DE1077250B - Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln von Fernschreibtexten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln von Fernschreibtexten

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DE1077250B
DE1077250B DES57005A DES0057005A DE1077250B DE 1077250 B DE1077250 B DE 1077250B DE S57005 A DES57005 A DE S57005A DE S0057005 A DES0057005 A DE S0057005A DE 1077250 B DE1077250 B DE 1077250B
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DE
Germany
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strip
key signal
urloch
scanning
key
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Pending
Application number
DES57005A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Hennig
Dipl-Ing Heinric Kuestenmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/14Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member involving removable or interchangeable coding numbers, e.g. master tapes, punched cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Fritz Hennig, München-Solln,
und Dipl.-Ing. Heinrich Küstenmadier, München,
sind als Erfinder genannt worden
Verfahren und Einrichtung
' , Ti-J ti·· ι ι j ο r·· Zusatz ztttii Patent 1035687
extrem langer, Periode zu verschlüsseln, ohne daß fur jeden, neuen Klartext auch ein neuer Schlüsselstreifen
hergestellt werden muß. Dies wird z. B. mit Hilfe .. .
eines unperiodischen Schlüsselstreifens, dessen Länge klein gegenüber der Länge des zu verschlüsselnden Klartextstreifens ist, dadurch erreicht, daß die einzelnen Teilfolgen des unperiodischen Schlüssel-Streifens in mehreren Speichern getrennt gespeichert werden, von denen sie dann von einer beliebig wählbaren relativen Ausgangsstellung aus periodisch wiederkehrend mehreren Abfragevorrichtungen angeboten werden, und daß schließlich durch gleichzeitiges Ansprechen aller Abfragevorrichtungen auf eine vorher vereinbarte Zeichenkombination eine gerade anliegende Zeichenkombination ausgewählt und auf einem Streifen, nämlich dem neu zu erstellenden Schlüsselstreifen, mit extrem langer Periode registriert
wird.
Demgegenüber werden bei dem Verfahren gemäß _
dem Hauptpatent die einzelnen Schlüsselsignale beim
Sender und beim Empfänger aus mindestens zwei ver- 25 patent werden die einzelnen Schlüsselsignalfolgen verschiedenen Folgen von Schlüsselsignalen gewonnen, schiedenen Urlochstreifen entnommen. Hierdurch die von Urlocb streifen abgeleitet werden. Dabei ist wird ein bestimmter Mindestbedarf von Urlochdiesen Schlüsselsignalfolgen eine möglichst gute streifen notwendig.
Statistik, d. h. eine möglichst große Periode, züge- Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildung
ordnet. Hierdurch werden unter anderem folgende 30 dieses Verfahrens. Gemäß der Erfindung werden die Vorteile erreicht: Schlüsselsignalfolgen, aus denen jeweils die für die
1. Auch bei Bekanntsein einer der Schlüsselsignal- Ver-bzw. Entschlüsselung eines Fernschreibtextes zu folgen wird eine einwandfreie Verschlüsselung
gewährleistet.
2. Die Statistik wird erhöht, weil die Länge der Schlüsselsignalfolge vergrößert wird, die Gefahr des Auftretens versteckter Perioden wesentlich verringert wird und weil die gleiche Häufigkeit der Schlüsselelemente beider Polungen gewährleistet ist. Die durch Überlagerung gewonnenen, zum Verschlüsseln dienenden Folgen von Schlüsselsignalen genügen den höchsten Ansprüchen der Verschlüsselungstechnik, und zwar selbst dann, wenn die Schlüsselsignalfolgen, aus
denen die einzelnen Signale abgenommen werden, 45 Fernschreibsignals bereitgestellten Schlüsselsignale jefür sich allein diese Bedingungen nicht voll er- weils erst für sich zu einem neuen Schlüsselsignal
kombiniert oder unmittelbar in einem gemeinsamen Arbeitsgang mit dem Fernschreibsignal überlagert werden.
Die Gewinnung der Schlüsselsignalfolgen aus einem einzigen Urlochstreifen gemäß der Erfindung kann auf die verschiedenste Weise erfolgen. So ist es beispielsweise denkbar, jeweils zwei bzw. mehrere un-
verwendenden Schlüsselsignale abgeleitet werden, von einem und demselben Urlochstreifen durch unterschiedliche Abtastung abgegriffen. Besonders einfach und vorteilhaft ist es·, einen Urlochstreifen in einem definierten Abstand jeweils gleichzeitig Sehritt für Schritt abzutasten und die durch die Abtastung gewonnenen Signale zur Ver- bzw. Entschlüsselung zu verwenden. Auch in diesem Fall werden, wie mathematische Überlegungen zeigen, sämtliche oben angegebenen Vorteile des Verfahrens nach dem Hauptpatent erreicht. Dabei ist es für die Wirkung gleichgültig, ob die für die Ver- bzw. Entschlüsselung eines
füllen.
3. Das Verfahren nach dem Hauptpatent ermöglicht es, auch dann einwandfrei verschlüsselte Nachrichten mit wechselndem Schlüssel auszusenden und sie empfangsseitig zu entschlüsseln, wenn der Nachschub von Urlochstreifen unterbrochen sein sollte.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptmittelbar nebeneinanderliegende Schlüsselsignale aus
m 759/175
dem Urlochstreifen abzutasten und für eine Ver- bzw. Entschlüsselung zu überlagern und jeweils für die nächste Abtastung· den Urlochstreifen um vorzugsweise mehrere Vorschubschritte weiter zu bewegen. Darüber hinaus kann z. B. eine Schlüsselsignalfolge unmittelbar durch schrittweise Abtastung des Urlochstreifens und eine weitere durch Abtastung nicht benachbarter Signale in gleichbleibendem oder auch unterschiedlichem Abtastabstand gebildet werden. In jedem Fall werden zwei oder mehrere Schlüsselsignalfolgen gewonnen, deren Statistik mindestens die gleiche Güte wie die Statistik des Urlochstreifens besitzt, und es wird, wie beim Verfahren nach dem Hauptpatent, durch die Überlagerung dieser Schlüsselsignalfolgen die Statistik der neu gewonnenen Folge verbessert. Außerdem wird, wenn das Abtastprogramm nicht bekannt ist, dem Unbefugten selbst bei Kenntnis des Urlochstreifens eine Entschlüsselung unmöglich gemacht.
Werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die wirksamen Abstände der den Urlochstreifen mehrfach an zwei oder mehreren Stellen gleichzeitig abtastenden Abtasteinrichtungen variiert, so erhält man Schlüsselsignalfolgen mit sehr großer Periode. Hierbei kann die Veränderung der wirksamen Abstände der Abtasteinrichtungen entweder durch Relativverschiebung dieser Abtasteinrichtungen selbst oder durch Veränderung der Länge der jeweils zwischen zwei Abtasteinrichtungen, durchhängenden Urlochstreifenschlaufe erreicht werden. Insbesondere, wenn diese Variation der Abtastabstände in Zeitabständen erfolgt, die kleiner oder maximal gleich der Umlaufzeit des z. B. zu einer endlosen Schlaufe geformten Urlochstreifens sind, so wird eine Periodendauer der Schlüsselsignalfolgen erreicht, die sicher größer als die im Fernschreibverkehr gegebenenfalls auftretende Pause im Nachschub von Urlochstreifen ist. Diese Periode ist jedenfalls sehr viel größer als die Urlochstreifenlänge selbst.
Die Einrichtungen, die zur Durchführung des Verfahrens dienen, können sehr unterschiedlich gestaltet sein. Es werden lediglich mindestens zwei Abtasteinrichtungen benötigt, die dann mit dem Schlüsselgerät so verbunden sind, daß jeweils das Schlüsselsignal einwandfrei gewonnen werden kann. Soll der Urlochstreifen in einem bestimmten, zumindest für mehrere Abtastungen gleichbleibenden Abstand abgetastet werden, se kann eine einfache, für andere Zwecke bereits bekannte Tandemabtasteinriehtung vorgesehen werden. Wird die Abtastfolge für die verschiedenen Abtastungen unterschiedlich gehalten, dann müssen zwei Abtasteinrichtungen beliebiger Art und zwischen diesen erforderlichenfalls ein Streifenspeicher mit veränderlichem Fassungsvermögen, z. B. eine Aufspulvorrichtung vorgesehen werden, bei der der Urlochstreifen von einer Seite aufgespult und unabhängig hiervon nach, der anderen Seite hin abgegeben wird. Derartige Einrichtungen sind hinreichend und in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
Wie erwähnt, kann eine Änderung des Abtastabstandes unregelmäßig erfolgen. Diese Unregelmäßigkeit kann dadurch erfolgen, daß man den Vorschub an mindestens einer der Abtasteinrichtungen immer dann unregelmäßig weiterschaltet, z. B. unterdrückt, wenn eine bestimmte Schrittkombination in einer der beiden Abtasteinrichtungen oder im Überlagerungsprodukt auftritt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ver- und Entschlüsseln von Fernschreibtexten durch Kombination der einzelnen Nachrichtensignale mit jeweils mindestens zwei Schlüsselsignalen, die je einer von mehreren voneinander verschiedenen, beim Sender und Empfänger identisch vorhandenen, periodenfreien, von Urlochstreifen abgeleiteten Schlüsselsignalfolge entnommen werden, gemäß Patent 1 035 687, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schlüsselsignalfolgen, aus denen jeweils die für die Ver- bzw. Entschlüsselung eines Fernschreibtextes zu verwendenden Schlüsselsignale abgeleitet werden, von ein und demselben Urlochstreifen durch unterschiedliche Abtastung abgegriffen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselsignalfolgen, von unterschiedlichen Ausgangspunkten auf dem Urlochstreifen beginnend, durch mehrmalige aufeinanderfolgende oder mehrfache gleichzeitige Abtastung dieses Urlochstreifens in einem bestimmten, wählbaren Abtastabstand gewonnen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastabstand während der mehrfach gleichzeitigen Gewinnung der Schlüsselsignalfolgen, vorzugsweise gelegentlich, jedoch insbesondere aperiodisch, variiert wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei vorzugsweise in einer sogenannten, an sich bekannten Tandemabtasteinriehtung baulich vereinigte Abtasteinrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Urlochstreifen an verschiedenen Stellen gleichzeitig zur Gewinnung der Schlüsselsignalfolgen abgetastet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abtasteinrichtungen ein Streifenspeicher mit veränderlichem Fassungsvermögen angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenspeicher eine Aufspulvorrichtung vorgesehen ist, auf die der Urlochstreifen von der einen Seite her aufgespult und unabhängig hiervon nach der anderen Seite hin abgegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 635.
,© 909 759/175 3.60
DES57005A 1958-02-19 1958-02-19 Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln von Fernschreibtexten Pending DE1077250B (de)

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DE1959978071 DE978071C (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entschlüsseln von Fernschreibtexten

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DE1077250B true DE1077250B (de) 1960-03-10

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012635B (de) * 1955-01-26 1957-07-25 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zur Herstellung von Schluesselstreifen mit extrem langer Periode fuer Schluesselmaschinen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012635B (de) * 1955-01-26 1957-07-25 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zur Herstellung von Schluesselstreifen mit extrem langer Periode fuer Schluesselmaschinen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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