DE1081220B - Verfahren zur Herstellung von leicht verschweissbaren Polyurethanschaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von leicht verschweissbaren Polyurethanschaumstoffen

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DE1081220B
DE1081220B DEK33929A DEK0033929A DE1081220B DE 1081220 B DE1081220 B DE 1081220B DE K33929 A DEK33929 A DE K33929A DE K0033929 A DEK0033929 A DE K0033929A DE 1081220 B DE1081220 B DE 1081220B
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DE
Germany
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synthetic resins
polyurethane foams
polyvinyl chloride
production
polyurethane
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DEK33929A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Koenig
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Koepp & Co R Chem Fab AG
Original Assignee
Koepp & Co R Chem Fab AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0061Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von leicht verschweißbaren Polyurethanschaumstoffen Es ist bekannt, daß man Polyurethanschaumstoff mit sich selbst oder auch mit anderen Kunststoffen, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyamiden, verschweißen kann. Hierbei kann dieses Verschweißen sowohl in einem hochfrequenten elektrischen Felde als auch in rein thermischen Verfahren, z. B. nach dem Wärmeimpulsverfahren, erfolgen. So werden beispielsweise zur Herstellung von Polstern Folien aus Polyvinylchloridkunststoffen auf Platten aus Polyurethanschaum aufgeschweißt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 022002 ist es bekannt, thermoplastische Kunstharze in Mengen bis höchstens 5 0/o zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen zu verwenden. Nach der deutschen Patentschrift 883 959 hat man bereits weichmacherhaltige Vinylhalogenide zusammen mit Polyurethanen zur Herstellung von lederartigen Stoffen verwendet.
  • Dabei wurden mindestens 30°/o Polyvinylchlorid, bezogen auf die Gesamtmasse, zugesetzt. Es ist offensichtlich, daß durch einen solchen Zusatz die Eigenschaften des Polyurethans grundlegend verändert werden. Die eingeführte Menge von Fremdstoff ist so groß, daß die Dehnbarkeit, die Reißfestigkeit und andere Eigenschaften des Polyurethans in unzulässiger Weise verschlechtert werden. Das ist auch der Fall bei den in den französischen Patentschriften 1122797 und 1 139 316 beschriebenen Massen, bei denen der dem Polyurethan zugesetzte Anteil an thermoplastischem Kunstharz noch sehr viel größer ist als nach der deutschen Patentschrift 883 959. Die nach den französischen Patenten verwendeten Kunstharze sind im übrigen lösungsmittel- und weichmacherfrei.
  • In der deutschen Patentschrift 948 191 ist schließlich ein ganz spezielles Verfahren beschrieben, bei dem »diskrete Teile eines porösen Styrolpolymerisats mit geschlossenen Zellen« mit Polyurethanharz verklebt werden. Bei einem solchen Verfahren kann das thermoplastische Kunstharz nicht so gleichmäßig und homogen verteilt werden, wie es für eine an allen Stellen gleichmäßig verbesserte Verschweißbarkeit von Polyurethanschaumstoffen erforderlich ist.
  • Wie sich jedoch gezeigt hat, treten bei den bekanten Verschweißungen Schwierigkeiten oder erhebliche Nachteile auf. So ist beispielsweise bei den bekannten Schweißverfahren ein mehr oder weniger hoher Prozentsatz von Fehlschweißungen zu verzeichnen. Ebenso kann man beobachten, daß sich häufig zunächst gut erscheinende Verschweißungen mit der Zeit in der Schweißnaht lockern, wodurch sich bei Zug- und Druckbeanspruchungen die verschweißten Teile lösen und somit der geschweißte Gegenstand unbrauchbar wird. Überraschenderweise hat es sich nun gezeigt, daß man diese Nachteile dadurch vermeiden kann, wenn man dem Polyurethanschaumstoff Zusatzstoffe einverleibt, die an sich schweißfreudig sind und einen niedrigeren Schmelzpunkt gegenüber den unbehandelten Polyurethanschaumstoffen haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von leicht verschweißbaren Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung von Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyanaten und Wasser unter Zusatz von thermoplastischen Kunstharzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß pulverförmige lösungsmittel-und weichmacherfreie thermoplastische Kunstharze mit einem Schmelzpunkt unter etwa 2500 C tind in einer Menge von wenigstens 10 0/o, bezogen auf die Polyhydroxylverbindung, angewendet werden.
