DE1077529B - Vorrichtung zur Vorfuehrung von Schmalfilmen - Google Patents
Vorrichtung zur Vorfuehrung von SchmalfilmenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorführung von Schmalfilmen mit einer selbständigen
Projektionseinrichtung und einer lösbar damit verbundenen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung,
durch welche der mit einer Magnettonspur versehene Bildfilm hindurchgeführt wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind regelmäßig mit dem Nachteil verbunden, daß die Projektionseinrichtung
und die Einrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe zu einer Baueinheit vereinigt sind,
so daß sie vom Amateur nicht voneinander getrennt werden können und die Projektionseinrichtung somit
für sich allein nicht benutzbar ist.
Zwar sind Unterteilungen zwischen Bild- und Tongeräten grundsätzlich bekannt, z. B. bei Kinomaschinen,
Kinoaufnahmekameras od. dgl. Dabei handelt es sich jedoch um Lichttongeräte oder Kinoaufnahmegeräte,
deren Aufbau nicht ohne weiteres bei Magnettongeräten für Schmalfilme Verwendung finden kann.
Auch wurde schon für Tonbildwiedergabegeräte, die an einen Projektor angesetzt werden können, vorgeschlagen,
die Schwungmasse des Tongerätes so anzuordnen, daß sie innerhalb des Projektorgehäuses zu
liegen kommt. Hierzu muß aber das Projektorgehäuse übermäßig groß ausgebildet werden. Dies ist besonders
dann nachteilig, wenn der Projektor ohne Tongerät, z. B. in einem Koffer, mitgefuhrt werden soll.
Erfindungsgemäß umfaßt die Tonaufzeichnungsund -Wiedergabeeinrichtung ein flaches pultförmiges,
als Untersatz für die Projektionseinrichtung verwendbares Gehäuse, das eine mittels des Filmbandes von
der Projektionseinrichtung angetriebene, teilweise über die Deckplatte des Gehäuses hinausragende
Schwungrolle aufweist, die in eine Ausnehmung in der Bodenplatte der Projektionseinrichtung eingreift,
und die Mittel zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe sind in einer Vertiefung an der Vorderwand des Gehäuses
angeordnet. Die gesamte Vorrichtung, insbesondere der Projektor, kann hier leicht, transportabel
und robust ausgebildet werden. Die Mittel zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe sind geschützt und
leicht zugängig angebracht, und die
elemente können übersichtlich angeordnet werden.
elemente können übersichtlich angeordnet werden.
Die Vertiefungen, welche die Mittel zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe, insbesondere Magnetköpfe,
aufnehmen, können nach einem weiteren Erfindungsvorschlag neben der Auflagefläche der Projektionseinrichtung
auf der Deckplatte angeordnet werden. An den der Vertiefung benachbarten Teilen der Deckplatte
des Tonuntersatzes lassen sich dann vorteilhaft Bedienungstasten und Drucktastenschalter unterbringen,
während weitere Einstellorgane und Anzeigevorrichtungen an der schrägen Vorderwand des Tonuntersatzes
vorgesehen werden können.
Vorrichtung zur Vorführung
von Schmalfilmen
von Schmalfilmen
BedienungsAnmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Friedlich Biedermann, Unterhaching bei München, und Hans Pregl, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Weiterhin sind zweckmäßig am Tonuntersatz Mittel zur lösbaren Kupplung des Untersatzes mit dem Projektor
angeordnet, z. B. Kupplungsstifte, welche in Ausnehmungen der Bodenplatte des Projektors einführbar
sind. Außerdem können am Tonuntersatz elektrische Kupplungsmittel vorgesehen werden, die
beim Aufsetzen des Projektors auf den Tonuntersatz mit entsprechenden Kontaktelementen des Projektors
in Eingriff kommen.
Erfindungsgemäß kann der Tonuntersatz derart gestaltet sein, daß die Filmschleife zwischen Bild- und
Tonabtaststelle der Vorrichtung auf eine vorbestimmte Länge einstellbar ist. Zweckmäßigerweise dient eine
Wandfläche der Vertiefung des Tonuntersatzes als Mittel bzw. als Anhalt zum Einstellen der Länge der
Filmschleife zwischen Bild- und Tonabtaststelle.
