DE1084752B - Differenztraegerverfahren fuer Fernsehton - Google Patents

Differenztraegerverfahren fuer Fernsehton

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DE1084752B
DE1084752B DEK20587A DEK0020587A DE1084752B DE 1084752 B DE1084752 B DE 1084752B DE K20587 A DEK20587 A DE K20587A DE K0020587 A DEK0020587 A DE K0020587A DE 1084752 B DE1084752 B DE 1084752B
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DE
Germany
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frequency
amplifier
modulated
audio
intermediate frequency
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Pending
Application number
DEK20587A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Waldem Moortgat-Pick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOERTING RADIO WERKE GmbH
Original Assignee
KOERTING RADIO WERKE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/62Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Differenzträgerverfahren für Fernsehton Bei dem am häufigsten angewandten Differenzträgerverfahrenfür Fernsehton, bei dem die Zwischenfrequenzen von Bild- und Tonsignal in einem gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärker verstärkt werden und bei dem die mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Differenzträgerfrequenz im Videodemodulator gebildet wird, ergeben sich neben den bekannten Vorteilen auch verschiedene Nachteile. Diese liegen unter anderem darin, daß widersprechende Forderungen für den Verlauf der unteren Flanke des Zwischenfrequenzverstärkers bestehen: Einerseits wird eine starke Abschwächung der frequenzmodulierten Ton-Zwischenfrequenz-Trägerwelle und eine hohe Nachbarkanalselektion gefordert, und andererseits soll eine ausreichende und dosierte Verstärkung der frequenzmodulierten Ton-Zwischenfrequenz-Trägerwelle erreicht werden. Die gemeinsame Erfüllung dieser Forderungen gelingt nur unvollständig und unter erheblichem Aufwand an Hilfskreisen bzw. Bandpaßfiltern. Infolge der Diskrepanz treten meistens schon bei nur geringer Fehlabstimmung des Empfängers Bildstörungen durch die Tonfrequenzsignale oder Tonstörungen durch die Bildsignale auf (Verzerrungen, sogenanntes »Intercarriergeräusch«).
  • Weiterhin besteht der Nachteil, daß die Abstimmung des Empfängers auf eine subjektiv optimale Bildwiedergabe bei schwachem Eingangssignal eine andere ist als bei starkem Eingangssignal. Bei schwachem Eingangssignal ist bekanntlich die Bildwiedergabe besser, wenn der Bild-Zwischenfrequenz-(ZF) -Träger von der Mitte der Nyquist-Flanke aus in Richtung auf die Mitte der ZF-Durchlaßkurve verschoben wird. Dabei tritt zwar ein Verlust an hohen Videofrequenzen ein, jedoch wird der Rauschabstand erheblich vergrößert, so daß insgesamt die Bildwiedergabe besser wird. Im allgemeinen kann diese für die Bildwiedergabe günstige Verschiebung der Empfängerabstimmung jedoch nicht angewandt werden, da dann die Ton-ZF-Trägerwelle zu weit unterdrückt wird und dadurch eine verzerrte und schwache Tonwiedergabe eintritt. Um diesen Effekt zu vermindern, müßte man die ZF-Durchlaßkurve nach der Seite des Ton-ZF-Trägers sehr flach auslegen. Da dann aber wiederum die Selektion und die Verstärkung für die Bild-ZF stark abnehmen würde und außerdem die Gefahr von Bildstörungen durch den Differenzträger besteht, ist dieser Weg praktisch nicht brauchbar.
  • Eine Variante des zuvor erläuterten Differenzträgerverfahrens ist durch die britische Patentschrift 639926 bekanntgeworden. Sie hat aber ebenfalls große Nachteile.
  • In der einen Schaltungsausführung gemäß dieser Patentschrift wird nach einer unmittelbar hinter der ersten Mischstufe angeordneten Trennstufe die Mischstufe zur Bildung des Differenzträgers angeordnet, und die gesamte erforderliche Ton-ZF-Verstärkung bis zum Tondemodulator erfolgt auf der Differenzträgerfrequenz. Dadurch ergibt sich einerseits ein sehr schlechter Wirkungsgrad der Differenzträgermischstufe, da die Steuerspannungen zu klein sind, andererseits besteht für den Tonkanal nur eine sehr gering Selektion. Die Zahl der ZF-Kreise auf der Differenzträgerfrequenz ist zwar in Verbindung mit den mehreren erforderlichen Verstärkerstufen groß, aber- in. bezug auf eine Änderung der Empfängerabstimmung tragen diese Kreise bekanntlich nicht zur Selektion bei. Daraus resultiert unter anderem auch ein ungünstiges Signal-Rausch-Verhältnis für die Tonwiedergabe.
