DE1084456B - Verfahren zum Aufbringen elektrisch leitender gleichmaessiger UEberzuege entlang den Raendern auf die Oberflaeche einer Glasscheibe - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen elektrisch leitender gleichmaessiger UEberzuege entlang den Raendern auf die Oberflaeche einer Glasscheibe

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DE1084456B
DE1084456B DEP10715A DEP0010715A DE1084456B DE 1084456 B DE1084456 B DE 1084456B DE P10715 A DEP10715 A DE P10715A DE P0010715 A DEP0010715 A DE P0010715A DE 1084456 B DE1084456 B DE 1084456B
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William R Clever
Harry O Phalin
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks
    • C03B23/245Hollow glass sheets

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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen elektrisch leitender, gleichmäßiger Überzüge entlang den Rändern auf die Oberfläche einer Glasscheibe, die anschließend zu einer Doppelglaseinheit verschweißt werden soll. Zur Herstellung solcher Doppelglaseinheiten legt man eine zweite Glasscheibe unter diese erste Scheibe ihr gegenüber und leitet einen elektrischen Strom durch den elektrisch leitenden Randstreifen der ersten Scheibe, um dort das Glas zum Erweichen und zum Absinken bis an die darunterliegende Scheibe zu bringen.
Man hat schon vorgeschlagen, Doppelglaseinheiten, die an Stelle der üblichen einzelnen Glasplatten oder -scheiben in Fenstern verwendet werden können, herzustellen, indem man die Ränder einer Glasscheibe bis zum Erweichungspunkt erwärmte und dann derart umbog, daß diese Ränder mit einer zweiten Scheibe durch Verschweißen der sich berührenden Teile damit unter Bildung einer geschlossenen monolithischen Einheit verschmolzen. Derartige Einheiten zeichnen sich dadurch aus, daß Feuchtigkeit von ihrem Innern dauernd ferngehalten wird. Weiterhin bildet die eingeschlossene Luft oder das eingeschlossene andere Gas ein ausgezeichnetes nicht wärmeleitendes Medium. Dies macht die Einheit zu einem ausgezeichneten Wärmeisolator.
Zur Herstellung von Einheiten dieses Typs wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem zwei Glasscheiben, von denen eine eine porenartige öffnung besitzt, mit geringem Abstand übereinandergehalten werden, die Ränder der oberen Scheibe erwärmt werden, bis sie sich senken und mit den Rändern der unteren Scheibe verschmelzen, worauf man die obere Scheibe nach oben zieht, so daß zwischen den Scheiben eine Kammer entsteht, und der Luftdruck innerhalb der Einheit plötzlich erhöht wird, um eine Leiste an den geschweißten Verbindungsstellen zwischen den Scheiben herzustellen.
Bei diesem Verfahren erwärmt man die Glasränder durch örtliche elektrische Beheizung. Um die elektrische Beheizung einzuleiten, ist es zweckmäßig, einen Streifen eines elektrisch leitenden Stoffes, z. B. kolloidalen Graphits, auf die Unterseite der oberen Glasscheibe nahe ihren Rändern aufzutragen. Dann wird ein elektrischer Strom -durch den Streifen geleitet, um den Streifen und die unmittelbar benachbarten und unter ihm liegenden Glaszonen zu erwärmen. Nachdem die Beheizung genügend weit fortgeschritten ist, wird das Glas selbst zum Leiter, und die elektrische Beheizung geht sogar weiter, nachdem der elektrisch leitende Streifen weggebrannt ist.
LTm eine gleichförmige Erwärmung, ein gleichförmiges Umbiegen und gute Verschweißung der Glas-Verfahren zum Aufbringen elektrisch
leitender gleichmäßiger überzüge
entlang den Rändern auf die Oberfläche
einer Glasscheibe
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 28. Oktober 1952
William R. Clever und Harry O. Phalin,
Lincoln, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
ränder zu erreichen, ist es notwendig, daß die leitenden Streifen eine überall gleiche Breite und Stärke besitzen, so daß die Leitfähigkeit auf dem ganzen Umfang jeder Glasscheibe überall dieselbe ist. Bisher wurden die Streifen aus kolloidalem Graphit aufgebracht, indem man das Glas zwischen üblichen Walzen durchlaufen ließ, die etwa wie Ringwalzen (ringer rollers) oder Nockeuwalzen (nipper rollers) arbeiteten. Durch eine derartige rohe Vorrichtung war es jedoch schwierig oder unmöglich, die für die zufriedenstellende Durchführung der nachfolgenden Verfahrensstufen des Schweißens so wesentliclie Genauigkeit der Streifenanordnung und gleiche Breite und Stärke der Überzüge zu erreichen.
Ein verbessertes Verfahren, das vorgeschlagen worden ist, besteht darin, daß man die Glasscheiben auf einem Rollenförderer mit schräggestellten Leitflanschen führt, die sie gegenüber der Streifenaufbringervorrichtung genau in der gewünschten Stellung halten. Nachdem eines der Randpaare mit Streifen versehen worden ist, wird das Glas umgedreht und läuft so über Walzen und zwischen den Leitflanschen, daß auch das andere Randpaar mit Streifen versehen wird. Ein Mangel dieses Verfahrens zum Auftragen von Streifen liegt darin, daß gelegentlich die Kanten des Glases durch die Leit-
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flansche abgestoßen werden, wodurch die Glasscheibe für die Verarbeitung im Schweißverfahren ungeeignet wird. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens zum Auftragen von Streifen ist der, daß die Leitflansche des Förderers jedesmal nachgestellt werden müssen, wenn eine von der vorhergehenden Scheibe in der Breite verschiedene Scheibe mit Streifen versehen werden soll.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das zuerst aufgetragene Streifenpaar oft beschädigt wird, wenn die Glasscheibe vor und während des Auftragens des nächsten Paares gegenüberliegender Streifen über die Rollen des Förderers läuft.
