DE1084973B - Regeleinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzpumpen

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DE1084973B
DE1084973B DED26145A DED0026145A DE1084973B DE 1084973 B DE1084973 B DE 1084973B DE D26145 A DED26145 A DE D26145A DE D0026145 A DED0026145 A DE D0026145A DE 1084973 B DE1084973 B DE 1084973B
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DE
Germany
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control device
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Pending
Application number
DED26145A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wirsching
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1084973B publication Critical patent/DE1084973B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0287Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on several parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

DKUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für die Kraftstoffeinspritzmenge von insbesondere gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen, bei der von einem Regler, z. B. einer Barometerdose aus über ein Hebelgestänge auf ein in Längsrichtung verschiebbares Übertragungsglied eingewirkt wird, das über ein weiteres Gestänge mit der Regelstange der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine verbunden ist oder die Regelstange selbst bildet und das zur Übertragung von Korrekturgrößen vom Regler auf die Regelstange der Einspritzpumpe mittels einer Verschraubung verlängert oder verkürzt werden kann.
Einrichtungen dieser Art werden von einer Reihe für das motorische Verhalten maßgebender Größen, wie Kühlwassertemperatur, Drehzahl und atmosphärischer Luftdruck beeinflußt. Diese äußeren Einflußgrößen werden als Einzelkomponente vom Regler zunächst aufgenommen, in mechanische Hebelverstellungen umgewandelt und in einem Hebelgestänge zu einer Resultierenden zusammengefaßt, die dann als Korrekturgröße der Einspritzpumpe mitgeteilt wird. Die Übertragung dieser resultierenden Größe erfolgt über das oben erwähnte Übertragungsglied, das vom Regler aus bewegt wird, und das dann seinerseits ein weiteres Hebelgestänge zur Kolbenverstellung in der Einspritzpumpe bewegt oder als Zahnstange die Kolben der Einspritzpumpe selbst verstellt.
Die einzelnen von außen einwirkenden Größen rufen im Regler proportionale Hebelverstellungen hervor und dem Übertragungsglied selbst werden dementsprechend auch nur proportionale Korrekturwerte mitgeteilt. Die absolute Größe der Mehr- oder Wenigereinspritzung wird normalerweise am Regler nur einmal eingestellt, und zwar bei der Auslegung des Reglers insbesondere seines Übersetzungs- bzw. Übertragungssystems. Eine Änderung der absoluten Größe der Mehr- oder Wenigereinspritzung ist deshalb später nach dem Einbau des Reglers nur sehr schwer möglich. Diesen Mangel beseitigt die vorliegende Erfindung. Es ist mit ihrer Hilfe auf einfachste Weise möglich, eine fettere oder magere Einspritzung einzustellen, sich den verschiedenen Heizwerten verschiedener Kraftstoffmischungen anzupassen und den inneren Veränderungen des Motors im Laufe seiner Lebensdauer Rechnung zu tragen.
Bei einer bekannten Regeleinrichtung ist bereits eine Längenveränderungsvorrichtung bekannt, die auf das der Zahnstange der Einspritzpumpe vorgeschaltete Verbindungsglied wirkt und die im wesentlichen aus einer Gewindehülse, die durch eine Kontermutter fixiert wind, besteht. Die bekannte Verschraubung von Mutter und Gewindehülse ist nur sehr schwer und im Normalfall nur unter Zuhilfenahme von Hand-
Regeleinrichtung
für Kraftstoffeinspritzpumpen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Robert Wirsching, Korntal (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
werkzeugen lösbar. Bei einer Verlagerung des Regelbereichs bei der bekannten Regeleinrichtung muß in den meisten Fällen zunächst der neue Regelbereich rein schätzungsweise durch Verstellen der Gewindehülse festgelegt werden. Danach erfolgt die genaue Einstellung und die Festlegung des Regelbereichs durch die Sicherung der Gewindehülse mittels der Kontermutter.
