DE1078586B - Bandbedruckeinrichtung - Google Patents
BandbedruckeinrichtungInfo
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- DE1078586B DE1078586B DEM40140A DEM0040140A DE1078586B DE 1078586 B DE1078586 B DE 1078586B DE M40140 A DEM40140 A DE M40140A DE M0040140 A DEM0040140 A DE M0040140A DE 1078586 B DE1078586 B DE 1078586B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/04—Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL.15d 17/05
INTERNAT. KL. B 41 f
M40140XII/15d
ANMELDETAGi 8. J A N Ü A R 1959
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AüSLEGESCHRIFTi 31.MÄRZ1960
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AüSLEGESCHRIFTi 31.MÄRZ1960
Die Erfindung bezieht sich auf, eine Bandbedruckeinrichtung zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken
von Bändern oder Schläuchen aus Polyäthylen, Papier, Cellophan, Aluminiumfolien oder ähnlichem Material.
Es sind Einrichtungen zum Bedrucken von zu Rollen gewickelten Bändern bekannt, welche übereinander
angeordnete Druckwerke, eine Trockenbrücke und eine Einrichtung zum Aufwickeln der Bänder
aufweisen. Diese Einrichtungen laufen kontinuierlich, wobei eine Farbe nach der andern gedruckt wird, was
eine äußerst genaue Bandführung und Bandspannung bedingt, damit keine Passerdifferenzen entstehen.
Ebenfalls können dadurch, daß eine Farbe nach der andern gedruckt wird, infolge Dehnung oder Schrumpfung
je nach dem zu bedruckenden Bandmaterial größere oder kleinere Passerdifferenzen sichtbar werden.
Der Qualitätsdruck ist erschwert, und es sind kostspielige Zusatzeinrichtungen erforderlich.
Diese Nachteile bekannter Einrichtungen lassen sich gemäß der Erfindung dadurch beseitigen, daß die
Einrichtung zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken von Bändern oder Schläuchen eine Ab- und eine Aufwickel
treibwalze hat, die mit je einem Umschaltgetriebe verbunden werden, und daß auf einem
Schlitten mit Support, durch verschiebbare Nockenringe gesteuert, eine Zug- und eine Druckwalze angeordnet
sind und daß zum Regulieren der Geschwindigkeit des Bandes eine Förderwalze und eine Leitwalze
eingebaut werden, denen aus Hebeln mit Exzenter sowie Stützachse und Hülse gebildete
Wippen zugeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht der Steuerung für das Ab- und Aufwickeln des Bandes,
Fig. 3 einen Teilschnitt für die Steuerung zum Ab- und Aufwickeln des Bandes,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Antriebes für die Abwickeltreibwalze,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Lagerung der Druck- und Zugwalze,
Fig. 6 einen Teilschnitt über die Anordnung der Nockenringe und Fig. 7 ein Schaltschema.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein an sich bekanntes abschwenkbares Farbwerk, von welchem über die
Klischeezylinder 2 die verschiedenen Farben auf das Gummituch 3 übertragen werden. Auf der Achse 4 des
Gummizylinders befindet sich ein Zahnrad 5, von welchem über ein Zahnradgetriebe 6, Winkelgetriebe 7
der Antrieb eines an sich bekannten, stufenlosen Getriebes 8 erfolgt, von welchem über die Längswelle 9,
Bandbedrackeinrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Winkler,
Fallert & Co. A. G.r
Bern
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. Januar 1958
Schweiz vom 14. Januar 1958
Ernst Schöllkopf, Burgdorf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Winkelgetriebe 10 und das Kettengetriebe 11 die Abwickeltreibwalze
12 (Fig. 4) wie folgt kontinuierlich angetrieben wird: Über Kettenrad 13 wird das für
zwei Drehzahlen ausgebildete Umschaltgetriebe angetrieben. Das Umschaltgetriebe besteht einerseits aus
den Zahnrädern 14, 15, 16, 17, welche den Normalantrieb bilden, sowie aus den Zahnrädern 14, 18, 19,
