DE1083913B - Schutzeinrichtung fuer elektrische Geraete mit einem Kuehlsystem, bei welchem die Geraeteerwaermung ueberwiegend von der Staerke eines in einem Leiter des Geraetes fliessenden elektrischen Stromes abhaengig ist - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer elektrische Geraete mit einem Kuehlsystem, bei welchem die Geraeteerwaermung ueberwiegend von der Staerke eines in einem Leiter des Geraetes fliessenden elektrischen Stromes abhaengig istInfo
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- H02H5/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
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Description
DEUTSCHES
Bei elektrischen Geräten, die während des Betriebes durch ein Kühlmedium gekühlt werden müssen, hängt
die Erwärmung des Gerätes in weitem Maße von der Stärke eines in dem Gerät fließenden elektrischen
Stromes ab. Ein Beispiel für ein derartiges elektrisches Gerät ist eine Schweißpistole mit Wasserkühlung.
Bei derartigen Schweißpistolen muß durch die Kühlkanäle dauernd Kühlwasser fließen, damit eine
Überhitzung der Pistole während des Gebrauches vermieden wird. In Verbindung mit derartigen Schweißpistolen
wurden bereits auf die Kühlwasserströmung und den Kühlwasserdruck ansprechende Geräte verwendet,
welche anzeigen, daß das Kühlsystem ordnungsgemäß arbeitet. Derartige Geräte haben den
Nachteil hoher Kosten, verhältnismäßig großer Umständlichkeit und deshalb begrenzter Anwendungsmöglichkeiten, weshalb die Erfindung bezweckt, eine
andere Konstruktion eines solchen Schutzgerätes zu schaffen und dadurch den Aufbau verbesserter Kühlsysteme
für derartige elektrische Geräte zu ermöglichen.
Es ist auch bereits eine Anordnung bekannt, bei der in die Kühlwasserleitung zu einem Schweißkopf eine
Schmelzsicherung eingebaut ist, die anspricht, wenn die Kühlung durch das Kühlwasser nicht ausreichend
ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Wiederinbetriebnahme ein Öffnen der Anordnung
zur Auswechslung der Schmelzsicherung erfordert, wobei ein Verlust an Kühlwasser und eine Verschlechterung
des elektrischen Kontaktes eintreten können.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Schutzgerät für flüssigkeitsgekühlte elektrische Geräte, bei welchem
die Stromzufuhr über einen innerhalb eines die Kühlflüssigkeit zum Gerät zuführenden Kanals angeordneten
Leiter erfolgt und sieht dabei ein dünnwandiges Rohr aus elektrisch leitendem Material vor, welches
mit dem Leiter elektrisch leitend verbunden und in das Schutzgerät einbezogen ist, wobei an der Außenseite
dieses Rohres ein rückstellbarer, auf Wärme ansprechender elektrischer Schalter angeordnet ist,
welcher den Strom unterbricht, sobald die Temperatur des Rohres einen bestimmten Wert überschreitet, derart,
daß einerseits das dünnwandige Rohr auf Grund der Widerstandsstromwärme des hindurchfließenden
Heizstromes erhitzt, andererseits durch das hindurchströmende Kühlwasser gekühlt wird und daß der
Strom selbsttätig unterbrochen wird, sobald die das Rohr durchströmende Kühlwassermenge zu gering
wird, wobei der auf Wärme ansprechende elektrische Schalter wieder einschaltbar ist, ohne daß das dünnwandige
Rohr vom Kühlwasserkanal oder von dem elektrischen Leiter abgetrennt zur werden braucht.
