DE1078369B - Melkmaschine mit einem den Melkvorgang unterbrechenden Schaltorgan - Google Patents

Melkmaschine mit einem den Melkvorgang unterbrechenden Schaltorgan

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DE1078369B
DE1078369B DESCH25369A DESC025369A DE1078369B DE 1078369 B DE1078369 B DE 1078369B DE SCH25369 A DESCH25369 A DE SCH25369A DE SC025369 A DESC025369 A DE SC025369A DE 1078369 B DE1078369 B DE 1078369B
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Jakob Schillinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/005Automatic vacuum shutoff at the end of milking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine für das Melken mit zweiräumigen Melkbechern, die den Melkvorgang unterbrechende Schaltorgane, beispielsweise ein Ventil, aufweist.
In jedem Melkbecher nimmt ein inneres, ständig unter Unterdruck stehendes Rohr aus Gummi od. dgl. die Zitze auf und saugt sich an ihr fest. Im Ringraum zwischen diesem Rohr und der zylindrischen Außenwandung des Melkbechers wechselt durch die Einwirkung des Pulsators meist etwa 64mal je Minute der Druck zwischen einem Unterdruck von etwa 0,5 at und äußerem Luftdruck, wodurch jedesmal das Saugen unterbrochen und auf die Zitze eine Druck- und Massagewirkung ausgeübt wird, ähnlich und im Rhythmus der der Zunge und des Gaumens eines saugenden Kalbes.
Es ist bekannt, bei Beendigung des Milchflusses das Melkwerkzeug durch die Bedienungsperson von Hand außer Betrieb zu setzen. Die Bedienungsperson war dabei darauf angewiesen, die Beendigung des Milchflusses durch Hören der Geräuschänderung der Melkmaschine wahrzunehmen bzw. durch Gutdünken anzunehmen. Dabei tritt oft der Nachteil auf, daß die Kuh übermolken wird, was Milchmuskelerlalimungen bzw. Euterschädigungen zur Folge hat. Weiterhin kann durch das Übermelken Blut in die abfließende Milch gelangen.
Schließlich ist der Personalbedarf bei den bisher bekannten Melkanlagen verhältnismäßig groß, da ständig eine Bedienungsperson auf die Beendigung des Melkens achten muß. Außerdem tritt beim unnützen Weiterarbeiten der Anlage ein unwirtschaftlicher Motor- bzw. Pumpenlauf ein.
Es sind auch Melkmaschinen bekannt, bei denen in jede der vier zu den Melkbechern führenden Leitungen ein kompliziertes Ventil angeordnet ist, das bewirkt, daß der jeweilige dazugehörige Melkbecher bei leergemolkener Zitze abfällt. Die Anordnung von vier kompliziert ausgebildeten Ventilen bedeutet einen großen Aufwand und hat weiterhin zum Nachteil, daß das Euter bzw. die Zitzen der Kuh durch das Gewicht der Ventile belastet wird. Überdies ist eine Abschaltung der einzelnen Melkbecher bzw. Zitzen im allgemeinen nicht notwendig, da die Zitzen durch den Pulsator ohnehin abwechselnd paarweise gemolken werden, so daß zumindest in den meisten Fällen die Gewähr dafür gegeben ist, daß alle Zitzen gleichzeitig leergemolken sind.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile auszuschalten, und bringt eine Melkmaschine der eingangs geschilderten Art in Vorschlag, bei der das als Ventil ausgebildete Schaltorgan in der Unterdruckleitung zwischen dem Sammelstück oder dem Milchsatnmelgefäß und der Saugpumpe angeordnet und der-Melkmaschine mit einem den Melkvorgang unterbrechenden Schaltorgan
Anmelder:
Jakob Schillinger,
Manetsöd, Post Kirchweidach (Obb.), 68,
und Alois Aigner,
Schachen, Post Feichten (Obb.), 40V«
Jakob Schillinger, Manetsöd, Post Kirchweidach (Obb.), ist als Erfinder genannt worden
art ausgebildet ist, daß es den in der Leitung herrschenden Unterdruck in Abhängigkeit von der gemolkenen Milchmenge selbsttätig unterbricht.
Gegenüber den bekannten Melkmaschinen besitzt der Gegenstand, der Erfindung den Vorteil, daß nur ein Schaltorgan vorgesehen ist. Durch die Erfindung ist mit Sicherheit ein Übermelken verhindert, so' daß Euterschädigungen bzw. Verunreinigungen der Milch durch Blut unmöglich sind. Dadurch, daß die Anlage selbständig außer Betrieb gesetzt wird, erübrigt sich eine besondere Bedienungsperson zur Überwachung des Melkvorganges.
Nach dem Unterbrechen des in der Leitung herrsehenden Unterdrucks kann die Pumpe bzw. der Pumpenmotor abgeschaltet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sehaltorgan hinter der Abzweigung von der Hauptunterdruckleitung zum Milchsammelgefäß angeordnet und als die Unterdruckleitung absperrendes Ventil ausgebildet. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, daß bei mehreren an die Hauptunterdruckleitung angeschlossenen Melkwerkzeugen nacheinander jedes Melkwerkzeug durch Absperrung der jeweiligen Abzweigungsleitung außer Betrieb gesetzt werden kann. Die Pumpe bzw. der Pumpenmotor wird selbstverständlich bei Anordnung mehrerer Melkwerkzeuge erst dann abgeschaltet, wenn jedes Melkwerkzeug durch das in der zugehörigen Abzweigungsleitung angeordnete Absperrventil außer Betrieb gesetzt ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann im Milchsammelgefäß zur Auslösung des als Absperrventil ausgebildeten Schaltorgans ein Schwimmer angeordnet sein,
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der bei Erreichen eines auf Grund der üblicherweise ventils kann ein beliebiger geeigneter Übertragungsmelkbaren Milchmenge vorbestimmten Flüssigkeits- mechanismus zwischen Betätigungsorgan, und Abstandes im Milchsammeigefäß das Absperrventil be- sperrventil vorgesehen sein. Diese Ausführungsform tätigt. Der an sich bekannte Ubertragungsmechanis- besitzt gegenüber der Anordnung eines Schwimmers mus zwischen Schwimmer und Absperrventil wird bei 5 oder eines Durchflußmessers den Vorteil, daß der EinAnwendung dieser Ausführungsform derart einge- bau einer Zusatzeinrichtung in milchführende Leitunstellt, daß das Absperrventil durch den Schwimmer gen bzw. Gefäße nicht nötig ist, wodurch eine mögbei Erreichen des vorbestimmten Flüssigkeitsstandes liehe Beeinträchtigung der Sauberkeit des mechabetätigt wird. Ebenso wie die Melkdauer ist die melk- nischen Melkens verhindert ist.