17, welche als Vorlaufgetriebe wirken. Die Zahnräder 15 und 16 sind auf dem Bolzen 20 und die Zahnräder
18 und 19 auf dem Bolzen 21 gelagert. Für den Normalantrieb
erfolgt die Einstellung des Umschaltgetriebes derart, daß mittels einer Mutter 22 auf dem
Bolzen 20 mit Gewinde 23 die Tellerfedern 24 so zusammengepreßt
werden, daß durch den Druck derselben auf die Scheibe 25 das Zahnrad 15 über die
Reibbelagscheiben 26, 27 nur leicht mitgenommen wird. Die Inbetriebsetzung des Vorlaufgetriebes erfolgt
von einem gesteuerten Zugmagneten 28 über Gestänge 29 auf Hebel 30 mit Rolle 31, wodurch das
Zusammenpressen der Tellerfedern 32 über das Druckstück 33 erreicht und die Mitnahme des Zahnrades 18
mittels der Reibbelagscheiben 34, 35 erwirkt wird. Die Mutter 22 wird nur sehr leicht angezogen. Der Zugmagnet
hat eine viel größere Kraft, so daß bei Einschalten des Zugmagnetes die Reibkraft der mutterseitigen
Partie überwunden wird, ohne daß diese mechanisch ausgeschaltet werden muß. Das zu einer
Rolle 36 gewickelte und zu bedruckende Band 37 wird auf einen Wickeldorn 38 aufgesteckt, welcher über
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einen Arm 39 im Lager 40 gehalten wird, wobei sich
die Rolle 36 auf die Abwickeltreibwalze 12 abstützt. Mittels eines Gegengewichtes 41 kann der Andruck der
Rolle 36 auf die Abwickeltreibwalze 12 reguliert werden. Das Band 37 wird von der Rolle mittels der Abwickeltreibwalze
12 durch den Normalantrieb des Umschaltgetriebes zur Abwicklung gebracht und als
Schleife auf die Förderwalze 42 gebracht, welche mittels
eines Riemens 43 über: Riemenscheiben 44 und 45, beispielsweise durch die Übersetzung mit halber Geschwindigkeit
gegenüber der Abwickeltreibwalze, angetrieben wird. Von der Förderwalze 42 wird das
Band 37 zwischen der Zugwalze 46 und der Druckwalze 47 und um die letztere herum, über die Leitwalzen
48, 49, 50, 51 zu der Aufwickeltreibwalze 52, welche ebenfalls durch ein Umschaltgetriebe angetrieben
wird, zu dem Wickeldorn 53 geführt und wieder zu einer Rolle 54 aufgewickelt. Dadurch, daß die Ab-
und Aufwickelvorrichtung kontinuierlich angetrieben wird, die Bedruckeinrichtung dagegen schrittweise
arbeitet, bleibt das Band737..nicht straff gespannt,
sondern hängt durch. Die Bedruckeinrichtung arbeitet schrittweise, um auf den zu bedruckenden Bändern die
Länge der bedruckten Flächen und deren Abstände voneinander wahlweise verändern zu können. a5
Die Steuerung für den fichtigen Ablauf des zu bedruckenden
Bandes 37 erfolgt durch den Bandzug über eine Wippe, bestehend aus einem Hebel 55 mit Exzenter
56 sowie der Stützachse 57 und der drehenden Hülse 58. Das Umschaltgetriebe für das Abwickeln
des Bandes ist beispielsweise so eingerichtet, daß bei Normalantrieb von der Rolle 36 über die Abwickeltreibwalze
12 etwas weniger Band 37 abgegeben wird als von der Bedruckeinrichtung gebraucht wird. Während
des Druckvorganges wird das Band 37 durch die Zugwalze 46 und die Druckwalze 47 nachgezogen, so
daß dasselbe gestreckt wird und an der Hülse 58 anliegt, wodurch die Wippe nach oben bewegt wird und
dadurch auch der Exzenter 56 eine Drehbewegung ausführt. Der Exzenter56.betätigt einen Endschalter
59, welcher einen Stromimpuls abgibt, wodurch über ein aus dem Schaltschema: (Fig. 7) ersichtlichen einstellbaren
Zeitrelais 60 und Schaltschütz 61 der Zugmagnet28 eingeschaltet und dadurch das Umschaltgetriebe
auf den Vorlauf umgeschaltet wird, so daß sofort ein Bandvorrat abgewickelt wird. Sobald das
Zeitrelais wieder umschaltet, tritt automatisch die Normalantriebsstellung des Umschaltgetriebes in
Funktion.
In gleicher Weise, jedoch im umgekehrten Sinn erfolgt die Steuerung für das Auswickeln des Bandes.
