DE1080282B - Schaltvorrichtung fuer Wendegetriebe von Hubwagen od. dgl. - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Wendegetriebe von Hubwagen od. dgl.

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DE1080282B
DE1080282B DEY176A DEY0000176A DE1080282B DE 1080282 B DE1080282 B DE 1080282B DE Y176 A DEY176 A DE Y176A DE Y0000176 A DEY0000176 A DE Y0000176A DE 1080282 B DE1080282 B DE 1080282B
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DE
Germany
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switching
claws
control shaft
switching device
plate
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Pending
Application number
DEY176A
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English (en)
Inventor
George Francis Quayle
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Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/10Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously with preselection and subsequent movement of each controlled member by movement of the controlling member in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2712/06Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
    • GPHYSICS
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
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Description

  • Schaltvorrichtung für Wendegetriebe von Hubwagen od. dgl. Es ist bekannt, Wendegetriebe von Hubwagen od. -dgl. mit zwei an Schaltstangen befestigten Klauen auszurüsten, die das Getriebe auf Vorwärts- oder Rückwärts-fahrt und in beiden Fahrtrichtungen auf hohe oder niedrige Geschwindigkeit zu schalten gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltvorrichtungen dieser Art so auszubilden, daß durch Betätigen nur eines Handgriffes in beiden Geschwindigkeitstufen das Getriebe schnell von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umschaltbar und der Handgriff in der hohen oder niedrigen Geschwindigkeitstufe für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt jeweils in den gleichen Richtungen zu bewegen ist, Dies wird dadurch erreicht, daß die Klauen mittels übereinander angeordneter Schaltplatten mit einer Steuerwelle in Verbindung stehen, die beim Heben und Senken die zwei Geschwindigkeiten sowie beim Schwenken die Fahrtrichtung festlegt, indem in beiden Höhenlagen (schnell oder langsam) beide Schaltklauen jeweils nur in einer Richtung für Vor- oder Rückwärtsfahrt verschoben werden können. Im einzelnen ist die Schaltvorrichtung dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß eine mit der Steuerwelle fest verbundene erste Schaltplatte in Abhängigkeit von :der Höhenlage über ein Gleitzwiegelenk oder ein Drehgelenk eine darunter liegende zweite Schaltplatte gleichsinnig oder .entgegengesetzt zur Steuerwelle verschwenkt, wobei die zweite Schaltplatte über ein Gleitzwiegelenk eine dritte Schaltplatte verschwenkt, die mittels zweier Gleitzwiegelenke an die Klauen angeschlossen ist. Damit beim Schalten des Getriebes entweder die Klaue für Vorwärtsfahrt oder die Klaue für Rückwärtsfahrt bewegt wird und die eine Klaue sich gegen die andere abstützt und außerdem beide Klauen jeweils nur in Stellungen für gleiche Geschwindigkeitsbereiche verschiebbar sind, ist einte Sperrvorrichtung vorgesehen, die mit dem Heben und Senken der Steuerwelle betätigt wird und beide Schaltklauen jeweils in einer Bewegungsrichtung sperrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung in Leerlaufstellung für niedrige Geschwindigkeit, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung in Leerlaufstellung für hohe Geschwindigkeit, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. I und 2 bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig.4 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung bei langsamer Rückwärtsfahrt, Fig.5 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung bei schneller Vorwärtsfahrt, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1, Fig.7 den Handgriff der Schaltvorrichtung in Draufsicht, -Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig.9 eine schaubildliche Ansicht der Lenksäule mit Hebelgestänge und Handgriff der Wendegetriebe-Schaltvorrichtung, Fig. 10 eine Ansicht nach der Linie 10-10 in Fig. 9. Nach Fig. 1 bis 6 sind in einem Gehäuse 10 zwei verschiebbare Wellen 11, 12 gelagert, auf denen Schaltklauen 13, 14 befestigt sind. Ein Ende jeder Welle 11, 12 ist mit drei Rasten für eine federbelastete Kugel 15 versehen, welche die Welle in Leerlaufstellung bzw, in den Fahrstellungen festhält. Die Schaltklanen 18, 14 verschieben in an sich bekannter Weise die Zahnräder des nicht dargestellten Wendegetriebes. Die Klaue 13 ist aus der Leerlaufstellung in die Stellungen für schnelle oder langsame Rückwärtsfahrt verschiebbar und wird nachstehend Rückwärts-Schaltklaue genannt. Die Schaltklaue 14 ist in die Stellungen für schnelle oder langsame Vorwärtsfahrt bewegbar und wird nachstehend Vorwärts-Schaltklaue genannt. Die Stellungen hoher Geschwindigkeit beider Schaltklauen 13, 14 sind die linken Stellungen in Fig. 1- und 2.
  • Eine vertikale Steuerwelle 17 ist im Gehäusedeckel 16 und in einem Steg 18 des Gehäuses 10 drehbar sowie heb- und senkbar gelagert und wird durch einen Handhebel 45 (Fig.9) betätigt. In Bohrungen des Deckels 16 und des Steges 18 ist eine weitere vertikale Welle 19 gelagert, die .eine @dieht über dem Steg 18 liegende Schaltplatte 20 trägt. Eine Öffnung 20a ermöglicht ein Schwenken der Platte 20 gegenüber der Steuerwelle 17 und einer darauf befestigten Schaltplatte 21.
