DE1083248B - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydcarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von AldehydcarbonsaeurenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/36—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by hydrogenation of carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
Es ist bekannt, die Hydrierung von Aldehyden oder Carbonsäuren zu Alkoholen in der Flüssigphase vorzunehmen.
Die dabei erzielten Ausbeuten sind jedoch nicht in allen Fällen befriedigend. Sie sind, wie sich experimentell
leicht feststellen läßt, abhängig von der C-ZaM. des eingesetzten Ausgangsmaterials, der Art des verwendeten
Katalysators, dem angewandten Überschuß an Wasserstoff und anderen Faktoren. Noch schwieriger
werden die Verhältnisse, wenn in einem Molekül neben Aldehydgruppen gleichzeitig Carbonsäuregruppen vorhanden
sind, wie es z. B. in den bei der Kohlenoxydhydrierung von ungesättigten Fettsäuren mit Eisenkatalysatoren
erhaltenen flüssigen Produkten häufig der Fall ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch derartige
Gemische erfolgreich in Alkohole umgesetzt werden können.
Es ist bekannt, niedere Alkohole, insbesondere Methanol, bei der Hydrierung von Carbonsäuren oder deren
Estern als Lösungsmittel zu verwenden. Diese Arbeitsweise wurde bisher nicht auf Aldehydcarbonsäuren übertragen,
da eine den Verlauf der Hydrierung störende Acetalbildung angenommen wurde.
Es wurde gefunden, daß man zur Herstellung von Dialkoholen aus Aldehydcarbonsäuren von der Art des
Ölsäurealdehyds durch Hydrierung in Gegenwart von oxydischen Kupfer-Chromoxyd-Katalysatoren bei erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur in einer Stufe besser so verfährt, daß man die Aldehydcarbonsäuren
durch wasserlösliche niedere Alkohole mit mindestens 2 C-Atomen verdünnt.
Entgegen der Befürchtung, daß bei der Verdünnung mit niederen Alkoholen Acetalbildung eintreten würde,
verläuft die Hydrierung der Aldehydcarbonsäuren glatt. Hierbei werden sowohl die Aldehydgruppe als auch die
Carbonsäuregruppe zu je einer Alkoholgruppe in einer Stufe hydriert. Mit der Einstufigkeit dieses Verfahrens
ist ein wesentlicher Fortschritt erzielt gegenüber dem im Patent 1 033 195 gemachten Vorschlag, der nur das
Arbeiten in zwei Stufen vorsieht.
Bei der erfindungsgemäßen Verdünnung des Einsatzmaterials mit niederen Alkoholen hat sich gezeigt, daß
Methanol als Verdünnungsmittel nicht in gleicher Weise geeignet ist wie andere niedere Alkohole. Unter den
Temperaturbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Methanol gespalten, wobei Kohlenoxyd
entsteht, das den Hydrierungskatalysator schädigt. Man hat daher vorgeschlagen, z. B. bei der .Hydrierung von
Fettsäuren in Verdünnung mit Methanol oder von Fettsäuremethylestern, Wasserstoffmengen in großem Überschuß
anzuwenden, wobei die überschüssigen Mengen für die Entfernung des Kohlenoxyds sorgen. Diese Maßnahme
erübrigt sich bei der Verwendung von Alkoholen mit 2 und mehr Kohlenstoffatomen, deren überraschende
Wirksamkeit durch die gegebenen Beispiele belegt wird.
Verfahren zur Herstellung
von Alkoholen durch Hydrierung
von Aldehydcarbonsäuren
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId.)-Holten
Oberhausen (RhId.)-Holten
Dr. Karl Büchner, Oberhausen (Rhld.)-Sterkrade,
Josef Meis, Oberhausen (Rhld.)-Osterfeld,
und Dr. Otto Roelen, Oberhausen (RhId.)-Holten,
sind als Erfinder genannt worden
Besonders Isopropanol hat sich als ausgezeichnet verwendbar erwiesen. Während bei der Anwendung von
Methanol, wie aus Beispiel 1 ersichtlich ist, die Hydrierung erst nach Gaswechsel bei 10 Stunden Reaktionszeit
annähernd zu Ende geführt werden konnte, wird bei Verwendung von Isopropanol bereits nach 4 Stunden das
Ende der Hydrierung erreicht. Im Falle der Verwendung von Methanol muß das Restgas wegen seines Gehaltes
an CO und CO2 in Verlust gegeben werden, während es bei der Anwendung von Isopropanol nach der Erfindung
nur unschädliches Propan enthält und von neuem eingesetzt werden kann.
Die Bedingungen für die erfindungsgemäße einstufige
Die Bedingungen für die erfindungsgemäße einstufige
Überführung der Aldehydgruppe und der Carboxylgruppe in zwei Alkoholgruppen entsprechen etwa denen, die für
die Reduktion der Fettsäureester zu Fettalkoholen üblich sind.