Bei einem Verfahren dieser Art zur Herstellung von vollkommen aus Glas bestehenden, geschweißten Doppelglaseinheiten werden die Glasscheiben gewaschen, mit Streifen versehen und dann zusammengeschweißt. Es ist außerordentlich wichtig, daß die Berührung der gewaschenen Glasoberflächen, die in das Innere der Einheit zu liegen kommen, durch irgendwelche Teile der Herstellungsvorrichtung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Sämtliche Abdrücke oder auf diesen Oberflächen vorkommenden Schmutzteilchen können später nicht mehr entfernt werden, wenn die Einheit zusammengeschweißt worden ist. Daraus geht hervor, daß die Entwicklung eines solchen Verfahrens zum Auftragen der Streifen auf das Glas erwünscht ist, bei dem eine möglichst geringe mechanische Handhabung des Glases erforderlich ist.
Nach vorliegender Erfindung hält man die erste Glasscheibe, die den elektrisch leitenden Randstreifen erhalten soll, in an sich bekannter Weise in waagerechter Lage und bewegt dann einen Wagen mit einer Aufstrichvorrichtung für die Randüberzüge derart unter der Scheibe hinweg, daß der Streifen auf den ganzen unteren Rand der oberen Scheibe aufgetragen wird, ohne daß diese Scheibe während des Auftragens ihre Lage verändert. Man kann auch die Scheibe um etwa 90° in der Waagerechten drehen und dann die noch fehlenden Randstreifen auf ihre Unterseite aufbringen.
Zweckmäßig wird die Glasscheibe während des Aufbringens des Überzuges oder vorher auf etwa 90 bis 120° C erwärmt.
Eine Vorrichtung zum Aufbringen eines solchen gleichmäßigen Streifens aus der überzugsmasse auf die Oberfläche einer Glasscheibe besteht etwa aus einem Traggestell, einer Haltevorrichtung, die in dem Traggestell zum Festhalten der Glasscheibe in waagerechter Lage befestigt ist, und wenigstens einer Streifenauftragevorrichtung unterhalb der waagerecht gehaltenen Scheibe zum Aufbringen eines Streifens aus einem elektrisch leitenden Stoff auf die Glasscheibe, wobei die Streifenauftragevorrichtung beweglich in dem Traggestell angebracht ist. Beispielsweise kann ein Wagen vorgesehen sein, der auf dem Traggestell beweglich ist, und die Streifenauftragevorrichtung wird einstellbar auf dem Wagen festgehalten Man kann aber auch zwei Streifenauftragevorrichtungen auf dem Wagen anordnen. Zum Halten für das Glas dient vorzugsweise eine Haltevorrichtung mit wenigstens einem Saugkopf, der heb- und senkbar ist und sich höher als die Streifenauftragevorrichtung befindet. Der oder die Saugköpfe können auch drehbar angeordnet sein.
Die Streifenauftragevorrichtung besteht beispielsweise aus einer angetriebenen Auftragerolle für die flüssige Überzugsmasse, deren Umfang in Berührung mit der aufzubringenden Masse steht (z. B. in sie eintaucht), während sie sich in einem Vorratsbehälter befindet, und aus Antriebsvorrichtungen zur Weiterbewegung entlang dem Rand der Glasscheibe.
Mit dieser Vorrichtung arbeitet man etwa in der Weise, daß man die Scheibe auf einem Rollenförderer hinbringt, sie auf dem Förderer mit Bezug auf den Saugkopf und eine über dem Förderer angebrachte Streifenauf tr agevor richtung an die richtige Stellung bringt und zentriert, dann den Saugkopf senkt, so daß dieser mit der Oberseite der zentrierten Glasscheibe in Berührung kommt, im Saugkopf ein Vakuum erzeugt, so daß dieser das Glas saugend erfaßt, den Saugkopf mit der Glasscheibe hebt und danach die Streifenauftragevorrichtung so unterhalb der gehaltenen Glasscheibe entlangführt, daß diese ringsum an den Rändern einen Streifen eines elektrisch leitenden Stoffes auf die untere Oberfläche der Scheibe aufträgt.
Nachdem das Glas auf diese Weise mit Streifen versehen ist, wird eine geeignete Haltevorrichtung, z. B. ein Beschickungswagen, oberhalb des Förderers unter das Glas gebracht, und das Glas wird durch den Saugkopf auf diesen Wagen gesenkt. Das Vakuum wird dann aufgehoben, der Saugkopf wieder entfernt, und der Beschickungswagen bringt die mit Streifen versehene Scheibe weiter zur Verfahrensstufe des Schweißens. Das Glas ruht hierbei auf kleinen Kohlenstoff- oder Graphitknöpfen, die auf der Oberseite des Beschickungswagens befestigt sind und keine Abdrücke auf dem Glas hinterlassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Paar streifenauftragender Walzen unterhalb der gehaltenen Glasscheibe entlanggeführt, so daß ein Streifenpaar auf einander gegenüberliegenden Rändern der rechteckigen Scheibe aufgetragen wird; die Scheibe wird dann in der Waagerechten um 90° gedreht, und ein Paar von streifenauftragenden Walzen wird unterhalb der, Glasscheibe entlanggeführt, so daß ein weiteres Streifenpaar auf die verbleibenden gegenüberliegenden Ränder aufgetragen wird. Bei einer rechteckigen Glasscheibe werden zwei Walzenpaare benötigt; ist jedoch die Glasscheibe quadratisch, so genügt nur ein Walzenpaar,
Beim Schweißen haften die erwärmten Ränder der unteren Glasplatte gelegentlich an den Stößeln, auf denen sie während des Schweißens im Schweißofen ruht. Ein gutes Mittel zur Verhinderung dieses Anhaftens besteht darin, daß man einen Streifen eines trennenden Stoffes, z. B. eines glimmerhaltigen Stoffes, auf die Unterseite der unteren Glasscheibe entlang den Rändern dieser Glasplatte aufträgt. Dies geschieht vor dem Schweißen in ähnlicher Weise wie das Auftragen der elektrisch leitenden Randstreifen auf die Unterseite der oberen Glasscheibe. Jedes Mittel, das einen trennenden Puffer zwischen dem erhitzten Glas und den Stößeln bildet, ist dabei geeignet. Zu diesen Mitteln gehören auch solche, die während der Erhitzung der Ränder des Glases Sauerstoff blasen freisetzen und hierdurch eine trennende Schicht zwischen dem Glas und dem Stößel bilden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sowohl die obere wie auch die untere Scheibe gleichzeitig mit Streifen versehen und dann gleichzeitig für die Verfahrensstufe des Schweißens auf den Beschickungswagen gesetzt werden. Dies wird erreicht, indem man die untere und die obere Scheibe auf einen Förderer legt, wobei die obere Scheibe der unteren folgt und direkt auf sie ausgerichtet ist, die beiden Scheiben auf dem Förderer weiterbewegt und sie mit Bezug auf oberhalb des Förderers angeordnete Saugköpfe und Streifen-
Gummi, Asbest usw. gefertigte Rollen die Neigung, Abdrücke auf dem Glas zu hinterlassen. Graphitrollen oder mit Graphit überzogene Rollen weisen diese Neigung nicht auf. Wie vorstehend festgestellt, ist es 5 außerordentlich wichtig, daß die inneren Oberflächen der Glasplatten vollständig sauber sind, denn wenn sie einmal zusammengeschweißt sind, können sie nicht mehr gereinigt werden. Dies macht die Verwendung von Graphitrollen sehr wichtig.
