DE69329014T2 - Verfahren zur Informationsübertragung mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung, Empfangsverfahren und Empfänger dafür - Google Patents

Verfahren zur Informationsübertragung mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung, Empfangsverfahren und Empfänger dafür

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsübertragung mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung. Sie zielt auch auf ein zugehöriges Empfangsverfahren und eine Empfangsvorrichtung dafür.
  • Bei einem System mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA), nutzt jeder Nutzer während eines gegebenen Zeitintervalls eine gegebene Frequenz, wobei die anderen Zeitintervalle für andere Nutzer reserviert sind. Die Struktur des Signals ist auf den Begriff des Blocks gegründet, der dem angelsächsischen Begriff des "Burst" entspricht. Ein Block enthält Anfangs- und Endsymbole, die dem Empfänger bekannt sind, Informationssymbole, die die Nutzlast eines Blocks bilden, und eine Übungsfolge, die dem Empfänger von vornherein bekannt ist und zu Zwecken der Synchronisation, der Kanalbewertung bzw. -schätzung und der Entzerrung verwendet wird.
  • Die Nutzleistung eines Blocks ist durch das Verhältnis
  • definiert.
  • Die Nutzleistung eu erhöht sich mit der Nutzlast. Eine bestimmte Anzahl Nb von oben genannten Blöcken ist in ein Rahmen genanntes höheres Gebilde eingefügt, das periodisch wiederholt wird. Die Nutzdatenrate für einen Nutzer, der über einen Block pro Rahmen verfügt, ist:
  • Du = ncu/dt
  • worin ncu die Anzahl der von diesem Nutzer übertragenen Informationssymbole, d. h. die Nutzlast seines Blocks ist, dt die Dauer eines Rahmens ist.
  • Bei der Funkkommunikation variiert das Verhalten des Übertragungskanals in der Zeit. Um einen empfangenen Block erfassen und über den Wert der Informationssymbole entschieden zu können, muß der Empfänger das Verhalten des Übertragungskanals während der Dauer der Übertragung des Blocks kennen. Dafür verwendet eine Bewertungseinrichtung die Übungsfolge, die in der Mitte des Blocks angeordnet ist. Die Eigenschaften dieser Übungsfolge werden in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Übertragungskanals ausgewählt. Es ist verständlich, daß die Impulsantwort des in der Mitte des Blocks bewerteten bzw. geschätzten Kanals an den beiden Enden des Blocks um so weniger brauchbar wird, je weiter sich der Block auf jeder Seite der Übungsfolge erstreckt, d. h. je größer die Länge der Nutzlast gegenüber derjenigen der Übungsfolge ist. Die Übungsfolge wird im allgemeinen in der Mitte des Blocks angeordnet und die Nutzlast, deren Größe in Abhängigkeit von der der Folge bemessen wird, wird auf jeder Seite gleich verteilt, um die Schwankungen des Kanals und somit die Variationen seiner Impulsantwort über die Dauer des Blocks zu minimieren.
  • Wenn es für einen Nutzer notwendig ist, eine Datenrate zu übertragen, die höher als die Nutzdatenrate ist, die einem Block entspricht, besteht eine Lösung darin, ihm im selben Rahmen mehrere nicht notwendigerweise benachbarte Blöcke zuzuteilen. Wenn ihm n Blöcke zugeteilt werden, profitiert dieser Nutzer dann von einer Nutzdatenrate gleich:
  • n.ncu/dt
  • Dagegen bleibt die Nutzleistung der Übertragung gleich eu.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Informationsübertragung mit hoher Rate durch Mehrfachblock zuweisung vorzuschlagen, das auch zu einer Verbesserung der Nutzleistung der Übertragung beiträgt.
  • Die Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 24, Nr. 11B, April 1982, New York, USA, S. 5805-5808, beschreibt ein Verfahren zur Informationsübertragung, bei welchem die Systemsymbole zwischen den Anfangssymbolen des ersten und dem Ende des letzten von benachbarten Blöcken eines Rahmens weggelassen und durch Informationssymbole im so gebildeten Super-Block ersetzt werden.
