DE1085498B - Vorrichtung zum Zonenschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum ZonenschmelzenInfo
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- DE1085498B DE1085498B DEC18759A DEC0018759A DE1085498B DE 1085498 B DE1085498 B DE 1085498B DE C18759 A DEC18759 A DE C18759A DE C0018759 A DEC0018759 A DE C0018759A DE 1085498 B DE1085498 B DE 1085498B
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/16—Heating of the molten zone
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Description
Es gibt Vorrichtungen zum Zonenschmelzen, die mehrere abwechselnd warme und kalte Zonen aufweisen.
Die zu behandelnde Substanz einerseits und die Umhüllung andererseits werden dabei in eine verhältnismäßig
sehr langsame Relativbewegung zueinander versetzt. Die Heizzonen werden z. B. mittels
elektrischer Heizspiralen erzeugt. Man hat auch bereits ringförmige Erhitzer aus Graphit verwendet, die
durch Induktionsspulen induktiv erhitzt und in gewissen Abständen um den Behandlungskanal gelegt
wurden. Für die Bildung der Kühlzonen dienten hohle Kühlringe, die von einem Kühlmedium durchflossen
werden. Alle diese Geräte sind verhältnismäßig kompliziert und erfordern zu ihrem Aufbau und zum Betrieb
sorgfältige Überwachung und Regelung, was besonders in solchen Fällen oft sehr schwierig ist, wo
die voneinander abgegrenzten Temperaturzonen sich nur um sehr geringe, andererseits aber auch sehr genau
einzuhaltende Temperaturdifferenzen voneinander unterscheiden sollen.
Um den apparativen Aufwand für solche Vorrichtungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen und die
Bedienung und Regelung im Betrieb so einfach zu gestalten, daß die Einstellung der in den verschiedenen
Zonen einzuhaltenden Temperaturen mit größter Genauigkeit erfolgen kann, ist bei einer aus mehreren,
nacheinander um einen Kanal angeordneten Heiz- und Kühlzonen bestehenden Zonenschmelzeinrichtung
erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß wärmeleitende Elemente, die durch Wärmeisolierungen
voneinander getrennt sind, je mit einer öffnung versehen und mit einer Wärme- oder Kältequelle
verbunden und derart angeordnet sind, daß deren öffnungen den Kanal bilden.
Die Verteilung der Temperatur in dem Behändlungsraum
ergibt sich aus den Abmessungen der verschiedenen wärmeleitenden Elemente und aus der
Reihenfolge, in der diese mit den Wärme- oder Kältequellen verbunden sind. Die angewendeten Wärmeisolierungen
grenzen die warmen und kalten Zonen einwandfrei gegeneinander ab.
Die wärmeleitenden Elemente sind vorzugsweise alle einander gleich, um die Reihenfertigung dieser
Teile zu erleichtern. Unbedingt notwendig ist die Einhaltung dieser Bedingung aber nicht. Die vorgesehenen
öffnungen, deren Nebeneinanderstellung zur Bildung des Behandlungsraumes führt, können jede
gewünschte Form aufweisen, z. B. Ringform oder die Form eines Parallelepipeds. Die Wärmeisolierungen
können aus irgendwelchen mineralischen oder organischen Substanzen gebildet sein, die nur eine
geringe oder praktisch gar keine Wärmeleitfähigkeit besitzen und bei der Arbeitstemperatur des Gerätes
stabil sind, insbesondere aus Glimmer, Asbest, Por-Vorrictitung
zum Zonenschmelzen
Anmelder:
Centre National
de la Recherche Scientiflque,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, München 2,
und Dr. R. Schmidt,
Oppenau (Renchtal), Am Ottersberg 457, Patentanwälte
Oppenau (Renchtal), Am Ottersberg 457, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 17. April 1958
Frankreich, vom 17. April 1958
Pierre Sue, Vanves, Seine,
Jules Pauly und Andree Nouaille, Paris (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
zellan oder Kunstharzen. Wenn die Temperatur der Wärmequelle nur wenig erhöht ist, so können auch
Isoliermaterialien aus Gummi, Kunstharzen oder Lacken verwendet werden. Diese Wärmeisolierungen
müssen dann gleichfalls mit einer entsprechenden öffnung versehen sein, die vorzugsweise etwas kleiner
gemacht werden kann als die öffnungen der wärmeleitenden Elemente.
Um für guten Wärmeaustausch zu sorgen, kann jedes wärmeleitende Element mit einem Ansatz versehen
sein, der in Berührung mit der Wärme- oder Kältequelle steht, welche beispielsweise aus einer
warmen Flüssigkeit oder einer Kältemischung bestehen kann. Ebenso kann man es hohl ausbilden und
in dem Hohlraum eine Flüssigkeit der gewünschten Temperatur umlaufen lassen. Um den Temperaturausgleich
mit der Umgebung möglichst einzuschränken, können die gut ■ leitenden Elemente mit einem
Isolierstoff umkleidet sein.
