DE1081183B - Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters - Google Patents
Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Hochvakuums mit Hilfe eines GettersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J41/00—Discharge tubes for measuring pressure of introduced gas or for detecting presence of gas; Discharge tubes for evacuation by diffusion of ions
- H01J41/12—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps
Landscapes
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät, mit dem Gasreste aus einem geschlossenen Raum
unter Verwendung eines Gettermaterials entfernt werden.
Es ist bekannt, daß ein Hochvakuum in einem geschlossenen Raum durch Getterwirkung erzielt werden
kann, nachdem der größte Teil der in dem Raum enthaltenen Gase durch eine Pumpe entfernt worden
ist. Ein Getter ist ein chemisch aktives Material, gewöhnlich ein Metall, welches sich mit Gasen, mit
denen es in Berührung kommt, verbindet. Es nimmt daher die Gase in gasförmiger Form auf und hält sie
in chemischer Bindung fest. Bei einem bekannten Verfahren werden die chemisch gebundenen Gasreste
aus einem Raum niedrigen Druckes in einen Raum höheren Druckes von einer mechanischen Vorrichtung
befördert, in dem ihre chemische Bindung infolge einer Erwärmung durch eine Heizung wieder rückgängig
gemacht wird und die Gasres.te abgepumpt werden. Auf diese Weise kann das Gettermaterial,
das nun von Gasresten befreit ist, erneut dem Raum niedrigen Druckes zugeführt werden, in dem die
chemische Bindung weiterer Gasreste erfolgen kann.
Es ist noch ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem die Oberflächenschicht des Getters wieder erneuert
wird, damit diese weitere Gasreste binden kann. Bei diesem Verfahren wird ständig Titan auf
die Getteroberfläche aufgedampft, so daß diese, nachdem sie mit Gasresten gesättigt ist, sofort wieder mit
einer frischen Titanschicht bedeckt wird, die weitere Gasreste aufnehmen kann. Eine Verdampfung des
Titans wird dadurch erzielt, daß eine gewisse Menge des Materials auf eine Temperatur erhitzt wird, die
gerade etwas über dem Schmelzpunkt liegt, wobei die Schmelze ständig mit Material in festem Zustand
gespeist wird. Dieser Vorgang macht jedoch bei Titan Schwierigkeiten, weil es in dem geschmolzenen Zustand
außerordentlich leicht reagiert, und es ist schwierig, einen geeigneten, nicht reagierenden
Schmelztiegel oder Behälter zu finden, von dem aus es verdampft werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von mit Gasresten gebundenem Gettermaterial,
das einen besonders geringen apparativen Aufwand erfordert und sich durch seine Einfachheit
auszeichnet.
Bei einem Verfahren zur Entfernung von Gasresten aus einem geschlossenen Raum, der von einer
Vakuumpumpe evakuiert ist, unter Verwendung eines Gettermaterials, das die Gasreste nur 'an der Oberfläche
chemisch bindet, wird gemäß der Erfindung die Oberfläche des Gettermaterials ständig einer abtragenden
Wirkung unterworfen, um diejenigen Oberflächenteilchen zu entfernen, die sich mit dem Rest-
Verfahren und Gerät zur Erzeugung
eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters
eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters
Anmelder:
Siemens Edison Swan Limited, London
Siemens Edison Swan Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reiche!, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Michael Edward Haine, Sulhamstead, Berkshire,
Ronald Noel Bloomer
und Eric William. Raymond Francis,
Reading, Berkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
gas verbunden haben, und eine frische Oberfläche des Getters der Einwirkung des Restgases auszusetzen.
Die Erosion wird vorzugsweise mechanisch bewirkt, z. B. indem das Gettermaterial abgeschliffen, abgeschabt
oder in ähnlicher Weise bearbeitet wird. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens, bei dem
Titan als Getter verwendet wird, wird ein schiffchenförmiges Blech aus Titan, das eine kleine Menge von
groben Carborundumkörnern enthält, in eine Glashülle
eingesetzt und in das Vakuumsystem eingebracht. Wenn die Hülle geschüttelt wird, so daß die
scheuernden Körnchen auf dem Titanblech von dem einen Ende zu dem anderen hin- und herrutschen, erhält
man eine stetige Getterwirkung. Wenn man mit dem Schütteln aufhört, hört auch die Getterwirkung
nach einer kurzen Zeit auf.
