DE1080296B - Steuervorrichtung zur Verhinderung einer UEberlastung bei Spritzgussmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung zur Verhinderung einer UEberlastung bei Spritzgussmaschinen

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DE1080296B
DE1080296B DEM26692A DEM0026692A DE1080296B DE 1080296 B DE1080296 B DE 1080296B DE M26692 A DEM26692 A DE M26692A DE M0026692 A DEM0026692 A DE M0026692A DE 1080296 B DE1080296 B DE 1080296B
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DE
Germany
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injection
injection molding
control device
molding machines
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DEM26692A
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English (en)
Inventor
Anton Maier
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GROEZINGER MASCHF ARBACH
Original Assignee
GROEZINGER MASCHF ARBACH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices
    • B29C2045/848Safety devices detecting or preventing overload of an injection plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Überlastung bei Spritzgußmaschinen Die Erfindung betrifft eine zur Verhinderung einer Überlastung auf die Schaltung des Antriebsmotors wirkende Steuervorrichtung für den Antrieb des Spritzkolbens von Spritzgußmaschinen, insbesondere von vollautomatisch arbeitenden Spritzgußmaschinen für thermoplastische Kunststoffe, mit einem. Federelement zwischen einer Führungsplatte, an der eine Kniehebelanordnung angreift, und dem Spritzkolben.
  • Bei den bekannten Steuervorrichtungen wird zur Verhinderung einer Überlastung des Antriebsmotors dieser abgeschaltet. Bei einer der bekannten Steuervorrichtuhgen.löst ein Bügel den Schaltkontakt bei einer bestimmterl Durchbiegung aus. Diese Auslösung kann jeweils nur in ein und derselben Stellung des Preßstempels erfolgen,-weil nur in dieser bestimmten Stellung des Preßstempels der Bügel den für die aus lösung des.Kpntaktes notwendigen Grad. der - Durchbiegung erreichen kann.
  • Bei ~ einer . anderen bekannten Steuervorrichtung dienen Endschalter dazu,. die Maschine bei. - Überlastungen auszuschaLten; Auch ist eine Steuervorrichtung bekanntgeworden, bei der im Stößel einer Presse ein .Meßelemenf untergebracht ist, das in Abhängigkeit.ven dem druck in der Presse ein Relais betätigt, durch dos der Antriebsmotor ausgeschaltet wird..
  • Den bekannten Steuervorrichtungen ist also gemeinsam, daß bei Überschreiten eines Höchstdruckes die. Maschine .stillgesetzt wird und erst wieder in Betrieb genommen werden kann, swenn die den über druck hervorrufende Störung beseitigt ist. Diese Steuervorrichtungen sind deshalb nicht dazu geeignet, bei Spritzgußmaschinen für thermoplastisch; Pressen eingesetzt zu werden. Bei diesen Spritzgußmaschin%r ist die Dosierung der bei jedem Spritzvorgang zugeführten Spritzgußmasse nämlich nicht sehr genau, und es wird im allgemeinen zuviel Spritzgußmasse zugeführt, da sich eine zu geringe Zufuhr sofort an den Spritzgußteilen zeigt. In diesem Fall wird wegen Überfüllung des Spritzzylinders der Weg des Spritzkolbens immer kürzer und das zwischen die Führungsplatte und den Spritzkolben eingeschaltete Federelement immer mehr gespannt. Würde der hierdurch entstehende Überdruck dazu benutzt, zur Verhinderung einer Überlastung den Antriebsmotor der Spritzgußmaschine abzuschalten, müßte der Arbeitsprozeß unterbrochen werden. Dies würde sich insbesondere bei vollautomatisch arbeitenden Spritzgußmaschinen sehr störend auswirken, und zwar besonders deshalb, weil durch mehrmaliges Ansetzen des Kolbens der Überdruck meist ohne weiteres überwunden werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Steuervorrichtungen zu vermeiden und eine Steuervorrichtung zu schaffen, die obei vauf-tretendem Üb.erdruck. ein Zurückführen des Kolbens in die: Ausgangsstellung bewirkt und ein erneutes Ansetzen -desselben bewirkt, so. daß stets ein automatisches~Arbeiten der Maschine und ein automähtisches Überwinden derartiger Schwierigkeiten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß an dem dem Spritzkolben zugewen.d.eten Ende des vorzugsweise aus mehreren Tellerfedern bestehenden Federelements ein Schaltstift befestigt ist, der.in jeder beliebigen Stellung- des Kolbens oder des Kolbenar: triebs, sobald ein bestimniter Druck im Sprsitzzylinder überschritten und infolge davon das Federelement über ein bestimmtes Maß hinaus zusammengedrückt ist, auf einen mit der Führungsplatte fest verbundenen Kontaktschalter einwirkt, der nicht nur den Antriebsmotor für die Betätigung der Spritzkolben in an sich bekannter Weise ausschaltet, sondern auch gleichzeitig ein Relais für den Rücklauf des Spritzkolbens einschaltet, der ausgelöste Kontaktschalter also den Ablauf der Arbeitsgänge bewirkt, die normalerweise z. B. durch einen Schaltnocken am Endschalter für den Rücklauf des Spritzkolbens ausgelöst werden.