Die Vorrichtung zum Antrieb des Förderers 15 besteht aus einem Umkehrmotor 26, der mit einer elektromagnetischen Kupplung 27 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Transmission 28 verbunden ist. Die Transmission 28 treibt den Kettenantrieb 29, der
auftragevorrichtungen in ihre Stellung bringt und zentriert, die Glasscheiben mit den Saugköpfen erfaßt und hält und die obere und die untere Scheibe auf die vorstehend beschriebene Weise mit Streifen aus elektrisch leitender Lösung oder Trennungsmittel versieht. Die mit Streifen versehenen Scheiben werden dann für das Schweißen aufeinander ausgerichtet auf den Beschickungswagen gelegt. Dieser Wagen befördert die Platten in den Vorerhitzungsofen und von dort in den Schweißofen, wo sie vom Beschickungswagen abgenommen und zu einer Doppelglaseinheit verschweißt werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf die Zeichnungen Bezug
genommen, in denen gleiche Ziffern gleiche Teile be- 15 die Zwischenwelle 30 und das Kettenrad 31 bewegt,
deuten. das seinerseits die Kette 32 antreibt. Die Kette 32 ist
Fig. 1 ist ein Aufriß einer zum erfindungsgemäßen mit den Rollenzahnrädern 33 verbunden, die mit den
Auftragen von Streifen bestimmter Art auf die Ober- Wellen 25 des Rollenförderers in Verbindung stehen.
fläche von Glasscheiben geeigneten Vorrichtung; Rollenantriebs-Zahnräder 34 sind paarweise durch
Fig. 2 ist ein Grundriß der in Fig. 1 gezeigten Vor- 20 Zahnradketten 35 verbunden. Dieser Antrieb des För-
richtung; derers ermöglicht es, ihn gleichmäßig anzuhalten oder
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang den in Bewegung zu setzen.
Linien III-III der Fig. 1, wobei Teile der Anlage als Die elektromagnetische Kupplung 27 wird elektrisch
Aufriß gezeigt sind; durch Regelstromkreise betätigt. Die Verwendung
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die die Vor- 25 einer derartigen Kupplung gestattet die gleichförmige richtung zum Zentrieren und in Stellung bringen der Beschleunigung und Verlangsamung des Förderer-Glasscheiben auf einem Förderer erläutert; antriebs, so daß die Verkratzung des über die Rollen Fig. 5 ist eine Ansicht entlang den Linien V-V der laufenden Glases vermieden wird. Die Kupplung wird pig. 4; auf den gewünschten Schlupf eingestellt, um glattes
Fig. 6 ist ein Fließschema, das das pneumatische 3o Anlaufen und Halten sicherzustellen. System zum Heben und Senken der bei der Durch- Die Scheiben 10 und 11 werden in der Streifen
führung der vorliegenden Erfindung verwendeten Saugköpfe zeigt;
Fig. 7 ist ein Fließschema des Vakuumsystems der Saugköpfe;
Fig. 8 ist ein teilweiser Aufriß eines Paares von Streifenauftragevorrichtungen;
Fig. 9 ist eine seitliche Ansicht einer der in Fig. 8 gezeigten Streifenauftragevorrichtungen;
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht und erläutert die Reihenfolge von Arbeitsgängen beim Versehen der Glasscheiben mit Streifen und die elektrische Anlage zur Steuerung der Streifenauftragung.
Die Vorrichtung zum Auftragen der Streifen ist in
den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Die Glasscheibe 10, die die 45 Zentrierens und aller nachfolgenden automatischen untere Scheibe beim Schweißen darstellt, und die Arbeitsgänge erwähnten Schaltern und Ventilen bilden Glasscheibe 11, die obere Scheibe beim Schweißen,
werden in die Streifenauftragevorrichtung 13 durch
den Rollenförderer 15 befördert, der ein tragendes
Gerüst mit senkrechten Stützen 20 und waagerechten 5°
Stützen 21 enthält. Die Glasscheiben werden auf
Graphitrollen 24 bewegt, die auf in den waagerechten
Stützen 21 drehbar gelagerten Wellen 25 sitzen.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung von
Kohlenstoff rollen, z. B. Graphitrollen oder mit Graphit 55 über ihn hinweggegangen ist, aber rechtzeitig genug, überzogenen Rollen, beim Bewegen von Glasscheiben um die Scheibe 11 an weiterer Vorwärtsbewegung zu auf dem Förderer notwendig ist. Die Glasscheiben be- hindern. Der Anschlagarm 41 hebt sich dadurch, daß sitzen eine Temperatur von etwa 55° C, wenn sie von die Begrenzungsschalter 42, 43 und 44 die vorgesehene einer (nicht gezeigten) Wasch- und Trockenmaschine Stellung einnehmen. Dies geschieht, wenn die Scheibe kommen, und sie werden durch unter dem Förderer 60 10 den Begrenzungsschalter 42 und die Scheibe 11 den befindliche übliche elektrische Heizspulen auf eine Begrenzungsschalter 44 berührt, der Begrenzungs-Temperatur von etwa 90 bis 120° C erwärmt, um das schalter 43 aber nicht berührt wird, weil er sich Glas für das Auftragen der Streifen vorzubereiten. zwischen den beiden Glasscheiben befindet.