Um dieses Verfahren in einem praktischen Gerät zu verwirklichen, wird die abtragende Wirkung dadurch
erhalten, daß entweder eine abtragende Oberfläche über ein Stück oder Blech des Gettermaterials
gerieben wird, das aus Titan oder einem anderen Metall, einer Metallegierung oder Mischung bestehen
kann, oder durch Verwendung von Körnern, die eine Schleifwirkung haben, An Stelle der hin- und hergehenden
Bewegung oder der Schüttelbewegung kann auch eine Drehbewegung benutzt werden, indem die
Körner in eine hohle Trommel des Gettermaterials eingebracht werden, worauf die Trommel gedreht
wird. Die Abtragung kann auch durch die kratzende Wirkung einer Bürste mit Stahlborsten oder anderen
geeigneten Borsten erzielt werden. In Interesse der Wirtschaftlichkeit und der langen Lebensdauer sollte
durch die abtragende Wirkung nur die sehr dünne gesättigte Oberflächenschicht entfernt werden. Wenn
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mehr als diese dünne Schicht entfernt wird, dann tragen natürlich die freigelegten Oberflächen alle zur
Verbesserung der Pumpenwirkung bei.
Das Verfahren wird normalerweise bei der Evakuierung von verhältnismäßig großen Glaskolben,
z.B. den Hüllen von Kathodenstrahlröhren, Röntgenröhren u. dgl., verwendet. Die normale Evakuierung
der Kolben findet mit Hilfe einer Vakuumpumpe statt, die an die Absaugstutzen des Kolbens angeschlossen
ist, wobei das Getter zusammen mit der abtragenden Vorrichtung in einer Kammer angeordnet
ist, die an die Verbindungsleitung unterhalb der Absaugleitung und der Pumpe angeschlossen ist oder
einen Teil derselben bildet. Wenn die abtragende Einrichtung gedreht werden muß, dann kann sie mit
einem Anker versehen sein, der magnetisch mit den Polen eines Magnets gekoppelt ist, welcher außerhalb
der Kammer, in der sich das Gettermaterial befindet, drehbar angeordnet ist. Die Kammer kann
auch mit einem Wandteil versehen sein, der gegenüber der Wandung der übrigen Kammer beweglich
ist, indem er z. B. durch einen biegsamen Metallbalg mit der Wandung verbunden ist. Wenn daher eine
Bewegung des Wandungsteiles, der mit dem Balg in Verbindung steht, z. B. mit Hilfe eines Hebels hervorgerufen
wird, dann wird ein mit dem Wandungsteil verbundener innerer Teil betätigt, so daß er eine
Bewegung der abtragenden Vorrichtung innerhalb der Kammer hervorruft. Die Bewegung des Wandungsteiles muß entgegen der Wirkung des atmosphärischen
Druckes stattfinden, der auf die Außenseite der Kammer einwirkt. Dieser Druck kann die Rückstellkraft
für den beweglichen Wandungsteil bilden. Zum besseren Verständnis der Erfindung seien die folgenden
Figuren beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Gerät, bei dem das Verfahren zur Evakuierung einer Kathodenstrahlröhre gemäß der
Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, mit der der Abrieb des Gettermaterials bewirkt wird; 4<>
Fig. 3 ist eine Endansicht einer Scheuertrommel, die für die Anordnung nach Fig. 2 verwendbar ist;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Trommel nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist eine zu evakuierende 4^
Kathodenstrahlröhre 1 in einer Halterung 2 montiert und über einen Absaugstutzen 3 und eine Zwischenverbindung
4 an einer Vakuumpumpe 5 angeschlossen. Die Zwischenverbindung 4 und der Absaugstutzen
3 können durch eine Gummihülse 6 abnehm- 5<> bar verbunden sein. Die Entfernung des größeren
Teiles der in der Hülle der Kathodenstrahlröhre eingeschlossenen Gasmoleküle geschieht mit der Vakuumpumpe
5; der restliche Teil wird von einem Gettermaterial 6' entfernt, das in der Zwischenverbindung 4
untergebracht ist, nachdem die Kathodenstrahlröhrenhülle und die Zwischenverbindung durch Verschluß
eines Ventils 4' gegenüber der Pumpe abgesperrt sind. Um die Wirksamkeit des Gettermaterials 6' aufrechtzuerhalten,
wird gemäß der Erfindung die Oberfläche des Gettermaterials andauernd einer Scheuerwirkung
eines Metallteiles 7 unterworfen, der eine Kratzfläche 8 mit gefeilten Zähnen aufweist, auf der
Oberfläche des Getters 6' liegt und von einem Magnet 9 hin- und herbewegt wird, der außerhalb der
Zwischenverbindung 4 angeordnet ist. Dadurch, daß der Magnet 9 hin- und herbewegt wird, werden die
Oberflächenteilchen des Gettermaterials 6', die sich chemisch mit den restlichen Gasmolekülen verbinden,
ständig durch die Kratz- und Schabwirkung des Metallteiles 7 entfernt; hierbei wird eine saubere Getteroberfläche
für eine Einwirkung des Restgases freigelegt.