Das vom Kühlwasser durchfiossene dünnwandige Rohr ist vorzugsweise mit dem Leiter in Serie ge-
Schutzeinrichtung für elektrische
Geräte mit einem Kühlsystem,
bei welchem die Geräteerwärmung
überwiegend von der Stärke
eines in einem Leiter des Gerätes
fließenden elektrischen Stromes
abhängig ist
Anmelder:
The British Oxygen Company Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Dezember 1957
Großbritannien vom 23. Dezember 1957
John Edward Fawkes, Codsall, Wolverhampton
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schaltet. Der auf die Längeneinheit bezogene elektrische Widerstand des dünnwandigen Rohres kann
größer als derjenige des Leiters sein. Vorzugsweise beträgt der Widerstandsunterschied zwischen dem
dünnwandigen Rohr und dem Leiter mindestens 2O°/o. Das Schutzgerät nach der Erfindung ist besonders
für die Anwendung bei flüssigkeitsgekühlten Lichtbogen-Schweißköpfen geeignet.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, in welcher
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kühlsystems nach der Erfindung für eine elektrische Lichtbogen-Schweißpistole
zeigt,
*5 Fig. 2 einen Teil einer schematischen Seitenansicht
eines Schutzgerätes nach der Erfindung zeigt, welches innerhalb eines erfindungsgemäßen Kühlsystems entsprechend
Fig. 1 Anwendung finden kann, und
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten
Schutzgerätes von unten zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schweißpistole weist eine Düse 1 auf, durch welche ein von einem Schutzgasmantel
umgebener metallener Elektrodendraht 2 durch Betätigung eines Auslöseschalters 4 auf ein Werkstück 3
009 5+7/317
vorgeschoben wird. Der Schweißstrom wird der Elektrode 2 über ein Kontaktrohr 5 zugeführt. Die Düse 1
wird mittels Wasser oder einer anderen Kühlflüssigkeit gekühlt, welche durch einen um die Düse herumgeführten
Kühlkanal 6 strömt. Das Kühlwasser fließt der Schweißpistole über eine biegsame Leitung 7 zu,
innerhalb welcher ein ,Kupferkabel 8 angeordnet ist, welches den Schweißstrom zum Kontaktrohr 5 führt.
Mit der biegsamen Leitung 7 und dem Kabel 8 ist ein Schutzgerät 9 verbunden, dessen Einzelheiten nachstehend
noch erörtert werden. Das Gerät 9 besteht im wesentlichen aus einem vom Schweißstrom durchflossenen
Leiter 10 und einem rückstellbaren, auf Wärme ansprechenden Gerät, welches beispielsweise
die Form eines auf Wärme ansprechenden elektrischen Schalters 11 haben kann. Die Kontakte des Schalters
11 sind normalerweise geschlossen und liegen in Serie mit dem Äuslöseschalter 4 in einem Erregerkreis für
einen Schweißschützen 12. Bei in Betrieb befindlicher Schweißpistole kühlt das durch das Schutzgerät strömende
Kühlwasser den Leiter 10 so stark, daß eine öffnung des Schalters 11 vermieden wird. Eine ungenügende
Durchströmung des Kühlwassers hat die Unterbrechung des Erregerkreises für den Schweißschützen
12 und folglich die Abtrennung der Stromquelle 13 von der Schweißpistole zur Folge.
Das in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellte Schutzgerät weist ein dünnwandiges Messingrohr 14
mit einem Durchmesser von etwa 25 mm auf, welches dem Leiter 10 entspricht und durch welches das Kühlwasser
für die Schweißpistole hindurchströmen kann. Ein Ende des Messingrohres 14 ist in einem kupfernen
röhrenförmigen Verbindungsstück 15 befestigt, welches
dicht in dem Ende der biegsamen Leitung 7 steckt und auf das Ende des Kupferkabels 8 aufgeschoben werden
kann, so daß zwischen dem Messingrohr 14 und dem Kupferkabel 8 eine gute elektrische Verbindung besteht.