  • Der Schaltstift kann dabei in Längsrichtung einstellbar angebracht sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, vereinfacht dargestellt. Eine Kniehebelvorrichtung 1 treibt über eine Führungsplatte 2 und ein aus mehreren Tellerfedern bestehendes Federelement 3 den Spritzkolben 4 an. Das Federelement 3 ist in einem einseitig geschlitzten Gehäuse 5 derart gelagert, daß die Tellerfedern einerseits an der Führungsplatte2, andererseits an einer im Gehäuse 5 in Längsrichtung beweglich geführten, mit dem Druckkolben 4 fest verbundenen Platte 6 anliegen. An der Platte 6 ist ein Arm angebracht, an dem der Schaltstift 7 mittels einer Schraubverbindung in Längsrichtung verschieblich befestigt ist. Der durch den Schaltstift 7 auszulösende Kontaktschalter 8 sitzt an dem Gehäuse 5. An der Führungsplatte ist ferner, ebenfalls durch eine Schraubverbindung in Längsrichtung verstellbar, ein Dosierschieber9 angebracht, der entsprechend seiner Einstellung dem Spritzzylinder 11 eine bestimmte Menge der in einem Vorratsbehälter 10 befindlichen Spritzgußmasse zuführt. Der Antrieb der Kniehebelvorrichtung 1 erfolgt mechanisch, z. B. über ein Schneckengetriebe, und wird jeweils in der Endstellung durch einen Schaltnocken 12 und zwei Endschalter 13 und 14 umgeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung ist folgende: Bei dem durch dieKniehebelvorrichtung 1 bewirkten Vorschub des Spritzkolbens 4 wird das Federelement3 zusammengedrückt. Solange jedoch die dem Spritzzylinder 11 zugeführte Menge der Spritzgußmasse nicht zu groß ist, drückt sich das Federelement nur geringfügig zusammen, und der Kontaktschalter 8 wird nicht betätigt. Die Steuerung des Vor- und Zurückgebens des Druckkolbens 4 erfolgt dann über den Schaltnocken 1.2 und die Endschalter 13 und 14.
  • Ubersteigt nun die über den Dosierschieber 9 dem Spritzzylinder 11 zugeführte Menge der Spritzgußmasse das zulässige Maß, so drückt sich beim Spritzvorgang das Federelement 3 so weit zusammen, daß der Schaltstift7 den Kontaktschalter8 auslöst. Der Kontaktschalter 8 schaltet den Antriebsmotor ab, und die Kniehebelanordnung 1 bleibt stehen.
  • Da die Kniehebelanordnung 1 nicht bis zu ihrem vorderen Totpunkt durchgelaufen ist, kann der Schaltnocken 12 den Endschalter 13, über den der Rücklauf eingeleitet wird, nicht betätigen. Die Spritzgußmaschine bleibt also in einer Zwischenstellung stehen und müßte erst wieder von Hand in Betrieb gesetzt werden. Um das zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Kontaktschalter 8 die gleichen Schaltungen durchführt wie der CE:ndschalter 13. In diesem Falle wird also die Kniehebelanordnung 1 bereits vor Erreichen des vorderen Totpunktes zurückgeholt. Damit erreicht aber auch der Dosierschieber 9 nicht seine vordere Stellung, so daß dem Spritzzylinder für den nächsten Spritzvorgang nicht die volle Menge der vorgesehenen Spritzgußmasse zugeführt wird.
  • Erreicht nun die Kniehebelanordnung 1 den hinteren Totpunkt, so wird in üblicher Weise über den Schaltnocken und den Endschalter 14 der Vorlauf und damit der neue Spritzvorgang eingeleitet, der nunmehr reibungslos vor sich geht, da der Spritzzylinder 11 nur mit einer verringerten Menge Spritzgußmasse nachgefüllt worden ist.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Zur Verhinderung einer Überlastung auf die Schaltung des Antriebsmotors wirkende Steuervorrichtung für den Antrieb des Spritzkolbens von Spritzgußmaschinen, insbesondere von vollautomatisch arbeitenden Spritzgußmaschinen für thermopIastische Kunststoffe, mit einem Federelement zwischen einer Führungsplatte, an der eine Kniehebelanordnung angreift, und dem Spritzkolben, dadurch gekennzeiQnet, daß an dem dem Spritzkolben (4) zugewendeten Ende des vorzugsweise aus mehreren Tellerfedern bestehenden Federelements ein Schaltstift (7) befestigt ist, der in jeder beliebigen Stellung des Kolbens (4) oder des Kolbenantriebs (1), sobald ein bestimmter Druck im Spritzzylinder überschritten und infolge davon das Federelement über ein bestimmtes Maß hinaus zusammengedrückt ist, auf einen mit der Bührungsplatte (2) fest verbundenen Kontaktschalter (8) einwirkt, der nicht nur den Antriebsmotor für die Betätigung der Spritzkolben (4) in an sich bekannter Weise ausschaltet, sondern auch gleichzeitig ein Relais für den Rücklauf des Spritzkolbens (4) einschaltet, der ausgelöste Kontaktschalter (8) also den Ablauf der Arbeitsgänge bewirkt, die normalerweise z. B. durch einen Schaltnocken (12) am Endschalter (13) für den Rücklauf des Spritzkolbens ausgelöst werden.

