DE1077500B - Verfahren zum UEberziehen von Metallen, insbesondere Unedelmetallen mit einem Lot - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Metallen, insbesondere Unedelmetallen mit einem Lot

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DE1077500B
DE1077500B DED25103A DED0025103A DE1077500B DE 1077500 B DE1077500 B DE 1077500B DE D25103 A DED25103 A DE D25103A DE D0025103 A DED0025103 A DE D0025103A DE 1077500 B DE1077500 B DE 1077500B
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DE
Germany
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solder
metals
soldering
particular base
layer
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Application number
DED25103A
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English (en)
Inventor
Walter Blomeyer
Guenther Schneider
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/14Metallic material, boron or silicon
    • C23C14/16Metallic material, boron or silicon on metallic substrates or on substrates of boron or silicon

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Verfahren zum Uberziehen von Metallen, insbesondere Unedelmetallen mit einem Lot Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Metallen, insbesondere Unedelinetallen, wie Magnesium, Aluminium, Titan, Uran, Zirkonium, Beryllium, Wolfram, Molybdän, Tantal, Hafnium und deren. Legierungen, mit einem Lot.
  • Üblicherweise bringt man das Lot zusammen mit Flußmitteln durch Anwendung von Wärme zum Schmelzen, worauf es dann den Lotspalt auf Grund seiner benetzenden Eigenschaften auszufüllen beginnt und nach beendeter Lötung eine feste Verbinnung der verlöteten Formteile ergibt. Dabei kann das Lot z. B. als Lotring, Lotplättchen usw. aufgelegt werden und die Lötung in einem Ofen, einem Salzschmelzbad, in einer Flamme us,w. vorgenommen werden. Es ist dann auch bekannt, Lotschichten durch Plattieren oder elektrolytisch aufzubringen, einerseits, um eine gleichmäßigere Lotschicht zu erzielen, und andererseits, um größere Mengen Flußmittel zu vermeiden.
  • Für gewisse Zwecke, insbesondere für das Löten solcher Metalle, die sich leicht mit Oxydschichten überziehen, oberflächlich mit Gas beladen oder Gase lösen, lassen jedoch auch diese Verfahren noch manchen Wunsch offen.
  • Es wurde nun gefunden, daß ganz besonders fehlerfreie Lötungen hergestellt werden können, wenn das Lot in seiner Gesamtheit oder in Schichten seiner Komponenten auf dem Werkstück auf der Lotstelle aufgedampft wird.
  • Vorzugsweise werden die mit dem Lot zu überziehenden Werkstücke in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls durch Elektropolieren oder chemisches Polieren vorbehandelt.
  • Da das Verdampfen der Lotmetalle im allgemeinen bei erhöhter Temperatur im Vakuum erfolgen muß, werden sämtliche absorbierten Gase aus dem Lotmetall entfernt, so, daß eine Reaktion zwischen den absorbierten Gasen und Dämpfen und den zu verlötenden Metallen, selbst bei höheren Temperaturen, ausgeschlossen ist. Auch die an der Oberfläche der zu verlötenden Metalle absorbierten Substanzen, z. B. Wasser u. dgl., lassen sich durch geeignete Maßnahmen, z. B. Beglimmen im Vakuum, leicht erstfernen, wodurch auch von dieser Seite her eine unerwünschte Verbindungsbildung wirksam verhindert wird.
  • Die aufgedämpfte Lotschicht gewährleistet beim nachträglichen Löten eine einwandfreie und gleichmäßige Beisetzung und garantiert in gewissen interessanten Fällen ihrer homogenen porenfreien Ausbildung wegen einen einwandfreien Korrosionsschutz. der naturgemäß von der Wahl des Lötmaterials und der Dicke der Lotschicht abhängig ist.
  • Der Vorgang des Aufdampfens an sieh bedarf wohl kaum einer eingehenden Erläuterung technischer Einzelheiten. In den meisten Fällen wird man in der iilalichen Weise mit Verdampferschiffchen arbeiten, aus denen die Metalle durch hohe Temperaturen zum Verdampfen gebracht werden. Mitunter können jedoch auch Verfahren wie das kathodische Zerstäuben bzw. Verdampfen oder das Verdampfen mittels Stoßentladung geeignet sein, die Lotmetalle bzw. einzelnen Komponenten in den Dampfzustand überzuführen.