Es wurde gefunden, daß der elektrisch leitende, aus Der Vorgang des Hebens und Senkens des Ankolloidalem Graphit bestehende Streifen besser ar- 65 schlagarmes 41 ist in Fig. 5 erläutert. Wenn die Bebeitet, wenn er bei oder nahe dieser Temperatur auf- grenzungsschalter 42, 43 und 44 die vorgesehene Stelgetragen wird, da sich dann eine bessere Dispersion lung einnehmen, schließt sich ein Stromkreis, der, ein der Graphitteilchen ergibt, wodurch ein gleichförmi- Solenoidventil 45 betätigt, um Luft in den Zylinder gerer Streifen erzeugt wird. Bei derartigen Tempera- 46 zu lassen und die Kolbenstange 47 zu bewegen, türen haben aus Stahl, verchromten Stahl, Holz, 70 Die Kolbenstange 47 ist mit einem Ende eines Armes
auftragevorrichtung bewegt, bis sie sich unter den Saugköpfen 37 und 38 befinden und zentriert sind. Die Flächen der Saugköpfe, die mit den Glasscheiben 10 und 11 in Berührung kommen, bestehen aus Aluminium. Es wurde gefunden, daß dieses Material am besten geeignet ist, weil es die geringste Neigung hat, das erhitzte Glas zum Springen zu bringen oder Abdrücke auf ihm zu hinterlassen.
Ein Verfahren zum automatischen Zentrieren und Anordnen der Glasscheiben 10 und 11 unter den Saugköpfen 37 und 38 ist schematisch in Fig. 4 der Zeichnungen gezeigt. Die elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen, in der Beschreibung des
übliche elektrische Regelanlagen, die durch Relais und Schalter betätigt werden, und sind nicht im einzelnen gezeigt.
Die Glasscheiben bewegen sich in der in Fig. 4 gezeigten Richtung und werden durch die Anschlagarme 40 und 41 angehalten. Der Anschlagarm 40 steht fest, der Anschlagarm 41 dagegen hebt sich zwischen den Förderer stäben und -rollen, nachdem die Scheibe 10
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48 verbunden, der drehbar auf einer Stange 49 sitzt, tritt, gehoben und in der in den Fig. 1,2 und 3 ge-
die im Gerüst des Förderers unterhalb der Förder- zeigten oberen Stellungen gehalten,
rollen und parallel zur Bewegungsrichtung des Glases Die Betätigung der Saugköpfe durch Preßluft ist
angebracht ist. Der Anschlagarm 41 ist mit dem an- schematisch in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 tritt die unter
deren Ende des Armes 48 verbunden. Wenn die 5 Druck stehende Luft durch die Leitung 70 ein und geKolbenstange 47 zurückgezogen wird, dreht sich der langt durch den Druckregler 71 und von dort durch
Anschlagarm 41 nach oben in die Bahn der Glas- die Leitungen 72 und 73 zu den Solenoidventilen 74
scheibe 11. und 76 und bei 83 und 84 in die Bodenstücke 81 und
Hier wiederum hat sich die Verwendung von 82 der Zylinder 66 und 67. Diese Druckluft drückt die Graphitrollen auf dem Förderer als vorteilhaft er- io Kolben 64 und 65 in den Zylindern 66 und 67 bis zum wiesen. Man läßt die Förderrollen noch einen kleinen oberen Zylinderende und hält so die Saugköpfe in Teil einer Umdrehung, z. B. um 5°, durchführen, nach- ihrer obersten Stellung, in der an ihnen befestigten dem beide Scheiben ihre jeweiligen Anschlagarme be- Ansätze 85 mit den Begrenzungsschaltern 86 in Berührt haben. Dadurch soll sichergestellt werden, daß rührung stehen (Fig. 10).
beide Scheiben dicht an den Anschlagarmen anliegen, 15 Die im oberen Teil der. Zylinder 66 und 67 befindliche bevor sie zentriert werden. Diese Bewegung der Luft strömt in einem gedrosselten Strom durch Luft-Graphitrollen auf den feststehenden Glasscheiben ver- stromregier 90; Leitungen 92 und das Solenoidventil ursacht keine Spuren auf dem Glas. Falls Rollen aus 94 ins Freie. Dieser gedrosselte Strom wirkt als anderen Stoffen, z. B. aus den vorstehend angegebenen, Dämpfung, um zu verhindern, daß die Saugköpfe zu verwendet werden, hinterläßt diese kleine Drehung 20 schnell· steigen. Der Luftdruck in den Leitungen 70, der Rollen Abdrücke auf dem Glas. Auch deshalb ist 72 und 73 hält die Saugköpfe in der oberen Stellung, die Verwendung von Graphitrollen im Förderer 15 Der Zweck des Solenoidventils 94 ist es, ein geschlosvon Vorteil, senes System aufrechtzuerhalten. Hierdurch wird jede
Die vorderen Kanten der unteren und der oberen Bewegung der Saugköpfe verhindert, falls eine UnScheibe 10 und 11 betätigen die Begrenzungsschalter 25 dichtigkeit in den Zylindern usw. auftreten sollte.
50 und 51, die im Zusammenwirken mit dem Begren- Bei Abschluß der Zentrierungsarbeitsganges schließt zungsschälter 52 einen Stromkreis schließen, der sich ein Stromkreis, der die Solenoidventile 76 und 94 selbsttätig die Kupplung 27 löst, und weiter einen betätigt, die die Leitungen 73 und 92 zur Atmosphäre Stromkreis schließt, der automatisch die Seiten- öffnen. Dies geschieht dann, wenn der Anschlagarm zentriervorrichtung 53 in Tätigkeit setzt, die sich eine 30 41 unten angezogen ist, wenn die seitliche Zentriervorher festgelegte Strecke vorwärts bewegt und beide vorrichtung 53 zurückgezogen ist und wenn die Saug-Glasscheiben auf dem Förderer zentriert. Die Zentrier- köpfe 37 und 38 in der oberen Stellung sind. Das vorrichtung 53 besteht aus mehreren Kautschuk- Solenoidventil 74 braucht nicht betätigt zu werden, knöpfen 54, die auf einem Stahlarm 55 befestigt sind, denn es ist in seiner Normalstellung zur Atmosphäre der seinerseits mit dem Ende der Kolbenstange 56 im 35 offen.