Das Gettermaterial kann zweckmäßigerweise als Blech oder Block aus Titan oder einer anderen reaktionsfähigen
Metallegierung oder Mischung vorliegen, die eine Getterwirkung auf das Restgas in
dem eingeschlossenen Raum ausübt, der von der Hülle der Kathodenstrahlröhre 1 und der Zwischenverbindung
4 gebildet wird.
Um nicht den Magnet 9 hin- und herbewegen zu müssen, kann man eine Anordnung nach den Fig. 2
bis 4 verwenden. In dieser Anordnung sind das Gettermaterial und die Scheuereinrichtung in einer
Kammer 10 untergebracht, die an die Zwischenverbindung 4 angeschlossen ist. Die Scheuer einrichtung
liegt als konische Trommel 11 vor, gegen die Blöcke 12 des Gettermaterials zum Anliegen kommen, deren
Bewegung beim Umlauf der Trommel 11 durch innere Vorsprünge 13 an der Wand der Kammer 10 behindert
wird. Die Trommel ist an einem Lager 14 montiert, das von der Innenwand des geschlossenen
Endes der Kammer 10 gehaltert wird, und mit diametral angeordneten Ankern 15 aus einem magnetischen
Material versehen. Die Schenkel eines U-förmigen Magnets 16 sind um den äußeren Umfang der
Kammer 10 herum angeordnet; der Magnet 16 wird mit einem Band 17 in Drehung versetzt. Wenn der
Magnet 16 umläuft, bewirkt das magnetische Feld der Polschuhe, das mit den Ankern 15 zusammenwirkt,
eine Drehung der Trommel 11 und ein ständiges Abkratzen der Oberfläche der Blöcke 12 aus dem
Gettermaterial.
Einige Abschnitte 11' des Trommelumfangs sind aus einem porösen Material hergestellt, damit die
Oberfläche des Gettermaterials der Einwirkung des in dem System enthaltenen Restgases ausgesetzt ist.
Es sei hervorgehoben, daß zur Erzielung einer langen, möglichst wirtschaftlichen Lebensdauer beim
Abreiben nur die dünne Oberflächenschicht zu entfernen ist, die sich gesättigt hat. Wenn natürlich eine
größere Schicht als diese entfernt werden soll, leisten alle frischen, auf diese Weise gebildeten Oberflächen
einen Beitrag zur gesamten Pumpwirkung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung von Gasresten aus einem geschlossenen Raum, der von einer
Vakuumpumpe vorevakuiert ist, unter Verwendung eines Gettermaterials, das die Gasreste nur
an der Oberfläche chemisch bindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gettermaterials
ständig einer abtragenden Wirkung unterworfen wird, um diejenigen Oberflächenteilchen zu entfernen,
die sich mit dem Restgas verbunden haben, und eine frische Oberfläche des Getters der Einwirkung
des Restgases auszusetzen.
2. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
Berührung mit dem Gettermaterial abtragendes Werkzeug von einer Vorrichtung bewegbar ist,
die außerhalb der das Getter enthaltenden Kammer angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 834 938.
Französische Patentschrift Nr. 834 938.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OM 508/95 i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60187A DE1081183B (de) | 1958-10-08 | 1958-10-08 | Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES60187A DE1081183B (de) | 1958-10-08 | 1958-10-08 | Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081183B true DE1081183B (de) | 1960-05-05 |
Family
ID=7493913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60187A Pending DE1081183B (de) | 1958-10-08 | 1958-10-08 | Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Hochvakuums mit Hilfe eines Getters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081183B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR834938A (fr) * | 1936-07-06 | 1938-12-06 | Eastman Kodak Co | Perfectionnements aux procédés et appareils pour la production de vide poussé |
-
1958
- 1958-10-08 DE DES60187A patent/DE1081183B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR834938A (fr) * | 1936-07-06 | 1938-12-06 | Eastman Kodak Co | Perfectionnements aux procédés et appareils pour la production de vide poussé |
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