bare Milchmenge für jede Kuh etwa konstant, so daß io Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
auch bei dieser Ausführungsform ein Melken ohne dung kann das Betätigungsorgan für das Absperr-
Schädigung für die Kuh gewährleistet ist. ventil bei Anordnung einer Waage od. dgl. zur Auf-
Damit das Innere des Milchsammeigefäßes nur für nähme des Milchsammeigefäßes durch einen elekdie Aufnahme der Milch zur Verfügung steht, kann trischen Kontakt gebildet sein, der in einer mit dem gemäß weiterer Erfindung der Schwimmer in einem 15 elektrisch, beispielsweise elektromagnetisch betätigaußerhalb des Milchsammeigefäßes vorgesehenen baren Absperrventil in Verbindung stehenden Lei-Standrohr angeordnet sein, das nach Art eines korn- tung angeordnet ist, wobei der Kontakt bei Erreichen munizierenden Rohres mit dem Innern des Milch- des vorbestimmten Milchgewichtes geschlossen wird. Sammelgefäßes in Verbindung steht. Zweckmäßig ist In den Fällen, in denen mit einer unregelmäßigen der Schwimmer im Standrohr herausnehmbar ange- ao Milchgabe einer Kuh gerechnet werden muß, können ordnet, so daß eine leichte und einwandfreie Säube- in vorteilhafter Weise zwecks Ausgleich der evenrung des Schwimmers bzw. des Hebelmechanismus tuellen Änderungen der Milchgabe zur Auslösung des zur Übertragung der Schwimmerbewegung auf das als Absperrventil ausgebildeten Schaltorgans sowohl Absperrventil ermöglicht ist. ein Zeitschaltwerk als auch ein Schwimmer sowie
Damit das Standrohr bei durch schrägen Stallboden 25 auch ein Durchflußmesser und schließlich auch eine
bedingtem Schiefstellen des Milchsammeigefäßes ver- Waage mit Betätigungsorgan vorgesehen sein. Selbst-
tikal gestellt werden kann, schlägt die Erfindung vor. verständlich ist auch die Kombination von nur zwei
daß das Standrohr gelenkig an der Wandung des oder drei der vorgenannten Auslöseeinrichtungen
Milchsammelgefäßes befestigt ist. Ein schräger Stall- möglich. Bei Kombination zweier oder mehrerer
boden ist häufig zur Ermöglichung einer besseren 30 Auslöseeinrichtungen ist die Verbindung bz\v. der
Sauberhaltung des Stalles vorgesehen. Übertragungsmechanismus zwischen Auslöseeinrich-
An Stelle eines Zeitschalters oder eines Scliwim- tung und Absperrventil derart ausgebildet, daß das mers kann auch gemäß weiterer Erfindung eine durch Absperrventil erst nach Ansprechen der zuletzt in Veränderung des Milchflusses in Tätigkeittretende Aus- Tätigkeit tretenden Auslöseeinrichtung betätigt wird löseeinrichtung für das als Absperrventil ausgebildete 35 und die Unterdruckleitung sperrt.
Schaltorgan vorgesehen sein. Gegenüber einem Zeit- Damit das Absperren der Unterdruckleitung gut schaltwerk oder einem Schwimmer weist eine der- festgestellt werden kann, schlägt die Erfindung eine artige Auslöseeinrichtung den Vorteil auf, daß keine akustisch oder optisch wahrnehmbare Signaleinrich-Voreinstellung auf Grund der üblicherweise erforder- tung vor, die mit der Auslöseeinrichtung oder mit liehen Melkdauer bzw. melkbaren Milchmenge erfor- 40 dem als Absperrventil ausgebildeten Schaltorgan in derlich ist, wodurch etwa mitunter vorkommende Wirkverbindung steht und beim Absperren der Unter-Fehler bei der Voreinstellung vermieden sind. druckleitung durch das Absperrventil betätigt wird.
Als durch Veränderung des Milchflusses in Tätig- Die Erfindung schlägt schließlich vor, daß das keit tretende Auslöseeinrichtung kann erfindungs- Schaltorgan zwischen der Abzweigung von der Hauptgemäß ein Durchflußmesser in der für die vier Melk- 45 Unterdruckleitung und der Saugpumpe angeordnet becher gemeinsamen, zum Milchsammeigefäß führen- und als den Motor der Saugpumpe abstellender Schalden Milchleitung angeordnet sein, der bei Beendigung ter ausgebildet ist, der bei Erhöhung des in der Leides Milchflusses das Absperrventil betätigt. tung herrschenden Unterdrucks infolge Beendigung
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich, daß des Milchflusses anspricht.