Claims (1)

  1. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (7,) in Längsrichtung einstellbar angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 85 848S 657 540, S)00 322, 921 553, 922 1O
DEM26692A 1955-03-31 1955-03-31 Steuervorrichtung zur Verhinderung einer UEberlastung bei Spritzgussmaschinen Pending DE1080296B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE85848C (de) *
DE657540C (de) * 1935-11-20 1938-03-07 Weingarten Vorm Hch Schatz A G Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel
DE900322C (de) * 1950-04-07 1953-12-21 Clearing Machine Corp UEberlastsicherung fuer die Anker einer Metallbearbeitungspresse
DE921553C (de) * 1938-05-31 1954-12-20 Karlsruhe Augsburg Iweka Selbsttaetige Vorrichtung zur Druckueberwachung an Kurbel-, Exzenter- oder Kniehebelpressen
DE922130C (de) * 1950-11-28 1955-01-10 Schuette Fa Alfred H Kraftbeanspruchtes Maschinenteil, das bei UEberbeanspruchung zur Vermeidung groesserer Schaeden zerstoert werden soll

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE657540C (de) * 1935-11-20 1938-03-07 Weingarten Vorm Hch Schatz A G Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel
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DE900322C (de) * 1950-04-07 1953-12-21 Clearing Machine Corp UEberlastsicherung fuer die Anker einer Metallbearbeitungspresse
DE922130C (de) * 1950-11-28 1955-01-10 Schuette Fa Alfred H Kraftbeanspruchtes Maschinenteil, das bei UEberbeanspruchung zur Vermeidung groesserer Schaeden zerstoert werden soll

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