DE1083656B - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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DE1083656B
DE1083656B DEW13180A DEW0013180A DE1083656B DE 1083656 B DE1083656 B DE 1083656B DE W13180 A DEW13180 A DE W13180A DE W0013180 A DEW0013180 A DE W0013180A DE 1083656 B DE1083656 B DE 1083656B
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DE
Germany
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cover plate
protruding
pump
cavity
eyes
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Pending
Application number
DEW13180A
Other languages
English (en)
Inventor
David J Munroe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webster Electric Co Inc
Original Assignee
Webster Electric Co Inc
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Publication date
Application filed by Webster Electric Co Inc filed Critical Webster Electric Co Inc
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Publication of DE1083656B publication Critical patent/DE1083656B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/005Removing contaminants, deposits or scale from the pump; Cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe Es sind bereits Drehkolbenpumpen bekannt, bei welchen in einem äußeren Gehäuse ein inneres Gehäuse mit darin befindlichen rotierenden Verdrängerkörpern und auf der dem Antrieb abgekehrten Seite eine die Verdrängerkörper abdeckende Abdeckplatte iLind ein saugseitiges Filter vorgesehen sind, wobei das Pumpenwellenende aus der Abdeckplatte etwas herausragt.
  • Als Filter sind dabei aber nur einfache, feststehende topfförmige Siebe verwendet, die um das innere bzw. neben dem inneren Pumpengehäuse angeordnet sind.. Es gibt aber auch Drehkolbenpumpen, insbesondere Zahhra.dpumpen für Schmierölförderung, bei denen an einem aus dein Pumpengehäuse herausragenden Wellenende eine Ölschleuder bzw. ein als Ölschleuder wirkendes rotierendes Sieb saugseitig. befestigt ist.
  • Ferner ist auch ein Filter mit einem ständig rotierenden Teil bekannt, bei dem der Stator mit einem zylindrischen Rechen verglichen werden kann, da mehrere Ringe init flachem Rechteckprofil in bestimmten gleichen Abständen koaxial übereinander angeordnet sind. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Ringen rotieren messerähnliche Kratzer, die mittels Tragarmen an einer zu den feststehenden Ringen zentrischen und von einem Motor getriebenen Welle befestigt sind. Die rotierenden Kratzer schleudern grobe Teilchen von den Ringen ab und lassen sie nicht in das Innere des zylindrischen Rechens ge#-langen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wirksame Filtereinrichtung mit rotierendem Teil an einer Drehkolbenpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen.. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Filter aus einem Ringspalt besteht, der durch einen aus der Abdeckplatte vorstehenden schma,-len Ringsteg und einem dieselben Durchmesser aufweisenden vorstehenden Ringrand einer auf die Abdeckplatte aufgesetzten Deckelplatte gebildet wird, wobei innerhalb des Pingsteges und des Ringrandes zwischen der Abdeckplatte und der Deckelplatte ein dem Ringspalt gegenüber breiterer Hohlraum verbleibt, und daß ein auf dem herausragenden, sich in den Hohlraum erstreckenden Ende der Pumpenwelle befestigtes vieleckiges Reinigungsblatt mit seinen Ecken in den Ringspalt hineinragt.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil einer einfachen und wirksamen Bauweise erzielt, da nur ein einziger Filterspalt vorgesehen ist, der durch eine in diesem bewegliche Scheibe ständig gereinigt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines mit einer Pumpe kombinierten Filterapparates gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt -nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Endansicht- zu Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen, Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Filterappaxates, die Einzelteile des Filterapparates Zeigt, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt des Filterspalts, aus der sich die Reinigungswirkung des Drehfilterbla-ffes ergibt.
  • In Fig. 1 und 3 -ist die Pumpe nach der Erfindung als Brennstoffpumpe dargestellt, die zur Förderung von Brennstoff, z. B. öl, verwendet werden kann und neben dem Filter noch einen Druckregler aufweist, der hier nicht näher erläutert ist. Die'Pumpe kann jedoch auch bei anderen Einrichtungen, beispielsweise bei einer Schmiereinrichtung, verwendet werden.