die Auslöseeinrichtung durch ein in dem im Innern 50 Durch diese Ausführungsform ist ein unnützer des Milchsammelgefäßes mündenden Teil des mit der Motor- und Pumpenlauf nach Beendigung des Milch-Milchleitung verbundenen Einlaufstutzens angeord- flusses vermieden. Weiterhin wird für das Bedienetes Ventil gebildet ist, das derart in Wirkverbin- nungspersonal eine Zeiteinsparung erzielt, da es nicht dung mit dem Absperrventil steht, daß das infolge der mehr nötig ist, nach Beendigung des Milchflusses sich bei Beginn des Melkvorganges im Einlaufstutzen 55 bzw. nach Sperrung der Unterdruckleitung durch die ansammelnden Milchsäule sich öffnende Ventil das als Absperrventil ausgebildeten Schaltorgane den Absperrventil ebenfalls öffnet. Pumpenmotor von Hand abzuschalten. Das Abschal-
Sowohl an Stelle des Zeitschaltwerkes als auch an ten des Motors von Hand ist insofern nachteilig, als
Stelle eines Schwimmers und auch an Stelle einer der Motorschalter wegen der gewöhnlich im Stall
durch Veränderung des Milchflusses in Tätigkeit tre- 60 herrschenden Feuchtigkeit außerhalb des Stallgebäu-
tenden Auslöseeinrichtung kann gemäß weiterer Er- des vorgesehen und deshalb jeweils ein gewisser
findung eine das Milchsammeigefäß während des MeI- Weg zwecks Erreichen des Schalters zurückzu-
kens aufnehmende Waage od. dgl. vorgesehen sein, legen ist.
deren Waagschale zur Auslösung des als Absperr- Falls gewünscht, kann die erfindungsgemäße Melkventil ausgebildeten Schaltorgans mit einem Betäti- 65 anlage auch derart ausgebildet sein, daß die Auslösegungsorgan für das Absperrventil versehen ist, wobei einrichtung, also das Zeitschaltwerk oder der Schwimdas Betätigungsorgan bei Erreichen eines auf Grund mer oder der Durchflußmesser oder die mit Betätider üblicherweise melkbaren Milchmenge vorbe- gungsorgan versehene Waage, sowohl die Unterdruckstimmten Gewichtes im Milchsammeigefäß das Ab- leitung absperrt als auch den Motor der Saugpumpe absperrventil betätigt. Zur Auslösung des Absperr- 70 schaltet oder nur den Motor der Saugpumpe abschaltet.
1 U / O D D
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Stallgebäude mit der erfindungsgemäßen Melkanlage im Schnitt,
Fig. 2 ein Milchsammeigefäß mit Zeitschaltwerk in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Milchsammeigefäß nach Fig. 2 in Ansicht von oben,
Fig. 4 ein Milchsammeigefäß mit Schwimmer in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgeänderte Ausführungsforai,
Fig. 6 eine Waage zur Aufnahme des Milchsammeigefäßes in Seitenansicht,
Fig. 7 ein Milchsammelgefäß mit Durchflußmesser in Seitenansicht,
Fig. 8 ein Milchsammelgefäß nach Fig. 7 in Ansicht von oben,
Fig. 9 die Saugpumpe der Anlage mit Motor und angeschlossener Hauptunterdruckleitung,
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 7 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 11 Jn abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 13 die Vorrichtung nach Fig. 11 bzw. 12 in teilweiser Draufsicht und
Fig. 14 einen Milchsammelbehälter mit Meß stab im Teilschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 die Hauptunterdruckleitung bezeichnet, die an eine durch einen Motor 2 angetriebene Saugpumpe 3 angeschlossen ist. Motor 2 und Saugpumpe 3 befinden sich außerhalb des Stallgebäudes 4 in einem an der Stallwandung 5 angeordneten Verschlag 6. An der Außenseite der Stallwandung 5 ist der Schalter 7 für den Motor 6 angeordnet.
Die Hauptleitung besitzt Abzweigungen 8, 9, 10 und 11 für zu den Melkeinheiten 12, 13, 14 und 15 führende Abzweigungsleitungen 16, 17, 18 und 19. Jede Abzweigung 8, 9, 10 und 11 ist in bekannter Weise mit einem Absperrorgan 8 a, 9 a, 10 a und 11a versehen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist auf dem Milchsammelbehälter 20 jedes Melkwerkzeuges 12, 13, 14, 15 ein Pulsator 21 angeordnet, in den die Abzweigungsleitungen 16, 17, 18, 19 münden. Vom Pulsator führen zwei Unterdruckleitungen 22, 23 zu einem Sammelstück 24. Vom Sammelstück 24 aus führen vier Zweigleitungen 25 zu je einem der vier Melkbecher 26.
An das untere Ende der Melkbecher 26 ist je eine zum Sammelstück 24 führende Milchleitung 27 angeschlossen. Vom Sammelstück 24 aus führt eine Milchleitung 28 zum Milchsammelgefäß 20.
In jedem Melkbecher 26 nimmt in nicht dargestellter, bekannter Weise ein inneres, ständig unter Unterdruck stehendes Rohr aus Gummi od. dgl die Zitze auf und saugt sich an ihr fest. Im Ringraum zwischen diesem Rohr und der zylindrischen Außenwandung des Melkbechers 26 wechselt durch die Einwirkung des Pulsators 21 etwa 64mal je Minute der Druck zwischen einem Unterdruck von etwa 0,5 at und dem äuß eren Luftdruck, wodurch j edesmal das S äugen unterbrachen und auf die Zitze eine Druck- und Massagewirkung ähnlich und im Rhythmus der der Zunge und des Gaumens eines saugenden Kalbes ausgeübt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in der Unterdruckleitung 1,16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19 zwischen Milchsammelgefäß 20 und Saugpumpe 3 ein Schaltorgan 29 angeordnet, das der in der Leitung herrschende Unterdruck in Abhängigkeit von der gemolkenen Milchmenge selbsttätig unterbricht und damit den Melkvorgang beendet.
Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß das Schaltorgan 29 hinter der Abzweigung 8, 9, 10 bzw. 11 von der Hauptleitung 1 zum Milchsammelgefäß 20 in der Abzweigungsleitung 16, 17, 18 bzw. 19 angeordnet ist. Das Schaltorgan 29 ist dabei, wie aus den Fig. 2 bis 9 ersichtlich ist, als die Unterdruckleitung 16, 17, 18 bzw. 19 oder 22, 23 absperrendes Ventil 30 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist zur Auslösung des Absperrventils 30 ein das Ventil 30 betätigendes, auf die üblicherweise erforderliche Melkdauer der zu melkenden Kuh einstellbares Zeitschaltwerk 31 vorgesehen. Zum Einstellen des Zeitschaltwerkes 31 sind Drehknöpfe 32 bzw. 33 angeordnet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 ist zur Auslösung des als Absperrventil 30 für die Unterdruckleitung 16, 17, 18 bzw. 19 ausgebildeten Schaltorgans im Milchsammelgefäß 20 ein Schwimmer
34 angeordnet. Der Schwimmer 34 betätigt bei Erreichen eines auf Grund der üblicherweise melkbaren Milchmenge vorbestimmten Standes der Flüssigkeit
35 im Milchsammelgefäß 20 das Absperrventil 30.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der
Schwimmer 34 im Innern des Milchsammeigefäßes 20 vorgesehen. Bei Erreichen des vorbestimmten Flüssigkeitsstandes drückt der Schwimmer auf einen an der Außenwandung gelagerten doppelarmigen Hebel 36, der mit seinem freien Ende an eine Übertragungsstange 37 angelenkt ist und diese Stange 37 durch Einwirkung des Schwimmers 34 nach unten zieht. Das in Fig. 4 nicht ersichtliche obere Ende der Stange 37 wirkt auf das Absperrventil. 30 ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Schwimmer 34 in einem außerhalb des Milchsammeigefäßes vorgesehenen Standrohr 38 angeordnet. Das Standrohr 38 steht mit dem Innern des Milchsammeigefäßes 20 nach Art einer kommunizierenden Röhre in Verbindung. Zweckmäßig ist der Schwimmer 34 in einer Erweiterung 39 des Standrohres 38 angeordnet. Der Schwimmer 34 wirkt auf eine Übertragungsstange 37α ein, die von dem Schwimmer bei Steigen des Standes der Flüssigkeit 35 im Milchsammelgefäß nach oben gedrückt wird. Dabei wird das Absperrventil 30 durch das obere Ende der Stange 37a betätigt.
Wie aus Fig. 5 weiterhin ersichtlich ist, ist das Standrohr 38 zur Ermöglichung der Vertikalstellung bei durch schrägen Stallboden 40 bedingtem Schiefstellen des Milchsammeigefäßes 20 mit Hilfe eines Kugelgelenkes 41 gelenkig an der Wandung des Milchsammelgefäßes 20 befestigt. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der in der Zeichnung rechts vom Absperrventil 30 befindliche Zweig der Unterdruckleitung 16, 17, 18 bzw. 19 starr sein kann, ist dieser Zweig bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zumindest teilweise zum Ausgleich der Schwenkbewegungen des Standrohres 38 um das Gelenk 41 flexibel ausgebildet. Wie Fig. 5 zeigt, besitzt der genannte Leitungszweig zu diesem Zweck ein biegsames Rohrstück 42.
Im Gegensatz zu den übrigen Ausführungsformen ist bei den Aus runnings formen nach Fig. 7, 8, 11, 12 und 13 eine Auslöseeinrichtung für das als Absperrventil 30 ausgebildete Schaltorgan vorgesehen, die lediglich durch Veränderung des Milchflusses in Tätigkeit tritt.
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Gemäß den Fig. 7 und 8 ist in der für die vier Melkbecher gemeinsamen Milchleitung 28 ein Durchflußmesser 43 zur Auslösung des Absperrventils 30 angeordnet, der bei Beendigung des Milchflusses das Absperrventil 30 betätigt. Wie Fig. 7 zeigt, sind Durchflußmesser 43 und Absperrventil 30 in einem gemeinsamen Gehäuse 44 vereinigt.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 das Absperrventil in der Unterdruckzweigleitung 16, 17, 18 bzw. 19 zwischen Milchsammelgefäß und Leitung 1 angeordnet ist, ist das Absperrventil 30 bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 in den Luftleitungen zwischen Pulsator 21 und Melkbechern 26 vorgesehen. Grundsätzlich ist in jedem Fall die eine oder die andere Anordnung möglich. Dasselbe gilt auch für die später beschriebenen Ausführungsformen.
Die Fig. 11 und 13 zeigen ebenfalls die Anordnung einer durch Veränderung des Milchflusses in Tätigkeit tretenden Auslöseeinrichtung für das Absperrventil 30, und zwar ist die Auslöseeinrichtung durch ein Ventil 63 gebildet, das in dem im Innern des Milchsammeigefäßes 20 mündenden Teil des Einlaufstutzens 66 der Milchleitung 28 angeordnet ist. Das Ventil 63 steht derart in Wirkverbindung mit dem Absperrventil 30, daß das infolge der sich bei Beginn des Melkvorganges im Einlauf stutzen 66 ansammelnden Milchsäule sich öffnende Ventil 63 das Absperrventil 30 ebenfalls öffnet.
Gemäß Fig. 11 kann der im Innern des Milchsammelgefäßes 20 mündende Teil des Einlaufstutzens 66 erweitert ausgeführt sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 63 durch ein Kugelventil gebildet. Selbstverständlich sind auch andere Ventile, beispielsweise ein Klappenventil, geeignet.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, wirkt auf das Ventil 63 eine Rückstellkraft infolge eines doppelarmigen Hebels 64 eines Übertragungsgestänges, einer Feder 65 od. dgl. ein. Die Rückstellkraft schließt das Ventil 63 und somit das mit diesem in Wirkverbindung stehende Absperrventil 30 bei Nachlassen des Milchflusses.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 wird die Rückstellkraft durch einen doppelarmigen Hebel 64 eines Übertragungsgestänges gebildet. Der freie Hebelarm 75 des Hebels 64 ist durch eine an der Kugel 63 a des Ventils 63 befestigte öse 76 hingeführ.t. Der doppelarmige Hebel 64 ist auf einem Lager 77 derart gelagert, daß der schwerere Hebelarm 78 sich auf der dem Ventil 63 abgewandten Seite des Lagers 77 befindet. Über einem Zwischenhebel 79 ist der Hebelarm 78 an einer senkrecht auf und ab beweglichen Steuerstange 80 angelenkt, die dicht durch eine öffnung 81 des Deckels 20» des Milehsammelgefäßes 20 hindurchgeführt ist. Die Steuerstange 81 bewirkt bei ihrer Aufwärtsbewegung ein Schließen des Absperrventils 30.