  • Jedoch wird die Nutzleistung des bekannten Übertragungsverfahrens nicht optimiert.
  • Folglich ist ein Ziel der Erfindung, die Nutzleistung des Übertragungsverfahrens zu optimieren.
  • Dieses Ziel wird mittels des Übertragungsverfahrens erreicht, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es wird die Nutzleistung der Übertragung sehr verbessert.
  • Wenn die benachbarten Blöcke einem Empfänger bekannte Systemsymbole umfassen, unter welchen Anfangssymbole, Endsymbole und eine Übungsfolge vorkommen, und auch Informationssymbole umfassen, werden vorteilhafterweise die jeweiligen Übungsfolgen und die jeweiligen Informationssymbole dieser benachbarten Blöcke umgruppiert, so daß der Super-Block eine einzige Übungsfolge umfaßt.
  • So werden Super-Blöcke erhalten, in deren Innerem die Übungs- und Informationssymbole umgruppiert sind. Die Nutzleistung ist dann beträchtlich erhöht. Tatsächlich kann die Übungsfolge eines Super-Blocks die gleiche sein, wie diejenige eines normalen Blocks, wenn das Verhalten des Kanals es gestattet, oder länger, wenn es nötig ist. Wenn jedoch diese Übungsfolge eine größere Länge als die Summe der Längen der Übungsfolgen der im Super-Block verketteten, normalen Blöcke haben sollte, dann könnte das erfindungsgemäße Verfahren in diesem Fall den erwarteten Gewinn an Nutzleistung nicht schaffen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Empfangsverfahren für mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung im Inneren eines Übertragungsrahmens übertragene Informationen, das zum vorhergehenden Übertragungsverfahren gehört, einen Erkennungsschritt für den Empfang eines Super- Blocks und umfaßt darüber hinaus im Fall der Erkennung eines Super-Blocks einen Schritt zum Verarbeiten des Super-Blocks und Extrahieren der Informationssymbole.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine Empfangsvorrichtung für mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung im Inneren eines Übertragungsrahmens übertragene Informationen, die das vorhergehende Empfangsverfahren durchführt, Mittel zum Erkennen des Empfangs eines oder mehrerer durch Durchführung des vorherigen Übertragungsverfahrens erzeugten Super-Blöcke und Mittel zum Verarbeiten der empfangenen Super-Blöcke und Extrahieren der in den verketteten anfänglichen Blöcken enthaltenen Informationssymbole.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine Sendevorrichtung für mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung im Inneren eines Übertragungsrahmens übertragene Informationen Mittel zum Durchführen des oben vorgesehenen Übertragungsverfahren.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung zeigen sich noch in der nachstehenden Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind, stellen
  • Fig. 1 die Struktur von zwei benachbarten Blöcken im Inneren eines Rahmens und die Struktur eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Super-Blocks,
  • Fig. 2 die besondere Informationsübertragungsmodi hinsichtlich der Sendung von Super-Blöcken, und
  • Fig. 3 eine besondere Form der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Zuweisung von vier benachbarten Blöcken im Inneren eines Rahmens für denselben Nutzer dar.
  • Es wird nun ein Beispiel der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, die eine herkömmliche Konfiguration 1 zweier benachbarter Blöcke B1, B2 im Inneren eines Rahmens T, dessen weitere Blöcke nicht dargestellt sind, und in einer Darstellung der gleichen Art eine Konfiguration eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Super-Blocks SB darstellt. Jeder anfängliche Block B1, B2 enthält Anfangs- Sd1, Sd2 und Endsymbole Sf1, Sf2, die dem Empfänger bekannt sind, eine "Nutzlast", die aus Informationssymbolen besteht und in zwei Teile DIA, DIB; D2A, D2B geteilt ist, zwischen welche eine Übungsfolge S1; S2 eingefügt ist, die in Abhängigkeit vom erwarteten Verhalten des Übertragungskanals dimensioniert ist. Daher werden zunächst Untersuchungen des Verhaltens des Kanals durchgeführt, um entweder eine bestehende Folge auswählen oder eine neue herstellen zu können, die so gestatten, die Bewertung des Übertragungskanals zum Erfolg zu führen. Im allgemeinen sind Sperrsymbole (symboles de garde) 2, die zu Synchronisationszwecken und auch zur Vermeidung jeder Überlappung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken verwendet werden, insbesondere wenn sie für zwei verschiedene Empfänger bestimmt sind, zwischen den beiden benachbarten Blöcken B1, B2 vorgesehen. Der Super-Block SB enthält ebenfalls Anfangs- und Endsymbole Sd, Sf, eine Nutzlast, die in zwei Teile D1, D2 unterteilt ist, zwischen welchen die einzige Übungsfolge 5 angeordnet ist.