  • In der anderen Schaltungsausführung nach der britischen Patentschrift 639 926 kommt ein teilweise gemeinsamer Verstärker für die Zwischenfrequenzen des Bild- und Tonsignals zur Anwendung, ehe die Bildung der Differenzträgerfrequenz erfolgt. Die erforderliche ZF-Verstärkung auf der Differenzträgerfrequenz ist entsprechend der größeren Vorverstärkung geringer. Die Zuführung der Zwischenfrequenzträgerwelle des Bildsignals zur Mischstufe des Differenzträgers erfolgt vom Ausgang des zweiten separaten Bild-ZF-Verstärkers über einen zusätzlichen; Amplitudenbegrenzer. Gegenüber der erfindungsgemäßen Anordnung hat diese Ausführung unter anderem den Nachteil eines ungewöhnlich hohen Aufwandes an Röhren und Schaltmitteln. Der mit geringer Verstärkungsausbeute arbeitende erste, für Bild und Ton gemeinsame ZF-Verstärker, die separate Mischstufe für den Differenzträger, der getrennte Amplitudenbegrenzer für den Bild-ZF-Träger und der dennoch erforderliche Verstärker für die Differenzträgerfrequenz sind ökonomisch nur in Sonderfällen vertretbar und kommen insbesondere für die Serienfertigung moderner Fernsehgeräte nicht in Betracht. Zur Bekämpfung der Nachteile des eingangs erläuterten üblichen Differenzträgerverfahrens ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine gesonderte Mischstufe zur Gewinnung des Differenzträgers vorzusehen, die sich erst am Ausgang des Videoverstärkers befindet. Durch diese Anordnung soll unter anderem eine Erhöhung des Amplitudenverhältnisses von Bildzu Ton-ZF-Trägerwelle bewirkt werden, um insbesondere bei Anwendung von Amplitudenmodulation auch für das Tonsignal das Intercarriergeräusch zu vermindern. Ferner soll auf dem Wege über eine von der Empfängerabstimmung stark abhängige Lautstärkeänderung des Tones eine aktustische Abstimmanzeige ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird ein entsprechend schmalbandiges Netzwerk verwendet. Des weiteren beinhaltet der ältere Vorschlag die Mehrfachausnutzung der hinter dem Bildsignalgleichrichter angeordneten Verstärkerröhre.
  • Da bei dieser Schaltung für die separate Verstärkung der Ton-ZF ein sehr schmalbandiger Verstärker zur Anwendung kommt, um das angestrebte Ziel einer Art »Abstimmanzeige« durch Lautstärkeänderung zu erreichen, wird zwangläufig der Nachteil in Kauf genommen, daß bei schwacher Eingangsfeldstärke eine subjektiv optimale Bildwiedergabe bei gleichzeitig optimaler Tonwiedergabe nicht möglich ist. In dieser Beziehung werden die Verhältnisse durch die Schaltung nach dem älteren Vorschlag gegenüber dem Zustand des zuerst erläuterten, am meisten angewandten Verfahrens sogar noch verschlechtert.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, die Nachteile der bekannten Differenzträgerverfahren für Fernsehton möglichst weitgehend und bei geringem Aufwand an Röhren und Schaltmitteln zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei dem Differenzträgerverfahren für Fernsehton, bei dem die mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Hochfrequenzträgerwelle und die mit dem Bildsignal amplitudenmodulierte Hochfrequenzträgerwelle in einer ersten Mischstufe einer gemeinsamen Oszillatorfrequenz überlagert und in zwei analog modulierte Zwischenfrequenzträgerwellen umgewandelt werden, deren Frequenzabstand gleich dem der beiden hochfrequenten Trägerwellen voneinander ist, bei dem ferner ein Verstärker für die Zwischenfrequenzbildsignale vorgesehen ist und bei dem die beiden Zwischenfrequenzträgerwellen in einer zweiten Mischstufe zwecks Gewinnung der mit dem Tonsignal frequenzmodulierten Differenzträgerfrequenz gemischt werden, aus der in einem nachfolgenden FM-Demodulator die Tonfrequenzschwingungen gewonnen werden, erfindungsgemäß dadurch, daß die mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Zwischenfrequenzträgerwelle unmittelbar hinter der