Der Druck wird über 50 kg/cm2, vorzugsweise über 100 kg/cm2, gehalten, die Temperatur höher als 150° C,
vorzugsweise zwischen 200 und 300° C, eingestellt. Bei absatzweiser Durchführung der Hydrierung gibt man
etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Reaktionsmischung, eines käuflichen Kupfer-Chromoxyd-Katalysators
hinzu, der außerdem noch Zusätze von Zink- und/oder Bariumverbindungen enthalten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Gewinnung von Dialkoholen aus ungesättigten
Fettsäuren, wie z. B. Ölsäure, Tallfettsäuren, Linolsäure und den verschiedenen Tranfettsäuren mit 18 bis 22
Kohlenstoffatomen. Die aus diesen Säuren durch Kohlenoxyd- und Wasserstoffanlagerung an die ungesättigte
Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung nach dem Verfahren der Oxosynthese gewonnenen Aldehydcarbonsäuren wer-
009 530/539
3 4
den nach der Entfernung des für die Formylierung ver- Beispiel 1
wendeten Kobaltkatalysators durch Behandlung mit In einem Druckgefäß aus Stahl mit VA-Auskleidung
heißem Wasser unter Druck nach Patent 879 839 ver- und Rührwerk wurden eingesetzt:
arbeitet, wobei gleichzeitig eine Aufspaltung vorhandener 1200 ml Ölsäurealdehyd mit den Kennzahlen: JZ 7,4,
Acetale eintritt, und sorgfältig durch Absitzenlassen bei 5 NZ 117, VZ 185, OHZ 22, COZ 54, Schmelzbereich 30
60° C vom Wasser befreit. Anschließend verdünnt man bis 100° C, 1200 ml Methanol, 120 g Kupfer-Chromoxyd-
die wasserfreien Aldehydcarbonsäuren mit dem niederen Katalysator.
Alkohol für die erfindungsgemäß durchzuführende Nach dem Verschließen wurde unter Rühren Wasser-Hydrierung,
stoffdruck von 200 kg/cm2 auf den Autoklav gegeben Es wurde weiterhin gefunden, daß für die Durchführung io und auf 285° C aufgeheizt. Der Druck wurde nun mit
des erfindungsgemäßen Verfahrens eine absolute Wasser- Wasserstoff auf 300 atü gehalten und 10 Stunden hydriert,
freiheit des Verdünnungsalkhohols nicht erforderlich ist. Nach jeder Stunde wurden aus dem Sumpf des Autoklavs
Gehalte von 2 bis 5 % Wasser verursachen keine Schwie- Proben gezogen, die folgende Werte für die NZ und VZ
rigkeiten bei der Hydrierung. Für eine absatzweise ergaben:
Hydrierung ist es sogar möglich, bei Erhöhung des 15 NZ VZ
Katalysatorzusatzes um 50 % ein azeotropes Gemisch aus Nach 1 Stunde 19 87
Wasser und Isopropanol, das bei 80,4° C siedet und aus '
87,2 Volumprozent Isopropanol und 12,8 Volumprozent nach l btunden 1.7 &4
Wasser besteht, als Verdünnungsmittel zu verwenden. nach 3 Stunden 1,6 35
Bevor der Katalysator jedoch in diesem Fall ein zweites 20 nach 4 Stunden 1,5 33
Mal eingesetzt werden kann, muß vorher eine Trocknung nach 5 Stunden 11 30
und Oxydation erfolgen. Eine solche Möglichkeit ist ^ 6 Stunden ]\\\]\]\\'.]\'.'.'.'.'. 0*31 20
überraschend, da bisher auf die Fernhaltung von etwa
anwesendem oder während der Hydrierung entstehendem Da die Hydrierung schlecht vonstatten ging, wurde
Wasser von oxydischen Katalysatoren streng geachtet 25 eine Gasprobe aus dem Gasraum des Autoklavs gezogen,
werden mußte. in welcher folgende Werte gefunden wurden:
CO2
CnHm
O2
H2
C/lH2il+2
N2
C-ZaH
Volumprozent 22,3 0,5 0 6,2 67,2
Das Gas wurde gewechselt und abermals Probe gezogen. Diese ergab
2,0
1,8
1,0
CO2
CO
H2
N2
Volumprozent 0,Q
Nach weiteren 2 Stunden zeigte die Gasprobe
0,0
0,0
98,0
0,7
1,3
CO2 | C„Hm | O2 | CO " I | H2 | CBH2B+2 | 1,8 | |
Volumprozent | 5,5 | 0,0 | 0,0 | 2,0 | 90,7 | 0,0 | |
Nach abermals 2 Stunden Hydrierdauer ergab die Sumpfprobe eine NZ = 0,29 und eine VZ von 8,7.
Dieses Beispiel zeigt die Schwierigkeiten bei Verwendung von Methanol als Verdünnungsmittel auf. Methanol
wird in Kohlenoxyd und Wasserstoff zersetzt und ein Teil des Kohlenoxyds zu Kohlendioxyd konvertiert. Die
Hydrierung konnte erst nach dem Gaswechsel nach 10 Stunden etwa zu Ende geführt werden.
Nach dem Abfiltrieren des Produktes vom Kontakt wurde bei etwa 1 Torr fraktioniert, wobei erhalten
wurden 29,8% C18-Alkohol, 62,7%C19-Dialkohol. 7,5%
Rückstand.