  • Die Warnung des Empfängers über das nahe Bevorstehen einer Übertragung von Super-Blöcken kann unter Bezugnahme auf Fig. 2 von der Sendestation auf mehrere mögliche Arten ausgeführt werden. Bei einer ersten Wahlmöglichkeit a) wird ein Warnblock BA1, BAk, der für die Konfiguration eines Super-Blocks charakteristische Informationen enthält, vor jedem Rahmen übertragen, der wenigstens einen Super-Block SB1, SBk enthält, der aus einer Nutzlast D11, D21; D1k, D2k und einer einzigen Übungsfolge S1, Sk besteht. Diese charakteristischen Informationen schließen die Anzahl von im betroffenen Super-Block verketteten, benachbarten Blöcken, die Position der Übungsfolge im Inneren des Super-Blocks und die Größe (Länge) dieser Übungsfolge ein. Es können auch die Eigenschaften der Übungsfolge übertragen werden. So besteht eine Übungsfolge im allgemeinen aus L Sperrsymbolen, gefolgt von P Bezugssymbolen, gefolgt von L Sperrsymbolen, wobei L gleich der Länge der Impulsantwort des Kanals in Anzahl von Symboldauern ist und P größer oder gleich L+1 sein muß. Je nach den Werten von P und L kann somit ein mehr oder weniger langer Kanal bewertet werden. Es ist somit vorteilhaft, in für die Konfiguration eines Super-Blocks charakteristischen Informationen die Werte von P und L oder sonst eine Bezugszahl zu übertragen, die automatisch diese Werte gibt.
  • Bei einer zweiten Wahlmöglichkeit b) wird ein einziger Übungsblock B im Kopf einer Folge von N Rahmen übertragen, die jeweils einen Super-Block SB1, SBN enthalten, und enthält dieser Übungsblock außer den oben genannten Konfigurationsinformationen die Anzahl N von Rahmen, die Super-Blöcke enthalten. Diese Wahlmöglichkeit ist sicherlich in Betracht zu ziehen, wenn die übertragenen Super-Blöcke die gleiche Konfiguration haben.
  • Wenn charakteristische Konfigurationen von Super-Blöcken erfaßt und den Empfangsausrüstungen bekannt sind, kann dann bei einer dritten Wahlmöglichkeit c) das Volumen von zu übertragenden Übungsinformationen verringert werden, indem keine vorangehenden Blöcke mehr übertragen werden, sondern indem vor jedem Super-Block SBk, SBm nur eine einfache Signalisierungsinformation K, M übertragen wird. Die Empfangsausrüstung ist dann dafür vorgesehen, diese Signalisierung zu interpretieren und entsprechend der zu dieser Signalisierung gehörigen Konfiguration den Empfang der Super-Blöcke vorzubereiten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf eine Anzahl von benachbarten Blöcken größer als 2 angewendet werden. So kann unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Verkettung von vier benachbarten Blöcken B1, B2, B3, B4 ins Auge gefaßt werden, die jeweils mit einer Nutzlast 1A, 1B; 2A, 2B; 3A, 3B; 4A, 4B und einer Übungsfolge S1, S2, S3, S4 versehen sind. In einem ersten Verkettungsschritt werden zwei Super-Blöcke B12, B34 erhalten, die von der Verkettung der Blöcke B1, B2 bzw. der Blöcke B3, B4 stammen, wobei jeder Super-Block eine Übungsfolge S12, S34 aufweist. In einem zweiten Verkettungsschritt werden die beiden Super-Blöcke verkettet, um einen Super- Block B14 zu erzeugen, der eine einzige Übungsfolge S14 und eine Nutzlast aufweist, die aus den Informationssymbolen 1A, 1B; 2A, 2B; 3A, 3B; 4A, 4B besteht, die von den anfänglichen Blöcken B1, B2, B3, B4 stammen. Die Nutzleistung der Übertragung solcher Super-Blöcke ist im Verhältnis zu derjenigen der Übertragung von einzelnen Blöcken beträchtlich erhöht, wenn die Länge der einzigen Übungsfolge geringer als viermal die Länge der Übungsfolge eines anfänglichen Blockes bleibt. Dies hängt vom Verhalten des Übertragungskanals in der Zeit ab.
