DE1081811B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendorganen fuer Zigaretten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendorganen fuer Zigaretten od. dgl.

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DE1081811B
DE1081811B DEC11838A DEC0011838A DE1081811B DE 1081811 B DE1081811 B DE 1081811B DE C11838 A DEC11838 A DE C11838A DE C0011838 A DEC0011838 A DE C0011838A DE 1081811 B DE1081811 B DE 1081811B
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Germany
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ignition
cigarettes
strips
organs
production
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DEC11838A
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Inventor
Francesco De Capitani
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/08Cigars; Cigarettes with lighting means

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten od. dgl. Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten oder ähnliche Rauchwaren bekannt. Diese besitzen jedoch noch erhebliche Nachteile, die sich sowohl bei der Herstellung als auch beim Gebrauch der Rauchwaren störend bemerkibar machen. So ist es beispielsweise bekannt, mit einem zündfähigen Werkstoff versehene Trägerstreifen auf der äußeren Umfangsfläche einer Zigarette anzubringen. Beim Gebrauch derartiger Zigaretten können durch Selbstentzündung schwerwiegende Schäden entstehen. Ein solches Selbstentzünden des den zündfähigen Werkstoff tragenden Streifens ist insbesondere dann leicht möglich, wenn sich dieser an rauhen Oberflächen reibt.
Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungsformen an Zündorganen ist darin zu erblicken, daß bei ihrer Herstellung die gesamte Oberfläche des Träger-Streifens mit einer zündfähigen Masse versehen wird, was darüber hinaus noch in mehreren Schichten erfolgt. Hierdurch wird der Werkstoffverbrauch beachtlich hoch und damit die Herstellung verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu verbessern, wobei insbesondere die- ge-" schilderten Nachteile beseitigt werden sollen. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches durch folgende Arbeitsgänge gekennzeichnet ist: Ein Cellulose enthaltender Stoff wird mit Wasser gemahlen und zerrieben, gleichzeitig werden Nitrocellulose und Kohlenstaub zugesetzt, danach wird die so erhaltene Masse in ein fortlaufendes Band umgewandelt, welches nachfolgend durch ein sauerstoffreiches Bad geführt, getrocknet und in mehrere Streifen unterteilt wird, die je mit einer in Streifenlängsrichtung verlaufenden, Kaliumchlorat enthaltenden Zündzone versehen werden, worauf die Streifen durch Querschnitte in einzelne Abschnitte unterteilt werden, die danach in die Form eines Hohlzylinders umgeformt und in Zigaretten od. dgl. während deren Herstellung eingesetzt werden. Vorteilhaft besteht das sauerstoff reiche Bad aus einer Lösung, welche Kaliumchlorat, Kaliumnitrat und Ammoniumnitrat enthält.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Zündorgan besitzt gegenüber dem Bekannten beachtliche Vorteile. Zunächst nimmt die Reibmasse nicht mehr wie bisher die gesamte Oberfläche des Trägers ein, sondern es ist lediglich eine Reibzone vorhanden, welche nur einen Teil der Oberfläche des als Träger benutzten Bandes erfaßt. Hierdurch wird der für das Entzünden einer Zigarette od. dgl. erforder-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Zündorganen
für Zigaretten od. dgl.
Anmelder:
Francesco de Capitani, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Ludewig, Patentanwalt,
Wuppertal-Bannen, Unterdörnen 114
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. Oktober 1954
Francesco de Capitani, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
liehe Werkstoffaufwand gegenüber dem Bekannten beachtlich herabgesetzt.
Ferner wird im Gegensatz zu bekannten Anordnungen von Zündorganen der die Reibzone aufweisende hohlzylinderförmige Abschnitt im Innern der Zigarette od. dgl. angeordnet, so daß damit die Gefahr des Selbstentzündens auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten od. dgl. wird zweckmäßig ein Mischer für den teigigen Werkstoff benutzt, welcher wenigstens mit einer von mehreren Schnecken derart in Verbindung steht, daß er durch die Bewegung der Schnecke angetrieben wird. Ferner ist es vorteilhaft, der Vorrichtung eine Gleitrinne zuzuordnen, welche mit einer Zufuhrdüse für den teigigen Werkstoff in Wirkverbindung steht und seitliche Führungsglieder für das papierähnliche Band sowie Rollen zum Vorschub des Bandes besitzt.
