DE1084207B - Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser - Google Patents

Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser

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DE1084207B
DE1084207B DEA26299A DEA0026299A DE1084207B DE 1084207 B DE1084207 B DE 1084207B DE A26299 A DEA26299 A DE A26299A DE A0026299 A DEA0026299 A DE A0026299A DE 1084207 B DE1084207 B DE 1084207B
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water
boiler
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filter bed
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DEA26299A
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Gerhard Maleitzke
Eugen Jung
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • C02F1/763Devices for the addition of such compounds in gaseous form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese
    • C02F1/645Devices for iron precipitation and treatment by air

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Description

  • Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser, insbesondere für Trinkwasserzwecke. Die Anlage eignet sich besonders zur Montage auf Fahrzeugen und zur Verarbeitung von Rohwasser, wie es zur Trinkwasserbereitung verwendet zu werden pflegt, insbesondere von Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen, Kanälen u. dgl.
  • Es sind bereits zahlreiche Anlagen und Verfahren zur Reinigung und Chlorung von verschmutztem und keimhaltigem Wasser bekannt. Die Reinigung, d. h. die Entfernung von Schwebstoffen, geschieht gewöhnlich in der Weise, daß man dem Rohwasser Flockungsmittel, wie Natriumaluminat oder Eisenchlorid zusetzt, und die durch die Flockung ausgeschiedenen Schwebstoffe in Filtern aus dem Wasser entfernt. Zur Entkeimung des Wassers wird dieses gechlort. Ein bekanntes Chlorungsmittel ist z. B. Natriumhypochlorit. Um eine schnelle Keimtötung zu bewirken, wird häufig eine sehr hohe Chlondosis zugegeben. Innerhalb der Filteranlage erfolgt dann eine Entchlor rung, so daß das aus der Anlage austretende Reinwasser kein Chlor oder nur noch einen geringen, zulässigen Chlorgehalt aufweist.
  • Für die Filter, in .denen .die Abscheidung .der Schwebstoffe und die Entchlorung des Wassers erfolgt, sind bisher schon die verschiedensten Vorschläge hinsichtlich deren Aufbau und der zur Verwendung kommenden Filterwerkstoffe gemacht worden. Bekannt sind z. B. Mehrschichtenfilter, bei denen die einzelnen Filterschichten oder -betten aus verschiedenartigen Materialien bestehen. Ein bekannter Filterwerkstoff ist z. B. Lavakies, der in körniger Form als Filterschicht dient. Zur Entchlorung ist Aktivkohle seit langem bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser besteht aus einem Kessel, der ein Entchlorungsfilterbett aus Aktivkohle und darüber ein mechanisches Filterbett aus körnigem Material enthält und dessen darüber befindlicher Leerraum mit der mit zwei Dosiervorrichtungen für Flokkungs- und Chlorungsmittel ausgestatteten Rohwasserzufuhr verbunden ist, während sich am Fuß des Kessels der Reinwassensammelraum mit der zugehörigen Ableitung befindet, wobei die Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß die untere Schicht des mechanischen Filterbettes aus Polystyrolkörnern (Korngröße 1,0 bis 2,0 mm) und die obere Schicht in an sich bekannter Weise aus Lavakies (Körnung 0,5 bis 3,0 mm) besteht.
  • Man hat zwar bisher Kunststoffe schon bei Filtern verwendet, jedoch nicht in körniger Form, sondern nur in Faserform als innig verfilztes Gefüge zum Abscheiden feinster Schwebstoffe aus Gasen oder in feindispergierter Form, um damit Filterkörper aus faserförmigen oder körnigen Stoffen zu behandeln, auf denen die Kunststoffpartikeln niedergeschlagen werden.
  • Das geringe Gewicht des nach der Erfindung zu verwendenden Polystyrol-Filtermaterials erlaubt es, gegenüber dem wesentlich schwereren Lavakies auch in fahrbaren Anlagen verhältnismäßig große Filterbetten vorzusehen.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die,erfindungsgemäße Anlage in an sich bei derartigen Anlagen bekannter Weise durch mindestens einen weiteren Kessel gleicher Art derart zu ergänzen, daß die Kessel für die Wasserreinigung in Parallelschaltung benutzbar sind, während für die an sich bekannte Rückspülung eines Kessels dieser einem anderen nachschaltbar ist.
  • Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anlage mit zwei Kesseln ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Mittels der Pumpe 1 wird durch .die Leitung 2 Rohwasser der Anlage zugeführt.
  • Mit 3 bis 6 sind zwei Dosiervorrichtungen bezeichnet, mittels deren dem Rohwasser Flockungs- bzw. Chlorungsmittel zugesetzt wird. Durch den Verteiler 7 wird das mit Flockungs- und Chlorungsmitteln versetzte Rohwasser gleichmäßig auf die beiden Kessel 8 und 9 verteilt. Die Leistungsmesser 10 und 11 gestatten, die Menge des durchlaufenden Rohwassers zu messen.
  • Die Kessel 8 und 9 sind in gleicher Weise aufgebaut. Durch die Rohrleitung 12 gelangt das Rohwasser in den Oberteil des Kessels 8, tritt dort zunächst in den Leerraum 13 und durchläuft nacheinander drei Filterschichten 14 bis 16 und tritt schließlich als gereinigtes, zum Trinken geeignetes Wasser -durch den Düsenboden 17, durch' die Rohrleitung 18 und gegebenenfalls noch durch ein besonderes Filter 19 aus der Anlage aus. Die Gaze 12a, z. B. auf Polyamidbasis, verhindert beim Rückspülen das Ausspülen der Filtermaterialien. Zwischen den Filterschichten 15 und 16 ist noch eine Düsenplatte 15 a aus Kunststoff angeordnet, -idie ein Hochtreiben der Aktivkohleschicht 16 beim Rückspülen des Kessels verhindert. Die Düsen im Düsenboden 17 sorgen beim Rückspülen für ein gleichmäßiges Verteilen des Wassers. In das Leitungssystem der Anlage sind Rohrschieber 20 bis 30 in üblicher Ausführung und Zapfhähne 31 bis 33, z. B. zur Entnahme von Wasserproben, eingebaut.
  • Bei normalem Trinkwasserreinigungabetrieb der Anlage sind die Rohrschieber 20 bis 23, 26, 29 und 30 geöffnet, während die Rohrschieber 24, 25, 27 und 28 geschlossen sind. Die Manometer 34 und 35 dienen zur Überprüfung des in der Anlage herrschenden Wasserdruckes. Die Dosiervorrichtungen 3, 4 und 5, 6 sind ebenfalls in untereinander gleicher Weise aufgebaut und dienen dazu, dem Rohwasser Flockungs- bzw. Chlorungsmittel zuzusetzen, so daß unter Vermeidung einer Unter- oder Überdosierung selbst bei stark schwankenden Wasserdurchflußmengen -das jeweils eingestellte Zusatzverhältnis -stets eingehalten wird.
  • Solche Dosiervorrichtungen sind an sich bekannt. Sie können beispielsweise in der Weise aufgebaut sein, rdaß ein Regelventil mittels eines Steuerorgans mit variabler Durchflußöffnung einen Differenzdruck erzeugt, der dazu ausgenutzt wird, aus dem Behälter 4 bzw. 6 eine der durchfließenden Wassermenge gemäß dem gewünschten und eingestellten Verhältnis entsprechende Menge Lösung zu verdrängen. Die Dosierung erfolgt z. B. mittels einer zweiten Blenderöffnung mit gleichfalls variablem Querschnitt, die vom Meßteil zwangläufig gesteuert wird.
  • Der Zusatz von Flockungs- oder Chlorungsmitteln nach Art und Menge richtet sich nach der Analyse des aufzubereitenden Rohwassers. Als Flockungsmittel kann z. B. Ferrichlorid und als Chlorungsmittel Natriumhypochlorit verwendet werden. Wird als weiteres Flockungsmittel z: B. Natriumalum:inat verwendet, so wird idieses aus der Dosiereinrichtung für das Chlorungsmittel zugesetzt. Um ein einwandfreies Trinkwasser zu erhalten, erfolgt die Dosierung der Chemikalien in oder Weise, =daß das Rohwasser einen p$ Wert möglichst von 6 bis 7 erhält.