ersten Mischstufe ausgesiebt und in einem getrennten Zwischenfrequenzverstärker verstärkt wird und daß einem üblichen, zur Unterdrückung unerwünschter Amplitudenschwankungen am Ausgang dieses Verstärkers vorgesehenen Amplitudenbegrenzer außer der mit dem Tonsignal frequenzmodulierten Zwischenfrequenzträgerwelle auch die vom Ausgang des Verstärkers für die Zwischenfrequenzbildsignale abgenommene Zwischenfrequenzträgerwelle des Bildsignals zwecks Mischung mit der frequenzmodulierten Zwischenfrequenzträgerwelle des Tonsignals zugeführt wird und daß im Ausgangskreis des Begrenzers ein FM-Demodulator zur Gewinnung der Tonfrequenzschwingungen liegt, der auf die im Begrenzer gebildete Differenzträgerfrequenz abgestimmt ist, deren Wert gleich dem Frequenzabstand von Bild- und Tonträgerwelle ist. Durch die Anwendung des bis zum Demodulator getrennten ZF-Verstärkers für die Ton-ZF wird erreicht, daß sämtliche ZF-Kreise zur Selektion und damit zur Störsicherheit beitragen. Durch die gleichzeitige Ausnutzung der letzten als Amplitudenbegrenzer arbeitenden ZF-Verstärkerstufe des Ton-ZF-Verstärkers als Mischstufe für die Bildung der Differenzträgerfrequenz und die unmittelbare Nachschaltung des auf die Differenzträgerfrequenz abgestimmten Demodulators werden überraschenderweise alle Vorteile des bekannten Differenzträgerverfahrens einerseits (Kompensation der Oszillatordrift, hoher Wirkungsgrad des Demodulators) und des an sich überholten Paralleltonverfahrens mit getrennten Bild-und Tonkanälen andererseits (optimale Verstärkung und Selektion sowie guter Phasengang im Bildkanal, geringe gegenseitige Störungen von Bild und Ton) miteinander vereinigt, während zugleich die Nachteile vermieden werden. Auch im Aufwand bedeutet die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber dem bekannten Differenzträgerverfahren keinen Nachteil, da man mit zwei bis höchstens drei ZF-Stufen im Ton-ZF-Kanal auskommt. Selbst ein Mehraufwand würde hier deshalb kein Nachteil sein, weil durch die Trennung von Ton- und Bild-ZF im Bild-ZF-Verstärker ein Verstärkungsgewinn eintritt. Wesentlich für die günstige Gesamtbilanz der erfindungsgemäßen Anordnung ist der hohe Wirkungsgrad der kombinierten Begrenzer- und Mischstufe für den Differenzträger.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens liegt darin, daß die Bandbreite des getrennten Ton-ZF-Verstärkers einerseits wesentlich geringer als diejenige des Bild-ZF-Verstärkers ist, andererseits jedoch so groß (z. B. 2 MHz) bemessen wird, daß der Empfänger auch bei kleiner Eingangsspannung ohne Verminderung der Tonqualität stets auf optimale Bildwiedergabe abgestimmt werden kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Empfängerabstimmung auch für beliebig kleine Eingangsfeldstärken stets auf optimale Bildgüte bei zugleich optimaler Tonwidergabe möglich ist. Da die Bandbreite des separaten Ton-ZF-Kanals z. B. 1 oder 2 MHZ, der Frequenzhub jedoch nur etwa 50 kHz beträgt, bleibt die Tonwiedergabe im Variationsbereich von 1 bzw. 2 MHz unverändert. In diesem Bereich liegt aber in jedem Fall auch die optimale Bildabstimmung.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß außer der durch den getrennten Ton-ZF-Verstärker in Verbindung mit dem Differenzträgerbetrieb erzielten, für die Tonqualität sehr unkritischen Abstimmung auch für die Bildabstimmung eine relativ große Verstimmbarkeit erreicht werden kann, da der hierfür erforderliche Phasengang des Bild-ZF-Verstärkers bei der vom Tonteil unabhängigen Dimensionierung naturgemäß leichter realisiert werden kann als im Fall eines für Bild und Ton gemeinsamen ZF-Verstärkers.