Zylinder 57 verbunden ist. Der durch die Begren- Die aus den Zylindern 66 und 67 ausgelassene Luft
zungsschälter 50. 51 und 52 geschlossene Stromkreis strömt durch die Luftstromregler 102, die den durch
betätigt zum Anlassen des' Zentrierens ein Solenoid- die Leitung 73 in die Atmosphäre gehenden Luftstrom
ventil 58, das dem Luftstrom Zutritt zu einer der drosseln, so daß Kolben und Saugköpfe langsam sin-
zwei Öffnungen im Zylinder 57 gibt, um zu bewirken, 40 ken, bis die Ansätze 85 die Begrenzungsschalter 96 be-
daß sich die Kolbenstange 56 eine vorherbestimmte rühren und betätigen (Fig. 10). Wenn die Begren-
Strecke vorwärts bewegt und das Glas zentriert, zungsschälter 96 betätigt werden, schließen sie einen
In der vorderen Stellung der Kolbenstange 56 be- Stromkreis, der die Solenoidventile 76 und 94 betätigt
rührt ein an der Kolbenstange 56 befestigter Arm 60 und dadurch den Luftstrom durch die Zylinder 66
den Begrenzungsschalter 61. Hierdurch wird ein 45 und 67 drosselt und die Abwärtsbewegung der Saug-
Regelstromkreis geschlossen, der das Solenoidventil köpfe unterbricht. Die Begrenzungsschalter 96 schlie-
45 betätigt, das Luft in den Zylinder 46 eintreten läßt ßen weiterhin einen 'Stromkreis, der das Solenoid-
und die Kolbenstange 47 vorwärts bewegt, so daß sie ventil 100 (Fig. 7) betätigt, das die Leitung 110 zu
den Anschlagarm 41 abwärts dreht. In der vorderen einem Vakuumsystem öffnet.
Stellung der Kolbenstange 47 wird der Begrenzungs- 50 Die Saugköpfe 37 und 38 setzen sich auf die Glasschalter 62 betätigt. Durch die Betätigung dieses scheiben 10 und 11, worauf ein Vakuum an sie gelegt Schalters schließt sich ein Regel-Stromkreis, der das wird, das die Glasscheiben ansaugt. Dieses Vakuum Solenoidventil 58 in Tätigkeit setzt, um Luft durch wird durch die Leitungen 110 von einer Vakuumdie andere Öffnung im Zylinder 57 strömen zu lassen, pumpe her angelegt, die die abgezogene Luft in die wodurch die Kolbenstange 56, die die seitliche' Zen- 55 Atmosphäre stößt. Wenn das Vakuum einen vorhertriervorrichtung 53 trägt, in die Ausgangsstellung zu- bestimmten Wert, beispielsweise 60 bis 66 cm Wasser, rückgebracht wird. Dann berührt der an der Kolben- erreicht hat, wird der Vakuumschalter 115 betätigt, stange 56 befestigte Arm 60 den Begrenzungsschalter so daß die Saugköpfe die anhaftenden Glasscheiben 10 52, der den Arbeitsgang des Zentrierens unterbricht. und 11 heben können. Der Vakuumschalter 115 be-Die Glasscheiben können dann durch die Saugköpfe 60 tätigt die Solenoidventile 74, 76 und 94, von denen 37 und 38 erfaßt und in die zum Auftragen der Strei- Druckluft in die Leitungen 72 und 73 geschickt wird, fen geeignete Stellung gehoben werden. von der die Kolben 64 und 65 in den Zylindern 66
Wenn der Anschlagarm 41 und die seitliche Zen- und 67 in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung gehoben
triervorrichtung 53 in ihre Normalstellung zurück- werden.
kehren, beginnen sich die Saugköpfe 37 und 38 auf 65 Nachdem die Glasscheiben in die in Fig. 1 bis ein-
die Glasplatten zu senken und erfassen sie. Die schließlich 3 gezeigte oberste Stellung gehoben worden
Saugköpfe 37 und 38 sind mit den Kolbenstangen 64 sind, kann die Flüssigkeit mit dem elektrisch leitenden
und 65 verbunden, die in Zylindern 66 und 67 ange- Auftragmittel auf die Unterseite der oberen Scheibe
ordnet sind. Die Saugköpfe werden durch Preßluft, 11 und die Flüssigkeit mit dem eine Trennschicht
die durch Öffnungen im Boden der Zylinder 66 und 67 70 bildenden Mittel auf die Unterseite der unteren
Scheibe 10 an deren Rändern aufgetragen wer,den. der auf der Plattform 157 mittels eines Winkelstückes Hierfür sind vier Gruppen von Streifenauftragevor- 182 befestigt ist. Bei der Auftragevorrichtung 125 richtungen 120, 125., 130 bzw. 135 vorgesehen, die auf enthält dieser Behälter eine elektrisch leitende Lösung, einem Wagen 140 angeordnet sind. Dieser Wagen ist τ.. B. kolloidalen Graphit. Der Behälter ist an seinem schematisch in Fig. 1 und im einzelnen in den Fig. 2 5 Boden mit einem eingeschraubten Pfropfen 186 ver- und 3 gezeigt. Die Streifenauftragevorrichtungen 125 sehen, durch den der Inhalt des Behälters abgelassen sind im einzelnen in den Fig. 8 und 9 dargestellt. werden kann.