Durch den Zug des Bandes37 über die Leitwalzen 48, 49, 50 und 51 durch die Aufwickeltreibwalze 52 wird
die Wippe 62 an der Leitw&lze 48 betätigt, der Endschalter
63, Zeitrelais 64, Schaltschütz 65 und der Zugmagnet 66 eingeschaltet, so daß je nach Bandzug
die Aufwickeltreibwalze 52 durch das Umschaltgetriebe angetrieben, mit Normalantrieb oder mit
Nacheilung läuft. Es ist auch möglich die Steuerung derart durchzuführen, daß' über die Abwickeltreibwalze
12 etwas mehr Band abgegeben wird, als von der Bedruckeinrichtung gebraucht wird, wodurch die
Wippe nach unten bewegt und dadurch der Exzenter 56 betätigt wird, über welchen die weitere Steuerung
erfolgt. Als weitere Variante kann auch eine photoelektrische
Steuerung eingebaut werden.
Die Steuerung zur Bestimmung der Anpreßdauer -der Druckwalze 47 mit dem -zu bedruckenden Band 37
'an das druckübertragende Gummituch 3 besteht aus zwei nebeneinander, außerhalb des Zahnrades 5 angeordneten,
radial verschieb- und feststellbaren Nockenringen 67 und 68 (Fig. 6). Beide Nockenringe weisen
gleiche oder annähernd gleiche Nocken auf, welche je einen erhöhten Teil 69 des Umfanges der Nockenringe
bilden. Mittels eines Klemmringes 70 und Schrauben 71 können die Nockenringe in der gewünschten Stellung
zueinander fixiert werden. Werden die erhöhten Teile der Nockenringe gegeneinander radial verschoben,
so ergibt sich eine wählbare Verkürzung oder Verlängerung der erhöhten Umfangsflachen, über beide
Nockenringe gemessen. Die Nockenringe 67 und 68 steuern über eine Rolle 72, deren Länge wenigstens
der Breite beider Nockenringe entspricht und welche im Hebelarm 73 gelagert ist, die mit dem Hebelarm
73 verbundene, um Drehpunkt 74 schwenkbar angeordnete Druckwalze derart, daß die Druckwalze 47
während einer gewünschten Dauer gegen das Gummituch 3 gepreßt und hierauf von demselben abgehoben
wird. Durch Feder 75 wird die Rolle 72 ständig gegen die Nockenringe 67, 68 gedrückt. Gleichzeitig wird
durch die Aufundabbewegung über ein Gestänge der Gabelhebel 76 betätigt (Fig. 5), welcher über die
Kupplung 77 den Antrieb für die Druckwalze 47 ein- und ausschaltet. Das Kettenrad 78 auf der Achse 79
der Druckwalze 47 wird durch die Kette 80 über die Kettenräder 81, 82 und das Rädergetriebe 6 kontinuierlich
angetrieben.
Zur Regulierung der Andruckkraft der Zugwalze 46 an die Druckwalze 47 wird die Achse 83 der Zugwalze
schwenkbar um einen Bolzen 84 gelagert, wobei die An- und Abstellung durch eine an dem der Druckwalze
entgegengesetzten Ende der Achse 83 angeordnete Gewindespindel 85 mit Handrad 86 über eine
Mutter 87, Tellerfedern 88 und unter Ausnutzung des Hebelarmes 89 erfolgt. Diese Regulierung kann auch
während des Laufes der Maschine vorgenommen werden. Die Zugwalze 46 ist in der Mitte ihrer Längsachse
über Lagerbüchse 90, Pendellager 91, 92 und Bolzen 93 pendelnd aufgehängt.
Um die Druckwalze anzutreiben und die Zugwalze in ihrem Lauf abbremsen zu können, sind auf ihren
Achsen 83 und 79 Bolzen 94 angebracht, welche in Nuten 95 der Scheiben 96, 97 eingreifen und eine
radiale Verdrehung der Scheiben verhindern, dagegen eine axiale Verschiebung gestatten. Auf den Innenseiten
der Scheiben 96 und 97 befinden sich Reibbelagscheiben 98, 99 und dazwischen Mitnehmerscheibe 100
mit Mitnehmerholzen 101, welche in Nuten der Zug- und Druckwalzen eingreifen. Mittels Muttern 102 auf
den Achsen 83 und 79 können über Tellerfedern 103 die Scheiben so zusammengepreßt werden, daß die
Druckwalze angetrieben wird und die Zugwalze abgebremst werden kann.
