DE1081794B - Lufttorpedo, der nach Abwurf ins Trefferfeld mit autarkem Antrieb sein Ziel selbstaendig sucht - Google Patents

Lufttorpedo, der nach Abwurf ins Trefferfeld mit autarkem Antrieb sein Ziel selbstaendig sucht

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DE1081794B
DE1081794B DEB43176A DEB0043176A DE1081794B DE 1081794 B DE1081794 B DE 1081794B DE B43176 A DEB43176 A DE B43176A DE B0043176 A DEB0043176 A DE B0043176A DE 1081794 B DE1081794 B DE 1081794B
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DE
Germany
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torpedo
air
transport device
air transport
target
Prior art date
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Pending
Application number
DEB43176A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Saurer
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Berliner Mashinenbau AG
Original Assignee
Berliner Mashinenbau AG
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Publication date
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Publication of DE1081794B publication Critical patent/DE1081794B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B17/00Rocket torpedoes, i.e. missiles provided with separate propulsion means for movement through air and through water

Description

  • Lufttorpedo, der nach Abwurf ins Trefferfeld mit autarkem Antrieb sein Ziel selbständig sucht Bekannt ist ein Lufttorpedo mit Gleitereinrichtung, welche den Torpedo nach Abwurf vom Flugzeug während .des Luftweges stabilisiert und seine Reichweite durch die Gleitbahn in der Luft vergrößert.
  • Weiterhin ist die ferngelenkte Gleitbombe bekannt, die einen Schwimmkörper zum Angriff des Zieles unter Wasser aufweist. Die Gleitbombe legt bekanntlich die Hauptlaufstrecke auf dem Luftwege zurück, während der Schwimmkörper nur kurze Strecken unter Wasser durchläuft.
  • Es ist auch bekannt, daß diese Art von Gleitbomben mit kurzfristig arbeitenden Triebwerken ausgerüstet ist, welche dazu vorgesehen sind, das Aggregat nach dem Abwurf vom Flugzeug zu beschleunigen.
  • Die Gleitereinrichtung wird bei den bekanntgewordenen Projektilen dieser Art beim Eintritt ins Wasser abgeworfen, während der Schwimmkörper durch seine eigene kinetische Energie das Ziel unter Wasser anläuft.
  • Den obenerwähnten Projektilen, welche ihre Geschoßbahn zum Teil in der Luft und zum Teil im Unterwasserlauf zurücklegen, haften nach dem Stande der Technik nachstehend aufgeführte Mängel an: Bei Projektilen, welche durch Gleitereinrichtung an das Ziel herangeführt werden und große Entfernungen zurücklegen sollen, muß der Abwurf derselben vom Flugzeug zwangläufig in großen Höhen - bis zu 8000 m = vorgenommen werden. Weiterhin muß das Tragwerk für niedrige Flächenbelastung ausgelegt sein, um kleine Gleitwinkel für die Geschoßbahn in der Luft zu erreichen.
  • Niedrige Flächenbelastung des Tragwerkes führt zu großen Spannweiten und erhöht somit die Sperrigkeit des Gerätes.
  • Der- Abwurf des Tragwerkes beim Wassereintritt führt bekanntlich zu Bahnstörungen des Eintauchkörpers und bringt Zielabweichungen desselben mit sich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben aufgeführten ,Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und demgegenüber erhebliche Vorteile zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht nun bei einem Lufttorpedo, der nach Abwurf ins Trefferfeld sein Ziel mit autarkem Antrieb selbständig sucht, darin, daß der Torpedo in an sich bekannter Weise mit einem Lufttransportgerät ausgerüstet ist, das einen eigenen Antrieb von solcher Stärke aufweist, daß das Aggregat in beliebiger konstanter Höhe aus großer Entfernung in das Trefferfeld gesteuert werden kann, wo der Torpedo unmittelbar vor dem Auftreffen auf das Wasser das Lufttransportgerät abwirft.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Lufttransportgerät zwecks Start des Aggregates, bestehend aus dem Torpedo und dem Lufttransportgerät, von Land- bzw. Schiffsbasen mittels an sich bekannter, zusätzlich vorgesehener Startraketen auf die Mindestfluggeschwindigkeit gebracht wird.
  • Ferner besteht eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, daß das Lufttransportgerät mit einem Entfernungsmeßgerät ausgerüstet ist, welches in gewünschter Entfernung vom Ziel die Funktionen zum Abgleiten des Aggregates gegen die Wasserfläche auslöst.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Fluggeschwindigkeit desselben vor dem Abwurf .des Lufttransportgerätes und damit die Eintauchgeschwindigkeit des Torpedos mittels Bremseinrichtungen beliebig herabminderbar ist.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Gleitwinkel des Lufttransportgerätes auf den günstigsten Eintauchwinkel des Torpedos in bezug auf das Wasser abgestimmt ist, Es folgt eine beispielsweise Beschreibung des Torpedos mit Lufttransportgerät gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 das erfindungsgemäße Aggregat im Schnitt, in Draufsicht und in Einzelansicht, Fig. 2 den Vorgang beire Einsatz des Aggregates in schematischer Darstellung.