Das Gerät bietet den besonderen Vorteil, daß man innerhalb der zu behandelnden Substanz ausreichend
voneinander abgegrenzte Temperaturzonen erhalten kann, die nicht nur schmal sind, sondern auch sehr
geringe Temperaturdifferenzen, die nur einige Grade betragen können, untereinander aufweisen. Gerade
aus diesem Grunde ist das Gerät besonders wertvoll für die Behandlung von Stoffen sowohl mineralischer
als auch organischer Natur, gleichgültig bei welcher
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Temperatur die Behandlung erfolgen soll, soweit die Substanz gleiche oder verschiedene Wärmezonen und
betreffenden Substanzen während der Behandlungs- ebenso gleiche oder verschiedene Kältezonen gebildet
dauer stabil sind. Das Gerät gestattet besonders das werden.
Reinigen oder Homogenisieren oder Konzentrieren Die Behandlung der Stoffe kann im Vakuum oder
von Stoffen, insbesondere solchen, die sehr nahe- 5 unter Überdruck erfolgen. Ebenso kann man im
liegende Schmelzpunkte aufweisen, beispielsweise Ge- Innern des Behandlungsraumes E ein Gas umlaufen
mische von Isotopen oder Stereoisomeren, ebenso wie lassen.
Produkte, die durch Destillation nicht voneinander Die Gestalt der einzelnen Elemente 1 kann beliebig
zu trennen sind, weil sie gleiche Siedepunkte haben sein. Die Abmessungen hängen im wesentlichen von
oder azeotrope Gemische bilden. io der Verteilung der im Behandlungsraum E aufrecht-
An Hand der Zeichnungen werden im folgenden zuerhaltenden Temperatur ab, von der Menge der zu
einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie- behandelnden Substanz und besonders von deren
ben. Es stellt dar: Dicke, die mit der durchzuführenden Behandlung in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt, Einklang stehen muß und im allgemeinen 2 bis 3 cm
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Gerätes, 15 nicht überschreiten soll. Außerdem kann der zu bein
dem die Wärmeisolierungen eine kleinere öffnung handelnde Stoff auch in Behälter gesetzt werden, die
haben als die wärmeleitenden Elemente, dieselbe Gestalt wie die durchgehende Öffnung 2 der
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Aus- Elemente 1 und vorzugsweise einen flachen Boden
führungsform mit einem gut wärmeleitenden EIe- haben; ebenso kann der Stoff in ein Schiffchen oder
ment und 20 in eine fest verschlossene Röhre eingebracht werden.
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform, bei der Eine besondere Anordnung der Zwischenisolierun-
die Wärmeaustauschvorgänge durch die wärmeleiten- gen ist in Fig. 2 veranschaulicht. Danach besitzen
den Elemente nur an den kalten Zonen stattfinden. diese wärmeisolierenden Elemente eine Öffnung 15,
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät wird von wärme- deren Abmessungen kleiner sind als diejenigen der
leitenden Elementen 1 gebildet, die eine öffnung oder 25 Öffnungen der Elemente 1, aber immer noch genügend
Durchbrechung 2 haben und je einen Ansatz oder groß, um die Verschiebungen des zu behandelnden
eine Verlängerung 3 aufweisen. Diese Elemente sind Stoffes 16 zu gestatten.
so angeordnet, daß die Ansätze der ungeraden Num- Unter diesen Bedingungen entstehen abgegrenzte
mern in Berührung mit einer Wärmequelle 5 stehen, erwärmte oder abgekühlte Hohlräume 17., deren Oberwährend
die Ansätze der geraden Nummern mit 30 flächen z. B. reflektierend gemacht werden können,
einer Kältequelle 4 in Berührung stehen. Die Wärme- Auch kann die betreffende Fläche eine Gestalt bequelle
kann beispielsweise aus einer warmen Flüssig- kommen, die in unmittelbarer Nachbarschaft der zu
keit oder einem geschmolzenen Metall bestehen und behandelnden Substanz eine besonders warme oder
die Kältequelle aus einer gekühlten Flüssigkeit, einer kalte Stelle zu erhalten gestattet.
Kältemischung, aus Kohlensäureschnee oder aus fms- 35 Als Wärmequellen 4 und 5 können alle bekannten siger Luft. Die nebeneinanderliegenden Elemente sind Wärme- oder Kälteerzeuger benutzt werden, deren voneinander durch Isolierstücke 6 getrennt, die gleich- Wahl im wesentlichen von der Temperatur abhängt, falls eine Durchbrechung haben. Die verschiedenen bei der die Behandlung der Substanz vorgenommen Elemente sind so nebeneinandergesetzt, daß ihre ver- werden soll.