In der speziellen Beschreibung wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündorgans sowie eine Vorrichtung beschrieben, mit der das Verfahren zur Herstellung des Zündorgans durchgeführt werden kann. Zur Erläuterung der Beschreibung dienen Zeichnungen, und zwar zeigen
Fig. 1 a bis 1 d eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Zündorgans als ununterbrochenes Band in schematischer Darstellung und im Aufriß;
Fig. 2 a bis 2d zeigen eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 a bis 1 d und
0O9SM/67
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung der Zündorgane.
Um das erfindungsgemäße Zündorgan herzustellen, wird wie folgt vorgegangen: Man bereitet zunächst den aus papierähnlichen Stoff bestehenden Träger, welcher Eigenschaften besitzen soll, wie sie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen sind. Es werden aus Cellulose oder aus ähnlichen Stoffen bestehende Blätter in einer in der Papierindustrie gebräuchlichen Maschine zerrieben und gemahlen. Danach wird Nitrocellulose zugegeben, die fein zerrieben und mit der Cellulose vermischt wird. Der so gewonnenen Masse wird feingemahlener Kohlenstaub, beispielsweise ein Holzkohlenstaub, zugegeben. Der Prozentsatz der angeführten Werkstoffe umfaßt folgende Bereiche:
Nitrocellulose : 30 bis 70%
Kohlenstaub 15 bis 35%
Cellulose 15 bis 35%
Vorzugsweise besteht die Masse aus 50% Nitrocellulose, 25% Cellulose und 25% Kohlenstaub.
Anschließend wird die gewonnene Masse auf eine bekannte Art und Weise auf besondere Netze geleitet, um das Wasser zu entfernen und um so ein Blatt mit den gewünschten Abmessungen zu erzeugen. Letzteres wird dann in an sich bekannter Weise zwischen Kalanderwalzen hindurchgeführt und dabei getrocknet und gepreßt. Danach wird das blattförmige Erzeugnis auf Spulen gewickelt, um zu einem späteren Zeitpunkt zur Erzeugung des Zündorganes verarbeitet zu werden. Durch diese Herstellungsphase wird ein Produkt erzeugt, das ohne Schwierigkeiten auf Lager gehalten werden kann, ohne die üblichen Vorsichtsmaßregeln zu treffen. Es ist daher möglich, das eigentliche Zündorgan je nach Wunsch des Produzenten herzustellen. Das auf die genannte Art und Weise erzeugte und auf eine Spulet gewickelte Papier wird auf einen Träger B angebracht, um das Papier von der Rolle abwickeln zu können (vgl. hierzu die Fig. 1 und 2 a). Das von der Spule A abgewickelte bandförmige Papier C wird einer Schneidvorrichtung D zugeleitet, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kreismesserpaaren besteht, um aus dem Band C Streifen F abzuschneiden, welche je nach den Anforderungen eine bestimmte Länge aufweisen können. Die auf diese Weise erzeugten Streifen F werden gleichzeitig und als ein Ganzes zwischen die Rollen eines ersten Antriebsrollenpaares G geführt, welches mit einer bestimmten Geschwindigkeit die Streifen F mitnimmt. Danach werden die Streifen einer Rolle G1 zugeführt und anschließend zwischen Rollenpaaren G2 hindurchgeführt. Letztere sind innerhalb eines Behälters H angeordnet. In diesem Behälter befindet sich eine sauer stoff reiche Lösung, welche aus einem in Wasser gelösten Chlorat und/oder einem Nitrat besteht. Eine solche Lösung enthält beispielsweise
Kaliumchlorat 20 g
Ammoniumnitrat 30 g
Kaliumnitrat 150 g
Aromat. Stoff 20 g
Wasser 780 g
oder Salze, die Sauerstoff entwickeln können. In diese Lösung werden die Streifen F hineingetaucht und hindurchgeführt, damit sie mit der Flüssigkeit getränkt werden. Die so getränkten Streifen werden, nachdem sie das Bad H verlassen haben, einem Bandförderer K zugeleitet, der teilweise innerhalb eines Trockenschrankes L angeordnet ist. Beim Durchlaufen des Trockenschrankes L werden die Streifen F vollständig getrocknet.
