DE1078847B - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und seinen Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und seinen Legierungen

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DE1078847B
DE1078847B DEM29565A DEM0029565A DE1078847B DE 1078847 B DE1078847 B DE 1078847B DE M29565 A DEM29565 A DE M29565A DE M0029565 A DEM0029565 A DE M0029565A DE 1078847 B DE1078847 B DE 1078847B
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sodium
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titanium
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coating
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DEM29565A
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Dennis Brian Freeman
Herbert Arthur Jenkins
George Roland King
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/34Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Titan und seinen Legierungen . Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von festhaftenden Überzügen aus komplexen Fluoriden auf Titan und seinen Legierungen, insbesondere zur Erleichterung des Ziehens oder anderer Kaltverformungen des Metalls, aber auch zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit und als Haftgrund für Anstriche.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei der Behandlung von Titanoberflächen mitFlußsäurelösungen eine schwarze Schicht entsteht. Es handelt sich hierbei lediglich um eine den Anlauffarben entsprechende äußerst dünne Schicht. Außerdem tritt bei der Behandlung mit derartigen Lösungen Wasserstoffentwicklung ein. Gerade Titan ist aber sehr aufnahmebereit für Wasserstoff, wodurch seine mechanischen Eigenschaften sehr verschlechtert werden.
  • Es ist auch eine Reihe von Versuchen bekannt, durch Zusatz von Flußsäure oder anderen Fluorverbindungen zu bekannten, auf anderen Metallen Schutzschichten ergebenden Lösungen Überzüge auf Titan aufzubringen. Diese Versuche ergaben kein brauchbares Verfahren zum Aufbringen einwandfreier überzüge auf Titan.
  • Es sind auch Lösungen bekannt, die aus Alkaliphosphat und einem Alkalifluorid bestehen, und es ist angegeben, daß man mit diesen Überzüge -auf Metallen, beispielsweise Eisen, Stahl, Zink, erhält. Hieraus war nicht zu entnehmen, ob und unter welchen Bedingungen Überzüge auf Titan erhalten werden können.
  • Erfindungsgemäß werden festhaftendeÜberzüge auf Oberflächen auf Titan und seinen Legierungen erhalten durch Behandlung der Oberfläche mit wäßrigen Lösungen, die Alkali- und/oder Ammoniumfluorid enthalten und deren p$ Wert gegebenenfalls im wesentlichen mit Flußsäure auf 2 bis 6, vorzugsweise 2;5 bis 5, eingestellt ist.
  • Die Konzentration der Fluoridionen beträgt mindestens 0,5%, vorzugsweise mindestens 0,9%. Der Sättigungspunkt der erfindungsgemäßen Lösungen für Fluoridionen liegt bei etwa 10%, und höhere Gehalte bringen keinen Vorteil, und vorzugsweise wird der Fluoridionengehalt unter 8%, aber über 0,90/a gehalten.
  • Ein Vorzug der Verwendung dieser Lösungen besteht darin, daß die gebildeten komplexen Fluoride keine andere Säure oder Salze einer solchen Säure eingeschlossen enthalten, die aus der Lösung stammen, wie dies- der Fall sein kann, wenn eine andere Säure als Fluorwasserstoffsäure zur Herbeiführung der Acidität benutzt wird. Man kann jedoch, wenn nur der größere Teil der Acidität durch Fluorwasserstoffsäure herbeigeführt wird, auch noch andere Säuren in der Lösung vorsehen, wenn dies gewünscht wird.
  • Da der Überzug, der aufgebracht werden soll, aus einem komplexen Fluorid besteht, ist es wichtig, daß keineFluoridionen durchAbscheidung von unlöslichen einfachen Fluoriden, beispielsweise Kalziumfluorid, verbraucht werden. Aus diesem Grunde wird die Lösung vorzugsweise frei von Kalzium und anderen Ionen gehalten, die Fluoride bilden, die praktisch unlöslich in wäßrigen Lösungen sind. Diese Ionen sind jedoch zulässig in Mengen, wie sie gewöhnlich in Leitungswasser enthalten sind, und man kann solches Wasser zur Herstellung der Lösungen verwenden.
  • Es wird angenommen, daß die Überzugsbildung mit diesen Lösungen darauf beruht, daß sich eine dünne Lösungsschicht, die mit Titan gesättigt ist, an der der Behandlung unterworfenen Oberfläche bildet. Wenn daher die Lösung frisch hergestellt ist und mit der Metalloberfläche in Berührung gebracht ist, vergeht zunächst eine gewisse Zeit, bis die Überzugsbildung einsetzt und in der das Metall aus der Oberfläche zunächst herausgelöst wird. Vorzugsweise verfährt man daher so, daß man der Lösung etwas von diesem Metall schon zu Beginn zusetzt, und das kann beispielsweise durch Zusatz eines Fluotitanates geschehen, beispielsweise von 0,10/a Kaliumfluotitanat, das genügt, um die Lösung damit zu sättigen.
