DE1077927B - Verfahren zum Befestigen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern in ihren Lagerboecken und in ihren Endflanschen - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern in ihren Lagerboecken und in ihren Endflanschen

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DE1077927B
DE1077927B DEW19277A DEW0019277A DE1077927B DE 1077927 B DE1077927 B DE 1077927B DE W19277 A DEW19277 A DE W19277A DE W0019277 A DEW0019277 A DE W0019277A DE 1077927 B DE1077927 B DE 1077927B
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tube
pipe
hydraulic
pneumatic cylinders
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DEW19277A
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Hans Worm
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HANS WORM FA
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HANS WORM FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Für gegossene Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist es erforderlich, die Innenbohrung zunächst spanabhebend zu bearbeiten und dann durch Honen oder Läppen die Genauigkeit und Oberflächengüte zu erzeugen. Derartige Zylinder besitzen zur späteren Befestigung in der Maschine angegossene Flansch- oder Paßflachen, die gleichfalls zur Innenbohrung fluchtend genau bearbeitet sein müssen. Da diese Paßflächen der Zylinder auf bearbeitete Gegenflächen des Maschinenkörpers aufgesetzt werden, jedoch die Innenbohrung des Zylinders bzw. die Kolbenstange des hierin laufenden Kolbens im Falle einer Tischführung sehr genau zu dieser Führung fluchten müssen, wirken sich die Bearbeitungstoleranzen ungünstig aus und zwingen zu einer kostspieligen Justierarbeit. Hinzu kommt, daß bei gegossenen Zylindern ein erheblicher Ausschuß schon durch geringste Gußfehler, die sich erst an dem fertig bearbeiteten Zylinder beim Abdrücken als Undichtigkeit zeigen, entsteht.
Eine andere Möglichkeit, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder herzustellen, besteht in der Verwendung nahtloser Präzisionsrohre. Es gibt Herstellungsverfahren für solche Rohre, bei denen die Innenbohrung der Rohre mit der gewünschten Genauigkeit und Oberflächengüte erzeugt werden kann. Es ist nicht möglich, Rohre nur durch den Ziehvorgang mit gleicher Wandstärke über den gesamten Umfang zu fertigen. Deshalb ist auch bei Verwendung gezogener Rohre als Zylindermäntel bisher eine spanabhebende Bearbeitung, und zwar von der Innenbohrung als Maß ausgehend, erforderlich.
Bei langen Zylindern mit kleinen Kolbendurchmessern ergeben sich hierbei schwierige Bearbeitungsvorgänge. Durch die ungleichmäßige Materialabtragung infolge der Rohrexzentrizität werden Spannungen frei, die zum Verziehen des Rohres und zum Ovalwerden der Innembohrung führen.
In anderen Gebieten der Technik sind Verbindungen und Verschlüsse für nahtlose Rohre bekannt, die es zulassen, auf die glatten Rohrenden, also ohne Bearbeitung, Deckel oder Dichtflansche anzubringen. Solche bekannten Verbindungen bestehen beispielsweise darin, Flansche oder Muffen mit Hilfe von konischen metallischen Klemmringen auf glatten Rohrenden zu befestigen. Es ist auch bekannt, den Zwischenraum zwischen der konischen Innenbohrung eines Flansches und der unbearbeiteten Rohroberfläche mit einem Kunststoff auszugießen, so daß sich nach dessen Aushärtung der Flansch auf dem konischen Kunststoffring festklemmt. Diese Verbindungen sind aber für Hydraulik- oder Pneumatikzylinder nicht ohne weiteres brauchbar, weil sie ein Ausrichten der Flanschflächen gegenüber der Mittellinie des Rohrinneren nicht vorsehen.