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es ferner sinnvoll, daß der am Ausgang des getrennten Ton-ZF-Verstärkers vorgesehene Amplitudenbegrenzer, welcher gleichzeitig zur Mischung der ZF-Trägerwellen von Ton- und Bildsignal benutzt wird, als Mitnahmeoszillator ausgeführt ist, der auf die Differenzträgerfrequenz oder eine Subharmonische derselben abgestimmt ist. Es ist bekannt, daß die Anwendung eines Mitnahmeoszillators als Amplitudenbegrenzer bzw. Amplitudenbegrenzer und Tonmodulator besonders beim Differenzträgerverfahren von Vorteil ist, da damit das sogenannte »Intercarriergeräusch« stark unterdrückt wird und insgesamt ein hervorragender Störabstand erreicht wird. In Verbindung mit dem Prinzip der Erfindung ergibt sich hier der bedeutende Vorteil, daß die Differenzträgerfrequenz unmittelbar in der Mitnahmeoszillatorstufe gebildet werden kann, wobei der Mitnahmeoszillator selbst auf der Differenzträgerfrequenz oder einer ihrer Subharmonischen synchronisiert wird. Infolge des hohen Wirkungsgrades des Mitnahmeoszillators erhielt man damit eine weitere Verminderung des gesamten Aufwandes an Röhren und Schaltmitteln bzw. eine Erhöhung der Empfindlichkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Differenzträgerverfahren für Fernsehton, bei dem die mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Hochfrequenzträgerwelle und die mit dem Bildsignal amplitudenmodulierte Hochfrequenzträgerwelle in einer ersten Mischstufe einer gemeinsamen Oszillatorfrequenz überlagert und in zwei analog modulierte Zwischenfrequenzträgerwellen umgewandelt werden, deren Frequenzabstand gleich dem der beiden hochfrequenten Trägerwellen voneinander ist, bei dem ferner ein Verstärker für die Zwischenfrequenzbildsignale vorgesehen ist und bei dem die beiden Zwischenfrequenzträgerwellen in einer zweiten Mischstufe zwecks Gewinnung der mit dem Tonsignal frequenzmodulierten Differenzträgerfrequenz gemischt werden, aus der in einem nachfolgenden FM-Demodulator die Tonfrequenzschwingungen gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Zwischenfrequenzträgerwelle unmittelbar hinter der ersten Mischstufe ausgesiebt und in einem getrennten Zwischenfrequenzverstärker verstärkt wird und daß einem üblichen, zur Unterdrückung unerwünschter Amplitudenschwankungen am Ausgang dieses Verstärkers vorgesehenen Amplitudenbegrenzer außer der mit dem Tonsignal frequenzmodulierten Zwischenfrequenzträgerwelle auch die vom Ausgang des Verstärkers für die Zwischenfrequenzbildsignale abgenommene Zwischenfrequenzträgerwelle des Bildsignals zwecks Mischung mit der frequenzmodulierten Zwischenfrequenzträgerwelle des Tonsignals zugeführt wird und daß im Ausgangskreis des Begrenzers ein FM-Demodulator zur Gewinnung der Tonfrequenzschwingungen liegt, der auf die im Begrenzer gebildete Differenzträgerfrequenz abgestimmt ist, deren Wert gleich dem Frequenzabstand von Bild- und Tonträgerwelle ist. 2. Differenzträgerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des getrennten Ton-ZF-Verstärkers einerseits wesentlich geringer als diejenige des Bild-ZF-Verstärkers ist, andererseits jedoch so groß (z. B.
  2. 2 MHz) bemessen wird, daß der Empfänger auch bei kleiner Eingangsspannung ohne Verminderung der Tonqualität stets auf optimale Bildwiedergabe abgestimmt werden kann.
  3. 3. Differenzträgerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgang des getrennten Ton-ZF-Verstärkers vorgesehene Amplitudenbegrenzer, welcher gleichzeitig zur Mischung der ZF-Trägerwellen von Ton- und Bildsignal benutzt wird, als Mitnahmeoszillator ausgeführt ist, der auf die Differenzträgerfrequenz oder eine Subharmonische derselben abgestimmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 639 926.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB639926A (en) * 1945-06-04 1950-07-12 Philco Products Inc Television receiver

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB639926A (en) * 1945-06-04 1950-07-12 Philco Products Inc Television receiver

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