  • Es wurde gefunden, daß die Überzüge mit Lösungen, die Natrium enthalten, schneller aufgebracht werden und besser sind als diejenigen, die mit Kalium enthaltenden Lösungen aufgebracht werden. Die Überzugsbildung kann bei beliebiger Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt der Lösung durchgeführt werden. An Stelle von Natrium--und/oder Kaliumionen, die vorzugsweise in Mengen von mindestens 0,5% angewandt werden; können auch andere Alkalimetalle einschließlich Ammonium verwendet werden. Verwendet man Ammonium oder Lithium oder beide, so sind höhere Konzentrationen erforderlich, und zwar bei Ammonium mindestens 2%. Auch bei Lithium werden vorzugsweise mindestens 2% angewandt, obgleich schon Mengen von 0,5% genügen. Der Grund dafür, daß bei Ammonium und Litlhium größere Mengen erforderlich sind, ist darin zusehen, daß die komplexen Fluotitanate des Ammoniums und des Lithiums löslicher sind als die des Natriums und Kaliums. Die Verwendung von Ammonium und Lithium ist daher kostspieliger. Gemische von Natrium und/oder Kalium mit Lithium und/oder Ammonium können gleichfalls verwendet werden. Bei gemeinsamer Verwendung erniedrigt sich die erforderliche Mindestkonzentration entsprechend.
  • Die Lösungen, die zum Aufbringen der Überzüge gemäß Erfindung verwendet werden, sind aggressiv. Stahlbehälter eignen sich daher wenig zur Aufnahme dieser Lösungen. Bottiche und Behälter, die mit Gummi oder Polyäthylen überzogen sind, sind beständig gegenüber diesen Lösungen und können verwendet werden.
  • Die Gegenstände, die erfindungsgemäß durch Spritzen oder Tauchen behandelt werden sollen, werden vorzugsweise an Haken oder Drähten des gleichen Metalls aufgehängt. Verwendet man Stahl, dann entstehen auf den Gegenständen in der Nähe der Kontaktstellen überzugsfreie Flecken. Dies mag von örtlichen Beeinträchtigungen der Lösung durch gelöstes Eisen herrühren oder auf elektrolytischer Wirkung beruhen.
  • Man kann zwar auf Titanoberflächen befriedigende Überzüge ohne eine Vorbehandlung erhalten. Vorzugsweise wird jedoch die Oberfläche erst gebeizt, beispielsweise mit einerLösung, die Fluorwasserstoffsäure und Salpetersäure enthält. Fett, das im Anlieferungszustand auf der zu überziehenden Oberfläche vorhanden ist, wird im allgemeinen durch dieses Beizen entfernt, aber, wenn erforderlich, kann auch eine Entfettungsvorbehandlung angewendet werden. Wenn das Titan eine Wärmebehandlung erfahren hat, kann es von einer dicken Zunderschicht bedeckt sein, die zu entfernen ist.
  • Die Lösungen, die mit der Metalloberfläche in Berührung gebracht werden sollen, können durch Auflösen von zwei Bestandteilen in Wasser hergestellt werden, nämlich der Säure und einem Natrium- oder Kaliumsalz, wobei entweder die fertige Behandlungslösung oder eine konzentrierte Lösung hergestellt wird, die dann zum Gebrauch verdünnt wird.
  • Vorzugsweise verwendet man jedoch ein Difluorid zur Einbringung der Fluorwasserstoffsäure. Nimmt man hierbei das Natrium- oder Kaliumdifluorid, dann können die wesentlichenBestandteile derLösung durch einen einzigen festen Stoff eingebracht werden. Hierdurch wird das gesamte Verfahren sehr einfach und praktisch gestaltet.
  • Beispielsweise erhält man mit einer 15%igen Lösung von Kaliumdifluorid und einer 12%igen Lösung von Natriumdifluorid in beiden Fällen einen braungrauen Überzug auf Titan, der fest auf dem Metall haftet. Mit einer Lösung, die 11% Ammoniumdifluorid und 17010 Kaliumdifluorid enthält, erhält .man einen mittelgrauen Überzug, der sehr gut auf Titan haftet.
