DE1085057B - Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder od. dgl.

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Publication number
DE1085057B
DE1085057B DEJ14792A DEJ0014792A DE1085057B DE 1085057 B DE1085057 B DE 1085057B DE J14792 A DEJ14792 A DE J14792A DE J0014792 A DEJ0014792 A DE J0014792A DE 1085057 B DE1085057 B DE 1085057B
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DE
Germany
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freewheel
hub
pawls
pawl
threaded body
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ14792A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Bergles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juniorwerke Franz Weiss O H G
Original Assignee
Juniorwerke Franz Weiss O H G
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Filing date
Publication date
Application filed by Juniorwerke Franz Weiss O H G filed Critical Juniorwerke Franz Weiss O H G
Publication of DE1085057B publication Critical patent/DE1085057B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/02Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting coaxial cones located in the rear wheel hub
    • B62L5/04Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting coaxial cones located in the rear wheel hub the brakes being of expanding brake-bushing type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Freilaufnabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufnabe mit Rücktrittb-reinse für Fahrräder o#d. dgl., bei welcher der in der Nabe untergebrachte, feststehende Bremsmantel mittels eines Spreizkonus gegen die Nabeninnenwand gedrückt werden kann, der vorzugsweise mittels Klemmrollen nach einer Drehrichtung mit dem Bremsmantel gekuppelte Spreizkonus mit einem vom Antriebsritzel aus drehbaren Gewindekörper verschraubt ist und bei welcher der Freilauf als Klinkenfreilauf ausgebildet ist, dessen in eine Innenverzahnung der Nabe eingreifende Klinken an einem unmittelbar oder über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Antriebsritzel in Verbindung stehenden Klinkenträger gelagert sind, der mit dem Gewindekörper unter Zulassen einer begrenzten gegenseitigen Relativdrehung gekuppelt ist, wobei zum Ermöglichen eines freien Rückwärtsdrehens des die Freilaufnabe tragenden Rades mit den Klinken zusammenwirkende Steuerorgane vorgesehen sind, die bei entsprechender Relativdrehung die Klinken ausrücken bzw. ausgerückt halten.
  • Bei den bekannten Freilaufnaben mit Klinkenfreilauf sind für dieSteuerung (dasEin- undAusschalten) der Klinken besondere Steuerkörper mit ziemlich kompliziert geformtenSteuerflächen, Schlitzen od. dgl. vorgesehen, wobei diese Steuerkörper nur in Ab- hängigkeit von dem bei diesen bekannten Naben zwischen demAntriebsritzel und dem eigentlichen Nabenkörper eingebauten Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. einem getriebenen Teil des letzteren betätigbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur den Aufbau solcher Naben zu vereinfachen, sondern durch diese Vereinfachung und dadurch ermöglichte robustere Ausgestaltung der einzelnen Bauteile auch die Funktionssicherheit und Dauerhaftigkeit zu erhöhen.
  • Aus diesem Grunde sieht die Erfindung gemäß ihrem Hauptkennzeichen vor, daß der mit dem Spreizkonus der Rücktrittbremse verschraubte Gewindekörper mit einem in eine Ausnehmung des Klinkenträgers eingreifenden, an seiner Außenfläche mehrkantig ausgebildeten Fortsatz ausgestattet ist, dessen Kantflächen einerseits als Steuerflächen mit den Freilaufklinken bzw. deren abgewinkelten Armen zusammenwirken und anderseits als Anschlagflächen im Verein mit entsprechenden Gegenflächen des Klinkenträgers die Relativdrehung des letzteren und des Gewindekörpers begrenzen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist dabei vorteilhaft der Klinkenfreilauf, wie an sich bekannt, zwei am Klinkenträger diametral gegenüberliegend gelagerte Klinken auf, wobei der Fortsatz des Gewindekörpers als Vierkant ausgebildet ist, dessen zwei gegenüberliegende Flächen als Steuerflächen für die beiden Klinken und dessen anderen beiden Flächen als Anschlagflächen dienen.