  • Die Pumpe ist in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet. In einem äußeren Gehäuseteil siiid das innere Gehäuse und die übrigen Teile der Pumpe angeordnet. Vom inneren Gehäuse ist hür ein Teil geschnitten dargestellt. In einer Räderplatte 16 rotieren die Zahnräder 18 und 20, während sie seitlich von einer Räderabdeckplatte 22 abgedeckt ist. Der Gehäuseteil 12 des äußeren Gehäuses wird durch einen Gehäusedeckel 24 ergänzt, dessen Inneres die7.- Saugkammer 26 der Pumpe darstellt, die über einen eine Drosselstelle 30 aufweisenden Einlaßkanal 28 mit einer geeigneten Flüssigkeitsquelle in Verbindung steht. Die Pumpenzahnräder werden über eine Pumpenantriebswelle 32 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben. Die Pumpe -besitzt ferner einen Pumpenfürderkanal 34 (s. Fig. 3), der zum Druckregler führt, und einen Pumpeneinlaßkanal 36, 38, der teilweise in der Räderplatte 16 und teilweise in der Räderabdeckplatte 22 verläuft, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt ist.
  • Das Filter besteht aus einem oder mehreren Ringspalten 54, von denen nur einer dargestellt ist. Dieser Ringspalt ist durch einen aus der Abdeckplatte 22 vorstehenden schmalen Ringsteg 40 und einen dieselben Durchmesser aufweisenden vorstehenden Ringrand 42 einer auf die Abdeckplatte 22 aufgesetzten Deckelplatte 44 gebildet, wobei innerhalb des Ringsteges 40 und des Ringrandes 42 zwischen der Abdeckplatte 22 und der Deckelplatte 44 ein dem Ringspalt 54 gegenüber breiterer Hohlraum 62 verbleibt. Der richtige Abstand zwischen der Abdeckplatte 22 und der Deckelplatte 44 bzw. des Ringspalts wird bei der dargestellten Ausführungsform durch sehr einfache Mittel erreicht, indem an der Abdeckplatte 22 vier sich in axialer Richtung erstreckende und mit dem Steg 40 gleich hohe Augen 46 und an der Dekkelplatte 44 radial abstehende Augen 48, die mit sich radial nach außen erstreckenden Lappen 50 mit der an sich runden Deckelplatte 44 verbunden sind, angeordnet sind, wobei eine gewünschte Breite des Ringspalts 54 durch die Dicke von Abstandsscheiben 52 bestimmt wird, die zwischen die Augen 46 und 48 eingelegt sind. Die verschiedenen Teile einschließlich der Abdeckplatte 22, der Deckelplatte 44 und der Beilagscheiben 52 werden durch Schrauben 56 zusammengehalten, wie sie normalerweise für das Befestigen der Räderabdeckplatte verwendet werden. Wie bereits erwähnt, kann mehr als ein Spalt vorgesehen werden, wenn eine höhere Kapazität erforderlich ist.
  • Das Filter enthält ferner eine als Ganzes mit 60 bezeichnete Reinigungseinrichtung, die in dem Hohlraum 62 zwischen den Abdeckplatten angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung für ein Filter mit einem einzigen Spalt besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein vieleckiges, vorzugsweise viereckiges Reinigungsblatt 64, dessen Eckenteile sich in den Ringspalt und über den Umfang der auf den entgegengesetzten Seiten des Reinigungsblattes befestigten und diese haltenden Versteifungsscheiben 66 hinaus erstrecken. Die Versteifungsscheiben und das Reinigungsblatt sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch die Niete 68, miteinander verbunden- Das Reinigungsblatt ist vorzugsweise sehr dünn und kann z. B. eine Dicke von etwa 0,1016 mm haben. Für diese Blattdicke soll der Spalt eine Breite von etwa 0,127 bis 0,1524 mm haben, so daß die Blattdicke im wesentlichen gleich der Spaltbreite ist.