Am Tonuntersatz können mehrere durch einen Drehknopf wechselweise anschaltbare Eingänge für
Tonaufzeichnungen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß kann der Tonuntersatz auch mit einem Mischpult vereinigt
sein. Vorteilhaft ist er an den Eingang des Niederfrequenzteiles eines Rundfunkgerätes anschließbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Tonuntersatz Mittel zur Höhenverstellung
aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der Beschreibung einer Ausführungsform
hervor, die in den Zeichnungen dargestellt ist, und zwar zeigt
909 759/147
Fig. 1 einen Schmalfilmprojektor mit Tonuntersatz
in der Ansicht,
Fig. 2 den Tonuntersatz des Gegenstandes der Fig. 1 in der Ansicht von der entgegengesetzten Seite,
Fig. 3 den Projektor des Gegenstandes der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung bei Ansicht schräg von
unten,
Fig. 4 den Tonuntersatz in perspektivischer Darstellung bei Ansicht schräg von oben.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse eines Stumnifümprojektors
für 8-mm-Schmalfilni bezeichnet. An
einer Seitenwand des Projektorgehäuses befinden sich das Lampenhaus 2, der Träger 3 für das Projektionsobjektiv
4 sowie die gezahnte Filmtransportrolle 5, welche von den starr angeordneten Filmführungsstiften
6, 7, 8, 9 umgeben ist. Die Filmabwickelspule 10 und die Filmaufwickelspule 11, welche in Fig. 1 nur
schematisch dargestellt sind, sind auf Spulenarmen 12, 13 drehbar gelagert. Zum Antrieb der Filmtransportrolle
5, des nicht dargestellten Filmgreifers sowie der Spulen 10, 11 dient ein im Inneren des Projektorgehäuses
1 angeordneter, nicht dargestellter Elektromotor.
Zum Anschluß des Projektors an das Stromnetz dient das Kabel 15. Die Ein-, Aus- und Umschaltung
des Projektorlaufwerkes geschieht durch Betätigen eines oder mehrerer Schalter 16. Die Projektorlampe
wird durch den Schalter 17 ein- und ausgeschaltet. Die Schalter 16, 17 sind am Gehäuse 1 des Projektors
angeordnet.
Der Film 14, der mit einer Magnettonrandspur versehen ist, wird bei Vorwärtslauf von der Spule 10
abgezogen und über die Stifte 6, 7 sowie über die Transportrolle 5 in einer losen Schleife in das zwischen
Lampenhaus 2 und Objektivträger 3 angeordnete Bildfenster geführt. Nach dem Austritt aus dem Bildfenster
passiert der Film 14 eine im folgenden noch näher beschriebene magnetische Tonaufzeichnungsund
-Wiedergabeeinrichtung und wird nach Passieren der Führungsstifte 8, 9 und der Transportrolle 5 auf
die Spule 11 aufgewickelt.
Die Einrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe ist in und an einem flachen, pultförmigen Gehäuse
18 angeordnet. Es weist eine Vertiefung 19 mit einer darin angeordneten, senkrechten Platine 20 auf,
an welcher unter einer abnehmbaren Deckkappe 21 eine Filmführungsplatte 22 mit einem Löschkopf 23
und einem Sprech-Hör-Kopf 24 sowie eine Tonrolle 25 angeordnet sind. Aus Gründen der Anschaulichkeit
ist die Deckkappe 21 in Fig. 1 nicht dargestellt.
Auf der nicht dargestellten, in das Innere des Gehäuses 18 reichenden Drehachse der Tonrolle 25 ist
eine Schwungrolle 26 befestigt, deren Durchmesser bei der niedrigen Bauhöhe des Untersatzes größer ist
als die Höhe des Gehäuses 18. Die Schwungrolle 26 ragt deshalb durch einen Ausbruch 27 der Deckplatte
28 des Gehäuses 18 hindurch.
In einer Ausnehmung 29 des Gehäuses 18 sind die Filmandruckplatte 30 und die Andrückrolle 31 angeordnet,
die auf einem gemeinsamen, nicht dargestellten Träger gelagert und über ein ebenfalls nicht dargestelltes
Gestänge mit den Bedienungstasten 32, 33 gekuppelt sind. Durch Niederdrücken der Taste 32 werden
die Andruckplatte 30 und die Andruckrolle 31 angehoben, so daß der Film 14 an die Filmführungsplatte
22 und die Magnetköpfe 23, 24 sowie an die Tonrolle 25 angedrückt wird (vgl. Fig. 1). Somit
treibt der von der Transportrolle 5 angetriebene Film die Tonrolle 25 und daher auch die Schwungrolle 26
an. Hierdurch ist der für eine einwandfreie Tonaufzeichnung und -wiedergabe erforderliche Gleichlauf
des Films 14 an den Magnetköpfen 23, 24 gewährleistet.
Durch Niederdrücken der Taste 33 wird die Taste 32 in die Ausgangslage zurückgestellt. Dabei werden
die Andruckplatte 30 und die Andruckrolle 31 nach unten in die unwirksame Stellung verschoben (vgl.