Am Einlaufstutzen 66 ist ein Entlüftungsstutzen 82 mit verstellbarem Absperrhahn 83 zur völligen oder teilweisen Entlüftung des Einlaufstutzens 66 vorgesehen. Die aus diesem Entlüftungsstutzen 82 austretende Luft kann durch die zentrale Öffnung 20 b im Deckel 20 α des Milehsammelgefäßes 20 entweichen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Absperrhahn 83 durch eine drehbare Muffe und bei der Ausführungsform nach Fig. 12 durch einen Schwenkhahn gebildet.
Gegenüber Fig. 11 ist zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen dem Ventil 63 und dem Absperrventil 30 ein Bowdenzug 84 vorgesehen. Der Bowdenzug 84 ist durch Halterungen 85 am Deckel 20a des Milehsammelgefäßes 20 befestigt.
Bei der Ausführungsfocm nach Fig. 11 bewegt sich bei einer bestimmten angesammelten Milchsäule im Einlauf stutzen 66 die Kugel 63 α des Ventils 63 nach unten und gibt den Milchfluß in das Milchsammelgefäß 20 frei. Die Kugel 63 a drückt dabei den Hebelarm 75 des doppelarmigen Hebels 64 nach unten, wodurch der zweite Hebelarm 78 nach oben schwenkt.
ίο Das Ende des Hebelarmes 78 drückt über den Zwischenhebel 79 die Steuerstange 80 nach oben, wodurch eine Öffnung des Absperrventils 30 hervorgerufen wird.
In ähnlicher Weise arbeitet die Ausführungsform nach Fig. 12. Bei Herabbewegung der Kugel 63 c drückt diese auf das Seil des Bowdenzuges 84, dessen Ende die an ihm befestigte Steuerstange 80 nach oben bewegt, wodurch ebenfalls eine öffnung des Absperrventils 30 bewirkt wird.
Bei Nachlassen des Milchflusses wird das Ventil 63 durch die Rückstellkraft wieder geschlossen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 geschieht dies dadurch, daß sich der schwerere Hebelarm 78 nach unten bewegt, wodurch der Hebelarm 75 nach oben schwenkt und die Kugel 63 a wieder gegen ihren Ventilsitz gedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist zur Erzielung einer Rückstellkraft eine Feder 65 vorgesehen, die später näher beschrieben wird.
Damit das Ventil 63 beispielsweise zur völligen Entleerung nach dem Schließen infolge Nachlassens des Milchflusses wieder geöffnet werden kann, ist die Kugel 63 α des Ventils 63 mit einer senkrechten \rerstellstange 86 verbunden, die oberhalb des Deckels 20 α aus der Milchleitung 28 herausragt und an ihrem freien Ende einen Bedienungsgriff 87 besitzt. Zur Arretierung der Verstellstange ist am Rohr der Milchleitung 28 eine Winkelnase 88 und nahe am Ende der Stange 86 ein Vorsprung 89 vorgesehen. Wenn die Stange 86 nach unten gedrückt ist, braucht sie zur Arretierung nur derart gedreht zu werden, daß der Vorsprung 89 unter die Nase 88 zu liegen kommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist weiterhin am freien Ende der Verstellstange 86 eine Druckfeder 65 befestigt, deren anderes Ende am ortsfesten Rohr der Milchleitung 28 festgelegt ist. Mit Hilfe einer Einstellschraube 90 ist die Federkraft der Feder 65 einstellbar. Die Feder 65 bewirkt das selbsttätige Schließen des Ventils 63 bei Nachlassen des Milchflusses.
Die Verstellstange 86 mit Arretierung 88 und 89 und in diesem Falle als Zugfeder ausgebildeter Feder kann selbstverständlich auch beim Absperrventil 30 vorgesehen sein, wobei dieselbe Wirkung erzielt wird, da die beiden Ventile 63 und 30 in Wirkverbindung stehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist das Absperrventil 30 beispielsweise näher dargestellt. Das Absperrventil 30 weist einen Ventilkegel 91 auf, der einen trichterartigen Sitz 92 hat. Die Spitze des Kegels 91 ist mit der Steuerstange 80 verbunden, die durch den Bowdenzug 84 bewegbar ist.
Gemäß Fig. 13 ist der am Pulsator 21 angeordnete Anschlußstutzen 67 für die Unterdruckleitung 16, 17, 18 bzw. 19 gegabelt, wobei in dem einen Gabelungsteil 68 das Absperrventil 30 und in dem anderen Gabelungsteil 69 ein Handhahn 70 od. dgl. zwecks Ermöglichung der den Melkvorgang einleitenden Luftverdünnung und somit des Ansammelns der das öffnen des Ventils 63 bewirkenden Milchsäure vorgesehen ist.
Die Gabelungsteile 68, 69 sind zweckmäßig hinter
dem Absperrventil 30 und dem Handhahn 70 zur Verbindung mit der Unterdruckleitung 16, 17, 18, 19 wieder zusammengeführt. Nach dem Einleiten der Luftsaugung und nach ausreichender Höhe der Milchsäule im Einlaufstutzen 66 wird der Handhahn 70 wieder geschlossen, worauf der eigentliche Melkvorgang beginnen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist in der Mitte des Bodens 71 des Milchsammeigefäßes 20 ein senkrechter Meß stab 72 mit in Leuchtfarbe ausgeführter Ableseskala 73 zweckmäßig lösbar angeordnet. In der Wandung des Milchsammeigefäßes 20 ist ein Ablesefenster 74 aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen. Der Meßstab 72 bzw. das Ablesefenster 74 bezwecken, daß die die Melkmaschine bedienende Person bei Nachlassen des Milchflusees feststellen kann, ob die üblicherweise gegebene Milchmenge bereits abgemolken ist. Falls dies nicht der Fall ist, kann die restliche Milchmenge durch Betätigen des Einstellhebels 66 und Arretierung desselben, gegebenenfalls durch Nachmelken von Hand, abgemolken werden.