  • Nach Fig. 1 ist das Aggregat in das Lufttransportgerät 1.0 und .den eigentlichen Torpedo 2.0 gegliedert. Das Lufttransportgerät 1:0, als Nurflügelflugzeug ausgebildet, trägt sämtliche Organe, die für den Ablauf des Flugweges erforderlich sind, während der Torpedo 2.0 als Sprengstoffträger -die erforderlichen Ausrüstungen für den Wasserweg aufnimmt. Das Lufttransportgerät wie der Torpedo sind in ihren Funktionen voneinander unabhängige Baugruppen, welche über eine lösbare Halterung bekannter Bauweise 1.11 zu einem Aggregat vereinigt sind. Nach Ablauf der Flugbahn wird das Lufttransportgerät in geringer Höhe über dem Wasserspiegel vom Torpedo abgesprengt.
  • Im Lufttransportgerät 1.0, welches sich aus Tragfläche 1.1 mit Höhenruder 1.12 und Leitwerk 1.2 -zusammensetzt, sind nachstehende Maschinengruppen und elektrische Steuergeräte aufgenommen: Antriebsmotor für den Luftweg 1.3: intermittierend arbeitendes Strahlrohr oder R-Motor mit flüssigen Treibstoffen, Bremseinrichtung 1.4: Spreizklappe oder Bremsrakete, Barometerdose 1.5, Steuereinrichtung für Kurshaltung 1.6, Entfernungsmeßgerät 1.7, Kreisel 1.8, Sonde 1.9, Organe zur Bewegungsausführung 1.10.
  • Der Torpedo 2.0 ist in Schalenbauweise gebaut und seine Form mit Rücksicht auf den Eintauchvorgang des Gerätes bei hohen Geschwindigkeiten und flachem Winkel am Vorderteil in Form einer Messerschneide (Wasserbrecher) eingezogen, um unerwünschte Auftriebs- und Kippmomente während des Eintauchvorganges zu vermeiden.
  • Er nimmt neben dem Sprengstoff nachstehende Maschinengruppen und elektrische Steuereinrichtungen auf: Antriebsmotor für Wasserweg 2.1: R-Motor mit flüssigem Treibstoff, Unterwassersuchgerät 2.2, Tiefenapparat 2.3, Programmsteuerung 2.4, Motoranlaß- und Aufschaltgerät 2.5, Kreisel 2.6, Abstandszündgerät 2.7, Aufschlagzündgerät 2.8, Organe zur Bewegungsausführung 2.9 (Servomotoren ... ), Aufschaltgerät 2.10.
  • Weitere Bezugszeichen bezeichnen folgende Bestandteile des Torpedos: Aufhängevorrichtung 2.11, Batterie 2.12, Seitenruder 2.13, Brennkammer 2.14, Tiefenruder 2.15. Der Vorgang beim Einsatz des Aggregates gemäß Fig. 2 verläuft wie felgt: 1. Vorbereitung zum Schuß: Anlassen der Motoren für den Flugweg, Anschließen des Kreisels für Querstabilisierung des Aggregates im Flug, Einstellen des Tiefenapparates für Wasserlauf. 2. Abschuß des Gerätes: a) vom Flugzeug Das Aggregat wird vom Flugzeug durch Lösen der Aufhängevorrichtung bekannter Bauweise freigegeben; b) Abschluß von Basis oder Festland Beschleunigung des Gerätes über Startrakete. 3. Steuerung im Luftweg: Die Barometerdose 1.5 hält die voreingestellte Flughöhe, während das Empfangsgerät die Steuerbefehle füf die Kurslenkung übernimmt und diese über das Aufschaltgerät auf die Organe zur Bewegungsausführung weiterleitet, um den Torpedo in das Trefferfeld zu bringen, dessen Begrenzung durch die Ansprechentfernung des Unterwassersuchgerätes bestimmt ist.