Das röhrenförmige Verbindungsstück 15 ist bei 17 mit einer Durchbrechung versehen, durch welche
Kühlwasser vom Messingrohr 14 zur biegsamen Leitung 7 strömen kann. Das andere Ende des Messingrohres
14 ist an ein röhrenförmiges, elektrisch leitendes Kupplungsglied 16 angeschlossen, über welches
der Schweißstrom vom Schweißschützen 12 her dem Messingrohr 14 zugeführt-- wird und welches gleichzeitig
einen Einlaß für das in der biegsamen Leitung 7 strömende Kühlwasser gewährt. Dieses Kupplungsglied
16 kann an einen passenden Anschluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten Wagens angeschlossen
sein, mit dessen Hilfe das Gerät gesteuert wird. Dieser Wagen kann außerdem mit einer in der
Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Elektrodenantriebseinrichtung versehen sein, weiche den Elektrodendraht
2 zusammen mit einem Schutzgasstrom der Schweißpistole zuführt.
Auf das Messingrohr 14 ist ein Befestigungszapfen 18 hart aufgelötet, an welchem ein rückstellbarer, auf
Wärme ansprechender elektrischer Schalter 11 befestigt ist. Dieser Schalter ist ebenfalls hart an dem
Befestigungszapfen 18 angelötet, wobei bemerkt wird, daß dieser Befestigungszapfen 18 aus Kupfer besteht,
um einen guten Wärmeübergang vom Messingrohr 14 auf den Schalter 11 sicherzustellen. Der Schalter 11
liegt in Serie mit dem Auslöseschalter 4, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Kontakte 20 und 21
der Anordnung gemäß Fig. 2 normalerweise geschlossen sind. Diese Kontakte werden mittels eines
Bimetallstreifens 22 getrennt, sobald das Messingrohr eine entsprechend hohe Temperatur von beispielsweise
60° C erreicht. Der Schalter 11 gehört einer sich selbsttätig rückstellenden Bauart an, so daß die Kontakte
20 und 21 sich selbsttätig wieder schließen, sobald die Temperatur des Messingrohres 14 wieder auf
einen entsprechenden Arbeitswert abgefallen ist, der beispielsweise bei 40° C liegen kann. Das Schutzgerät
weist weiterhin ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse 23 auf, welches den Schalter 11 umgibt und mittels Federklemmen
24 zusammengehalten wird.
ίο Wird angenommen, daß im Betrieb Kühlwasser von
genügend niedriger Temperatur durch das Messingrohr 14 der Schweißpistole fließt, so reicht die Erwärmung
des Rohres nicht aus, um den Schalter 11 zu betätigen. Wird jedoch die Schweißung mit ungenügender
Kühlwasserzufuhr zur Schweißpistole begonnen, so erhitzt sich das Messingrohr 14 auf eine
Temperatur, die hoch genug ist, um den Schalter 11 auszulösen, was die Unterbrechung des Schweißstromes
zur Folge hat. Weitere, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte und mittels des Auslöseschalters
4 betätigte Kontakte bewirken die Unterbrechung des Elektrodenvorschubs.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wurde ein Kupferkabel und ein Messingrohr
beschrieben. Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf den Gebrauch derartiger Werkstoffe beschränkt
ist, sondern daß lediglich notwendig ist, daß der auf die Längeneinheit bezogene elektrische Widerstand
des Rohres wenigstens 20% größer als derjenige des Kabels ist, wenn der Gebrauch von hochempfindlichen
elektrischen Thermostatschaltern vermieden werden soll.
Das Schutzgerät kann in Abwandlung der Erfindung auch so angeordnet sein, daß an Stelle der Unterbrechung
des Schweißstromes und des Elektrodenvorschubes ein eine sichtbare oder hörbare oder andere
Anzeige ausführendes Anzeigegerät in Tätigkeit gesetzt wird, wodurch die Aufmerksamkeit der Betätigungsperson
auf den Umstand gelenkt wird, daß das Wasserkühlsystem der Einrichtung nicht einwandfrei
arbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf Kühlsysteme für Lichtbogenschweißeinrichtungen
beschränkt, sondern kann beispielsweise auch auf ölgekühlte elektrische Kabelsysteme
Anwendung finden.
Obwohl der auf Wärme ansprechende Schalter vorzugsweise einer selbsttätig rückstellbaren Bauart angehört,
kann auch ein von Hand rückstellbarer Schalter Anwendung finden. Die Rückstellung des
Schutzgerätes macht keine Abkupplung dieses Gerätes vom Kabel bzw. von der biegsamen Leitung erforderlich.