Diese Vorrichtungen werden verwendet, um den elek- Der Arbeitsgang des Streifenauftragens ist sche-
trisch leitenden Streifen aufzutragen. matisch in den Fig. 3 und 10 gezeigt. Der Wagen 140
Der Wagen 140 besteht aus einem rechteckigen ίο ist in diesen Figuren in seiner Ausgangsstellung geRahmen und enthält zwei Stangen 144 und 146, die zeigt; er ist bei 202 und 204 mit einer Kette 200 verparallel zu den längeren Seiten 147 des Rahmens ver- bunden, die über die Rollen 206., 207., 208 und 209 laufen und starr mit den kürzeren Seiten 148 des läuft, die drehbar am Gestell der Auftragevorrichtung Rahmens verbunden sind. Der Wagen wird von einem befestigt sind. Die Rolle208 ist durch eine Transmis-Satz Rollen getragen, die an jeder der kürzeren Seiten 15 sion und eine elektromagnetische Kupplung· mit dem 148 befestigt sind. Ein Rollenpaar 150 ist mit Nuten Umkehrmotor 212 verbunden, der die Kette 200 bewegt, versehen und läuft auf einem Profil 151, das im Ge- Je nachdem, ob quadratische oder, rechteckige Glasstell 36 der Streifenauftragevorrichtung oberhalb des scheiben mit Streifen zu versehen sind, müssen vor Förderers 15 und im rechten Winkel zu ihm ange- dem Auftragen der Streifen verschiedene Einstellunbracht ist. Das andere Rollenpaar 153 ist glatt und 20 gen vorgenommen werden. Falls z. B. quadratische läuft auf einer glatten Metallschiene 154, die in dem Glasscheiben in ihren Rändern mit Streifen zu verGestell 36 der Streifenauftragevorrichtung oberhalb sehen sind, werden nur die Auftragevorrichtungen des Förderers 15 und im rechten Winkel zu ihm an- 125 und 135 verwendet; sollen jedoch rechteckige gebracht ist. Glasscheiben mit Streifen versehen werden, so ver-
An den Stangen 144 und 146 des Rahmens sind vier 25 wendet man während dieses Arbeitsganges alle vier Paar Streifenauftragevorrichtungen 120,125,130 und Paar Auftragevorrichtungen. So werden mit einem 135 befestigt. Diese Vorrichtungen sind alle gleich, geeigneten Schalter die Motoren 156 aller Auftrage- und deshalb genügt die Beschreibung eines Paares zur vorrichtungen in Tätigkeit gesetzt, wenn rechteckige Erläuterung aller übrigen. Scheiben mit Streifen zu versehen sind, dagegen ledigln den Fig. 8 und 9 sind die Auftragevorrichtungen 30 Hch die Motoren der Auftragevorrichtungen 125 und 125 gezeigt. Die Streifenauftragevorrichtungen 125 135, wenn quadratische Einheiten mit Streifen zu bestehen aus Auftragerollen 155 aus mit Cadmium überziehen sind.
überzogenem Stahl, die axial mit Motoren 156 über Wenn sich alle Auftragerollen drehen, bewegt sich
Untersetzungsgetrieben verbunden sind und von der mit dem Glas in Berührung stehende Rand der ihnen angetrieben werden, wobei die Motoren starr 35 Rolle in den Auftragevorrichtungen 120 und 130 in auf Plattformen 157 befestigt sind, die ihrerseits dreh- Richtung entgegengesetzt zur Vorwärtsbewegung des bar auf der Stange 146 sitzen. Die Plattform 157 hat Wagens, während sich bei der Rückwärtsbewegung die Gestalt eines Tisches, in dessen Beinen 158 kreis- des Wagens der mit dem Glas in Berührung stehende förmige Löcher vorgesehen sind, so daß die Stange Rand der Rolle in den Auftragevorrichtungen 125 und 146 frei durch diese Beine gleiten kann. 40 135 entgegengesetzt zu dieser Richtung bewegt; mit
Ein Halsstück 160 mit Schenkeln 162 und 163 ist anderen Worten, die Bewegungsrichtung des Randes zwischen den Beinen 158 der Plattform 157 durch die jeder Auftragerolle ist beim Auftragen eines Streifens Klemmschraube 164 verstellbar an der Stange 146 zu diesem Zeitpunkt immer entgegengesetzt zu der befestigt. Das Halsstück 160 reguliert die Drehbewe- Bewegungsrichtung des Wagens,
gung der Streifenauftragevor richtung 125 mit Bezug 45 Es wurde gefunden, daß bessere Streifen erhalten auf die Stange 146. Eine auf einen Schenkel 162 werden, wenn die Geschwindigkeit des Randes der sitzende Feder 170 steht senkrecht zur Unterseite der Auftragerolle größer ist als die Geschwindigkeit des Plattform 157 und berührt diese Unterseite. Diese sich unter dem Glas bewegenden Wagens. Ein für Feder 170 verhindert die Drehung der Auftragevor- Schweißzwecke gut geeigneter Streifen wird beispielsrichtung in Richtung auf die Feder hin und bewirkt, 59 weise erhalten, wenn die Geschwindigkeit des Wagens daß die Auftragerolle 155 während des Auftragens mit etwa 3 m/Min, und die Umfangsgeschwindigkeit der leichtem Druck auf der Oberfläche des Glases liegt. Auftragerolle etwa 4,8 m/Min, beträgt. Verhältnisse Auf dem anderen Schenkel 163 des Halsstücks 160 ist von Umfangsgeschwindigkeit zu Wagengeschwindigeine Stellschraube 176 eingeschraubt, deren Spitze keit von 2 : 1 und mehr sind brauchbar,
einen bestimmten Abstand von der Plattform 157 ein- 55 Ein für Schweißzwecke geeigneter Streifen ist ein nimmt, um so die Drehung der Streifenauftragevor- solcher mit einem gleichmäßigen Widerstand je richtung 125 in entgegengesetzter Richtung wie die Längeneinheit. Der Widerstand je Längeneinheit ist Feder 170 zu verhindern. eine Funktion der Menge des je Längeneinheit abge-
Hierbei ist zu beachten, daß die Auftragevorrich- lagerten elektrisch leitenden Stoffes. Infolgedessen ist tungen 125 und 135 so auf der Stange 146 montiert 60 für Schweißzwecke ein solcher Streifen geeignet, in sind, daß der Berührungspunkt der Auftragerollen dem auf die Längeneinheit eine gleichbleibende Menge 155 mit den Glasscheiben tiefer liegt als der Beruh- elektrisch leitenden Stoffes abgelagert ist. Die rungspunkt der Auflagerollen 120 und 130 mit den Drehung der Auftragerollen in der Weise, daß die Scheiben. Infolgedessen können die Auftragevorrich- Umfangsgeschwindigkeit größer als die lineare tungen 125 und 135 sich unter den Glasscheiben ent- 65 Geschwindigkeit des Wagens während des Streifenlangbewegen, ohne sie zu berühren, wenn diese durch auftragens ist, ermöglicht die Ablagerung einer die Vorrichtungen 120 und 130 mit Streifen versehen gleichmäßigen Stoffmenge auf der Oberfläche des werden. Glases je Längeneinheit.