  • Als solche Zusatzstoffe sind insbesondere polymere Stoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyamide, Polyäthylen oder Mischpolymere aus verschiedenen Monomeren, z. B. Polystyrolmischpolymere und ähnliche Verbindungen, geeignet. Gegebenenfalls ist es in dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, Mischungen verschiedener solcher polymerer Stoffe der Polyurethanschaum bildenden Masse zuzusetzen.
  • Hierbei können diese Zusatzstoffe dem Polyurethanschaum auf verschiedenem Wege und in unterschiedlicher Weise beigegeben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen üblichen Reaktionsgemische zusammen mit den polymeren Zusatzstoffen verschäumt. Hierbei kann es insbesondere zweckmäßig sein, die polymeren Zusatzstoffe vor dem Verschäumen einer Komponente für die Schaumstoffherstellung zuzusetzen.
  • Insbesondere geeignet hierfür ist die Polyester- oder Polyätherkomponente, die auch durch ein aus Polyäther und Diisocyanat hergestelltes »Vorpolymerisat« ersetzt werden kann. Nach dem Vermischen der Zusatzstoffe mit dieser Reaktionskomponente wird dann die bekannte 5 chaumstofiherstellung durch Umsetzung mit den übrigen Reaktionskomponenten, wie Diisocyanat, unter Verwendung von geeigneten Katalysatoren, beispielsweise Estergruppen aufweisenden tertiären Aminen, Emulgiermitteln und Wasser, durchgeführt. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch die Zugabe der Zusatzstoffe vor dem Verschäumen nicht zwingend. Sie kann ebenso während des Verschäumens erfolgen, oder es kann auch beispielsweise der fertige Polyurethanschaumstoff mit einer Lösung des polymeren Zusatzstoffes behandelt werden.
  • Die polymeren Zusatzstoffe, die dem fertigen Polyurethanschaum die verbesserten Schweißeigenschaften verleihen, werden in Pulverform zugesetzt und in dem Reaktionsgemisch oder in der jeweiligen Reaktionskomponente verteilt. Hierbei ist es vorteilhaft, eine möglichst gleichmäßige Verteilung dieser Zusatzstoffe zu erzielen. Hierzu kann beispielsweise eine Homogenisiereinrichtung verwendet werden.
  • Bei dem Verschweißen der erfindungsgemäß - hergestellten Polyurethanschaumstoffe, die derartige Zu satzstoffe oder deren Gemische enthalten, lassen sich von vornherein einwandfreie Verschweißungen erzielen. Die Schweißnähte bei diesen Stoffen haften gut zusammen und halten auch nach längerer Zeit den erforderlichen Beanspruchungen durch Druck und Zug stand.
  • Für die Auswahl der Zusatzstoffe kann die späterhin zu wählende Schweiß art bestimmend sein. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei Hochfrequenzverschweißungen der Zusatz von Polymeren, wie Polyvinylchlorid, Polystyrolmischpolymere oder Polyamide, besonders gute Ergebnisse liefert. Bei der Verwendung von Polyurethanschaumstoffen, die solche Zusatzstoffe enthalten, ist es nicht nur möglich, sicher und haltbar zu verschweißen, sondern es hat sich auch in dem elektrischen Schweißverfahren darüber hinaus gezeigt, daß der Bedarf an elektrischer Energie wesentlich geringer ist als bei der Behandlung von gewöhnlichem Polyurethanschaumstoff.
  • Beispiel 1 Zu 80Teilen Polyester werden 20 Teile gepulvertes Polyvinylchlorid zugesetzt und in einer Scheibenmühle homogenisiert. Die so erhaltene Mischung wird in bekannter Weise in eine Mischkammer gepumpt, wo bei heftigem Rühren unter Druck Toluylendiisocyanat und eine geeignete Aktivatormischung eingedüst werden. Das Reaktionsgemisch wird anschließend auf eine übliche bewegliche Unterlage gegossen, wo sich dann der Schäumprozeß vollzieht. Nach Erstar-Ten des Polyurethanschaumes wird ein elastischer Schaumstoff erhalten, der sich im elektrischen Hochfrequenzfeld sehr gut verschweißen läßt. Sowohl beim Verschweißen von Polyurethanschaumstoff mit Polyurethanschaumstoff wie auch beim Verschweißen von Polyurethanschaumstoff mit z. B. Polyvinylchloridfolie wird eine sehr gute Haftfestigkeit der Schweißnaht erzielt.