  • Dem Rohwasser werden verhältnismäßig große Chlordosen, nämlich 2 bis 5 mg Chlor pro Liter, zugesetzt. Die zuzusetzende Chlormenge richtet sich auch .danach, ob das aus der Anlage abfließende Beinwasser noch einen gewissen vorgeschriebenen Chlorgehalt aufweisen -soll.
  • Es ist ohne weiteres möglich, das Beinwasser mit jedem gewünschten Chlorüberschuß abzugeben. Der Chlorüberschuß wird durch entsprechende überdosierung an der Dosiervorrichtung 5, 6 eingestellt.
  • Das Rohwasser gelangt in dem Kessel 8 zunächst in den Leerraum 13, wo eine Flockung der Schwebeteilchen stattfindet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß :die Durchströmzeit des Wassers durch :den Leerraum 13 etwa 12 Minuten beträgt.
  • Das so vorbehandelte Wasser durchströmt dann eine Filterschicht 14 aus Lavakies (Korngröße 0,5 bis 3,0 mm) und sodann die Filterschicht 15 aus Poly- i styrolkörnern (Korngröße von 1,0 bis 2,0 mm). Ein solches Material hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da es ein geringes Gewicht besitzt, säure-und chlorbeständig ist und außerdem in glatten, scharfkantigen Körnern vorliegt. Die etwa-150 bis 200 mm starke Filterschicht 15 aus Polystyrolkörnern liegt unmittelbar ohne trennende Zwischenschicht unter der Filterschicht 14 aus Lavakies. Da Polystyrol :ein spezifisches Gewicht von nur etwa 0,9 hat, .dringen die Polystyrolkörner sangsam in die Lavakiesschicht 14 nach oben und lockern diese dabei, so daß es vermieden wird, @daß durch die ausgeschiedenen Flocken die Filterschicht 14 verstopft und Klumpen gebildet wenden. Dadurch wird erreicht, :daß der Durchströmwiderstarnd des .erfindungsgemäß aufgebauten Filters selbst bei mehrstündigem ununterbrochenem Betrieb mit stark verunreinigtem Wasser nicht nennenswert steigt, während bei einem bekannten Filter mit einem mechanischen Filterbett allein aus Lavakieskörnern eine derartige Lockerung des Filterbettes nicht stattfindet und daher der Durchströmwiderstand verhältnismäßig rasch ansteigt.
  • In den vorerwähnten Filterschichten 14, 15 findet im wesentlichen das Festhalten des Eisenchloridschlammes statt. Zuletzt durchtritt das Wasser eine Aktivkohleschicht 16, in :der die Entchlorung sowie. die Geruchs- und Geschmacksbeseitigung (z. B. von Phenolen) stattfindet. Als vorteilhaft hat sich eine abriebfeste Stäbchenkohle von 3 mm Länge und 1 mm Durchmesser erwiesen.
  • Bei einer ausgeführten Anlage betrug die Gesamthöhe jedes Kessels etwa 1700 mm bei einem Durchmesser von 760 mm. Die Höhe des Leerraumes 13 war etwa 400 mm, die Dicke der Filterschicht 15 etwa 200 mm, ,die der Filterschicht 14 etwa 400 mm und die der Aktivkohleschicht 16 etwa 200 mm. Mit der ausgeführten Anlage konnten etwa 80001 gereinigtes Trinkwasser stündlich geliefert werden.
  • Die Anordnung von zwei oder mehr Kesseln gleicher Art gestattet es, außer der vorerwähnten Parallelschaltung bei geringem Bedarf an Reinwasser nur einen einzelnen Filterkessel zu betreiben. Ferner ermöglicht die Anordnung mehrerer Kessel eine Rückspülung, d. h. eine Durchleitung von Reinwasser durch einen der Kessel in umgekehrter Richtung, durchzuführen, um eine Abführung der abgeschiedenen Fremdstoffe zu bewirken. Dies kann bei einer Anlage mit zwei oder mehr Kesseln in der Weise geschehen, daß :durch Betätigung der im Rohrleitungssystem vorgesehene Rohrschieber ein Kessel einem anderen nachgeschaltet wird.