Verfahren zum Befestigen von Hydraulikoder Pneumatikzylindern in ihren Lagerböcken und in ihren Endflanschen
Anmelder:
Fa. Hans Worm, Solingen-Merscheid, Höher Str. 3
Hans Worm, Solingen-Schaberg, ist als Erfinder genannt worden
Gemäß dem Gegenstand der Erfindung können Präzisionsrohre aus metallischem Werkstoff sowohl als auch aus Kunststoff oder Glas ohne jede Bearbeitung auf einfache Weise zu einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder gestaltet werden. Hierzu wird nach Abb. 2 in das Rohr 1 ein mit Rillen versehener Zentrierflansch 4, dessen Flächen durch ein Trennmittel geschützt sind, gesteckt; an diesem ist der Endflansch 2 des Zylinders befestigt. Die konische Bohrung des Endflansches 2 ist gleichfalls durch ein Trennmittel isoliert. Der Zwischenraum 5 zwischen der konischen Bohrung des Endflansches und dem Rohr 1 wird durch einen ohne Druck und Wärme aushärtenden, mit einem Füllstoff, z. B. Quarz, versetzten Kunststoff 3, beispielsweise auf der Basis ungesättigter Polyesterharze, vergossen. Nach dem Aushärten des Kunststoffes ergibt sich, wenn der Zentrierflansch 4 entfernt ist, eine zur Bohrung senkrechte Dichtfläche des Endflansches 2, gegen die nach Abb. 3 nun ein Gegenflansch 6 mittels Schrauben 7 gezogen werden kann. Hierbei wird der Kunststoffkonus 3 durch den Endflansch 2 sowohl gegen das Rohr 1 als auch gegen die zwischen Endflansch 2 und Gegenflansch 6 gelegte Dichtung 9 gepreßt. Der in das Rohr 1 eingesetzte Ansatz 8 des Gegenflansches 6 nimmt die dabei auftretenden Radialkräfte auf und verhindert eine Verformung des Rohrendes.
Nachdem der Arbeitszylinder zusammengebaut und beispielsweise in dem Maschinenkörper oder Tisch nach der in Betrieb vorgesehenen Zylinderachse A-B ausgerichtet wurde, kann er in dieser Stellung durch den gleichen Kunststoff festgegossen werden, ohne daß eine spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist. Nach Abb. I genügen hierfür in dem Maschinenkörper oder
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in· besonderen Lagerböcken 11 eingegossene oder autogen ausgeschnittene Öffnungen 10, wobei der Kunststoff 3 die Zwischenräume zwischen dem Arbeitszylinder 1 und den Wänden der Öffnungen 10 ausfüllt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen eines aus einem nahtlos gezogenen Rohr hergestellten Hydraulikoder Pneumatikzylinders in seinen am Maschinenkörper angebrachten Lagerböcken, dadurch ge kennzeichnet, daß die Mittelachse der Innenbohrung des nahtlos gezogenen Rohres (1) in den das Rohr mit Abstand umgebenden Öffnungen (10) der Lagerböcke (11) auf die im Betrieb vorgesehene Zylinderachse (A-B) ausgerichtet und dann die Zwischenräume zwischen dem Rohr (1) und den Wänden der Öffnungen (10) in an sich bekannter Weise durch ein bei Raumtemperatur erhärtendes Kunstharz (3) ausgegossen werden (vergl.Abb. 1).
2. Verfahren zum Befestigen der Endflansche an einem aus nahtlos gezogenem Rohr hergestellten Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in sinngemäßer Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 die das nahtlos gezogene Rohr (1) mit Abstand umgebenden Endflansche (2) zunächst auf die Mittelachse der Innenbohrung des Rohres zentriert werden und dann die Zwischenräume (5) zwischen der Innenwand der Endflansche (2) und dem Rohr (1) durch ein bei Raumtemperatur erhärtendes Kunstharz (3) ausgegossen werden (vergl. Abb. 2 und 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 314 638, 442 238,
991, 888 341, 894 339, 939 848;
schweizerische Patentschrift Nr. 143 794;
französische Patentschrift Nr. 1 105 229;
britische Patentschrift Nr. 290 830;
so USA.-Patentschriften Nr. 2 270 296, 2 492 823,
713 551.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW19277A 1956-06-20 1956-06-20 Verfahren zum Befestigen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern in ihren Lagerboecken und in ihren Endflanschen Pending DE1077927B (de)

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