Fig. 4).
Der im Gehäuse 18 angeordnete, nicht dargestellte
ίο elektrische Verstärker wird durch ein Kabel, welches
in die an der Rückwand 34 des Gehäuses 18 angeordneten Anschlußbuchsen 35 eingesteckt wird, an den
Eingang des Niederfrequenzteiles eines Rundfunkgerätes angeschlossen, so daß auf die Anordnung einer
Verstärkerendstufe sowie eines Lautsprechers im Gehäuse 18 verzichtet werden kann. Die Anschlußbuchsen
35 dienen gleichzeitig auch zum Anschluß des Rundfunkgerätes zwecks Überspielung von Rundfunktondarbietungen
auf die Magnettonspur des Filmes 14.
Ferner sind an der Rückwand 34 des Gehäuses 18 Buchsen 36 zum Anschluß eines Mikrophons sowie
Buchsen 37 zum Anschluß von Tonwiedergabegeräten, ζ. Β. Tonbandgeräten, angeordnet.
Der an der schrägen Vorderwand 38 des Gehäuses 18 angeordnete Drehknopf 39 dient zum wechselweisen
Anschluß des Mikrophoneingangs 36 und der anderen Eingänge 35, 37 an die Tonaufzeichnungseinrichtung
bei Tonaufnahme. Die Umschaltung von einem Eingang auf einen anderen erfolgt kontinuierlich durch
Ausblenden der einen Tondarbietung und Einblenden der anderen Tondarbietung.
Durch Niederdrücken der Taste 40 wird die Tonaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung auf »Aufnahme«
und bei Niederdrücken der Taste 41 auf »Wiedergabe« geschaltet. Der Drehknopf 42 dient bei
Tonaufnahme zum Regeln der Aussteuerung und bei Tonwiedergabe zur Lautstärkenregelung. An der
schrägen Vorderwand 38 des Gehäuses 18 ist ferner ein Ausbruch 43 vorgesehen, hinter dem ein an sich
bekannter Aussteuerungsanzeiger angeordnet ist.
Der Filmprojektor wird auf das als Untersatz dienende Gehäuse 18 der Tonaufzeichnungs- und
-Wiedergabeeinrichtung aufgesetzt (vgl. Fig. 1). Zur mechanischen Verbindung von Projektor und Tonuntersatz
dienen die Stifte 44, 45, die an der Deckplatte 28 des Gehäuses 18 angeordnet sind und in
Öffnungen 46, 47 der Bodenplatte 48 des Projektors eingreifen. Damit das Aufsetzen des Projektors auf
den Tonuntersatz durch die über dessen Deckplatte 38 vorstehende Schwungrolle 26 nicht behindert wird,
ist in der Bodenplatte 48 eine entsprechende Öffnung 48' vorgesehen, in welche die Schwungrolle 26 beim
Aufsetzen des Projektors eingreift.
Ferner sind auf der Deckplatte 38 des Gehäuses 18 zwei Kontaktstifte 49, 50 vorzugsweise elastisch angeordnet,
welche mit den elektrischen Teilen des Tonuntersatzes in Verbindung stehen und in zwei Steckbuchsen
51, 52 der Bodenplatte 48 des Projektors eingreifen. Diese Steckbuchsen führen die für den
Betrieb des Tonuntersatzes erforderliche elektrische Spannung, so daß ein eigenes Netzanschlußgerät für
den Tonuntersatz entfällt. Der Drehknopf 42 kann zusätzlich als Hauptschalter für den Tonuntersatz
ausgebildet sein.
Die Filmschleife zwischen dem zwischen Lampenhaus 2 und Objektivträger 3 liegenden Bildfenster und
dem Sprech-Hör-Kopf 24 hat eine Länge, welche 56 Bildern auf 'dem Film 14 entspricht, so daß der
Abstand zwischen Bild- und Tonabtaststelle der für 8-mm-Tonfilme vorgesehenen Norm entspricht. Die
ι uv/
in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung eignet sich daher auch zur Vorführung von Tonfilmen, welche
auf fremden Geräten vertont worden sind.
Der Tonuntersatz ist so gestaltet, daß die Filmschleife zwischen dem Bildfenster und dem Sprech-Hör-Kopf
24 die oben bezeichnete, vorgeschriebene Länge enthält, wenn der Film 14 nach dem Einlegen
in die Filmführungskanäle des Bildfensters und der Tonabtaststelle mit .seiner dazwischenliegenden
Schleife von Hand an die konkav gewölbte Fläche 53 der Vertiefung 19 des Gehäuses 18 angelegt und gespannt
und danach die Taste 32 niedergedrückt wird. Wird daraufhin der Film 14 freigegeben, so hebt er
sich zwar von der Fläche 53 infolge seiner Steifigkeit wieder ab, die Schleifenlänge bleibt jedoch unverändert
erhalten.