Kältemischung, aus Kohlensäureschnee oder aus fms- 35 Als Wärmequellen 4 und 5 können alle bekannten siger Luft. Die nebeneinanderliegenden Elemente sind Wärme- oder Kälteerzeuger benutzt werden, deren voneinander durch Isolierstücke 6 getrennt, die gleich- Wahl im wesentlichen von der Temperatur abhängt, falls eine Durchbrechung haben. Die verschiedenen bei der die Behandlung der Substanz vorgenommen Elemente sind so nebeneinandergesetzt, daß ihre ver- werden soll.
schiedenen Öffnungen in eine Linie fallen und den 40 Falls man mit Hohlräumen 17 arbeitet, die durch
eingeschlossenen Raum bilden, in den die zu behan- eine besondere Anordnung der wärmeisolierenden
delnde Substanz eingebracht wird. Das Ganze ist mit Teile entstanden sind, so kann man in einen solchen
Klammern 7 und 8 zusammengehalten, die unter sich Hohlraum entweder einen kleinen Widerstand oder
durch Stangen 9 und 10 verbunden und durch Mut- einen Wärmeaustauscher (Schlange) setzen. Man
tern 11, 12, 13 und 14 verspannt sind. Bei der dar- 45 kann auch durchsichtige Organe wie Glasscheiben
gestellten Ausführungsform verlaufen die Spann- einbringen, um das Verhalten der Substanz in dem
stangen durch die leitenden und isolierenden EIe- Hohlraum E im Laufe der Behandlung visuell vermente,
welche zu diesem Zweck mit entsprechenden folgen zu können. Zu diesem Zweck kann man als
Bohrungen versehen sind. leitendes Element ein solches verwenden, wie es in
Es ist aber leicht einzusehen, daß der Zusammen- 5° Fig. 3 dargestellt ist. Diese Figur zeigt einen schemaschluß
der Halteklammern auch durch Spannstangen tischen Querschnitt senkrecht zur Achse des Gesamtherbeigeführt
werden kann, die außerhalb der leiten- gerätes. In seinem oberen Teil ist der Hohlraum daden
und isolierenden Elemente verlaufen. bei durch eine durchsichtige Platte 18 abgeschlossen.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist sehr einfach und Die Fig. 4 bezieht sich auf eine abgeänderte Ausbesteht
im wesentlichen darin, die Temperaturen der.55 führungsform eines Gerätes. Die wärmeleitenden
Wärme- bzw. Kältequellen 4 und 5 zu regeln. Wenn Elemente 19 sind hierbei nur in die Kältequelle einim
Laufe der Behandlung die Temperaturen geändert gesetzt, die aus einem isolierenden Behälter 21 bewerden
sollen, so erfolgt, dies durch entsprechende steht, der mit Kohlensäureschnee 20 angefüllt ist. Der
Eingriffe an den genannten Wärme- und Kälte- Behandlungsraum wird gebildet durch eine Röhre 22,
quellen 4 und 5. 60 die in Durchbrüchen oder Öffnungen Platz findet,
Bei der praktischen Verwendung können die welche zu diesem Zweck in den Wärmeleitern 19 anwärmeleitenden
Organe in Reihen geschaltet und gebracht sind. Die dazwischenliegenden Wärmeihrer
Anzahl nach denr zu lösenden Behandlungs- quellen sind hier in bekannter Weise gebildet aus
problem angepaßt werden. Erforderlichenfalls können Widerstandswicklungen 23, durch die ein elektrischer
die Wärme- bzw. die Kältequelle aus mehreren EIe- 65 Strom fließt, dessen Stromstärke durch einen Widermenten
bestehen, die nicht unbedingt alle die gleiche stand 24 geregelt werden kann. Die zu behandelnde
Temperatur zu haben brauchen. Substanz 25 ist in einem Röhrchen 26 enthalten, an
Jede der Wärmequellen 4 und 5 kann bezüglich welchem eine Stange 27 sitzt, die durch einen Stopfen
ihrer Temperatur geregelt werden, so daß während 28 geführt ist. Das Verschieben der Substanz erfolgt
der Behandlung und innerhalb der zu behandelnden 70 mittels eines nicht dargestellten Motors, der eine
Trommel 29 antreibt, auf der ein an der Zugstange 27 befestigter Faden 30 langsam aufgerollt wird. Die
leitenden Organe 19 sind von den Heizwiderständen durch Isolierungen 31 thermisch getrennt.