Dadurch werden Kühlwasserverluste an den Kupplungen und schlechte elektrische Kontakte im
Schweißstromkreis praktisch ausgeschlossen.
Claims (5)
1. Schutzgerät für flüssigkeitsgekühlte elektrische Geräte, bei welchem die Stromzufuhr über
einen innerhalb eines die Kühlflüssigkeit zum Gerät zuführenden Kanals angeordneten Leiter erfolgt,
gekennzeichnet durch ein dünnwandiges Rohr (14) aus elektrisch leitendem Material, welches
mit dem genannten Leiter (8) elektrisch leitend verbunden und in das Schutzgerät einbezogen ist,
wobei an der Außenseite dieses Rohres ein rückstellbarer, auf Wärme ansprechender elektrischer
Schalter (11) angeordnet ist, welcher den Strom unterbricht, sobald die Temperatur des Rohres
einen bestimmten Wert überschreitet, derart, daß ' einerseits das dünnwandige Rohr auf Grund der
Widerstandsstromwärme des hindurchfließenden Heizstromes erhitzt, andererseits durch das hindurchströmende
Kühlwasser gekühlt wird und daß der Strom selbsttätig unterbrochen wird, sobald der auf Wärme ansprechende elektrische Schalter
wieder einschaltbar ist, ohne daß das dünnwandige Rohr vom Kühlwasserkanal oder von dem elektrischen
Leiter abgetrennt zu werden braucht.
2. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kühlwasser durchflossene
dünnwandige Rohr (14) in Serie mit dem Leiter (8) geschaltet ist.
3. Schutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Längeneinheit bezogene
elektrische Widerstand des dünnwandigen Rohres (14) größer als derjenige des Leiters (8)
ist.
4. Schutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandsunterschied zwischen dem dünnwandigen Rohr (14) und dem Leiter (8) mindestens 20% beträgt.
5. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung bei
flüssigkeitsgekühlten Lichtbogen - Schweißköpfen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 324 923;
USA.-Patentschrift Nr. 2 468 805.
Deutsche Patentschrift Nr. 324 923;
USA.-Patentschrift Nr. 2 468 805.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1083913X | 1957-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083913B true DE1083913B (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=10872832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51573A Pending DE1083913B (de) | 1957-12-23 | 1958-12-23 | Schutzeinrichtung fuer elektrische Geraete mit einem Kuehlsystem, bei welchem die Geraeteerwaermung ueberwiegend von der Staerke eines in einem Leiter des Geraetes fliessenden elektrischen Stromes abhaengig ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083913B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178937B (de) * | 1963-02-12 | 1964-10-01 | Gerhard Walter Seulen Dr Ing | Vorrichtung zur Temperaturueberwachung spannungsfuehrender Leiter |
DE1196785B (de) * | 1963-10-04 | 1965-07-15 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Kurzschliessen von Anlasswider-staenden fuer elektrische Betriebsmittel, beispiels-weise fuer Motore |
DE1202396B (de) * | 1962-03-06 | 1965-10-07 | Ranco Inc | Schutzeinrichtung fuer Motore, insbesondere Motor-Kompressoren |
DE2924611A1 (de) * | 1978-06-21 | 1980-01-10 | Dietrich Fritz Arthu Mohnhaupt | Verfahren und vorrichtung zum absichern einer mit heizeinrichtung versehenen apparatur gegen ueberhitzung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE324923C (de) * | 1918-11-16 | 1920-09-06 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Anordnung zur Sicherung einer bestimmten Erwaermungsgrenze von elektrischen Maschinen u. dgl. |
US2468805A (en) * | 1946-03-08 | 1949-05-03 | Linde Air Prod Co | Fluid cooled gas blanketed arcwelding torch |
-
1958
- 1958-12-23 DE DEB51573A patent/DE1083913B/de active Pending
Patent Citations (2)
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