Damit der Projektor zur Einstellung auf den Projektionsschirm bezüglich der Höhe verstellt werden
kann, ohne seine relative Lage zum Tonuntersatz zu verändern, sind am Tonuntersatz Stellschrauben 24 ao
angeordnet, durch welche der Untersatz zusammen mit dem Projektor bezüglich der Höhe verstellt werden
kann.
Selbstverständlich können auch an der Bodenplatte des Projektors Stellschrauben zur Höhenverstellung
angeordnet sein, welche jedoch nur bei Verwendung des Projektors allein ohne Tonuntersatz benutzt werden
und beim Aufsetzen des Projektors auf den Tonuntersatz auf diesem nicht aufliegen oder in eine vorbestimmte
Stellung übergeführt werden.
Die elektrische Verbindung zwischen Projektor und Tonuntersatz kann anstatt durch die Kontaktstifte 49,
50 und Steckbuchsen 51, 52 auch durch ein besonderes Kabel erfolgen, das an den Projektor und an den Tonuntersatz
angesteckt wird.
Der Tonuntersatz kann aber auch ein eigenes Netzanschlußgerät mit eigenem Netzanschlußkabel aufweisen,
so daß er in diesem Fall hinsichtlich der Stromversorgung vom Projektor völlig unabhängig ist.
In Abweichung von der oben beschriebenen Ausführungsform kann der vorgeschlagene Tonuntersatz,
welcher mehrere Eingänge 35, 36, 37 aufweist, auch gleichzeitig als Mischpult dienen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Vorführung von Schmalfilmen mit einer selbständigen Projektionseinrichtung
und einer lösbar damit verbundenen Tonaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung, durch
welche der mit einer Magnettonspur versehene Bildfilm hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung ein flaches, pultförmiges, als
Untersatz für die Projektionseinrichtung verwendbares Gehäuse (18) umfaßt, das eine mittels des
Filmbandes (14) von der Projektionseinrichtung angetriebene, teilweise über die Deckplatte (28)
des Gehäuses (18) hinausragende Schwungrolle (26) aufweist, die in eine Ausnehmung (48') in
der Bodenplatte (48) der Projektionseinrichtung eingreift, und daß die Mittel zur Tonaufzeichnungs
und -wiedergabe in einer Vertiefung (19) an der Vorderwand (38) des Gehäuses (18) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittel zur Tonaufzeichnung
und -wiedergabe, vorzugsweise Magnetköpfe (23, 24), aufnehmende Vertiefung (19) neben der
Auflagefläche der Projektionseinrichtung auf der Deckplatte (28) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den der
Vertiefung (19) benachbarten Teilen der Deckplatte (28) des Tonuntensatzes Bedienungstasten
(32, 33) und Drucktastenschalter (40, 41) angeordnet sind, während weitere Einstellorgane (39, 42)
und Anzeigevorrichtungen (43) an der schrägen Vorderwand (38) des Tonuntersatzes vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Tonuntersatz Kupplungsstifte (44, 45) angeordnet sind, welche in Ausnehmungen (46, 47)
■der Bodenplatte (48) des Projektors einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tonuntersatz
elektrische Kupplungsmittel (49, 50) vorgesehen sind, welche beim Aufsetzen des Projektors
auf den Tonuntersatz mit entsprechenden Kontaktelementen (51, 52) des Projektors in Eingriff
kommen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonuntersatz
derart gestaltet ist, daß die Filmschleife zwischen Bild- und Tonabtaststelle der Vorrichtung
auf eine vorbestimmte Länge einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandfläche (53) der Vertiefung
(19) des Tonuntersatzes als Mittel bzw. Anhalt zum Einstellen der Länge der Filmschleife
zwischen Bild- und Tonabtaststelle dient.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonuntersatz
mehrere durch einen Drehknopf (39) wechselweise anschaltbare Eingänge (35, 36, 37)
für Tonaufzeichnungen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonuntersatz
mit einem Mischpult vereinigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonuntersatz
an den Eingang des Niederfrequenzteils eines Rundfunkgerätes anschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonuntersatz
Mittel (54) zur Höhenverstellung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 571 217, 751 383;
schweizerische Patentschrift Nr. 265 217;
französische Patentschrift Nr. 975 167.
Deutsche Patentschriften Nr. 571 217, 751 383;
schweizerische Patentschrift Nr. 265 217;
französische Patentschrift Nr. 975 167.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 759/147 3.60
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