DE3586618T2 - Datenuebertragungssystem. - Google Patents

Datenuebertragungssystem.

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungssystem, das eine Hauptstation und eine Vielzahl von Unterstationen besitzt, die mit der Hauptstation über einen gemeinsamen Kanal in Verbindung stehen.
  • Ein bekanntes System des obererwähnten Typs, "geschlitztes ALOHA" genannt, gestattet irgendeiner Unterstation, die ein Datenpaket übermitteln möchte, es in irgendeinem Schlitz einer ununterbrochenen Reihe von Zeitschlitzen, die durch ein von der Hauptstation gesendetes, synchronisierendes Signal markiert ist, zu übermitteln. Dieses System hat den Nachteil, daß, wenn eine wachsende Zahl von Nachrichten gesendet wird, mehr und mehr Zeitschlitze durch die Tätigkeit von mehr als einer, gleichzeitig übermittelnden Unterstation mehrfach besetzt werden.
  • Ein weiteres, bekanntes System, beschrieben in einem Artikel von Hiromi Okada et al., "Analysis and application of framed ALOHA channel in satellite packet switching networks - FADRA method", veröffentlicht in Band 60B, Nummer 8 von Electronics and Communications in Japan, verwendet Rahmen, die aus einer festgesetzten Anzahl von Zeitschlitzen, in denen Unterstationen übermitteln können, zusammengesetzt sind. Es erreicht einen höheren Durchsatz als die einfache geschlitzte ALOHA-Methode auf Kosten einer gewissen Kompliziertheit, beseitigt jedoch nicht ihren oben erwähnten Nachteil.
  • Ein weiteres, bekanntes System, "geschlitztes ALOHA mit dynamischer Rahmenlänge" genannt, verwendet wieder Rahmen, die aus einer Anzahl von Zeitschlitzen zusammengesetzt sind, jedoch wird die Zahl der Schlitze durch die Hauptstation als Antwort auf die beobachtete Besetzung der Schlitze in einem vorherigen Rahmen verändert. Es ist für diese Methode von zentraler Bedeutung, daß jede Unterstation, die ein Datenpaket zu übermitteln hat, dies in einem zufällig ausgewählten Zeitschlitz tut. Diese Methode, von der ein Beispiel in GB-B-2069799 beschrieben ist, beseitigt den oben erwähnten Nachteil des geschlitzten ALOHA unter Bedingungen starken Verkehrsflusses. Allerdings wird, falls jeder der relativ wenigen Benutzer einen kontinuierlichen Strom von Datenpaketen zu übermitteln hat, nur ein begrenzter Teil (z. B. etwa 40%) der für die Übermittlung verfügbaren Zeit zweckdienlich verwendet. Einige Zeitschlitze sind durch Übermittlungen von mehr als einer Unterstation mehrfach besetzt, während andere Zeitschlitze ungenutzt bleiben. Dies ist ein unvermeidliches Ergebnis des zufälligen Auswahlverfahrens.
  • In noch einem weiteren, bekannten System, "Zeitdivision-Mehrfach-Zugriff" genannt, weist die Hauptstation einen besonderen Zeitschlitz in jedem Rahmen jeder Unterstation zu. Dies ist zufriedenstellend in einer Situation, in der relativ wenige Unterstationen jeweils einen kontinuierlichen Strom von Datenpaketen zu übermitteln haben, ist jedoch nicht zufriedenstellend in einer Situation, in der jede von relativ vielen Unterstationen relativ selten übermitteln soll.
  • Die vorliegende Erfindung entsprang einem Bemühen, beide Typen von Situationen effizient zu bewältigen, wobei man von beiden tatsächlich erwarten kann, daß sie in der Praxis von Zeit zu Zeit auftreten können.
  • Diese Erfindung schafft ein Kommunikationssystem mit einer Hauptstation, die im Betrieb einen Rahmen definiert, der eine spezifizierte, variable Anzahl von Zeitschlitzen enthält; und mit einer Vielzahl von Unterstationen, wobei jede ein Auswahlmittel einschließt, um einen Zeitschlitz für die Übermittlung einer Information an die Hauptstation auszuwählen: dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel in einer Unterstation ein Mittel, das eine Identitätsnummer exklusiv für diese Unterstation definiert, ein Mittel zur Bestimmung eines Restes nach der Division der Identitätsnummer durch die spezifizierte Anzahl von Zeitschlitzen und ein Mittel aufweist, um den Rest zur Bestimmung des Zeitschlitzes, in welchem die Übermittlung stattfindet, zu verwenden.