  • Wie schon angedeutet, besitzt das Verfahren der Erfindung insbesondere Bedeutung für das Verlöten von Unedelmetallen, wie Uran, Thorium, Wolfram, Molybdän, Tantal. Niobium, Beryllium, Aluminium, Magnesium, Zirkonium, Titan, Hafnium und deren Legierungen. In den meisten Fällen wird man dabei ohne weiteres auf Löthilfsmittel, wie Flußmittel od. dgl. verzichten. Auch Schutzgas wird für die Lötstelle selbst - wenn nicht bei Löttemperaturen das Metall an sich empfindlich ist - oft überflüssig sein. Damit wird das erfindungsgemäße Verfahren, vor allem bei der Herstellung von Brennelementen für Reaktoren, für gelötete Verdampfer von Kühlaggregaten, für Hochvakuumflanschverb-indungen und überall dort, wo eine vollständige Beseitigung von Flußmitteln eine absolute Notwendigkeit ist und gleichzeitig eine porenfreie Lötung gefordert wird, angewendet werden. Jedoch ergeben sich auch bei der Herstellung von Bimetallstreifen, Manteldrähten und anderen technischen Artikeln Vorteile, die mit anderen Verfahren nicht erreicht werden.
  • Es ist bei dem Verfahren der Erfindung nicht notwendig, die Lotlegierung aufzudampfen, sondern es ist selbstverständlich auch möglich, die einzelnen Komponenten eines Lotes durch schichtweises Aufdampfen hintereinander aufzubringen.
  • Auch kann die eine Komponente eines Lotes auf einen Formteil 1, die andere auf den mit dem Formteil 1 zu verbindenden Formteil 2 aufgebracht werden. Bei dieser Arbeitsweise sind die Oberflächen beider zu verlötenden Formteile bei geeigneter Wahl der Lötmetalle gegen korrodierende Einflüsse geschützt. Besonders für das Verlöten- empfindlicher Werkstoffe ergibt sich dann auch die öglichkeit, -durch geschickte Auswahl der Aufdampfschichten ein Löten mit flüssigem Lot zu vermeiden und durch Diffusion im festen Zustand zu einer hochfesten, thermisch beständigen Verbindung zu gelangen. Zum Beispiel bringt man auf den metallischen Werkstoff r? eine Schicht a., die sich durch Diffusion an der Grenze Ala vereinigt, auf.
  • Auf die Schicht u dampft man eine Schicht X auf, die wiederum mit a und auch mit b, einer auf das Werkstück B aufgedampften, in den Eigenschaften a äquivalenten Schicht, eine feste Verbindung eingeht. Ein solcher Schichtaufbau würde sich auch bei Einsatz einer Lötlegierung ausbilden, jedoch sind dann wesentlich höhere Temperaturen und längere Zeiten erforderlich, während durch das Aufdampfen der Schichten die endgültige Reihenfolge schon vorweggenommen ist. Dabei kann die Schicht X gegebenenfalls gleichzeitig ein Diffusionsbindernis für die metallischen Werkstoffe A und B sein, wenn eine entsprechende Auswahl der Komponenten eines solchen Mehrschichtenlotes getroffen wird.
  • So wird auf diese Weise ein in jeder Hinsicht maximaler Effekt erreicht. Der Werkstoff wird schonendst behandelt, und- die Lötverbindung ist dennoch von einer hervorragenden Festigkeit, wie sie nach anderen Verfahren kaum erreicht werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung soll im einzelnen durch die folgenden Beispiele erläuteit werden. Beispiel 1 Verlöten von Verdampferblecben Die zugeschnittenen Bleche werden, je nach Anlieferung, entfettet und/oder gebeizt -- mit Vorteil wird man oft noch eine chemische oder elektrolytische Politurbehandlung nachschalten - und an den Stellen, die nicht mit Lot bedeckt werden sollen, mit Lack abgedeckt. Sodann bringt man die Formteile in die Aufdampfvorrichtung und bedampft mit Aluminium.