  • Das Reinigungsblatt 64 und die Versteifungsscheiben 66 sind auf dem in den Hohlraum 62 ragenden Ende der Pumpenwelle 32 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für diesen Zweck eine Art Nut- und Federverbindung vorgesehen mit einer mittigen Öffnung 70 und sich radial nach innen erstreckenden Zungen 72 am Reinigungsblatt 64 und an den Versteifungsscheiben 66 sowie einer diametralen Nut 74 am Ende der Welle. Statt einer diametralen Nut kann die Welle auch mit gegenüberliegend angeordneten Keilmiten versehen sein oder die Welle mit einem Querschnitt von viereckiger oder anderer Form, beispielsweise einer D-Form, ausgebildet sein, in welchem Falle das Reinigungsblatt eine entsprechende öffnung hat. Die Antriebsverbindung ist zwar kraftschlüssig, ermöglicht jedoch eine gewisse Relativbewegung zwischen der Welle und der Reinigungseinrichtung, so daß im wesentlichen eine Selbsteinstellung des Reinigungsblattes zum Ausgleich für Längenveränderungen der Welle usw. stattfindet. Wenn mehrere Spalte vorgesehen sind, kann eine Anzahl Reinigungsblätter axial so auf der Welle angeordnet werden, daß sie sich jeweils in den ihnen zugeordneten Spalten selbst einstellen.
  • Der Filterapparat gemäß der Erfindung kann, wie sich aus der vorangehenden näheren Beschreibung ergibt, wirtschaftlich und einfach gebaut werden.
  • Das Filtern des in die Saugkammer 26 durch den Einlaß 28 einströmenden Öls geschieht, wenn das Öl durch den Filterritigspalt 54 fließt, wirksam in dem Bereich zwischen den Ecken des Reinigungsblattes. Der Spalt wird durch die Ecken rein gehalten, die, wie Fig. 5 zeigt, auf Fremdkörper oder Schlamm 76 eine wirksame Schneid- und Auswerfwirkung ausüben.
  • Das Filter ist nicht nur vorteilhaft wegen seiner Einfachheit, seiner Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und seiner wirksamen Arbeitsweise, sondern auch, weil die Zahl der erforderlichen Umlaufdichtungen auf das geringstmögliche Maß vermindert wird. Im vorliegenden Fall ist nur ein guter Laufsitz zwischen der Welle 32 und der Räderabdeckplatte 22 erforderlich. Ferner ist das Filter von so leichter Bauart, daß es für den Pumpenantriebsmotor nur eine geringfügige Mehrbelastung darstellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Drehkolbenpumpe, bei der in einem äußeren Gehäuse ein inneres Gehäuse mit darin befin& lichen rotierenden Verdrängerkörpern und auf der dem Antrieb abgekehrten Seite eine die Verdrängerkörper abdeckende Abdeckplatte und ein saugseitiges Filter vorgesehen sind, wobei das Pumpenwellenende aus der Abdeckplatte etwas herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem Ringspalt (54) besteht, der durch einen aus der Abdeckplatte (22) vorstehenden schmalen Ringsteg (40) und einen dieselben Durchmesser aufweisenden vorstehenden Ringrand (42) einer auf die Abdeckplatte aufgesetzten Deckelplatte (44) gebildet wird, wobei innerhalb des Ringsteges (40) und des Ringrandes (42) zwischen der Abdeckplatte (22) und der Deckelplatte (44) ein dem kingspalt (54) gegenüber breiterer Hohlraum (62) verbleibt, und daß ein auf dem herausragenden, sich in den Hohlraum (62) erstreckenden Ende der Pumpenwelle befestigtes vieleckiges Reinigungsblatt (64) mit seinen Ecken in den Ringspalt (54) hineinragt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich runde Deckelplatte (44) radial abstehende Augen (48) aufweist, die auf entsprechende, mit dein ringförmigen Steg (40) gleich hohe Augen (46) der Abdeckplatte (22) zu liegen kommen, wobei zwischen die Augen Beilagscheiben (52) bestimmter Stärke so eingelegt werden, daß eine gewünschte Spaltbreite (54) zwischen dem Ringsteg (40) und dem Ringrand (42) erzielt werden kann, wobei die Augen und Beilagscheiben in axialer Richtung zur Aufnahme von Befestigungsbolzen (56) durchbohrt sind. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt (64) quadratisch ist und mit zwei seitlichen runden Versteifungsscheiben (66) durch Niete verbunden ist, wobei die drei Teile je eine zentrische Öffnung aufweisen, mit der sie über das in den Hohlraum (62) hineinragende Pumpenwellenende gesteckt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 867, 721097; schweizerische Patentschrift Nr. 248 084; USA.-Patentschriften Nr. 1798 950, 1960 303, 2 232 983, 2 516 589.
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