Der äußere Teil der Auftragerollen 155 erstreckt Der Arbeitsgang des Streifenauftragens beginnt,
sich in einen Behälter 180 mit der Überzugsflüssigkeit, 7° wenn die Saugköpfe 37 und 38 in ihre normale ge-
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hobene Stellung zurückkehren und die Ansätze 85 die Richtung weiter. Die Freigabe des Begrenzungs-Begrenzungsschalter 86 berühren. Wenn der Be- schalters 240 schließt teilweise einen Stromkreis, der grenzungsschalter 86, der Vakuumschalter. 115 und im folgenden noch naher beschrieben wird,
die Begrenzungsschalter 214 und 215 betätigt sind, Wenn die Kolbenstange 225 die Drehung der Saugschließt sich ein Stromkreis, der die elektro- 5 köpfe 37 und 38 um 90° vollendet hat, betätigt der magnetische Kupplung 211 in Tätigkeit setzt, die den Anschlag 238 den Begrenzungsschalter 250, der seiner-Motor 212 einschaltet. Hierdurch wird der Wagen seits einen Stromkreis zur Betätigung der elektro-140 unterhalb der Glasscheiben 10 und 11 bewegt, magnetischen Kupplung 211 schließt. Dadurch wird wobei die Auftragevorrichtungen 120 und 130 der Motor 212 mit dem Wagenantrieb verbunden, Streifen ihrer Lösungen auf die vorderen und ία durch den der Wagen unter den Glasscheiben 10 und hinteren Ränder der Glasscheiben auftragen. 11 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt
Nachdem er sich unter den Glasscheiben hindurch- wird, um dort wiederum die Begrenzungsschalter 214 bewegt hat, schlägt der Wagen an die Begrenzungs- und 215 zu betätigen. Die Betätigung des Beschälter 217 und 218. Die Betätigung des Be- grenzungsschalters 215 schließt einen Stromkreis, der grenzungsschalters 217 schließt einen Stromkreis, der 15 die Kupplung 211 löst, wodurch die Bewegung des die Kupplung 211 löst. Der Motor 212 wird dann Wagens angehalten wird. Wenn der Wagen 140 den angehalten und in umgekehrter Richtung in Tätigkeit Begrenzungsschalter 215 berührt, wird wiederum das gesetzt. Solenoidventil 220 betätigt, das die Kolbenstange 225
Die Arbeitsweise des Begrenzungsschalters 218 vorwärts bewegt und die Saugköpfe um 90° zurück
hängt davon ab, ob quadratische oder rechteckige 20 in ihre Ausgangsstellung dreht. Wenn die Saugköpfe
Doppelglaseinheiten hergestellt werden. Bei der Her- in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, schlagen sie
stellung von quadratischen Einheiten hält die Be- an die Begrenzungsschalter 256.
tätigung des Begrenzungsschalters 218 durch den In der Zwischenzeit wird der Beschickungswagen
Wagen 140 die Motoren 156 der Auftragevorrich- 270 in seine Stellung unter den Saugköpfen und den
tungen 125 und 135 an. Falls jedoch rechteckige 25 Glasscheiben gebracht, um diese aufzunehmen. Der
Platten hergestellt werden, hat die Betätigung des Beschickungswagen 270 besteht aus einem recht-
Begrenzungsschalters 218 keinen Einfluß auf den eckigen Metallrahmen, wie in Fig. 2 in Draufsicht
Lauf der Motoren 156. gezeigt ist, und ruht auf Rollen 275 und 277. Die
Der nächste Schritt im Arbeitsgang des Streifen- Rollen 275 sind mit Nuten versehen und laufen auf
auftragens ist die Drehung der Saugköpfe und der 30 einer röhrenförmigen Schiene 278. Die Rollen 277
damit verbundenen Glasscheiben um 90°, so daß die sind glatt und laufen auf einem Metallstreif en 280.
beiden anderen einander gegenüberliegenden Ränder Die Bahnen 278 und 280 sind auf einem Metallgerüst
auf dem Rückweg des Wagens 140 in seine Ursprung- 282 angeordnet, das die Bahnen in einer Höhe trägt,
liehe Stellung mit Streifen versehen werden können. die zwischen der des Förderers 15 und des Wagens
Die Vorrichtung zur Durchführung der Drehung ist 35 140 liegt. Kleine Kohlenstoff- oder Graphitknöpfe
in Fig. 2 gezeigt, in der ein Teil des Überbaues der 284, auf die die Glasscheiben von den Saugköpfen
Anlage der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. abgesetzt werden, sind auf dem Beschickungswagen
Die Drehung der Saugköpfe wird durch die Be- 270 angeordnet und ragen von ihm nach oben,
tätigung der Begrenzungsschalter 217 und 218 be- Wenn der Beschickungswagen 270 auf den Bahnen wirkt, die ein Solenoidventil 220 betätigen, das 4° 278 und 280 seine richtige Stellung unterhalb der seinerseits einen Luftstrom in den Zylinder 224 ein- Saugköpfe 37 und 38 erreicht hat, schlägt das vordere treten läßt, der im Gestell der Anlage angebracht ist. Ende des Beschickungswagens an den Begrenzungs-Dadurch \vird der Kolben 225 nach innen bewegt. Ein schalter 290. Die Berührung des Begrenzungsschalters Ende der Kolbenstange 225 ist bei 226 mit dem Saug- 290 schließt einen Stromkreis mit den Begrenzungskopf 37 verbunden. Eine Stange 230 verbindet die 45 schaltern 256, durch den die schematisch in Fig. 6 beiden Saugköpfe 37 und 38 über die Gelenke 226 und dargestellten Solenoidventile 257 und 258 betätigt 236 oberhalb der Saugköpfe 37 und 38. Wenn der werden. Dadurch werden die Leitungen 260 in die Wagen 140 sich in der Ausgangsstellung befindet, Atmosphäre geöffnet und der in den Zylindern 66 und nimmt die Kolbenstange 225 eine vorgeschobene 67 auf die Kolben 64 und 65 ausgeübte Druck abge-Stellung ein. Nach dem ersten Durchgang des 50 lassen, so daß sich die Saugköpfe senken. Wenn die Wagens 140 unter den Glasscheiben 10 und 11 wird Saugköpfe die Höhe der Beschickungswagen erdie Kolbenstange 225 eine vorher festgelegte Strecke reichen, werden die Begrenzungsschalter 295 betätigt, zurückgezogen, wodurch die Saugköpfe 37 und 38 um die einen Stromkreis mit dem Begrenzungsschalter 90° gedreht werden. Zum getrennten Drehen jedes 290 schließen, wodurch die Solenoidventile 257 und einzelnen Saugkopfes können auch gesonderte Zy- 55 258 so ausgeschaltet werden, daß die Leitungen 72 linder und Kolben vorgesehen sein. und 92 geschlossen werden und die Abwärtsbewegung
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Kolbenstange 225 der Saugköpfe angehalten wird.