Die Erfindung macht sich demgegenüber außerdem zur Aufgabe, eine Längen veränderung des Übertragungsglieds von Hand möglich zu machen, wobei die Festlegung des neuen Regelbereichs schrittweise und systematisch erfolgen soll. Gleichzeitig soll die neue Einstellung des Regelbereichs automatisch fixiert sein, d. h. Kontermuttern u. dgl. sollen in Fortfall kommen. Schließlich soll die erfindungsgemäße Regeleinrichtung raumsparend und von kurzer Bauart sein.
Zur Erfüllung der aufgestellten Forderungen wird eine Regeleinrichtung vorgeschlagen, die in erfindungsgemäßer Weise dadurch gekennzeichnet ist, daß als Übertragungsglied eine Stange dient, die an dem dem Regler zugekehrten Ende hülsenförmig ausgebildet ist, dort ein Außengewinde besitzt und eine schlitzförmige Ausfräsung aufweist, die ein flaches Zwischenglied aufnimmt, dessen Oberteil als Hammerkopf ausgebildet ist, dessen Flanken sich auf einer Einstellmutter abstützen, welche auf das Außengewinde des hülsenförmigen Teiles der Stange aufgeschraubt ist. Das Zwischenglied wird dabei an seinem Hammerkopf durch eine Schraubenfeder belastet, die die Flanken des Hammerkopfs in dafür vorgesehenen Ausbuchtungen in der Krone der Mutter eindrückt. Die Mutter selbst ist durch die Rückstellfeder der Zahnstange belastet. Das untere Ende des Zwischenglieds dient zur Aufnahme eines Verbindungsglieds zum Hebelgestänge des Reglers. Durch Verdrehen der genannten Mutter auf dem Außen-
009 549/126
gewinde des hülsenförmigen Endes des Übertragungsglieds wird dasselbe gehaben oder gesenkt, wobei sich die Mutter an den Flanken des Hammerkopfs des flachen. Zwischenteils abstützt. Damit wird der Spielraum der Einspritzmengenregelung in andere Bereiche verlagert.
Die Einzelheiten der Erfindung sind in drei Abbildungen an Hand eines Ausführungsbeispiels wiedergegeben.
Fig. 1 gibt den gesamten mechanischen Regler in einem Längsschnitt wieder;
Fig. 2 stellt in einem größeren Maßstab den Zusammenbau speziell des unteren Teils des Übertragungsglieds dar, zwei Einzelteile sind hierbei entsprechend der Linie II-II der Fig. 3 geschnitten;
Fig. 3 zeigt die Einzelteile nach Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Gemäß Fig; 1 nimmt das Reglergehäuse 1 das Hebelgestänge in seinem Inneren auf. Die einzelnen Einflußgrößen werden über Gelenke dem Hebelglied 2 mitgeteilt, und zwar wird die Kühlwassertemperatur vom Thermometer 3 aufgenommen und in eine Hebelbewegung übersetzt. Der atmosphärische Luftdruck wird durch drei Barometerdosen 4 aufgenommen und über einen Winkelhebel ebenfalls dem Hebelglied 2 mitgeteilt. Der räumliche Nocken 5 teilt dem Hebelglied 2 eine Einflußgröße, die abhängig von den verschiedenen Drehzahlen ist, mit. Im oberen Teil des Gehäuses 1 mündet das in Längsrichtung verschiebbare, als Stange ausgebildete Übertragungsglied 10 ein, dessen besondere Ausgestaltung in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 und 3 ergibt, ist das Übertragungsglied 10 an seinem unteren Ende nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hülsenförmig ausgebildet. Dieses hülsenförmige Ende besitzt außerdem eine schlitzförmige Ausfräsung 20, in die das flache Zwischenteil 12 aufgenommen wird. In der Hülse selbst sitzt die Schraubenfeder 11, die im zusammengebauten Zustand den Hammerkopf 13 des Zwischenteils 12 belastet. Eine Mutter 15 umschließt die beiden Schenkel der Hülse, die durch die schlitzförmige Ausfräsung 20 entstanden sind. Gleichzeitig umschließt die Mutter 15 das flache Zwischenstück 12. Dabei sitzen die Flanken des Hammerkopfs 13 des flachen Zwischenstücks 12 auf der Krone der Mutter 15 auf, die mehrere Einbuchtungen 18 enthält. Die Mutter 15 steht über das Gewinde 16 