  • Nach Fig. 3, 4 und 5 weist die auf der Steuerwelle 17 befestigte erste Schaltplatte 21 einen Schlitz 23 auf, mit dem diese einen senkrechten Stift 24 der zweiten Schaltplatte 20 umgreift, während ein zweiter Schlitz 22 mit einem Zapfen 25 an der Platte 20 zusammenwirkt: Der Stift 24 und der Zapfen 25 sind an der Platte 20 in verschiedenen Ebenen vorgesehen, so daß die Schaltplatte 21 nicht gleichzeitig mit beiden: im Eingriff stehen kann. Durch vertikales Bewegen der Steuerwelle 17 kann die Schaltplatte 21 mit ihren Schlitzen wahlweise mit dem Stift 24 oder dem Zapfen 25 auf den entgegengesetzten Seiten der Welle 17 in Eingriff gebracht werden, so daß die Schaltplatte 21 beim Schwenken in einer bestimmten -Richtung, die zweite Schaltplatte 20 entweder in der gleichen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung schwenkt, j e nach der senkrechten Stellung der Schaltplatte 21 und je nachdem, ob der zugeordnete Schlitz mit :dem Zapfen 25 oder dem Stift 24 im Eingriff steht.
  • Am Ende der Schaltplatte 20 ist ein nach unten gerichteter Ansatz 26 mit einer Rolle 27 vorgesehen. Die Rolle 27 greift in einen Längsschlitz 28 einer etwa dreieckigen dritten Schaltplatte 29 (Fig. 3 bis 5) ein, die auf den Klauen 13, 14 liegt. Die Klauen 13, 14 weisen senkrechte Stifte 31 auf, die in Schlitze 30 der Schaltplatte 29 eingreifen. Unterlegscheiben 32 und Sprengringe 33 od. dgl. sichern die Platte 29 gegen Abheben von den Schaltklauen 13, 14. Ein Schlitz 29 a in der dreieckigen Schaltplatte 29 ermöglicht ein Schwenken der Platte gegenüber der Steuerwelle 17.
  • Die mit der Steuerwelle 17 fest verbundene erste Schaltplatte 21 schwenkt somit in Abhängigkeit von der Höhenlage über ein Gleitzwiegelenk 23, 24 oder ein Drehgelenk 22, 25 die darunterliegende zweite Schaltplatte 20 gleichsinnig oder entgegengesetzt zur Steuerwelle 17, wobei die zweite Schaltplatte 20 über ein Gleitzwiegelenk 27, 28 die dritte Schaltplatte 29 schwenkt, die mittels zweier Gleitzwiegelenke 30, 31 an die Klauen 13, 14 angeschlossen ist. Beim Schwenken stützt sich dabei die Schaltplatte 29 über eines der beiden Gelenke 30; 31 auf einer Schaltklaue ab, während die andere Schaltklaue in Fahrtstellung verschoben wird.
  • Zum Festlegen der einzelnen Bewegungen der Schaltklauen 13, 14 und zum Sperren derselben ist eine Nockensteuerung 34 vorgesehen. Diese besteht aus einer Welle 35 mit zwei Nocken 36; die auf senkrechte Flächen 37, 38 der Schaltklauen 13, 14 wirken (Fig. 1, 2). Der Abstand der Flächen 37, 38 voneinander ist so gewählt, daß jede Schaltklaue sich mit ihrer Achse 11, 12 gegenüber den Nocken 36 bewegen kann, jedoch je nach der Stellung der Nocken 36 nur in der einen oder anderen Richtung. Wenn die Nocken 36 beispielsweise an die Flächen 38 anliegen (Fig. 1), können die Schaltklauen nur nach rechts, also in die Stellungen für niedrige Geschwindigkeit bewegt werden. Liegen die Nocken 36 an den Flächen 37 (Fig. 2) an, so können die Schaltklauen nur nach links in die Stellungen für hohe Geschwindigkeiten verschoben werden.
  • Zum Heben und Senken der Steuerwelle 17 und damit zum Umsteuern des Getriebes auf hohe oder niedrige Geschwindigkeit ist gemäß Fig. 1, 2 und 6 die Nockenwelle 35 mit einem weiteren Nocken 39 versehen, der in einen U-förmigen Arm 40 am unteren Ende 41 der Steuerwelle 17 eingreift. Wird durch den Nocken 39 die Steuerwelle 17 angehoben, so steht die Schaltplatte 21 mit dem Zapfen 25 der zweiten Schaltplatte 20 (Fig. 2 und 5) im Eingriff. Gleichzeitig ist die Bewegung der Schaltklauen 13, 14 in die Stellung niedriger Geschwindigkeit (nach rechts) blockiert. In der unteren Stellung der Steuerwelle 17 steht die Schaltplatte 21 mit dem Stift 24 der Schaltplatte 20 in Verbindung (Fig. 1 und 4), wobei die Stellung der Schaltklauen für hohe Geschwindigkeit blockiert ist. Durch Drehen der Nockenwelle 35 wird also sowohl die Wirkungsweise der Schaltplatte 21 auf die Schaltklauen 13, 14 umgesteuert, als auch gleichzeitig die Bewegung der Schaltklauen in der einen oder anderen Richtung blockiert. Es ist dadurch möglich, die Steuerwelle 17 und damit den Handhebel 45 für eine bestimmte Fahrtrichtung für hohe oder niedrige Geschwindigkeit in der gleichen Richtung zu drehen.