  • Für die Erfindung ist es ohne Belang, wenn gegebenenfalls, wie schon oben ausgeführt, zwischen Antriebsritzel und Freilauf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe od. dgl. vorgesehen ist. Auch ist es unwesentlich, ob der verwendete Klinkenfreilauf unter Umständen mit nur einer oder mit mehr als zwei Klinken ausgestattet ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel eine Nabe mit zweiklinkigem Freilauf unter direktem Antrieb des Klinkenträgers vorgesehen, wobei Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Nabe zeigt, während Abb.2und3ineinemQuerschnittnachderLinicII-II der Abb. 1 die beiden relativen Grenzstellungen von Gewindekörper und Klinkenträger wiedergeben.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 die Nabe, in welcher der gegen ihre Innenfläche wirkende Brenismantel 2 der RücktrittbTerrnse untergebracht ist, der z. B. durch die in den ortsfesten Konus 3 eingreifende Nase 2a an einer Drehung gehindert ist. Für das zum Bremsen erforderliche Anpressen des Bremsmantels 2 dient in üblicher Weise der Spreizkonus4, der mit dem auf der feststehenden Achse 5 drehbar und axial verschiebbar gelagerten Gewindekörper 6 verschraubt ist. Zwischen zweckmäßig ebenen Klemmflächen 4 a und der Innenwand des Bremsmantels sind Klemmrollen 7 vorgesehen, die mittels des federbelasteten Käfigs 8 ständig in die Klemmlage gedrückt werden, in welcher der Spreizkonus an einem Drehen gehindert ist, so daß er die durch den Gewindekörper hervorgerufene Axialverschiebung im Sinne des Anziehens oder Lösens der Bremse ausführen muß.
  • Der Gewindekörper besitzt einen in eine entsprechende Ausnehmung 10a des z. B. zweiteiligen Klinkenträgers 10 eingreifenden Fortsatz 11, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, als Vierkant ausgebildet ist. Die gegenüberliegenden Flächen Ila und 11 b wirken dabei mit den Armen 12a der im Klinkenträger 10 mittels der Bolzen 13 gelagerten Klinken 12 des Klinkenfreilaufes zusammen, welche in die Nabeninnenverzahnung 14 eingreifen. Die Klinken stehen dabei unter dem Einfluß von Federn 15, welche sie ständig im Eingriff mit der Verzahnung 14 zu halten trachten. Die beiden anderen Flächen 11 c und 11 d des vierkantigen Fortsatzes wirken in der Stellung gemäß Abb. 2 mit den Gegenflächen 10 b, hingegen in der Stellung gemäß Abb. 3 mit den Gegenflächen lüc des Klinkenträgers 10 zusammen.
  • Der mit dem Antriebsritzel 16 verbundene Klinkenträger 10 ist mittels eines zweiten Konus 17 auf der Achse 5 gelagert.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: 1. Normales Fahren mit Treten der Pedale Durch das Antriebsritzel 16 wird der Klinkenträger 10 gemäß Abb. 2 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, welche Drehung durch die Klinken 12 über die Innenverzahnung14 auf die Nabe und damit auf das Rad übertragen wird. Die Klinken werden, wie schon erwähnt, durch die Federn 15 ständig im Eingriff mit der Innenverzahnung gehalten.
  • 2. Fahren mit Freilauf Durch Stillsetzen des Antriebsritzels 16 und damit des Klinkenträgers 10 gleiten die Klinken 12 federnd über die sich mit dem Rad im Uhrzeigersinn weiterdrehende Innenverzahnung.
  • 3. Rücktrittbremse Bei Vornahme einer Bremsung wird das Antriebsritzel 16 zusammen mit dem Klinkenträger 10 im Uhrzeigergegendrehsinn (Abb. 2) zurückgedreht, bis der Klinkenträger in die Relativstellung zum Fortsatz 11 des Gewindekörpers 6gemäß Abb. 3 gelangt. Bei weiterem Zurückdrehen wird der Gewindekörper im Sinne einer das Spreizen des Bremsmantels 2 durch den Spreizkonus 4 besorgenden Axialverschiebung des letzteren gedreht.
