DE1787951U - Kinderluftballon. - Google Patents

Description

• Herr Josef Schreven,DabtgtGerhart-Hau.ptmann-St. und

  Hrr Lothar Schreven. D ! ilken/Rhld. Friedrichstraße 34.

  Rinderluftballon.

  Die Neuerung bezieht sich auf einen Kinderluftballon, der mit

  einem Zierat versehen werden soll. Es ist bekannt, außen auf

  der Oberfläche des Ballons Verzierungen anzubringen, seien es

  Fähnchen oder Propeller od. dgl, Auch ist es bekannt, Verzierungen

  durch Ausbauchungen der Ballonhtllle zu erzielen.

  Um eine neuartige Wirkung von Kinderluftballons zu erreichen,

  Wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, im Innern des Ballons ei-

  nena Zieratv Z. B. Bänder# Fähnehen ododglo anzizordneng deren

  Mänge größer Ist als die Ausdehnung des nicht aufgeblasenen

  allONS* m den Ballon in Benutzung z ! i nehmen, werden die aus der

  Ballonhülle herausragenden Teile des Zierate in die Hmie hin-

  eingedr ckt, so daß sich beim Aufblasen des Ballons der $4erst

  entft1ltet.

  T& don Zierat zu befestigen, kann der Ballon mit einer THUe

  versehen sein, die bei der Herstellung des Ballons duroh ent-

  sprechende Ausbildung der Tauebform gebildet ist, Yan kann

  aber aueli zur Bildung einer Aubindemögliolikeit fUr den Zierat

  von aden in die Ballonhaile eine Kugel. einen Knopf 44dgl

  einbindn Mm auf diese Weise einen Haltepunkt fUr den Zierat

  eichen*.

  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Kinderlaft-

  ballons gemäß der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar

  zeigt

  Fig. 1 einen nicht aufgeblasenen Ballon mit einer Tülle,

  Fig. 2 den Ballon mit angebundenen Bändern vor dem Dm-

  stulpen,

  Fig. 3 den Ballen nach dem Umatipen,

  Fig. 4 den Ballon mit hineingedruckten Bändern,

  Fig. 5 den-aufgeblasenen Ballon nach Fig. 3,

  Fig. 6 eine Ballon-hUlle mit angebundenen Fähnchen,

  iJ

  Fig. 7 den umgesialpten Ballon nach Fig. 6 und

  Fig. 8 eine andere AusfUhi-ungefoxm.

  Die BallonhSHe 1 ist bei der Herstellung mit einer Tülle 2 ver-

  sehen die vor dem Bmaialpen naeh a-nßen ragt. Gemäß Fig. 2 vd rd

  an dieser SSHe 2 ein Zierat angenS. pft. Dieser Zierat kann z. R

  bestehen tine mehre'ren bmizf"in-Bänoein oddgl. Nach dem Stülpen

  desBall"bns ragen. diese : Bänder' nach unten aua der J3allonhiil1e

  heraus. wie dies in Fig* 3 ngedentet ist. Naeh diesem UmstUlpen

  befindet sich dann auch die Teile k Aes des Bsllons. Man

  kann. on die Bnhen in beliebiger Weise in das Innere der

  BaH&nhai e hineinarSeken wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.

  Wird jetzt die Ballonhülle aufgeblasen. ao entfeiten sich die

  Bänder und hängen vom Scheitel des Ballons nach unten"wie Pig. 5

  Vorteilhaft, ka= man die'Bänder oder den sonstigen Zierat

  so esssaent dß der BsrchBussser des tgebenen Ballons aus-

  Bllt-ßisd

  Fig. 6 zeigt eine Ausfohrungsform, bei der an die TuLlle 2 ein

  aufgerolltes Fähnchen 4 vor dem Dmstülpen angebunden ist. Nach

  dem Umsttilpen des Ballons befindet sich das Fähnchen 4 im Innern

  des Ballons, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Beim Aufblasen des

  Ballons entfaltet sich dann das Fähnchen und hängt in der Mitte

  desBallons.

  Es ist nicht notwendig, die Ball onhdlle 1 mit einer Tülle bei der

  Herstellung zu versehen, man kann auch eine Anbindemögliohkeit

  schaffen, indem man in die BallonhUlle eine Kngel oder einen

  iJ

  , Knop 5 einbindet um dann hieran den Zierat 3 3 zu befestigen.

  Nach dem UmatSipen des Ballons befindet sich dann der Zierat im

  Innern der BälleahSlle.

Claims (1)

1. Schutzanaprliohe : 1. Kinderluftballon ; dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Ballons (1) ein Zierat (34), z. B. Bänder, Fähnchen od. dgl., angeordnet ist, dessen Länge größer ist als die Ausdehnung des nicht aufgeblasenen c 2. Ballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (1) mit einer Tülle (2) zum Befestigen des Zierats (34) ver- sehen ist (Fig. 1 bis 7). il 3. Ballon nach Anspruch ll, dadurch gekennzeichnetg daß zux Bil- dung einer Anbindemegli-chkeit fUr den Zierat (3. 4) von außen in die'BallonmUe eine E. gel (5), ein Knopf od. dgl. eingebun- denist (Fig6).