60
Unter den gleichen Bedingungen und in demselben Autoklav wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem das
Methanol durch Äthylalkohol ersetzt wurde. Die Hydrierung ergab nach
NZ VZ
1 Stunde 7,3 95
2 Stunden 4,7 80
3 Stunden 3,4 55
4 Stunden 2,5 44
5 Stunden 2,0 35
7Va Stunden 1,6 23
8V8 Stunden 1,3 15
9V2 Stunden 1,1 18
Gasanalyse nach 5 V2 Stunden und nach 9V2 Stunden:
CO2 | CA | O2 | CO | H2 | CnH3n+2 | N2 | C-Zahl | |
Volumprozent nach 5V2 Stunden |
0 0 |
0,0 0,0 |
0,0 0,0 |
0,0 0,0 |
94,5 95,1 |
3,1 2,5 |
2,4 2,4 |
1,8 1,8 |
nach 91Z2 Stunden |
Nach der Abtrennung des Katalysators ergab die Destillation wie im Beispiel 1 40,0°/0 C18-AIkOhOl,
53,8% C19-Dialkohol, 6,2% Rückstand.
BeisPie13
An Stelle des in den Vorbeispielen verwendeten Methanols und Äthylalkohols wurden in die gleiche Apparatur
1,21 i-Propanol, 1,21 Ölsäurealdehyd, 120 g Kupferchromoxydkatalysator
eingesetzt und die Mischung wie in den Vorbeispielen behandelt. Die Hydrierung verlief
wie folgt:
Nach 1 Stunde 6,2 79
nach 2Stunden 1,1 32
nach 3 Stunden 0,6 18
nach 4 Stunden .. 05 6
Das Restgas zeigte die Zusammensetzung
CO2 | 0 | O2 | CO | H2 | 4,2 | 4,9 | C-Zahl | |
Volumprozent | 0 | 0 | 0 | 90,9 | 2,67 | |||
Bei der Destillation wurden erhalten 38,4% C18-Alkohol,
56,8% C19-DIaIkOhOl, 4,8 % Rückstand.
ao
An Stelle des im Beispiel 3 benutzten i-Propanols
wurde eine Mischung von 87,2 Teilen i-Propanol und 12,8 Teilen Wasser benutzt. Sonst wurden die gleichen
Bedingungen eingehalten. Die Hydrierung verlief wie folgt:
NZ VZ
Nach 1 Stunde 39 131
nach 2 Stunden 31 112
nach 3 Stunden 26 92
nach 4 Stunden 23 80
nach 6 Stunden 10 31
35
Hierauf erfolgte ein Zusatz von 60 g frischen Katalysators, worauf nochmals 6 Stunden hydriert wurde.
Nach dieser Zeit ergab die Analyse: NZ 1,4, VZ 4.
Der Katalysator wurde abgetrennt und das Hydrierprodukt wie in den Vorbeispielen fraktioniert. Man
erhielt 32,3% C18-Alkohol, 62,2% C19-Dialkohol, 5,5%
Rückstand.
Nach dem Trocknen und Abbrennen war der Katalysator wieder einsetzbar. 45 S.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydcarbonsäuren in Gegenwart
von Kupfer-Chromoxyd-Katalysatoren bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in einer Stufe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aldehydcarbonsäuren durch wasserlösliche niedere Alkohole mit
mindestens 2 C-Atomen verdünnt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aldehydcarbonsäuren, die durch Oxosynthese
aus natürlich vorkommenden, ungesättigten Fettsäuren mit 18 bis 22 C-Atomen gewonnen wurden,
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck während der Hydrierung
mehr als SO kg/cm2, vorzugsweise mehr als 100kg/cma, und die Temperatur mehr als 150° C,
vorzugsweise zwischen 200 und 300° C, beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß IsopropylaJkohol oder wasserhaltiger
Isopropylalkohol oder ein azeotropes Gemisch von Isopropanol und Wasser verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 497;
USA.-Patentschrift Nr. 2 504 407;
Journal of the American Chemical Society, 70 (1948), 3120 und 3121.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 497;
USA.-Patentschrift Nr. 2 504 407;
Journal of the American Chemical Society, 70 (1948), 3120 und 3121.
©009 530/539 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER21872A DE1083248B (de) | 1957-09-18 | 1957-09-18 | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydcarbonsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER21872A DE1083248B (de) | 1957-09-18 | 1957-09-18 | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydcarbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083248B true DE1083248B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=7401006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21872A Pending DE1083248B (de) | 1957-09-18 | 1957-09-18 | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydcarbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083248B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2504407A (en) * | 1947-03-28 | 1950-04-18 | Du Pont | Hydrodemethanolization |
DE1005497B (de) * | 1954-03-19 | 1957-04-04 | Dehydag Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen |
-
1957
- 1957-09-18 DE DER21872A patent/DE1083248B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2504407A (en) * | 1947-03-28 | 1950-04-18 | Du Pont | Hydrodemethanolization |
DE1005497B (de) * | 1954-03-19 | 1957-04-04 | Dehydag Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen |
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