  • Das zum erfindungsgemäßen Übertragungsverfahren gehörige Empfangsverfahren umfaßt einen Erkennungsschritt für den nächsten Empfang eines oder mehrerer Super-Blöcke und einen Verarbeitungsschritt für diesen oder diese Super-Blöcke. Der Erkennungsschritt umfaßt den Empfang von für die Konfiguration eines Super-Blocks charakteristischen Informationen, insbesondere die Anzahl von zu einem Super-Block verketteten Blöcken, den Ort der einzigen Übungsfolge im Inneren des Super-Blocks und die Größe der Übungsfolge. Im allgemeinen umfaßt eine Übungsfolge Sperrsymbole in der Anzahl L, gefolgt von Bezugssymbolen in der Anzahl P, wiederum gefolgt von Sperrsymbolen in der Anzahl L. Wenn das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren die Übertragung der Werte P und L vorsieht, dann umfaßt der Erkennungsschritt des zugehörigen Empfangsverfahrens außerdem den Empfang der Werte P und L. Wenn darüber hinaus das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren die Übertragung einer Bezugszahl vorsieht, die diese Werte P und L liefert, dann muß das Übertragungsverfahren in seinem Erkennungsschritt den Empfang der Bezugszahl und ihre Verarbeitung einschließen, um daraus die Werte P und L herzuleiten.
  • Es können mehrere Empfangsmodi ins Auge gefaßt werden, um die verschiedenen oben genannten Wahlmöglichkeiten der Übertragung zu berücksichtigen. So kann der Erkennungsschritt unter Bezugnahme auf Fig. 2 (a) vor jedem Empfang eines Super-Blocks SB1, SBk den Empfang eines speziellen Blocks BA1, BAk umfassen, der die für die Konfiguration des Super-Blocks SB1, SBk charakteristischen Informationen enthält. Der Erkennungsschritt kann unter Bezugnahme auf Fig. 2 (b) auch den Empfang einer für die Anzahl N von Rahmen, in welchen die Super-Blöcke SB1, SBN verwendet werden, charakteristische Information enthalten. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 (c) kann auch der vorherige Empfang einer zu einer vorbestimmten Konfiguration der Super-Blöcke SBk, SBm gehörige Konfigurationszahl K, M in Form einer Signalisierungsinformation vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Empfangsverfahren wird in einer Empfangsvorrichtung durchgeführt, die außer herkömmlichen Mit teln zum Empfangen und Verarbeiten von Übertragungsrahmen Mittel zum Erkennen des Empfangs von Super-Blöcken und Mittel zum Verarbeiten dieser Super-Blöcke und Extrahieren der Informationssymbole daraus umfaßt, die in den verketteten anfänglichen Blöcken enthalten sind.