  • 4. Abkippunkt: In der Nähe des Zieles wird über einen Entfernungsmesser 1.7 der Antrieb für den Luftweg stillgelegt und die Bremseinrichtung 1.4 betätigt. Das Aggregat sinkt im vorgeschriebenen Gleitwinkel' gegen die Wasseroberfläche ab. Die zulässige Streuung des Entfernungsmeßgerätes ist auf fas vorzugebende Trefferfeld F beschränkt, welches durch die Ansprechentfernung des Unterwassersuchgerätes begrenzt ist. 5. Abwurf des Lufttransportgerätes: Über Sondenimpuls 1.9 wird das Lufttransportgerät in geringer Höhe über dem Wasserspiegel mit allen zum Luftweg gehörigen Einrichtungen vom Torpedo abgesprengt. 6. Eintauchvorgang: Über eine Anlaßvorrichtung 2.5 werden die Motoren für den Unterwasserlauf 2.1 gestartet und der Schub zur Erreichung der Suchgeschwindigkeit freigegeben. 7. Programmlauf Über eine Programmsteuerung 2.4 bekannter Bauart durchläuft der Torpedo mit niedriger Geschwindigkeit (Suchgeschwindigkeit) die Suchkurve S. B. Zielanlauf Beim Ansprechen des Unterwassersuchgerätes 2.2 wird die Programmsteuerung stillgelegt, der Antrieb auf volle Kraft geschaltet (Zielanlaufgeschwindigkeit größer als Zielgeschwindigkeit), und der Torpedo steuert über das Suchgerät das-Ziel an. 9. Detonation der Sprengladung: Beim Unterlaufen des Zieles Z wird über eine Abstandszündeinrichtung bekannter Bauweise 2.7 die Detonation der Sprengladung ausgelöst, während diese beim Auftreffen auf das Ziel über ein Aufschlagzündgerät 2.8 erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird der nachstehend erläuterte technische Fortschritt bei Lufttorpedos erzielt: Durch die hohe Antriebsleistung des Lufttransportgerätes kann auch eine sehr hohe Fluggeschwindigkeit gehalten werden, so daß eine hohe Flächenbelastung desselben zulässig ist, wodurch die Spannweite klein gehalten und die Sperrigkeit des Aggregates erheblich herabgemindert werden kann.
  • Die in Abhängigkeit von der hohen Fluggeschwindigkeit, von dem Zurücklegen des größten Teiles des Flugweges im Kraftflug in konstanter Höhe und von dem Einbau eines Entfernungsmeßgerätes in das Lufttransportgerät, das im gewünschten Abstand vom Ziel den Gleitvorgang auslöst, bewirkte große Reichweite des Lufttorpedos gestattet, daß er schon aus großer Entfernung vom Ziel vom Flugzeug abgeworfen wird, so daß dieses vor der immer stärker werdenden Feindabwehr besser geschützt ist.
  • Infolge des vorgesehenen Dauerantriebes und der möglichen Verwendung zusätzlicher Startraketen bekannter Bauart, die das Aggregat auf Mindestfluggeschwindigkeit bringen, kann dieses auch von Schiffen oder einem Landstützpunkt aus gegen Seeziele eingesetzt werden.
  • Durch den Impulsdes Entfernungsmeßgerätes beim Auslösen des Gleitvorganges wird gleichzeitig mittels eines Servomotors der Gleitwinkel gegen die Wasseroberfläche so eingestellt, daß er dem günstigsten Eintrittswinkel des Torpedos in das Wasser entspricht. Durch die Ausrüstung des Lufttransportgerätes mit Bremseinrichtungen bekannter Bauart kann die Eintauchgeschwindigkeit des Torpedos selbst bei hohen Fluggeschwindigkeiten des Aggregates so herabgemindert werden, daß unzulässige mechanische Beanspruchungen des Torpedos beim Eintauchen vermieden werden.
  • Durch das Abwerfen des Lufttransportgerätes vom Lufttorpedo über mechanische oder elektrische Fühler mittels bekannter Lösevorrichtungen in entsprechender Höhe über dem Wasserspiegel wird erreicht, daß der Torpedo beim Eintauchvo-rgang vollständig frei ist und die vorgegebene Bahnrichtung für den Unterwasserlauf ohne Störeinflluß beibehalten kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lufttorpedo, der nach Abwurf ins Trefferfeld sein Ziel .mit autarkem Antrieb selbständig sucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Torpedo in an sich bekannter Weise mit einem Lufttransportgerät ausgerüstet ist, das einen eigenen Antrieb von solcher Stärke aufweist, daß das Aggregat in beliebiger konstanter Höhe aus großer Entfernung in das Trefferfeld gesteuert werden kann, in welchem der Torpedo unmittelbar vor dem Auftreffen auf das Wasser das Lufttransportgerät abwirft.
  2. 2. Lufttorpedo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufttransportgerät zwecks Start des Aggregates, bestehend aus dem Torpedo und dem Lufttransportgerät, von Land- bzw. Schiffsbasen mittels an sich bekannter, zusätzlich vorgesehener Startraketen auf die Mindestfluggeschwindigkeit gebracht wird.
  3. 3. Lufttorpedo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufttransportgerät mit einem Entfernungsmeßgerät ausgerüstet ist, welches in gewünschter Entfernung vom Ziel die Funktionen zum Abgleiten des Aggregates gegen die Wasserfläche auslöst.
  4. 4. Lufttorpedo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluggeschwindigkeit desselben vor dem Abwurf des Lufttransportgerätes und damit die Eintauchgeschwindigkeit des Torpedos mittels Bremseinrichtungen beliebig herabminderbar ist.
  5. 5. Lufttorpedo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitwinkel des Lufttransportgerätes auf den günstigsten Eintauchwinkel des Torpedos in bezug auf das Wasser abgestimmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Jahrbuch für Seefahrt und Weltwirtschaft, Nauticus 1953; Leitfaden der Fernlenkung (Lehrbücherei der Funkortung, Bd. 2, 1955).
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DE102009019556A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Atlas Elektronik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Unterwasserlaufkörpers
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