mit einem Anschlag 238 versehen. Wenn der Kolben Die Betätigung der Begrenzungsschalter 290 und die vorgeschobene Stellung einnimmt, berührt dieser 295 schließt ferner einen Stromkreis, der dasSolenoid-Anschlag die Begrenzungsschalter 240 und 242. Wenn 60 ventil 100 ausschaltet und das Vakuumsystem gegen er den Begrenzungsschalter 242 freigibt, schließt sich die Atmosphäre öffnet. Hierdurch werden die Glasein Stromkreis, der die Auftragemotoren 156 und die scheiben von den Saugköpfen gelöst und auf dem Auftragerollen 155 in den Auitragevorrichtungen 125 Beschickungswagen abgeladen. Wenn der Druck im und 135 in einer ihrer vorherigen Bewegung ent- Vakuumsystem auf atmosphärischen Druck oder gegengesetzten Richtung in Tätigkeit setzt. Diese 65 nahezu atmosphärischen Druck steigt, wird der Arbeitsweise wird natürlich nur dann angewandt, Vakuumschalter 300 betätigt, der einen Stromkreis wenn quadratische Doppelglaseinheiten hergestellt schließt, der seinerseits über die Solenoidventile 257, werden. Wenn rechteckige Einheiten hergestellt wer- 258 und 259 Druckluft durch den Druckregler 301 den, drehen sich dagegen die Auftragerollen 125 und und die Leitungen 302 und 260 strömen läßt, um die 135 in ihrer ursprünglichen, vorstehend beschriebenen 70 Kolben 64 und 65 aufwärts in ihre Ausgangsstellung
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zu bringen. Der Beschickungswagen kann dann die Glasscheiben zum Arbeitsgang des Verschweißens weiterbefördern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auftragen eines Streifens aus flüssigem Stoff auf eine Glasoberfläche entwickelt wurde, wobei die Handhabung des Glases und seine Berührung mit solchen Teilen, die Abdrücke hinterlassen oder das Glas zum Springen bringen könnten, auf ein Mindestmaß verringert wurden. Die Schaffung eines derartigen Verfahrens und einer solchen Anlage ist für die Herstellung einer zufriedenstellenden, vollkommen aus Glas bestehenden geschweißten Doppelglaseinheit außerordentlich wichtig. *5
Die vorliegende Erfindung wurde zwar an Hand von besonderen Einzelheiten gewisser Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben, diese Einzelheiten sind jedoch nicht als Einschränkungen des Rahmens der vorliegenden Erfindung zu betrachten, sofern dies nicht in den nachfolgenden Ansprüchen ausdrücklich festgelegt ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen gleichmäßiger Streifen aus elektrisch leitenden oder ähnlichen Stoffen entlang den Rändern von wenigstens einer Scheibe eines Glasscheibenpaares, das anschließend zu einer Doppelglaseinheit verschweißt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß man die obere Glasscheibe in an sich bekannter Weise in waagerechter Lage festhält und daß man einen Wagen mit einer Aufstreichvorrichtung für die elektrisch leitenden oder ähnlichen Stoffe unter der Scheibe derart vorbeiführt, daß der Streifen auf den ganzen unteren Rand der Scheibe aufgebracht wird, ohne daß diese während des Auftragens ihre Lage verändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe um etwa 90° in der Waagerechten dreht und dann die noch verbliebenen Randstreifen auf die Unterseite der Scheibe aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe zum Aufbringen des Überzuges auf etwa 90 bis 120° C erwärmt wird.
4. Vorrichtung zum Aufbringen eines gleichmäßigen Streifens aus Überzugsmasse auf die Oberfläche einer Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus einem Traggestell (20, 21), einer Haltevorrichtung (37, 38), die in dem Traggestell zum Festhalten der Glasscheibe in waagerechter Lage befestigt ist, und wenigstens einer Streifenauf tr agevorrichtung (125) unterhalb der waagerecht gehaltenen Glasscheibe zum Aufbringen eines Streifens aus einem elektrisch leitenden Stoff auf die Glasscheibe, wobei die Streifenauftragevorrichtung beweglich in dem Traggestell angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Wagen (140), der auf dem Traggestell beweglich ist, wobei die Streifenauftragevorrichtung (125) einstellbar auf dem Wägen festgehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß sich zwei Streifenauftragevorrichtungen (125, 135) auf dem Wagen (140) befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für das Glas wenigstens einen Saugkopf (37., 38) hat, der heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Saugköpfe drehbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenauftragevorrichtung (125) aus einer angetriebenen Auftragerolle (155) für die flüssige Überzugsmasse besteht, deren Umfang in Berührung mit der aufzubringenden Masse steht, die sich in einem Vorratsbehälter (180) befindet, und die Antriebsvorrichtungen (155) zur Weiterbewegung entlang .dem Rand der Glasscheibe aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 570 747;
belgische Patentschrift Nr. 501 795;
»Die Glasfabrikation«, II. Band, 1931, S. 968.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 548/107 6.
DEP10715A 1952-10-28 1953-10-28 Verfahren zum Aufbringen elektrisch leitender gleichmaessiger UEberzuege entlang den Raendern auf die Oberflaeche einer Glasscheibe Pending DE1084456B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109130466A (zh) * 2018-09-27 2019-01-04 许昌裕同环保科技有限公司 一种多工位转盘

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501795A (de) * 1948-12-28
GB570747A (en) * 1943-05-24 1945-07-20 Corning Glass Works Improved double walled glazing units and method of manufacture thereof

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