  • Beispiel 2 Zu 85 Teilen Polyester werden 15 Teile eines Polyamids zugesetzt. Die Mischung wird nach Beispiel l weiterverarbeitet. Der gewonnene Polyurethanschaum- stoff zeigt verbesserte Eigenschaften beim Verschweißen.
  • Beispiel 3 10 Teile Polyamid und 10 Teile Polyvinylchlorid werden zu 80 Teilen Polyester zugesetzt und die Mischung nach Beispiel 1 verarbeitet. Es wird ein außerordentlich schweiß freudiger Polyurethanschaumstoff erhalten.
  • Beispiel 4 Polyäther oder »Vorpolymerisate« aus Polyäther und Diisocyanat werden mit 10 °/o Polyvinylchlorid versetzt und in üblicher Weise zu Polyurethanschaumstoff verschäumt. Es wird ein Polyurethanschaumstoff erhalten, der sich sehr gut verschweißen läßt, wobei dauerhafte Schweißnähte erzielt werden.
  • Beispiel 5 Zu 100 g handelsüblichem verzweigtem Polyester aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und einem Triol mit der Hydroxylzahl 55 bis 65 werden 35 g pulverförmiges Polyvinylchlorid gegeben. Dieses Gemisch wird zusammen mit 44,5 g Toluylendiisocyanat und 9 g Akti vatormischung verschäumt. Es entsteht ein elastischer Schaumstoff mit hervorragender Verschweißbarkeit, Reißfestigkeit, Dehnbarkeit und Elastizität.
  • Beispiel 6 100 g Polypropylenglykol und 30 g weichmacher freies Polyvinylchloridpul-ver werden innig miteinander vermischt und dann mit 38,5 g Toluylendiisocyanat und 5,64 g Aktivatormischung verschäumt.
  • Das Toluylendiisocyanat bestand zu 200/0 aus dem 2,4-Isomeren und zu 808/o aus dem 2,6-Isomeren. Es wird ein Schaum mit hervorragender Verschweißbarkeit erhalten. Auch die Elastizität, die Dehnbarkeit und Reißfestigkeit der Polyurethanmasse sind sehr gut.
  • Beispiel 7 Ein Polyurethanschaumstoff wird mit einer Lösung von Polyvinylchlorid in Dioxan-Aceton durch Versprühen getränkt. Nach Verdunsten des Lösungsmittels wird ein Schaumstoff erhalten, der sich wesentlich besser hochfrequent verschweißen läßt als vor dem Tränken mit der Polyvinylchlorid-Lösung.
  • Beispiel 8 Ein Polyurethanschaumstoff wird mit einer Lösung von Polyvinylchlorid in Dioctylphthalat, gegebenenfalls durch Besprühen, getränkt. Nach dem Erwär men des Schaumstoffes wird ein ausgezeichnet hochfrequent verschweißbares Material erhalten.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von leicht verschweißbaren Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung von Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyanaten und Wasser unter Zusatz von thermoplastischen Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige, lösungsmittel- und weichmacherfreie thermoplastische Kunstharze mit einem Schmelzpunkt unter etwa 2500 C und in einer Menge von wenigstens 10 °/o, bezogen auf die Polyhydroxylverbindung, angewendet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastische Kunstharze Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyamide, Polyäthylen, Mischpolymere, wie Polystyrolmischpolymere, oder deren Gemisch verwendet werden.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Kunstharze vor dem Verschäumen in einer der Reaktionskomponenten möglichst homogen verteilt werden.
    4. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von leicht verschweißbaren Polyurethanschaumstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Polyhydroxylverbindungen und Polyisocyanat hergestellten Schaumstoffe mit einer Lösung der Kunstharze getränkt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 959, 948 191; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 002; französische Auslegeschriften Nr. 1122 797, 1 139 316.
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