  • Ein Mittel wird vorzugsweise eingefügt, um zu bestimmen, ob ein Schlitz oder mehrere Schlitze in einem Rahmen durch gleichzeitige Übermittlungen von einer Vielzahl von Unterstationen mehrfach besetzt ist oder sind. Falls eine solche mehrfache Besetzung auftritt, wird die Anzahl der Schlitze in einem nachfolgenden Rahmen vorzugsweise geändert. Dies wird gewöhnlich die für diese mehrfache Besetzung verantwortlichen Unterstationen veranlassen, im nächsten Rahmen andere Zeitschlitze auszuwählen. Beispielsweise wird, falls in einem Rahmen mit zehn Zeitschlitzen der Schlitz mit Nummer 7 wegen einer gleichzeitigen Übermittlung durch Unterstationen mit den Identitätsnummern 37 und 57 mehrfach besetzt ist, dann eine Änderung in der Anzahl der Zeitschlitze auf elf im nächsten Rahmen die Unterstation 37 veranlassen, im Schlitz 4 zu senden, und die Unterstation 57 veranlassen, im Schlitz 2 zu senden.
  • Eine andere Betrachtung, welche die Hauptstation anstellen kann bei der Entscheidung der Anzahl der Schlitze, die einem Rahmen zugewiesen wird, basiert auf irgendeiner möglichen Kenntnis bezüglich der Identitäten der Unterstationen, die voraussichtlich in einem Schlitz übermitteln werden, der als mehrfach besetzt beobachtet wird. Kann die Hauptstation eine vernünftige Schlußfolgerung betreffend der Identitäten solcher Unterstationen treffen, kann sie die Zahl von Schlitzen im nächsten Rahmen wählen, um die Wahrscheinlichkeit einer ähnlichen, wieder auftretenden mehrfachen Besetzung zu minimieren.
  • Falls die höchste Identitätsnummer relativ klein ist, die irgendeiner Unterstation, von der eine Übermittlung erwartet wird, zugeordnet ist, kann die Hauptstation eine Zahl von Zeitschlitzen festsetzen, die gleich der höchsten Identitätsnummer ist, so daß kein Zeitschlitz mehrfach besetzt sein wird.
  • Das Kommunikationssystem kann ein Radio-Kommunikationssystem sein, in dem die Unterstationen über einen gemeinsamen Radiokanal an die Hauptstation senden und in dem die Hauptstation mit der Unterstation entweder über den gleichen oder einen anderen Kanal in Verbindung steht. Die Unterstationen können beispielsweise mobile Radios sein, jedoch ist die Erfindung auf fixierte Unterstationen ebenso anwendbar. Beispielsweise können sie fixierte Erdstationen sein, wobei die Hauptstation von einem künstlichen Satelliten getragen wird. Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf Radiosysteme anwendbar: sondern ist auch auf Kabel- oder optische Fasersysteme anwendbar.
  • Der zur Übermittlung verwendete Zeitschlitz kann bestimmt werden gemäß irgendeiner vorher bestimmten Funktion des "Restes", auf den schon hingewiesen wurde. Zum Beispiel könnte die Nummer des gewählten Zeitschlitzes gleich dem Rest oder das Doppelte des Restes sein.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen beschrieben werden, in denen veranschaulicht:
  • Fig. 1 eine Hauptstation, Unterstationen und Kommunikationskanäle zwischen ihnen;
  • Fig. 2 Details von einer der in Fig. 1 gezeigten Unterstationen; und
  • Fig. 3 bei A und B Signale auf den zwei Kommunikationskanälen 5 und 13 von Fig. 1.
  • Das veranschaulichte System weist eine Hauptstation 1 und eine Anzahl von Unterstationen 2, 3, 4, . . .. N auf. Die Hauptstation 1 sendet auf einem ersten Radiokanal 5 eine Nachricht, welche jede Unterstation empfängt. Diese Nachricht ist bei A in Fig. 3 gezeigt und definiert zwei Dinge. Erstens während einer Zeitspanne a&sub1; eine Reihe von Binärzeichen, welche den Empfänger auf den Empfang vorbereitet und eine Zeitmarke t&sub0; definiert. Zweitens definiert sie während einer Zeitspanne a&sub2; eine Reihe von Ziffern, welche eine Zahl n von Zeitschlitzen spezifiziert, während jedes von denen irgendeine Unterstation ein Datenpaket an die Hauptstation übermitteln kann. Diese Reihe von Zeitschlitzen beginnt bei einer Zeit t&sub1;, welche eine bekannte Zeit nach t&sub0; liegt.
  • Die konzeptionelle Unterteilung der Zeit in diese von 0 bis n-1 numerierten Zeitschlitze ist bei B in Fig. 3 gezeigt. Der erste Zeitschlitz beginnt bei t&sub1;. Die Gruppe der Zeitschlitze bezeichnet man als "Rahmen". Nach dem Ende des Rahmens wird der Prozeß bei t&sub2; beginnend wiederholt mit der Übermittlung eines anderen synchronisierenden Signals, das identisch zu jenem während der Zeitspanne a&sub1;übermittelten ist.