Nach Verlassen des Trockenschrankes L gelangen die Streifen F zwischen ein Mitnehmerrollenpaar M, S welches durch einen Motor beliebiger Art angetrieben ist, der der Deutlichkeit halber nicht mit dargestellt ist. Nach dem Durchlaufen der Rollen M wird jeder einzelne Streifen F durch eine Gleitrinne N hindurchgeführt (vgl. hierzu die Fig. 3 und 4). Die Seitenwände dieser Rinnen sind mit N1 bezeichnet, verlaufen in Längsrichtung des Bandes und dienen zugleich als seitliche Führungen für den Streifen F. Nach oben hin ist die Rinne N offen. Im Bereich dieser Öffnung sind Düsen P angeordnet, welche genau vorgeschriebene Abmessungen besitzen und die auf einem Rohransatz Q1 aufgeschraubt sind. Dabei ist die Schraubverbindung so gewählt, daß der Abstand der Düse P von der Rinne N veränderlich ist. Der Rohransatz Q1 ist an einem trichterförmigen Boden Q2 eines Sammeiao behälters Q befestigt, an dem sämtliche Rohransätze Q1 angebracht sind, die quer zu den verschiedenen Streifen P liegen. In dem Sammelbehälter befindet sich eine Masse, welche folgende Zusammensetzung aufweist:
Kaliumchlorat 110 g
Kaliumbichromat 8 g
Gummiarabikum 30 g
Schwefel (Pulver) 15 g
Färbemittel (Zinnober) 8 g
Wasser 85 g
Es kann sich auch um eine solche Masse handeln, wie sie zur Erzeugung von Zündhölzern benutzt wird. Die Masse mit der genannten Zusammensetzung wird, nachdem sie einige Zeit gerührt worden ist, wenigstens 2 Tage ruhig stehengelassen und danach verarbeitet. Innerhalb je eines Rohransatzes Q1 ist eine Schnecke Q3 angeordnet, welche auf einer Welle Q* aufgekeilt ist, die auch eine Mischvorrichtung Q5 trägt.
Die Welle Q4 wird durch ein Gestänge R angetrieben, welches seine Bewegung vom Rollenpaar M erhält, so daß die Vorschubbewegung der Streifen F und die Drehbewegung der Schnecken Q3 nach einem bestimmten Verhältnis zueinander geregelt sind. Die umlaufenden Schnecken Q3 bewirken den Austritt der Masse durch die Düse P, deren Entfernung, wie gesagt, vom Streifen P dadurch verändert werden kann, daß sie mehr oder weniger auf den Rohransatz aufgeschraubt wird. Die aus der Düse austretende Masse kann die Form eines kleinen Zylinders oder eine sonstige Form aufweisen. Sie ist in kontinuierlicher Weise so angeordnet, daß sie auf jedem einzelnen Streifen P haftenbleibt. Diese Streifen sind auf diese Weise mit Rippen versehen, welche die Reibvorrichtung bilden.
Die Streifen P mit den auf ihnen angeordneten Rippen P1 werden danach zwischen weiteren Rollenpaaren M1 im einzelnen durchgeleitet und dann mittels eines Förderbandes 6* in einen Trockenschrank T gebracht, in dem die Reibrippen P1 getrocknet werden. Anschließend werden die Streifen Führungszylindern V zugeführt und endlich in einzelnen Spulen W auf Rollen W1 gewickelt, welche untereinander verbunden und durch Kupplungen mit einem entsprechenden Antriebsorgan drehfest vereinigt sind, so daß die Streifen wunschgemäß aufgewickelt und die Spulen mit den eingangs erwähnten Merkmalen hergestellt werden können.