Die Anordnung der Meßstange in der Bodenmitte hat den Vorteil, daß auch bei Schrägstellen des Milchsammelgefäßes der richtige Inhalt desselben angezeigt wird. Die Ableseskala 73 des Meßstabes 72 ist in Leuchtfarbe ausgeführt, da die Dunkelheit im Innern des Milchsammeigefäßes sonst ein Ablesen der Skala nicht zulassen würde.
Das Ablesefenster 74 aus durchsichtigem Werkstoff kann gegebenenfalls auch bei geeigneter Anordnung der Ableseskala im Deckel 20 a des Milchsammeigefäßes 20 angeordnet sein.
Der Meßstab 72 ist zweckmäßig in einen am Boden 71 des Milchsammeigefäßes 20 angeordneten, mit Innengewinde versehenen Ringflansch 71a eingeschraubt, damit ein Herausnehmen des Meßstabes ermöglicht ist.
Damit bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 ein Abstellen des abgenommenen Deckels 20a ohne Beschädigung der unter dem Deckel eingebauten Teile möglich ist, ist die Seitenwandung 20 c des Deckels 20a so> weit verlängert, daß er über die eingebauten Teile vorsteht.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine das Milchsammeigefäß 20 während des Melkens aufnehmende Waage 45 od. dgl vorgesehen. Die Waagschale 46 der Waage 45 ist zur Auslösung des Absperrventils 30 mit einem Betätigungsorgan 47 für das Absperrventil 30 versehen.
Bei Erreichen eines auf Grund der üblicherweise melkbaren Milchmenge vorbestimmten Gewichtes im Milchsammeigefäß 20 betätigt das Betätigungsorgan 47 das Absperrventil 30.
Gemäß Fig. 6 ist das Betätigungsorgan für das Absperrventil 30 durch einen Kontakt 48, 49 gebildet, der in einer mit dem beispielsweise elektromagnetisch betätigbaren Absperrventil 30 in Verbindung stehenden elektrischen Leitung 50 angeordnet ist. Bei Erreichen des vorbestimmten Milchgewichtes, d. h. bei bestimmter Zusammendrückung der — wie aus der beispielsweisen Ausführung nach Fig. 6 hervorgeht — zwischen einer festen Unterlage 51 und der Waagschale 46 vorgesehenen Federn 52 wird der Kontakt 48, 49 geschlossen, indem der an der Waagschale vorgesehene Kontaktteil 49 in Anlage an den Kontaktteil 48 kommt, wodurch der das Absperrventil 30 auslösende, nicht dargestellte Elektromagnet anspricht.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 näher dargestellt ist, ist das als Absperrventil 30 ausgebildete Schaltorgan 29 mit einer akustisch oder optisch wahrnehmbaren Signaleinrichtung 53 verbunden. Die Signaleinrichtung 53 tritt in Tätigkeit, wenn das Absperrventil 30 die Unterdruckleitung absperrt. Selbstverständlich kann auch die das Absperrventil 30 auslösende Auslöseeinrichtung, also entweder das Zeitschaltwerk 31 oder der Schwimmer 34 oder der Durchlaufmesser 43 oder das Betätigungsorgan 47 der
ίο Waagschale 46, mit der Signaleinrichtung 53 in nicht dargestellter Weise verbunden sein, damit der gewünschte Zweck erreicht wird, der darin besteht, daß die Signaleinrichtung 53 beim Absperren der Unterdruckleitung durch das Absperrventil 30 betätigt wird und somit die Überwachungsperson darauf aufmerksam macht, daß die Melkwirkung der Melkbecher 26 und damit der Milchfluß beendet ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist als Signaleinrichtung 53 eine Glühlampe gewählt. Selbstverständlich kann an Stelle der Glühlampe auch eine elektrische Klingel oder ein Summer vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Schaltorgan 29 zwischen der Abzweigung bzw. bei mehreren Abzweigungen zwischen der ersten Abzweigung von der Hauptleitung 1 und der Saugpumpe 3 angeordnet. Das Schaltorgan 29 ist als den. Motor 2 der Saugpumpe abstellender Schalter 54 ausgebildet, der bei Erhöhung des in der Leitung 1 herrschenden Unterdruckes infolge Beendigung des Milchflusses anspricht.
Der Schalter 54 steht über eine elektrische Leitung 55 mit dem Elektromotor 2 der Pumpe 3 in Verbindung.
Bei Anordnung eines Verbrennungsmotors an Stelle eines Elektromotors kann zwischen dem Schalter 54 und dem Verbrennungsmotor eine Übertragungseinrichtung vorgesehen sein, die den Verbrennungsmotor unter Einwirkung des Schalters 54 abstellt.
Der Schalter 54 kann bei in den Abzweigungsleitungen 16, 17, 18, 19 angeordneten Absperrventilen 30 als Sicherung wirken, indem er derart eingestellt wird, daß ein Ansprechen des Schalters erst dann erfolgt, wenn ein der Abschaltung aller Abzweigungsleitungen 16, 17, 18, 19 entsprechend hoher Unterdruck in der Leitung 1 vorhanden ist.
Gemäß Fig. 10 wird das den Motor 2 der Saugpumpe 3 abstellende Schaltorgan durch ein T-Stück 56 gebildet, das zwischen der Abzweigung 8, 9, 10 bzw. 11 von der Hauptleitung 1 und der Saugpumpe 3 derart in die Hauptleitung eingebaut ist, daß es mit seinem Querrohr 56 α senkrecht steht. Der vom Querrohr 56a abzweigende Teil 56 & des T-Stückes 56 dient zum Anschluß der Hauptleitung 1 an die Pumpe 3. In dem Querrohr 56α des T-Stückes 56 ist am unteren Ende ein während des Arbeitens der Melkanlage, d. h. während des Milchflusses, nach oben geöffnetes und bei Sperrung der Hauptleitung durch das hinter der Abzweigung 8, 9, 10 bzw. 11-befindliehe Absperrventil 30 sich nach unten schließendes Ventil 57 angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Ventil 57 durch ein Klappenventil gebildet. Selbstverständlich kann auch ein anderes Ventil, beispielsweise ein Kugelventil, zur Anwendung kommen.