  • In Fig. 2 schließt nun jede Unterstation eine Speichervorrichtung 6 ein, die eine Identitätsnummer enthält, welche die Unterstation von anderen Unterstationen unterscheidet. In dem speziellen Beispiel ist diese Identitätsnummer permanent der Unterstation zugeordnet, während in einer alternativen Ausführung sie durch die Hauptstation zugeordnet wird während einer Registrierungsprozedur, welche die Unterstation vor der Übermittlung von Nachrichten durchlaufen muß.
  • Beim Empfang der von der Hauptstation während einer Zeitspanne a&sub2; übermittelten Information in einem Empfänger 7 wird die während dieser Zeitspanne übermittelte digitale Zahl n in einem Speicher 8 gespeichert, wobei diese Zahl die Anzahl der Schlitze in einem Rahmen repräsentiert. Die Unterstation hat in einem Speicher 9 ein Datenpaket, das übermittelt werden soll, und eine logische Schaltung 10, durch die sie entscheidet, in welchem Zeitschlitz sie es übermittelt. Sie entscheidet dies durch Berechnung des Restes, der übrigbleibt nach der Division der im Speicher 6 abgelegten Identitätsnummer durch die im Speicher 8 abgelegte Anzahl von Schlitzen. Dieser Rest zeigt die Nummer der Zeitschlitzes an, in dem das Datenpaket übermittelt werden sollte. Ein Zeitgeber 11 wird eingestellt durch das synchronisierende Signal, das während der Zeitspanne a&sub1; übermittelt und durch den Empfänger 7 empfangen wird. Der Zeitgeber 11 veranlaßt einen Transmitter 12, während des ausgewählten Zeitschlitzes das Datenpaket an die Basisstation zu übermitteln. Dies erfolgt über einen Kanal 13, der allen Unterstationen gemein ist.
  • Wenn irgendein Datenpaket in die umgekehrte Richtung, d. h. von der Hauptstation zu einer Unterstation, übermittelt werden soll, kann dies über den Kanal 5 während der bei A angezeigten Zeitspannen t&sub1; und t&sub2; getan werden.
  • Ein Datenpaket von einer Unterstation wird in der Hauptstation von einem Empfänger 14 (Fig. 1) empfangen. Ein Monitor 15 beobachtet den Zustand des Kanals 13 während jedes Zeitschlitzes, d. h. er registriert, ob er besetzt, unbesetzt oder mehrfach besetzt ist. Mit "mehrfach besetzt" ist die Besetzung eines Zeitschlitzes durch mehr als ein Datenpaket gemeint. Eine logische Schaltung 16 verwendet diese Information, um den Inhalt einer Hälfte des Speichers 17 zu regeln, die eine Zahl n enthält, welche die Anzahl der Schlitze in dem nächsten Rahmen definiert. Die andere Hälfte des Speichers 17 enthält eine Reihe von Ziffern, die das während der Zeitspanne a&sub1; übermittelte, synchronisierende Signal definiert. Ein Zeitgeber 18 veranlaßt einen Transmitter 19, die Inhalte des Speichers 17 am Beginn jedes Rahmens, wie bei A in Fig. 3 gezeigt, zu übermitteln.
  • Die Komponenten 15 und 16 folgen allgemein den in GB-B-2069799 beschriebenen Prinzipien, wobei es jedoch einen wichtigen Unterschied gibt, wie im folgenden beschrieben. Falls irgendein mehrfach besetzter Zeitschlitz durch den Monitor 15 festgestellt wird, wird die logische Schaltung 16 immer die Zahl n ändern, beispielsweise durch ihr Erhöhen um 1. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Unterstationen, die im gleichen Schlitz in einem Rahmen übermittelt haben, dies im nächsten wieder tun.

Claims (2)

1. Ein Kommunikationssystem mit einer Hauptstation (1), die im Betrieb einen Rahmen definiert, der eine spezifizierte, variable Zahl (n) von Zeitschlitzen enthält; und mit einer Vielzahl von Unterstationen (2, 3, 4-N), wobei jede Auswahlmittel (6-12) einschließt zur Auswahl eines Zeitschlitzes für die Übermittlung einer Information an die Hauptstation: dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel (6-12) in einer Unterstation ein Mittel (6), das eine Identitätsnummer exklusiv für diese Unterstation definiert, ein Mittel (10) zur Bestimmung eines Restes nach der Division der Identitätsnummer durch die Zahl (n) der Zeitschlitze und ein Mittel (11) aufweist, um den Rest zur Bestimmung des Zeitschlitzes, in welchem die Übermittlung stattfindet, zu verwenden.
2. Ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, in welchem die Hauptstation (1) ein Mittel (15) zur Erkennung eines Zeitschlitzes, der mehrfach besetzt vermöge zweier oder mehrerer Unterstationen ist, die in ihm übermittelt haben, und ein Mittel (16) einschließt zur Einstellung der Zahl der Schlitze in einem nachfolgenden Rahmen, wann immer ein solcher mehrfach besetzter Zeitschlitz erkannt wird.
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