Es ist verständlich, daß die genannten Spulen dank ihren Abmessungen leicht auf Lager mit den üblichen Vorsichtsmaßregeln gehalten werden können. Bei-
spielsweise können die Spulen in Metallbüchsen verpackt werden, um ein Anzünden zu vermeiden oder um sie gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit oder atmosphärischen Beeinflussungen zu schützen. Die endgültige Anbringung der Zündorgane an Zigarren und Zigaretten, die aus jedem Streifen F gewonnen werden können, kann leicht und schnell ausgeführt werden, und zwar unter Verwendung der normalen automatischen Zigarettenmaschinen, welche durch geeignete Vorrichtungen vervollständigt werden können, z. B. mit einer Vorrichtung, wie sie in einer anderen Patentanmeldung desselben Erfinders beschrieben und dargestellt ist. Im Rahmen der Erfindung kann das Verfahren Änderungen unterworfen werden, z. B. kann zur Erzielung einer ununterbrochenen Bearbeitung die Behandlung im Bad if unmittelbar auf dem papierähnlichen Band beim Ausgang der das Band vorbereiteten Maschinen stattfinden. Außerdem können die in die Rinne N eintretenden Streifen F auf einer ihrer Seiten anstatt mit einer ununterbrochenen Rippe auch mit voneinander entfernt liegenden Rippen oder Kopfstücken versehen werden. In der Praxis können die Ausführungseinzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung Änderungen unterworfen werden, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Cellulose enthaltender Stoff mit Wasser gemahlen und zerrieben, gleichzeitig Nitrocellulose und Kohlenstaub zugesetzt wird, danach die so erhaltene Masse in ein fortlaufendes Band umgewandelt wird, welches nachfolgend durch ein sauerstoffreiches Bad geführt, getrocknet und in mehrere Streifen unterteilt wird, die je mit einer in Streifenlängsrichtung verlaufenden, Kaliumchlorat enthaltenden Zündzone versehen und worauf die Streifen durch Querschnitte in einzelne Abschnitte unterteilt werden, die danach in die Form eines Hohlzylinders umgeformt und in Zigaretten od. dgl. während deren Herstellung eingesetzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sauerstoffreiches Bad eine Lösung verwendet wird, welche Kaliumchlorat, Kaliumnitrat und Ammoniumnitrat enthält.
3. Verfahren zur Herstellung von Zündorganen für Zigaretten od. dgl. nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündzone auf den Streifen in Streifenlängsrichtung verlaufend in einzelnen Abschnitten aufgebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mischer, welcher mit wenigstens einer von mehreren Schnecken derart in Verbindung steht, daß er durch die Bewegung der Schnecke angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung eine Gleitrinne zugeordnet ist, welche mit einer Zufuhrdüse für den teigigen Stoff in Wirkverbindung steht und seitliche Führungsglieder für das papierähnliche Band sowie Rollen zum Vorschub des Bandes besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 432401, 878 014;
schweizerische Patentschrift Nr. 188 606.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009-509/67 5.60
DEC11838A 1954-10-18 1955-09-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendorganen fuer Zigaretten od. dgl. Pending DE1081811B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432401C (de) * 1926-08-02 Stock Motorpflug Akt Ges Zuendsatz zum Anlassen von Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen
CH188606A (de) * 1936-05-15 1937-01-15 Buechler W A Zündeinrichtung an Zigarren, Zigaretten etc.
DE878014C (de) * 1951-07-11 1953-05-28 Alfredo Mazzotti Zigarette, Zigarre od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432401C (de) * 1926-08-02 Stock Motorpflug Akt Ges Zuendsatz zum Anlassen von Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen
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DE878014C (de) * 1951-07-11 1953-05-28 Alfredo Mazzotti Zigarette, Zigarre od. dgl.

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