  • Soll z. B. der Kessel 9 mit Reinwasser aus dem Kessel 8 rückgespült werden, so werden die beim Nor-. malbetrieb geöffneten Rohrschieber 21, 23 und 26 geschlossen, während der beim Normalbetrieb geschlossene Rohrschieber 25 geöffnet wird.
  • Beinwasser aus dem Kessel 8 strömt dann durch die Leitung 18 in umgekehrter Richtung ,durch den Kessel 9 und fließt .durch den geöffneten Rohrschieber 25 aus dem Stutzen 36 ab. Entsprechend wird verfahren, wenn der Kessel 8 mit Beinwasser aus dem Kessel 9 rückgespült werden isoll.
  • Steht Beinwasser aus einer anderen Quelle, z. B. aus einem Hydranten, zur Verfügung, so lassen sich auch beide Kessel gleichzeitig rückspülen.
  • Hierzu werden die Schieber 20, 21, 27; 28, 24, 25 geöffnet, während .die Schieber 22, 23, 26, 29 und 30 geschlossen werden. Das Hydrantenwasser strömt dann wie beim Normalbetrieb das Rohwasser durch -die Rohrschieber 20, 21, 27, 28, durch die beiden Kessel 8 und 9 und tritt über die Rohrschieber 24, 25 aus dem Stutzen 36 wieder aus. Die Dosiervorrichtungen 3 bis 6 werden hierbei außer Betrieb gesetzt.
  • Bei der ausgeführten Anlage war eine Rückspülung etwa alle 6 bis 8 Stunden bei Dauerbetrieb erforderlach, bei weniger verschmutztem Rohwasser genügte auch eine etwa alle 10 Stunden erfolgende Rückspülung.
  • Soll das aufzubereitende Wasser auch von chemischen Kampfstoffen und Giften gereinigt werden, so kann man das Reinwasser, nachdem es die vorbeschriebene Anlage (durchlaufen hat, noch durch ein zusätzlich zuschaltbares Filter 19, das mit speziell für die Entfernung chemischer Kampfstoffe und Gifte geeigneten Filtermaterialien beschickt ist, laufen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zur mechanischen Reinigung und Chlorung von Wasser, bestehend aus einem Kessel, der ein Entchlorungsfilterbett aus Aktivkohle und darüber- ein mechanisches Filterbett aus körnigem Material enthält und dessen darüber befindlicher Leerraum mit der mit zwei Dasiervorrichtungen für Flockungs- und Chlorungsmittel ausgestatteten Rohwasserzufuhr verbunden ist, während sich am Fuß des Kessels (der Reinwassersammelraum mit ,der zugehörigen Ableitung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (15) des mechanischen Filterbettes aus Polystyrol!körnern (Korngröße 1,0 bis 2,0 mm) und die obere Schicht (14) in an sich bekannter Weise aus Lavakies (Korngröße 0,5 bis 3,0 mm) .besteht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ,an sich bekannter Weise durch mindestens einen weiteren Kessel (9) gleicher Art derart ergänzt ist, daß die Kessel (8, 9) für 1die Wasserreinigung in Parallelschaltung benutzbar sind, während für die an sich bekannte Rückspülung eines Kesselas dieser einem anderen nachschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 128; deutsche Patentanmeldung S 26512 IV c/ 12d (bekanntgemacht am 30. 7. 1953) ; deutsche Auslegeschrift D 15426 III / 50e (bekanntgemacht am 19. 7. 1956) ; britische Patentschriften Nr. 316 965, 548 077; französische Patentschrift Nr. 744 782; österreichische Patentschrift Nr. 121020; USA.-Patentschriften Nr. 1418 013, 2 666 741; Busch, Karl-Franz, »Wasserversorgung in Stadt und Land«, Leipzig, 1956, S.160; H o 11 u t a, Josef, »Die Chemie und chemische Technologie des Wassers«, Stuttgart, 1937, S. 90; S trell, Martin, »Wasser und Abwasser, Reinhaltung der Gewässer«, München, 1955, S. 60, 67 und 68; »Industrial and Engineering Chemistry«, 20 (1928), S. 748 bis 752.
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