Mittels Handrad 104 (Fig. 1) und Spindel 105 kann der Schlitten 106, als Träger des Supportes 107 ausgebildet,
gegen das Gummituch 3 oder von diesem weg bewegt werden. Auf dem Support 107 ist die Druckwalze
47 waagerecht schwenkbar gelagert und kann durch die Bewegung des Schlittens 106 aus der parallelen
Lage zum Gummituch verstellt werden, um ein gutes Druckresultat auch bei einer Durchbiegung der
Druckwalzenachse 79 zu erreichen. Für die Druckregulierung der Druckwalze 47 zum Gummituch 3
kann der um Drehpunkt 74 schwenkbar gelagerte Support 107, welcher die Druck- und Zugwalze trägt, über
eine Gewindespindel 108, Mutter 109 sowie Lagerbolzen 110 mittels Handrad 111 eingestellt werden.
Zwischen den Leitwalzen 49 und 50, welche mittels Tellerfedern, Druckscheibe und Reibbelagscheiben sowie
einer Mutter abgebremst werden können, wird
mindestens eine an sich bekannte Trockenvorrichtung in Bandnähe angebracht. Eine Ausbaubarkeit der
Maschine ist auf einfache Art möglich, so können z. B. zwei Druckwerke hintereinandergestellt werden, um
je vier Farben im Schön- und Widerdruck zu drucken.
An Stelle der Aufwickelvorrichtung kann eine Schweiß- und Schneideinrichtung angebaut werden.
Claims (7)
1. Bandbedruckeinrichtung zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken von Bändern oder Schläuchen
aus Polyäthylen, Papier, Cellophan, Aluminiumfolien oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ab- und eine Aufwickeltreibwalze (12 und 52) angeordnet sind, die mit je
einem Umschaltgetriebe verbunden werden, und daß auf einem Schlitten (106) mit Support (107),
durch verschiebbare Nockenringe (67 und 68) gesteuert, eine Zug- und eine Druckwalze (46 und 47)
angeordnet sind und daß zum Regulieren der Geschwindigkeit des Bandes eine Förderwalze (42)
und eine Leitwalze (48) eingebaut werden, denen aus Hebeln (55) mit Exzenter (56) sowie Stützachse
(57) und Hülse (58) gebildete Wippen zugeordnet sind.
2. Bandbedruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umschaltgetriebe
aus einem Triebling (14) und zwei Rädergetrieben von verschiedener Übersetzung besteht, denen
Reibbelagscheiben (26, 27; 34, 35) sowie Tellerfedern (24, 32) zugeordnet sind, wobei bei dem
einen Rädergetriebe die Tellerfedern und Reibbelagscheiben mittels einer Mutter (22) und beim
anderen Rädergetriebe durch einen Zugmagnet (28) zusammenpreßbar sind, wodurch das mit dem
Triebling in Verbindung stehende Zahnrad (15 bzw. 18) kraftschlüssig verbunden wird.
3. Bandbedruckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (83)
der Zugwalze (46) mit einer Achse (Bolzen 84) versehen und um diese schwenkbar ist und daß
zum An- und Abstellen an dem der Druckwalze entgegengesetzten Ende der Achse (83) eine Mutter
und eine mit einem Handrad fest verbundene Gewindespindel angeordnet sind.
4. Bandbedruckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (83) in der
Mitte von der Zugwalze einen Bolzen (93) trägt, an dem eine Lagerbüchse (90) schwenkbar gelagert
ist.
5. Bandbedruckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen der
Zug- und Druckwalzen durch. Bolzen (94) radial gehaltene Scheiben (96, 97), Reibbelagscheiben
(98, 99), Mitnehmerscheiben (100), mit Mitnehmerbolzen (101) sowie Tellerfedern (103) angeordnet
sind, welche Teile mittels Muttern (102) zusammengepreßt werden.
6. Bandbedruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderwalze
(42) eine Riemenscheibe (45) befestigt ist, welche mittels eines Riemens mit der Riemenscheibe (44)
der Abwickeltreibwalze (12) verbunden ist.
7. Bandbedruckeinrichtuag nach Anspruch. 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Druck- und Zugwalze tragende Support (107) um einen Drehpunkt
(74) schwenkbar gelagert ist, wobei zum Einstellen der richtigen Stellung ein Lagerbolzen
(110) sowie eine Gewindespindel (108) mit Mutter (109) und ein Handrad (111) angebracht sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ι 909 768/82 3.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1078586X | 1958-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078586B true DE1078586B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=4556237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM40140A Pending DE1078586B (de) | 1958-01-14 | 1959-01-08 | Bandbedruckeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078586B (de) |
-
1959
- 1959-01-08 DE DEM40140A patent/DE1078586B/de active Pending
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