mit dem Außengewinde 21 des hülsenförmigen Teils des Übertragungglieds 10 im Eingriff. Beim Verdrehen der Mut- so ter 15 bleibt das flache Zwischenstück 12 fest und das Übertragungsglied 10 wird über sein Außengewinde gehoben bzw. gesenkt und damit über ein weiteres Hebelgestänge oder direkt eine Kolbenverstellung in der Einspritzpumpe erzielt, die den Bereich der Einspritzregelmenge verlegt. In bestimmten Stellungen rasten die Flanken des Hammerkopfs 13 des flachen Zwischenstücks 12 in die obenerwähnten Einbuchtungen 18 ein. Es \verden damit bestimmte Einstellungen der Einspritzpumpe erreicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Lasche 23 mit" einem Gabelkopf 14 über einen Bolzen 24 beweglich verbunden. Die Lasche 23 bildet die Verbindung zwischen Verstelleinrichtung und Hebelgestänge 2. Die Mutter 15 weist an ihrem unteren Ende einen Rand 17 auf. Auf diesen Rand stützt sich die Rückstellfeder 19 des Übertragungsglieds 10 ab.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für die Kraftstoffeinspritzmenge von insbesondere gemischverdichtenden Einspritz-Brennkraftmaschinen, bei der von einem Regler, z. B. einer Barometer dose aus über ein Hebelgestänge auf ein in Längsrichtung verschiebbares Übertragungsglied eingewirkt wird, das über ein weiteres Gestänge mit der Regelstange der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine verbunden ist oder die Regelstange selbst bildet und das zur Übertragung von Korrekturgrößen vom Regler auf die Regelstange der Einspritzpumpe mittels einer Verschraubung verlängert oder verkürzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied (10) eine Stange dient, die an dem dem Regler zugekehrten Ende hülsenförmig ausgebildet ist, dort ein Außengewinde (21) besitzt und eine schlitzförmige Ausfräsung (20) aufweist, die ein flaches Zwischenglied (12) aufnimmt, dessen Oberteil als Hammerkopf (13) ausgebildet ist, dessen Flanken sich auf einer Einstellmutter (15) abstützen, welche auf das Außengewinde (21) des hülsenförmigen Teiles der Stange aufgeschraubt ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Ende der Stange (10) eine Schraubenfeder (11) aufnimmt, die das flache Zwischenglied (12) am Hammerkopf
(13) belastet und sich im Stangeninneren abstützt.
3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das hülsenförmige Ende und das flache Zwischenglied (12) der Stange (10) umfassende Einstellmutter (15) einen Rand (17) aufweist, an dem sich die Rückstellfeder (19) der gesamten Stange abstützt.
4. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (15) auf ihrer Krone mehrere Einbuchtungen (18) aufweist, die ein Einrasten des Hammerkopfes (13) des Zwischengliedes (12) und somit eine Graduierung der Stangenverstellung ermöglichen.
5. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des flachen Zwischengliedes (12) als Gabelkopf
(14) ausgebildet ist, der eine Lasche (23) aufnimmt, die die Verbindung zu dem Hebelsystem des Reglers herstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 693 486;
französische Patentschrift Nr. 1 105 911.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/126 6.60
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693486C (de) * 1936-07-14 1940-07-10 Sulzer Akt Ges Geb Sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
FR1105911A (fr) * 1953-05-21 1955-12-09 Sebem Perfectionnements aux régulateurs hydrauliques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693486C (de) * 1936-07-14 1940-07-10 Sulzer Akt Ges Geb Sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
FR1105911A (fr) * 1953-05-21 1955-12-09 Sebem Perfectionnements aux régulateurs hydrauliques

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