An dem Klappenventil 57 ist eine in ihrer Längsrichtung auf und ab bewegliche Steuerstange 58 angelenkt, die mittels eines im oberen Teil des Querrohres 56a vorgesehenen Simmerringes 59 und einer darüber befindlichen Dichtung 60 geführt ist. An
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ihrem aus dem Querrohr 56 a herausragenden Ende besitzt die Steuerstange 58 ein beim Herabbewegen der Steuerstange 58 den Motor mit der Pumpe 3 abstellendes Auslöseorgan 62, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Kontakt gebildet ist, der bei Schließung des Ventils 57 und damit beim Herabbewegen der Steuerstange 58 die Stromversorgungsleitung 55 des Pumpenmotors 2 unterbricht, so daß der Motor 2 und somit die Pumpe 3 zum Stillstand kommt, wodurch bei Sperrung der Hauptleitung 1 durch das Absperrventil 30 ein unnötiger Motor- bzw. Pumpenlauf verhindert ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Elektromotor 2 hinter der dargestellten Pumpe 3, so daß der Motor 2 in Fig. 10 nicht sichtbar ist. Das aus dem Ouerrohr 56 a herausragende Ende der Steuerstange 58 ist mit einem Zughandgriff 61 zum Öffnen des Ventils 57 und damit zum Schließen des Kontaktes 62 versehen, damit nach herbeigeführtem Stillstand des Motors 2 ein erneutes Anfahren der Anlage ermöglicht ist.
Wie aus Fig. 10 zu entnehmen ist, ist die Steuerstange 58 zweiteilig ausgeführt, wobei das untere Ende 58 α der Steuerstange an den durch den Simmerring 59 und die Dichtung 60 geführten Teil der Steuerstange angelenkt ist. Hierdurch wird eine einwandfreie Aufundabbewegung der Steuerstange 58 ohne Klemmgefahr ermöglicht.
Bei Vorsehung eines Verbrennungsmotors an Stelle eines Elektromotors als Pumpenantriebsmotor 2 kann das Auslöseorgan 62 der Steuerstange 58 als Absperrventil ausgebildet sein, das die zum Motor führende Brennstoffleitung infolge Herunterf aliens des Klappenventils 57 absperrt, so daß ein Stillstand des Motors die Folge ist.
Die Anordnung nach Fig. 10 ist in einer derartigen Stellung dargestellt, in der die Pumpe 3 durch den laufenden Motor 2 angetrieben wird, in der Hauptleitung 1 durch den Sog der Pumpe ein Unterdruck herrscht, das beispielsweise in Fig. 2 ersichtliche Absperrventil 30 geöffnet, das Klappenventil 57 geöffnet und der Kontakt 62 geschlossen ist.

Claims (24)

Patentansprüche·. 45
1. Melkmaschine für das Melken mit zweiräumigen Melkbechern, die den Melkvorgang unterbrechende Schaltorgane, beispielsweise ein Ventil, aufweist, dadurch, gekennzeichnet, daß das als Ventil ausgebildete Schaltorgan (29) in der Unterdruckleitung (1, 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) zwischen dem Sammelstück (24) oder dem Milchsammelgefäß (20) und der Saugpumpe (3) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es die Unterdruckleitung in Abhängigkeit von der gemolkenen Milchmenge selbsttätig abschaltet.
2. Melkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (29) hinter der Abzweigung (8, 9, 10 bzw. 11) von der Hauptunterdruckleitung (1) zum Milchsammeigefäß (20) angeordnet und als die Unterdruckleitung absperrendes Ventil (30) ausgebildet ist.
3. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein auf die üblicherweise erforderliche Melkdauer der zu melkenden Kuh einstellbares Zeitschaltwerk (31) zur Auslösung des als Absperrventil (30) ausgebildeten Schaltorgans.
4. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen im Milchsammeigefäß (20) angeordneten Schwimmer (34) zur Auslösung des als Absperrventil (30) ausgebildeten Schaltorgans, der bei Erreichen eines auf Grund der üblicherweise melkbaren Milchmenge vorbestimmten Flüssigkeitsstandes im Milchsammeigefäß (20) das Absperrventil (30) betätigt.
5. Melkanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (34) in einem außerhalb des Milchsammeigefäßes (20) vorgesehenen Standrohr (38) angeordnet ist, das mit dem Gefäß innern in Verbindung steht.
6. Melkanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (38) zur Ermöglichung der Vertikalstellung bei Schrägstellung des Milchsammeigefäßes (20) gelenkig an der Wandung des Milchsammeigefäßes befestigt ist.
7. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine durch Veränderung des Milchflusses in Tätigkeit tretende Auslöseeinrichtung (43., 63) für das als Absperrventil (30) ausgebildete Schaltorgan.
8. Melkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung durch einen in der für die vier Melkbecher (26) gemeinsamen, zum Milchsammeigefäß (20) führenden Milchleitung (28) angeordneten Durchflußmesser (43) gebildet ist, der bei Beendigung des Milchflusses das Absperrventil (30) betätigt.
9. Melkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung durch ein in dem im Innern des Milchsammeigefäßes (20) mündenden Teil des Einlaufstutzens (66) der Milchleitung (28) angeordnetes Ventil (63) gebildet ist, das derart in Wirkverbindung mit dem Absperrventil (30) steht, daß das infolge der sich bei Beginn des Melkvorganges im Einlaufstutzen (66) ansammelnden Milchsäule sich öffnende Ventil (63) das Absperrventil (30) ebenfalls öffnet.
10. Melkanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventil (63) eine Rückstellkraft in Form eines doppelarmigen Hebels
(64) eines Übertragungsgestänges, einer Feder
(65) od. dgl. einwirkt, die das Ventil (63) und somit das Absperrventil (30) bei Nachlassen des Milchflusses schließt.
11. Melkanlage nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Absperrventil (30) oder am Ventil (63) eine vorzugsweise arretierbare Handstange zur manuellen Öffnung der Ventile (30 und 63) zwecks Entleerung des Einlaufstutzens (66) angeordnet ist.