  • Auf Titan erhält man Überzüge mit einer großen Anzahl weiterer Lösungen, die unten angegeben werden, nachdem die Titanbleche zunächst 30 Sekunden in einer Lösung von Salpetersäure und Fluorwasserstoffsäure gebeizt und gespült wurden, wonach sie in die verschiedenen Lösungen bei Raumtemperatur so lange eingetaucht wurden, bis dieGasentwicklung aufhörte. Im folgenden werden die Lösungen und die Schichtgewichte, die dabei erhalten wurden, aufgeführt
    Zeit bis zum
    Aufhören Schicht-
    Lösung der Gas- gewicht
    entwicklung in g/m2
    in Minuten
    15,6% KHF2 ............ 2 13,2
    7,8% K H F2 -I- 0,10/0
    K2 Ti F0 . . . . . . . . . . . . . . . . 15 29,7
    11,60% KF -I- 0,1% HF ... 20 9,65
    23,2% KF -I- 0,04% HF . . 2 7,50
    5,8% KF -f- 0,04% HF . . 25 3;08
    49/o K H F2 -I- 1% Na H F2
    -I- 0,1'°/o K2 Ti FB ....... 3 6,77
    12% Na H F2 . . . . . . . . . . . . , 2 9,70
    Bei den erfindungsgemäßen Lösungen kann die Überzugsbildung beschleunigt werden durch Einbringen von zweiwertigem Zinn, dreiwertigem Arsen, fünfwertigem Vanadin, sechswertigem Chrom, vier-oder sechswertigem Molybdän oder sechswertigem Wolfram in die Lösung. Die Wertigkeitsstufe des Metalls kann sich während der Behandlung ändern, beispielsweise durch Reduktion an der Metalloberfläche. Man erhält immer dann, wenn Salze dieser Metalle in der angegebenen Wertigkeit in dieLösung eingebracht werden, eine Beschleunigung der Überzugsbildung.
  • Die Gegenwart dieser Radikale in den Überzugslösungen äußert sich darin, daß die Überzugsbildung beschleunigt wird. Außerdem sind die Überzüge, die in einen Beschleuniger enthaltenden Lösungen aufgebracht werden, feiner kristallin und daher geeigneter, die Kaltverformung zu erleichtern, als Überzüge, die aus beschleunigerfreienLösungen aufgebracht wurden.
  • Für jeden dieser Beschleuniger gibt es eine Konzentrationsgrenze, die vorzugsweise nicht überschritten wird. Überschreitet man diese Grenze, dann werden die erhaltenen Überzüge leicht dünner oder haften nicht fest, und wenn die Konzentration zu hoch wird, kann die Schichtbildung überhaupt verhindert werden. Für zweiwertiges Zinn beträgt die Konzentration, die vorzugsweise nicht überschritten wird, 0,2% Sn. Bei dreiwertigem Arsen wird vorzugsweise eine Konzentration von 0,1% As nicht überschritten. Verwendet man fünfwertiges Vanadin, dann ist dieKonzentration vorzugsweise unter 0,1% V zu halten. Vorzugsweise verwendet man nicht mehr als 0,2 % sechswertiges Cr in denÜberzugslösungen. Für vier- bzw. sechswertiges Molybdän liegt die Konzentration, die vorzugsweise nicht überschritten wird, bei 0,5°/o und für sechswertiges Wolfram bei 2,0%.
  • Diese Metalle wählt man vorzugsweise als Beschleuniger in der Form von Stannochlorid, Natriumarsenat, Natriummetavanadat, Natriumchromat, Molybdändisulfld, Natriummolybdat und Natriumwolframat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen von festhaftenden Überzügen aus komplexen Fluoriden auf Oberflächen aus Titan oder dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige, Alkali- und/oder Ammoniumfluoride enthaltende Lösungen verwendet werden, deren pH-Wert gegebenenfalls im wesentlichen mit FluBsäure auf 2 bis 6, vorzugsweise 2,5 bis 5, eingestellt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die mindestens 0,5% Fluoridionen und mindestens 0,5"/o, Alkaliionen enthält.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB den Lösungen zur Beschleunigung der Überzugsbildung Verbindungen des zweiwertigen Zinns, dreiwertigen Arsens, fünfwertigen Vanadins, sechswertigen Chroms, des vier- oder sechswertigen Molybdäns oder des sechswertigen Wolframs zugesetzt werden, beispielsweise Stanno-Chlorid, Natriumarsenat, Natriummetavanadat; Natriumchromat Molybdändisulfid, Natriummolybdat oder Natriumwolframat.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen verwendet werden, die zusätzlich Titan, beispielsweise in Form eines Fluotitanates, enthalten.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die zu behandelnde Oberfläche vor dem Aufbringen des Überzuges gebeizt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 665 231; Bericht PB 108 891 des Datelle Memorial Institute.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665231A (en) * 1949-06-17 1954-01-05 Parker Rust Proof Co Coating process with alkali metal phosphate and added fluoride salt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665231A (en) * 1949-06-17 1954-01-05 Parker Rust Proof Co Coating process with alkali metal phosphate and added fluoride salt

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