  • Tatsächlich wird berücksichtigt, daß die Gesamtheit der Anfangssymbole, der Symbole der Übungsfolge, der Endsymbole und der Sperrsymbole Systemsymbole bilden. Die Systemsymbole identifizieren so alle Symbole, die nicht Informationssymbole sind.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung Mittel zum Ersetzen bestimmter Systemsymbole (mindestens eines) zwischen den Anfangssymbolen Sd1 eines ersten Blocks B1 und den Endsymbolen Sf2 des letzten Blocks B2 einer Menge von benachbarten Blöcken durch Informationssymbole im Hinblick auf die Bildung eines Super-Blocks vorschlägt. Es wird bemerkt, daß die Ersetzung der beiden Übungsfolgen S1, S2 der Blöcke B1, B2 durch eine einzige Übungsfolge S. eine weiter oben beschriebene Operation, gut in diesen Rahmen fällt, weil diese Operation nur einen wirklichen Nutzen hat, wenn diese einzige Folge S eine Länge aufweist, die geringer als die Summe der Längen der beiden anfänglichen Folgen S1, S2 ist. Alles läuft somit wie wenn bestimmte Symbole der einen und/oder der anderen anfänglichen Übungsfolgen S1, S2 durch Informationssymbole ersetzt würden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Beispiele beschränkt, die gerade beschreiben wurden, und es können zahlreiche Umgestaltungen an diesen Beispielen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So ist die Anzahl von verketteten Blöcken nicht auf diejenige beschränkt, die in den beschriebenen Beispielen gegeben ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Übertragung von Informationen mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung in einem Übertragungsrahmen, wobei der Rahmen Informationssymbole (DIA, DIB; D2A, D2B) und Systemsymbole (Sd1, S1, Sf1, 2 Sd2, S2, Sf2) umfasst, in welchem einem Nutzer mehrere benachbarte Blöcke (B1, B2) zugeteilt werden und wenigstens eines der Systemsymbole (S1, Sf1, 2, Sd2, S2) zwischen den Informationssymbolen des ersten (DIA) und des letzten (D2B) der benachbarten Blöcke (B1, B2) durch ein Informationssymbol ersetzt wird, um einen Super-Block (SB) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn jeder der benachbarten Blöcke (B1, B2) einem Empfänger bekannte Systemsymbole umfasst, unter welchen Anfangssymbole (Sd1, Sd2), Endsymbole (Sf1, Sf2) und eine Übungsfolge (S1, S2) vorkommen, und auch Informationssymbole (DIA, DIB; D2A, D2B) umfasst, die jeweiligen Übungsfolgen (S1, S2) und die jeweiligen Informationssymbole (DIA, DIB; D2A, D2B) der benachbarten Blöcke (B1, B2) umgruppiert werden, so dass der Super-Block (SB) eine einzige Übungsfolge (S) umfasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt zum Benachrichtigen des Empfängers über die nahe bevorstehende Übertragung von Super-Blöcken, der die Übertragung einer Information umfasst, die für die Anzahl von in den Super-Blöcken verketteten Blöcken charakteristisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt zum Benachrichtigen des Empfängers über die nahe bevorstehende Übertragung von Super-Blöcken umfasst, der die Übertragung von wenigstens einer Information unter der Anzahl von in einem Super-Block verketteten Blöcken, dem Ort der einzigen Übungsfolge im Super- Block und der Größe der einzigen Übungsfolge umfasst, die für die Konfiguration eines Super-Blocks charakteristisch ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die einzige Übungsfolge Sperrsymbole mit der Anzahl L, gefolgt von Bezugssymbolen mit der Anzahl P, wiederum gefolgt von Sperrsymbolen mit der Anzahl L umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristischen Informationen außerdem die Werte P und L umfassen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die einzige Übungsfolge Sperrsymbole mit der Anzahl L, gefolgt von Bezugssymbolen mit der Anzahl P, wiederum gefolgt von Sperrsymbolen mit der Anzahl L umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristischen Informationen außerdem eine Bezugszahl umfassen, die die Werte P und L liefert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Übertragung eins Super- Blocks (SB1, SBk) ein Benachrichtigungsschritt ausgeführt wird und dass der Benachrichtigungsschritt die Übertragung eines speziellen Blocks (BA1, BAk) umfasst, der die für die Konfiguration des Super- Blocks (SB1, SBk) charakteristischen Informationen enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Benachrichtigungsschritts übertragenen Informationen außerdem eine für die Anzahl (N) von Rahmen, in welchen Super-Blöcke (SB1, SBN) verwendet werden, charakteristische Information umfassen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder vorher bekannten Konfiguration von Super-Blöcken (SBk, SBm) eine Konfigurationsnummer gehört und dass der Benachrichtigungsschritt in der Übertragung der Konfigurationsnummer (K, M) besteht, die der Konfiguration der Super-Blöcke entspricht, die übertragen werden sollen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von demselben Nutzer zugeteilten, benachbarten Blöcken in einem Übertragungsrahmen zwei beträgt.