  • Nach Abziehen des Lackes bleiben nur die Lötstellen mit Lot bedeckt. Die so vorbehandelten Bleche werden zum Verlöten mit einem gleichfalls gereinigten Eisenblech verpreßt und dabei auf etwa 600° C erhitzt. Die Lötungen sind homogen und von ausgezeichneter mechanischen Fertigkeit, wie sich beim Rufweiten entsprechend verlöteter Bleche zu Rohren ergab.
  • Beispiel 2 Brennelemente Brennelementkerne aus Uran werden üblicherweise mit einem »Can« aus z. B: Aluminiumlegierungen versehen. Für die Lötung zwischen Kern und Can werden Porenfreiheit, gute Wärmeübertragung, geringe Schichtdicke wegen des Neutroneneinfangquerschnittes der Lotmetalle und oft auch noch Diffusionsbehinderung zwischen Kern und Can gefordert.
  • Diesen Forderungen kann weitgehend Rechnung getragen werden, wenn man auf einen Urankern zunächst eine Schicht Zink, sodann eine Schicht Zinn und darauf wieder eine Schicht Zink aufdampft. Dabei gelten weitgehend die schon weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Bedingungen. Selbstverständlich können die Schichten auch teilweise oder ganz auf den Can-Werkstoff aufgebracht werden oder andere Lotkombinationen gewählt werden. Das Can wird dabei zweckmäßig so auf den Kern aufgebracht, daß es einen Druck ausübt, z. B. durch Aufpressen, Aufschrumpfen oder Aufziehen. Bei einer ausreichend langen thermischen Behandlung bei Temperaturen, die die Struktur des Kerns noch nicht verändern, resultiert eine ausgezeichnete Verbindung zwischen Kern und Can unter gleichzeitigem Aufbau einer diffusionshindernden Zwischenschicht. Die thermische Behandlung wird dabei, um ein Aufweiten des Caiis zu vermeiden, vorzugsweise unter Druck vorgenommen. Da als Can-Werkstoffe außer Aluminium auch Beryllium, Magnesium, Zirkonium, Stahl usw. in Frage kommen, sind auch die Lotmetalle bzw. Lotlegierungen zahlreich. Beispiel 3 Manteldrähte Bei der Herstellung von Manteldrähten mit einem Kern aus Unedelmetall und einem Mantel aus Edelmetall ist man aus wirtschaftlichen Gründen bestrebt, den Edelmetallmantel möglichst dünn zu halten. Diesem Bestreben steht als Hindernis die Diffusion. des Unedelmetallkerns in das Edelmetall, auch schon bei üblichen Löttemperaturen, entgegen. Dem kann man auf einfache Weise begegnen, indem man auf den Unedelmetallkern Lotschichten aufdampft, die gleichzeitig die Diffusion behindern, und durch eine Temperaturnachbehandlung die Struktur des fertigen Manteldrahtes stabilisiert bzw. Kern und Mantel einesteils durch das Lot verbindet und anderenteils durch Diffusionsbehinderung trennt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Überziehen von Metallen, insbesondere Unedelmetallen, wie Magnesium, Aluminium; Titan, Uran, Zirkonium, Beryllium, Wolfram, Molybdän, Tantal, Niobium, FIafnium und deren Legierungen, mit einem Lot, dadurch gekennzeichnet, daß das Lot in seiner Gesamtheit oder in Schichten seiner Komponenten auf dem Werkstück an der Lotstelle aufgedampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück, gegebenenfalls nach Entfetten und/oder Beizen, durch Elektropolieren oder chemisches Polieren vorbehandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verlötenden Teile durch Beglimmen im Vakuum vorbehandelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305 669, 966 193.
DED25103A 1957-03-07 1957-03-07 Verfahren zum UEberziehen von Metallen, insbesondere Unedelmetallen mit einem Lot Pending DE1077500B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185896B (de) * 1960-02-20 1965-01-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zum Stabilisieren der Oberflaeche von Halbleiterkoerpern mit p-n-UEbergaengen
DE1232282B (de) * 1959-11-04 1967-01-12 Gibson Electric Company Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Kontaktkoerpers mit einem metallischen Kontakttraeger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305669C (de) *
DE966193C (de) * 1953-09-04 1957-07-11 Habil W Hofmann Dr Ing Verfahren zum Verbinden von gleichartigen Metallen durch Druck ohne wesentliche Zufuhr von Waerme

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