengen an Wärme und Elektrizität, sondern bedürfen auch einer häufigen Instandsetzung. Zudem ist ihre Handhabung nicht einfach. Ein solches, diskontinuierlich arbeitendes Verfahren ist z. B. in der USA.-Patentschrift 2 836 547 erwähnt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Behandlungsverfahren für die obenerwähnten Reinigungsschlämme, das eine einfache, kontinuierliche und billige Gewinnung des in ihnen enthaltenen Ti C14 ermöglicht.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man die Reinigungsschlämme mit einem Strom der heißen Chlorierungsgase in Berührung bringt, wodurch das in ihnen enthaltene Titantetrachlorid verdampft, während die in ihnen enthaltenen festen Substanzen in trockener fester Form verbleiben und letztere auf irgendeine an sich bekannte Weise aus dem verdampften Tetrachlorid abgetrennt werden. Insbesondere werden die Reinigungsschlämme erfindungsgemäß in Form kleiner Tröpfchen in einem Strom heißer Chlorierungsgase zerstäubt, wodurch das in ihnen enthaltene Titantetrachlorid verdampft, während die in ihnen enthaltenen festen Stoffe als Suspension im Strom der Chlorierungsgase, dessen Temperatur infolge der für die Verdampfung des Ti C14 verbrauchten latenten Wärme erniedrigt worden ist, zurückbleiben; zumindest der größte Teil der suspendierten Feststoffe wird dann von den das Ti C14 enthaltenden Gasen auf irgendeine bekannte Weise getrennt, etwa in Niederschlagskammern, Zyklonscheidern, elektrostatischen Scheidern oder auf Filtern. Das verdampfte aus den Schlämmen stammende Titantetrachlorid wird mit der Hauptmenge der Ti C14 Dämpfe, die aus der Chlorierungsvorrichtung kommen, vereinigt. Es ist für den Fachmann klar, daß auf diese Weise das in den Reinigungsschlämmen enthaltene Ti C14 mit nahezu 100%iger Ausbeute zurückgewonnen werden kann.
  • Die Zerstäubung der Reinigungsschlämme kann durch Auftreffen eines Stromes dieser Schlämme auf eine in schneller drehender Bewegung befindliche Scheibe innerhalb einer von den Chlorierungsgasen durchströmten Kammer erreicht werden. Nach einer anderen Zerstäubungsmethode werden die Schlämme mittels einer Druckdüse in eine von den Chlorierungsgasen durchströmten Kammer oder ein Venturirohr fein zerstäubt. Bei der Durchführung des Verfahrens muß man darauf achten, daß kein zu hoher Prozentsatz an festen Stoffen in den zu behandelnden Schlämmen zugegen ist, da sie sonst die für sie nötige Flüssigkeit verlieren würden. Der zulässige Höchstwert an Feststoffen in den Schlämmen hängt von dem jeweils angewandten Reinigungsmittel ab, jedoch sollte er weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 15% betragen. Gewisse Reinigungsschlämme sind besonders voluminös, wie z. B. die von der Ölreinigung stammenden Schlämme. Diese werden vorteilhafterweise in Turbomischern oder irgendeiner sonstigen geeigneten Vorrichtung homogenisiert, bevor sie in die Zerstäubungsanlage eingeführt werden. Selbstverständlich müssen eventuell in den Schlämmen vorhandene grobe; härte Teilchen vorher entfernt werden, um etwaige Schäden an der Zerstäubungseinrichtung zu vermeiden. Derartige grobe. harte Teilchen sind aber im allgemeinen in den hier in Frage kommenden Schlämmen nicht vorhanden.
  • Die weitere Behandlung der Chlorierungsgase, in die die Reinigungsschlämme eingeführt worden sind, kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen, die im einzelnen jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Zumeist ist die chemische Beschaffenheit der festen Bestandteile der Reinigungsschlämme unbekannt, aber häufig hat man beobachtet, daß das Vanadin nicht sehr fest an die Reinigungssubstanz gebunden ist. Dies ist vor allem der Fall bei von einigen organischen Materialien herstammenden Reinigungsschlämmen. Unerwarteterweise findet jedoch selbst in Berührung mit sehr heißen Chlorierungsgasen von etwa 700° C offensichtlich keine wesentliche Verflüchtigung des Vanadins der Reinigungsschlämme statt.
  • Beispiel Durch Chlorieren von Rutilerz und Kühlen der Chlorierungsgase in Kühlkammern in an sich bekannter Weise wurden stündlich etwa 950 kg rohes Titantetrachlorid, das 0,21% Vanadinoxychlorid enthielt, erhalten. Dieses rohe Ti C14 wird mit 0,3 0/0 Mineralöl behandelt, um seinen Vanadingehalt zu entfernen, dann wird es einer Destillation unterworfen, die stündlich 100 kg sogenannten Reinigungsschlamm hinterläßt, der etwa 93% Ti C14 enthält. Dieser Reinigungsschlamm wird mittels einer Einspritzdüse in den oberen Teil einer Kühlkammer, durch die die Chloriervorrichtung verlassenden Gase hindurchgeleitet werden, zerstäubt. Dabei verdampft das im Schlamm vorhandene Ti C14 unter gleichzeitiger Herabsetzung der Temperatur der Chlorierungsgase. Die aus dem zerstäubten Schlamm restierenden Feststoffe werden in den weiteren Kammern abgeschieden. Auf diese Weise ist es möglich, den im Reinigungsschlamm vorhandenen Titantetrachloridanteil auf verhältnismäßig einfache Weise wiederzugewinnen.
  • Auf ähnliche Weise, wie im Beispiel beschrieben, können auch solche Schlämme auf das in ihnen enthaltene Titantetrachlorid aufgearbeitet werden, die aus mit Natriumstearat und Antimonsulfid als Reinigungsmittel behandeltem rohem Titantetrachlorid herrühren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titantetrachlorid anfallenden Schlammes, bei dem das im Schlamm vorhandene Tetrachlorid durch Erhitzen verdampft und zusammen mit aus einer Chlorierungsvorrichtung herrührenden Chlorierungsgasen auf Titantetrachlorid verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlamm mit einem Strom heißer, dampfförmiger, Titantetrachlorid enthaltender Chlorierungsgase derart behandelt, daß das im Schlamm enthaltene Titantetrachlorid verdampft, die im Schlamm enthaltenen Feststoffe jedoch nicht verdampfen, sondern in fester Form zurückbleiben oder in trockenem Zustand im Gas als Suspension enthalten sind, worauf man die Feststoffe aus dem Rückstand bzw. aus dem Gasstrom unter Trennung vom gewonnenen Titanchlorid in an sich bekannter Weise abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlamm den heißen Chlorierungsgasen in Form feiner Tröpfchen zuführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm mittels einer unter Druck arbeitenden Sprühdüse in die Chlorierungsgase eingedüst oder aber durch Aufprallen des Schlammes im Gasstrom verteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Schlamm durchgeführt wird,.der aus einem mit Ölen arbeitenden Reinigungsverfahren herrührt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 836 547.
DEF27646A 1959-02-05 1959-02-05 Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Reinigung von Titan-tetrachlorid anfallenden Schlammes Pending DE1085510B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2836547A (en) * 1954-06-21 1958-05-27 Titanium Metals Corp Purification of titanium tetrachloride

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2836547A (en) * 1954-06-21 1958-05-27 Titanium Metals Corp Purification of titanium tetrachloride

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