  • Nach Fig. 7 bis 10 dient zum Drehen der Steuerwelle 17 und der Nockenwelle 35 ein am oberen Teil der Lenksäule 42 befestigter Arm 43, in dem eine Spindel 44 längsverschiebbar und drehbar gelagert ist. Auf der Spindel 44 ist ein Handgriff 45 befestigt, mit dem die Spindel 44 sowohl gedreht (Fahrtrichtungswechsel) als auch gehoben und gesenkt wird (Geschwindigkeitswechsel). Die Spindel 44 weist einen Querstift 46 auf, der oberhalb (hohe Geschwindigkeit) oder unterhalb (niedrige Geschwindigkeit) einer Schulter 47 des Armes 43 geführt wird. In beiden Stellungen ist die Spindel 44 drehbar. Sie ist aber nur dann in Längsrichtung verschiebbar, wenn sie in die Stellung gedreht wird, in welcher der Querstift 46 mit Schlitzen 48 in der Schulter 47 zur Deckung kommt. Diese Stellung des Handgriffes 45 entspricht der Leerlaufstellung des Getriebes (Fig.3).
  • Im Handgriff 45 ist eine federbelastete Kugel 49 gelagert, die mit drei Rasten 50 zusammenwirkt (Vorwärts-, Rückwärts- und Leerlaufstellung). Die Rasten 50 sind so ausgebildet, daß der Handgriff 45 in den .drei genannten Stellungen einrastet, gleichgültig, ob sich der Handgriff 45 in der Lage für hohe oder niedrige Geschwindigkeit befindet. An der Lenksäule 42 ist ferner ein Arm 51 vorgesehen, der das untere Ende der Spindel 44 längsverschiebbar und drehbar führt. Auf der Spindel 44 ist ein gabelförmiger Arm 52, 54 befestigt. An der Steuerwelle 17 ist über dem Gehäusedeckel 16 ein gabelförmiger Arm 55 angebracht, :der ein Kugelgelenk 56 aufweist. Entsprechend ist auch der gabelförmige Arm 52 mit einem Kugelgelenk 53 versehen. Eine verstellbare Zugstange 57 verbindet die beiden Kugelgelenke 53, 56, so daß die Drehbewegung der Spindel 44 auf -die Steuerwelle 17 übertragen wird.
  • Zwischen den oberen und unteren Schenkel 54 des Gabelarmes 52 greifen Finger 59 eines Hebels 58, der durch einen Bolzen 58 a mit dem Arm 51 an der Lenksäule 42 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 58 ist bei 58 b mit einem Gestänge 60 gelenkig verbunden, das wiederum an einem an der Nockenwelle 35 befestigten Arm 61 angelenkt ist. Hierdurch wird das Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Spindel 44 in eine Drehbewegung der Nockenwelle 35 umgewandelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltvorrichtung für Wendegetriebe von Hubwagen od. dgl., bei der zwei durch einen Handgriff betätigte, an Schaltstangen befestigte Klauen das Getriebe auf Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt und auf hohe oder niedrige Geschwindigkeit umschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (13, 14) mittels übereinander angeordneter Schaltplatten (29, 20, 21) mit einer Steuerwelle (17) in Verbindung stehen, die beim Heben und Senken die zwei Geschwindigkeiten sowie beim Schwenken die Fahrtrichtung festlegt, indem in beiden Höhenlagen (schnell oder langsam) beide Schaltklauen jeweils nur in einer Richtung für Vor- und Rückwärtsfahrt verschoben werden können.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Steuerwelle (17) fest verbundene .erste Schaltplatte (21) in Abhängigkeit von der Höhenlage über eire Gleitzwiegelenk (23, 24) oder ein Drehgelenk (22, 25) eine darunterliegende zweite Schaltplatte (20) gleichsinnig oder entgegengesetzt zur Steuerwelle (17) verschwenkt, wobei die zweite Schaltplatte (20) über ein Gleitzwiegelenk (27, 28) eine dritte Schaltplatte (29) verschwenkt, :die mittels zweier Gleitzwiegelenke (30, 31) an die Klauen (13, 14) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Heben und Senkender Steuerwelle (17) eine Sperrvorrichtung (35, 36) betätigt wird, die beide Schaltklauen (13, 14) jeweils in einer Bewegungsrichtung sperrt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173348B (de) * 1962-02-28 1964-07-02 Yale & Towne Inc Zweigniederla Wechsel- und Wendegetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hubfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173348B (de) * 1962-02-28 1964-07-02 Yale & Towne Inc Zweigniederla Wechsel- und Wendegetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Hubfahrzeuge

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