  • 4. Zurückschieben des Fahrrades Zunächst wird durch die Nabeninnenverzahnung 14 über die Klinken 12 der Klinkenträger 10 zurückgedreht (Uhrzeigergegendrehsinn in Abb. 2). Gleichzeitig dreht sich aber auch der Gewindekörper 6 zurück, allerdings nur so lange, bis sich der Gewindeteil im Spreizkonus 4 leicht festzieht. Der Spreizkonus ist dabei gegen Zurückdrehen durch die Klemmrollen 7 gesichert. Von nun an dreht sich der Klinkenträger 10 allein weiter zurück und bewirkt so das Auftreffen der Klinkenarme 12 a auf die Vierkantflächen 11 a und 11 b, wodurch die Klinken aus der Nabeninnenverzahnung 14 ausgerückt und in dieser Ausrücklage gehalten werden. Auf diese 'UFeise wird zuverlässig die I Rückdrehbewegung des Klinkenträgers 10 sowie auch jede Kraftwirkung, die zu einem Einbremsen führen könnte, unterbunden. Man kann also das Rad beliebig lang zurückschieben, ohne daß dabei eine Bewegung der Pedale bzw. ein Einbremsen stattfindet.
  • Beim neuerlichen Vorwärtstreten wird zunächst durch die Reibung, die der Spreizkonus im Brernsmantel erzeugt, der Gewindekörper so lange verzögert, bis der Klinkenträger 10 und somit die Klinkenarme 12a, wieder am Tiefstpunkt des Vierkantes 11 angelangt sind. Dadurch kommen die Klinken wieder in Eingriff mit der Innenverzahnung 14. Das rasche Eingreifen der Klinken wird durch die Klinkenfedern 15 sichergestellt, da diese, während die Klinken 12 auf den Höchstpunkten des Vierkantes 11 liegen, durch die Abrundungen der Klinkenarme 12a und durch die dazu schräggestellten Flächen des Vierkantes diesen etwas zurückdrehen, sobald wieder vorwärts getreten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIRÜCHE: 1. Freilaufnabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder od. dgl., bei welcher der in der Nabe untergebrachte, feststehende Bremsmantel mittels eines Spreizkonus gegen die Nabeninnenwand gedrückt werden kann, der vorzugsweise mittels Klemmrollen nach einer Drehrichtung mit dem Bremsmantel gekuppelte Spreizkonus mit einem vom Antriebsritzel aus drehbaren Gewindekörper verschraubt ist und bei welcher der Freilauf als Klinkenfreilauf ausgebildet ist, dessen in eine Innenverzahnung der Nabe eingreifende Klinken an einem unmittelbar oder über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Antriebsritzel in Verbindung stehenden Klinkenträger gelagert sind, der mit dem Gewindekörper unter Zulassen einer begrenzten gegenseitigen Relativdrehung gekuppelt ist, wobei zum Ermöglichen eines freien Rückwärtsdrehens des die Freilaufnabe tragenden Rades mit den Klinken zusammenwirkende Steuerorgane vorgesehen sind, die bei entsprechender Relativdrehung die Klinken ausrücken bzw. ausgerückt halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (6) mit einem in eine Ausnehmung (10a) des Klinkenträgers (10) eingreifenden an seiner Außenfläche mehrkantig ausgebildeten Fortsatz (11) ausgestattet ist, dessen Kantflächen (11a und 11 b) einerseits als Steuerflächen mit den Freilaufklinken (12) bzw. deren abgewinkelten Armen (12a) zusammenwirken und anderseits als Anschlagflächen (llc und 11d) im Verein mit entsprechenden Gegenflächen (10 b und 10 c) des Klinkenträgers (10) die Relativdrehung des letzteren und des Gewindekörpers (6) begrenzen.
  2. 2. Freilaufnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenfreiläuf in an sich bekannter Weise zwei am Klinkenträger (10) einander diametral gegenüberliegend gelagert,-Klinken (12) aufweist und- daß der Fortsatz (11) des Gewindekörpers (6) als Vierkant ausgebildet ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Flächen (11a und 11b) als Steuerflächen für die beiden Klinken (12) und dessen anderen beiden Flächen (11 c und 11 d) als Anschlagflächen dienen.
DEJ14792A 1957-05-06 1958-05-05 Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder od. dgl. Pending DE1085057B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3203519A (en) * 1962-05-11 1965-08-31 Fichtel & Sach A G Freewheeling hub with coaster brake

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR488281A (fr) * 1917-06-06 1918-09-17 William Edwin Harrison Mécanisme combiné de changement de vitesse et de frein à contre-pédalage pour vélocipèdes
CH318350A (de) * 1952-08-02 1956-12-31 Sturmey Archer Gears Limited Antriebsradnabe mit Übersetzungsgetriebe und Bremsvorrichtung für Fahrräder

Patent Citations (2)

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