Mit dem oben beschriebenen Gerät hat man besonders die Konzentration von schwerem Wasser, welches
in Mischung mit gewöhnlichem Wasser vorlag, durchgeführt, und ebenso die Reinigung von Kaliumchlorid
unter Verwendung des Eutektikums KCl/Eis. Bei diesen Vorgängen war die Kältequelle gebildet aus
einem Thermogefäß, welches mit Kohlensäureschnee einer Temperatur von — 800C gefüllt war, und die
warmen Zonen erhielten ihre Erwärmung durch die umgebende Luft. Die Geschwindigkeit der Verschiebung
des Schiffschens betrug 5,6 mm pro Stunde und die Dauer eines Durchganges etwa 7 Stunden. Für
gewisse Arbeiten, die 20 Durchgänge durch die Schmelzzonen erforderten, betrug die Gesamtbehandlungszeit
also 140 Stunden, d. h. etwa 6 Tage.
Es wurde die Wirkung verschiedener Durchgangsgeschwindigkeiten an dem Eutektikum KCl/Eis beobachtet.
Danach war die Reinigungswirkung sehr gut bei Geschwindigkeiten von mehreren mm pro Stunde.
Die Güte der Reinigung ist jedoch nicht mehr annehmbar, wenn die Durchgangsgeschwindigkeiten
10 mm pro Stunde erreichen.
Versuche, die mit dem Reinigen von Stilben (Diphenyläthylen) vorgenommen wurden, erforderten
eine Wärmequelle von 200° C, die Abkühlung erfolgte durch die umgebende Luft, und die Durchlaufgeschwindigkeit
lag gleichfalls etwa bei 3 mm pro Stunde.
Die wesentlichen Ergebnisse dieser Versuche sind im folgenden zusammengestellt:
Konzentration von schwerem Wasser
(Schmelzpunkt + 3,8° C) gemischt mit gewöhnlichem Wasser
Anfangskonzentration
an schwerem
"Wasser
an schwerem
"Wasser
0,98%
1,96%
1,96%
1,96%
1,96%
Anzahl
der
Zonen
Zonen
14
20
40
20
40
Erhaltene Konzentration an schwerem "Wasser
am Ende des Schmelzblockes
0,964 1,885 1,948
am Kopf des Schmelzblockes
0,995
2,07
1,999
Reinigen von Kaliumchlorid unter Verwendung des Eutektikums KCl/Eis
Verunreinigung | Anfangs konzentration der Ver unreinigung |
Anzahl der Zonen |
Endkonzen tration der Verunreinigung am Kopf des behandelten Schmelzblockes |
NaCl SrCl2 SrCl2 |
ΙΟ"3 ΙΟ-3 ΙΟ-3 |
10 10 20 |
3,5 · ΙΟ"5 ι,ο-ιο-4 1,5 · 10-5 |
Beispiel III Reinigung verschiedener organischer Substanzen
Produkt | Verunreinigung | Anfangskonzentration der Verunreinigung |
Anzahl der Zonen |
Endkonzentration der Verunreinigung am Kopf des Schmelzblockes |
Benzol | Tiophen | 1 ·10-3 | 15 | <ι·ιο-4 |
p-B rom toluol | Orthobromtoluol | 2·IO-2 | 9 | 2·10-4 |
Benzol | Essigsäure | 2 · 10-2 azeotropische Konzentration |
10 | <1·ίο-3 |
Wasser | Propionsäure | 18 · 10"2 azeotropische Konzentration |
13 | 2-10-2 |
p-Xylol | Orthoxylol | io-1 | 6 | 5-10-3 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Zonenschmelzen, bestehend aus mehreren, nacheinander um einen Kanal angeordneten Heiz- und Kühlzonen, dadurch gekennzeichnet, daß wärmeleitende Elemente (1 bzw. 19), die durch Wärmeisolierungen (6 bzw. 31) voneinander getrennt sind, je mit einer Öffnung versehen und mit einer Wärme- oder Kältequelle verbunden und derart angeordnet sind, daß deren öffnungen den Kanal bilden.In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 183 790.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.© 009 567/135 7.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1085498X | 1958-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085498B true DE1085498B (de) | 1960-07-21 |
Family
ID=9612265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC18759A Pending DE1085498B (de) | 1958-04-17 | 1959-04-09 | Vorrichtung zum Zonenschmelzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085498B (de) |
FR (1) | FR1204545A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202406A (en) * | 1960-07-27 | 1965-08-24 | Clevite Corp | Furnace apparatus and conveyor therefor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183790B (de) * | 1951-11-16 | 1955-11-10 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung einer vorbestimmten Verteilung eines oder mehrerer Nebenbestandteile in einem schmelzbaren Körper |
-
1958
- 1958-04-17 FR FR1204545D patent/FR1204545A/fr not_active Expired
-
1959
- 1959-04-09 DE DEC18759A patent/DE1085498B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183790B (de) * | 1951-11-16 | 1955-11-10 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung einer vorbestimmten Verteilung eines oder mehrerer Nebenbestandteile in einem schmelzbaren Körper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1204545A (fr) | 1960-01-26 |
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