DE1080913B - Kinderluftballon - Google Patents

Kinderluftballon

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DE1080913B
DE1080913B DESCH23407A DESC023407A DE1080913B DE 1080913 B DE1080913 B DE 1080913B DE SCH23407 A DESCH23407 A DE SCH23407A DE SC023407 A DESC023407 A DE SC023407A DE 1080913 B DE1080913 B DE 1080913B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1075Special shapes or constructions

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  • Toys (AREA)

Description

  • Kinderluftballon Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderluftballon mit an seiner Außen- und/oder Innenseite angebrachtem Zierat, der vor allem zu Reklamezwecken _ Verwendung finden soll. Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen solchen Kinderluftballon an seiner Außenseite zusätzlich mit einem Fähnchen, einem Propeller od. dgl. zu versehen.- Hierbei wurde zur Befestigung des entsprechenden Stäbchens auf die Außenseite der Luftballonhülle ein Korken od. dgl. aufgeklebt, der mit einer Bohrung für das Stäbchen versehen war. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Korken verhältnismäßig leicht ablösen können.
  • Ebenso ist es bekannt, im Inneren eines Ballons einen beliebigen Zierat anzuordnen. Aber auch in diesem Fall muß man an die Innenseite der Luftballonhülle irgendeine Aufhängevorrichtung kleben, die sich wie von der Außenseite leicht ablösen kann.
  • Es ist auch bekannt, die Ballonhülle mit nach außen hervortretenden Ansätzen, z. B. mit Nasen, Ohren, kleinen zylindrischen Verlängerungen od. dgl., zu versehen, durch die die äußere Gestalt des Ballons verändert wird. Diese Ausführungen erfordern jedoch verschiedene und kostspielige Formen zum Herstellen der Ballonhüllen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Ballonhülle an ihrem Scheitel mit einer oder mehreren nach innen ragenden, röhrenförmigen Tüllen versehen, die mit der Hülle aus einem einzigen Stück bestehen und Halterungen für Tragstäbchen, Fäden, Paketringe od. dgl. bilden. Hierdurch wird erreicht, daß man von außen das Stäbchen mit dem Fähnchen, dem Propeller od. dgl. in die Tülle einstecken kann, ohne daß es notwendig ist, ein besonderes Befestigungsorgan aufzukleben.
  • Damit das Stäbchen mit der Fahne od. dgl, in der gewünschten Lage gehalten wird und nicht durch das Gewicht des Fähnchens oder des Propellers in eine schräge Lage gebracht wird, kann man an der fTbergangsstelle der Tülle zur Ballonhülle einen die Tülle umschließenden Stützring aus Gummi anordnen. Man kann statt dessen aber auch, wie bereits oben angeführt, an der Tülle einen Faden, z. B. einen Gummifaden, in Form eines Paket-Gummiringes (Couponring) oder einen Draht od. dgl. haltbar befestigen, der nach dem Aufblasen des Ballons an dem offenen Ende verknotet wird, wodurch die Tülle in der gewünschten Lage gehalten wird.
  • Der Stützring bewirkt, daß das Stäbchen mit dem Zierat in der gewünschten aufrecht stehenden Lage gehalten wird. Dieselbe Wirkung erzielt man durch die Anordnung eines Fadens od. dgl. an der Tülle, der durch den Ballonhals nach außen geführt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Ballons gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht der Form zum Herstellen der Ballonhülle, Fig. 2 den nur ganz leicht aufgeblasenen Ballon und Fig. 3 den oberen Teil eines aufgeblasenen Ballons mit aufgestecktem Fähnchen.
  • Die in üblicher Weise aus Holz od. dgl. gefertigte Form 1 zur Herstellung eines Luftballons ist mit dem Hals 2 versehen. Darüber hinaus erhält die Form einen stabförmigen Ansatz 3. Wird diese Form in üblicher Weise in Gummilösung getaucht, so überzieht sie sich mit einer Gummihaut, die späterhin nach dem Vulkanisieren die Ballonhülle 4 mit dem Hals 5 und eine zusätzliche Tülle 6 bildet.
  • Wenn die Ballonhülle von der Form abgenommen worden ist, so wird durch den Hals 5 hindurch ein Stäbchen in die Tülle 6 geschoben, und man kann von außen dann auf die Tülle 6 noch einen Gummiring 7 aufschieben. Anschließend wird dann der gesamte Ballon gewendet, so daß dann das Stäbchen 8 nach außen ragt, während sich die Tülle 6 und der Gummiring 7 im Innern des Ballons befinden. Durch den zusätzlichen Ring 7 erreicht man, daß die Tülle 6 und damit das Stäbchen 8 in der gewünschten senkrechten Lage verbleibt und nicht durch die Fahne 9 oder einen an dem Stäbchen 8 angebrachten Propeller od. dgl. in die Schräglage gebracht wird.
  • Statt des Gummiringes 7 kann man auch an der Tülle 6 vor dem Umstülpen einen Faden oder Draht 10 od. dgl. anbringen, der durch den Hals 5 nach dem Umstülpen geführt ist. Vorteilhaft verwendet man einen als Paketverschnürung bekannten Gummiring, der unter Bildung einer Schlaufe leicht an der Tülle befestigt werden kann. Nach dem Aufblasen ragt der Faden od. dgl. aus dem Hals des Ballons heraus, und er kann nach dem Aufblasen des Ballons so angezogen werden, daß die Tülle 6 geringfügig nach innen gezogen wird, so daß sich an der Oberfläche des Ballons eine trichterförmige Öffnung ergibt. Durch diese Öffnung kann man dann von außen ein komplettes Fähnchen oder einen Propeller od. dgl. in die Tülle einführen. Durch den gestrafften Faden 10 wird die Tülle 6 in ihrer gewünschten Lage gehalten.
  • Man könnte z. B auch an dem oberen Teil des Ballons mehrere Tüllen nebeneinander anordnen, wobei die Tüllen so angebracht werden, daß sich die Ballonhülle von ihrer Form abziehen läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kinderluftballon mit an seiner Außen und'! oder Innenseite angebrachtem Zierat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle (4) an ihrem Scheitel mit einer oder mehreren nach innen ragenden, röhrenförmigen Tüllen (6) versehen ist, die mit der Hülle aus einem einzigen Stück bestehen und Halterungen für Tragstäbchen (8), Fäden (10), Paketringe od. dgl. bilden.
  2. 2. Kinderluftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der tJbergangsstelle der Tülle (6) zur Ballonhülle (4) ein die Tülle umschließender Stützring aus Gummi (7) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 917; französische Patentschriften Nr. 667 887, 810 660; britische Patentschrift Nr. 195 670; USA.-Patentschrift Nr. 2 540 403.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821755A1 (fr) * 2000-12-20 2002-09-13 Maurice Bouchayer Ballon gonflable, du genre dit "ballon de baudruche"

Citations (5)

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GB195670A (en) * 1921-10-12 1923-04-12 Plantation Rubber Mfg Co Ltd Improvements in or relating to toy balloons
FR667887A (fr) * 1929-01-22 1929-10-24 Perfectionnements dans les ballons d'enfants
FR810660A (fr) * 1936-09-18 1937-03-26 A Blanchard Ets Perfectionnements aux ballons servant de jouet
US2540403A (en) * 1947-06-12 1951-02-06 Charles W Myers Toy balloon
DE815917C (de) * 1950-04-04 1951-10-04 Ernst Ruediger Rotierender Spielzeugballon

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