10. Verfahren zum Empfang von Informationen, die mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung in einem Übertragungsrahmen übertragen werden, das zum Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gehört, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Erkennungsschritt für den Empfang eines Super-Blocks umfasst und dass es außerdem im Fall der Erkennung eines Super-Blocks einen Schritt zum Verarbeiten dieses Super-Blocks und Extrahieren der Informationssymbole umfasst.
11. Verfahren zum Empfang von Informationen, die mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung in einem Übertragungsrahmen übertragen werden, wobei jeder Block (B1, B2) anfänglich Informationssymbole (DIA, DIB; D2A, D2B) und eine Übungsfolge (S1, S2) umfasst, das zum Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gehört, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Erkennungsschritt für den Empfang eines Super-Blocks umfasst, wobei der Super-Block vorher durch Umgruppierung der jeweiligen Übungsfolgen und der jeweiligen Informationssymbole mehrerer demselben Nutzer zugeteilter, benachbarter Blöcke erhalten worden war und eine einzige Übungsfolge umfasst, und dass es außerdem im Falle des Erkennens eines Super- Blocks einen Schritt zum Verarbeiten dieses Super- Blocks und Extrahieren der Informationssymbole umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt den Empfang von für die Konfiguration eines Super-Blocks charakteristischen Informationen, insbesondere die Anzahl von zu einem Super-Block verketteten Blöcken, den Ort der einzigen Übungsfolge im Super-Block und die Größe der Übungsfolge, umfasst.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die einzige Übungsfolge Sperrsymbole mit der Anzahl L, gefolgt von Bezugssymbolen mit der Anzahl P wiederum gefolgt von Sperrsymbolen mit der Anzahl L umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt außerdem den Empfang der Werte P und L umfasst.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die einzige Übungsfolge Sperrsymbole mit der Anzahl L, gefolgt von Bezugssymbolen mit der Anzahl P, wiederum gefolgt von Sperrsymbolen mit der Anzahl L umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt außerdem den Empfang einer Bezugszahl umfasst, die die Werte L und P liefert.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt vor jedem Empfang eines Super-Blocks (SB1, SBk) den Empfang eines speziellen Blocks (BA1, BAk) umfasst, der die für die Konfiguration des Super-Blocks (SB1, SBk) charakteristische Informationen enthält.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt außerdem den Empfang und die Erkennung einer für die Anzahl (N) von Rahmen, in welchen Super-Blöcke (SB1, SBN) verwendet werden, charakteristischen Information umfasst.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt außerdem den vorherigen Empfang und die Erkennung einer Konfigurationsnummer umfasst, die zu einer vorbestimmten Konfiguration von Super-Blöcken gehört, die empfangen werden sollen.
18. Vorrichtung zum Empfang von Informationen, die mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung in einem Übertragungsrahmen übertragen werden, die das Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17 durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Erkennen des Empfangs eines oder mehrerer Super- Blöcke, die durch Durchführung des Übertragungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 erzeugt wurden, und Mittel zum Verarbeiten der empfangenen Super-Blöcke und Extrahieren der in den verketteten anfänglichen Blöcken (B1, B2) enthaltenen Informationssymbole umfasst.
19. Vorrichtung zum Senden von mit hoher Rate durch Mehrfachblockzuweisung in einem Übertragungsrahmen übertragenen Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Durchführung des Übertragungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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