12. Melkanlage nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am Pulsator (21) angeordnete Anschluß stutzen (67) für die Unterdruckleitung (16, 17, 18 bzw. 19) gegabelt ist, wobei in dem einen Gabelungsteil (68) das Absperrventil (30) und in dem anderen Gabelungsteil (69) ein Handhahn (70) od. dgl. zwecks Ermöglichung der den Melkvorgang einleitenden Luftsaugung und somit des Ansammeins der das öffnen des Ventils (63) bewirkenden Milchsäule vorgesehen ist und die Gabelungsteile (68, 69) zweckmäßig hinter dem Absperrventil (30) und dem Handhahn (70) zur Verbindung mit der Unterdruckleitung (16, 17., 18 bzw. 19) wieder zusammengeführt sind.
13. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Bodens (71) des Milchsammeigefäßes (20) ein senkrechter Meß stab (72) mit in Leuchtfarbe ausgeführter Ableseskala (73) zweckmäßig lösbar an-
geordnet und in der Wandung des Milchsammelgefäßes (20) ein Ablesefenster (74) aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen ist.
14. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine das Milchsammelgefäß (20) während des Melkens aufnehmende Waage (45) od. dgl., deren Waagschale (46) zur Auslösung des als Absperrventil (30) ausgebildeten Schaltorgans mit einem Betätigungsorgan (47) für das Absperrventil (30) versehen ist, das bei Erreichen eines auf Grund der üblicherweise melkbaren Milchmenge vorbestimmten Gewichtes im Milchsammelgefäß (20) das Absperrventil (30) betätigt.
15. Melkanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (47) für das Absperrventil (30) durch einen Kontakt (48, 49) einer mit dem vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Absperrventil (30) in Verbindung stehenden Leitung (50) gebildet ist, der bei Erreichen des vorbestimmten Milchgewichtes geschlossen wird.
16. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kombination eines Zeitschaltwerkes (31) mit einem Schwimmer (34) und/oder mit einem Durchflußmesser (43) und/oder mit einer Waage (45) zur Auslösung des als Absperrventil (30) ausgebildeten Schaltorgans die Verbindung bzw. der Übertragungsmechanismus zwischen den Auslöseeinrichtungen und Absperrventil derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß das Absperrventil (30) erst nach Ansprechen der zuletzt in Tätigkeit tretenden Auslöseeinrichtung (31, 34, 43, 45 bzw. 63) betätigt wird.
17. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (31, 34, 43, 45 bzw. 63) oder das als Absperrventil (30) ausgebildete Schaltorgan mit einer akustisch oder optisch wahrnehmbaren Signaleinrichtung (53) in Wirkverbindung steht, die beim Absperren der Unterdruckleitung (16, 17, 18 bzw. 19 oder 22, 23) durch das Absperrventil (30) betätigt wird.
18. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan zwisehen der Abzweigung von der Hauptunterdruckleitung und der Saugpumpe angeordnet und als den Motor der Saugpumpe abstellender Schalter ausgebildet ist, der bei Änderung des in der Leitung (1) herrschenden Unterdruckes infolge Beendigung des Milchflusses anspricht.
19. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des den Motor mit der Saugpumpe (3) abstellenden Schaltorgans zwischen der Abzweigung (8, 9, 10 bzw. 11) von der Hauptunterdruckleitung (1) und der
Saugpumpe (3) ein sich während des Arbeitens der Anlage öffnendes und bei Sperrung dieser Leitung (1), beispielsweise durch das hinter der Abzweigung (8, 9, 10 bzw. 11) befindliche Absperrventil (30), schließendes Ventil (57) od. dgl. angeordnet ist, das derart in Wirkverbindung mit einem den Motor (2) der Pumpe (3) abstellenden Auslöseorgan (62) steht, daß das Auslöseorgan (62) bei durch die Sperrung der Hauptleitung (1) bewirkter Bewegung des Ventils (57) den Motor (2) abstellt.
20. Melkanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des beispielsweise als Klappenventil ausgebildeten Ventils (57) od. dgl. ein T-Stück (56) mit seinem Querrohr (56 a) senkrecht stehend in die Hauptunterdruckleitung eingebaut ist, wobei das Klappenventil (57) am unteren Ende des Querrohres (56 o) angeordnet ist und sich zwecks Öffnung nach oben, zwecks Schließung nach unten bewegt, und der vom Querrohr (56 a) abzweigende Teil (56 b) des T-Stückes (56) zum Anschluß der Hauptleitung (1) an die Pumpe (3) dient.
21. Melkanlage nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen Klappenventil (57) und Auslöseorgan (62) eine sich durch den oberen Teil des Querrohres (56 a) des T-Stückes (56) hindurch erstreckende, auf und ab bewegliche Steuerstange an der Ventilklappe angelenkt ist, die mittels eines im oberen Teil des Querrohres (56 a) vorgesehenen Simmerringes (59) und einer darüber befindlichen Dichtung (60) geführt ist.
22. Melkanlage nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Querrohr (56 a) des T-Stückes (56) heraus ragenden Ende der Steuerstange (58) das beim Herabbewegen der Steuerstange (58) den Motor mit der Pumpe (3) abstellende Auslöseorgan (62) angeordnet ist.
23. Melkanlage nach den Ansprüchen 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (62) bei Anordnung eines Elektromotors als Pumpenantriebsmotor (2) durch einen die Stromversorgungsleitung (55) des Motors (2) unterbrechenden Kontakt gebildet ist.
24. Melkanlage nach den Ansprüchen 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Querrohr (56a) herausragende Ende der Steuerstange (58) mit einem Zughandgriff (61) zum öffnen des Ventils (57) und damit zum Schließen des Kontaktes (62) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 614 530, 2 687 773,
: 703 100.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2614530A (en) * 1949-12-09 1952-10-21 Albert G Perkins Control unit for milking machines
US2687773A (en) * 1953-07-14 1954-08-31 James A Brewer Milking machine timer
US2703100A (en) * 1948-10-30 1955-03-01 Albert G Perkins Collapsible valve for milking machines

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