DE1077071B - Sperrdifferential, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sperrdifferential, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1077071B
DE1077071B DED25942A DED0025942A DE1077071B DE 1077071 B DE1077071 B DE 1077071B DE D25942 A DED25942 A DE D25942A DE D0025942 A DED0025942 A DE D0025942A DE 1077071 B DE1077071 B DE 1077071B
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DE
Germany
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displacement
cells
limited slip
slip differential
ball cage
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Pending
Application number
DED25942A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing E H Friedric Dipl-Ing
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1077071B publication Critical patent/DE1077071B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/14Differential gearings without gears having orbital motion with cams
    • F16H48/147Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Sperrdifferential, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Sperrdifferential, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwischen wellenförmigen Kurvenbahnen zweier getriebener Teile laufenden, in- einem Antriebsteil bewegbaren Klemmkörpern und einer in Abhängigkeit von der Relativdrehung der Teile zueinander selbsttätig sperrenden, zusätzlichen, hydraulischen Sperrvorrichtung.
  • Bei einer bekannten Ausführung der vorstehend genannten Art sind zwischen die beiden Abtriebsteile mehrere Zahnradpumpen eingeschaltet, die als zusätzliche hydraulische Sperrvorrichtung wirken und gegen einen Drosselwiderstand arbeiten bzw. den Druck zum Anpressen einer zusätzlichen Reibkupplung liefern. Es hat sich herausgestellt, daß die Zahnradpumpen erst oberhalb einer bestimmten, relativ hohen Drehzahl einen ausreichenden Druck liefern, so daß die bekannte Anordnung erst bei viel zu hoher Relativdrehzahl ansprechen kann, die noch dazu nicht oder praktisch nicht veränderbar ist. Neben der Beseitigung dieses Nachteils ist auch ein progressiver Einsatz der zusätzlichen Sperrung erwünscht, der es ermöglicht, diese erst bei beliebig wählbaren Drehzahldifferenzen der gegeneinander bewegbaren Teile wirksam werden zu lassen.
  • Die Erfindung hat eine solche Verbesserung zur Aufgabe und löst diese Aufgabe dadurch, daß als zusätzliche, hydraulische Sperrvorrichtung bei den eingangs genannten Sperrdifferentialen in einem der relativ zueinander bewegbaren Teile zwei Reihen von Verdrängerzellen und in einem anderen Teil dieser relativ zueinander bewegbaren Teile Verdrängerkolben angeordnet sind, die die Flüssigkeit bei der Relativdrehung unter gleichzeitiger Drosselung aus den Verdrängerzellen der einen in die Verdrängerzellen der anderen Reihe fördern. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die die Verdrängerkolben und bzw. oder die Verdrängerzellen aufnehmenden Teile durch drehzahlsteigernde Übertragungsmittel von einem der gegeneinander bewegbaren Teile aus antreibbar sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Verdrängerkolben in den. Verdrängerzellen gegenüber der Relativdrehzahl der die Verdrängerkolben und Verdrängerzellen aufnehmenden Teile durch die Anzahl der Verdrängerzellen bestimmt.
  • Als Verdrängerkolben können mehrere Kugeln in einem Kugelkäfig und als Verdrängerzellen mehrere Taschen dienen und die Kugeln bei der Relativdrehung im Kugelkäfig und gegenüber den Taschen bewegbar sein. Zweckmäßigerweise werden die Verdrängerkolben und -zellen zwischen dem Antriebsteil und einer Abtriebsseite eingeschaltet, wenngleich auch die Einschaltung zwischen beiden Abtriebsseiten möglich ist.
  • Die Erfindung kann dahingehend ausgestaltet werden, daß der Kugelkäfig achsparallel verlaufende Bohrungen zur Aufnahme- der Kugeln hat und mit dem Antriebsteil verbunden ist. Die Verdrängerzellen können axial zu beiden Seiten. des Kugelkäfigs angeordnet, von gegen den Kugelkäfig abschließenden Kurvenflächen begrenzt und gegeneinander um eine halbe Wellenlänge versetzt sein. Die Anzahl der als Verdrängerkolben dienenden Kugeln kann vorteilhafterweise von der Anzahl der Erhebungen der Kurvenflächen abweichen.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar Fig. 1 ein Sperrdifferential gemäß der Erfindung im Schnitt, und Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in Abwicklung.
  • Nach der Zeichnung ist in dem Achsgehäuse 10 in an sich bekannter Weise das Antriebsritzel 11 gelagert, welches das Tellerrad 12 antreibt. Mit diesem ist das innere umlaufende Differentialgehäuse 13 fest verbunden und durch Lager 14 gegenüber dem äußeren feststehenden Achsgehäuse 10 abgestützt. Das- um--laufende Differentialgehäuse 13 ist zweiteilig ausgebildet und beiderseits am Tellerrad angeflanscht.
  • Der weitere Aufbau des Sperrdifferentials erfolgt in bekannter bzw. bereits vorgeschlagener Weise derart, daß im Tellerrad 12 achsparallele Öffnungen 15 vorgesehen sind, in welchen als Klemmkörper die Kugeln 16 bzw. andere Gleitsteine angeordnet sind. Diese wirken mit zwei sinusförmigen Kurvenbahnen 17 und 18 zusammen, die verschiedene Steigung aufweisen und den beiden Abtriebsseiten 19 und 20 zugeordnet sind. Dadurch ergibt sich .eine bestimmte, bei allen Drehzahldifferenzen gleichbleibende Sperrwirkung. Um dieser Sperrwirkung eine zusätzliche progressiv einsetzende Sperrung zuzuordnen, ist eine hydraulische Sperrvorrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind unmittelbar wirkende hydraulische Verdrängerkolben und Verdrängerzellen zwischen dem Antriebsteil und einer der beiden Abtriebsseiten eingeschaltet. Als Verdrängerkolben sind z. B. Kugeln 21 oder andere Wälzkörper vorgesehen, welche in achsparallelen Bohrungen 22 eines Kugelkäfigs 23 axial bewegbar gelagert sind. Der Kugelkäfig 23 ist mit dem inneren umlaufenden Differentialgehäuse 13 über eine Verzahnung 24 oder in anderer Weise starr verbunden, d. h: er läuft mit dem Antriebsteil um.
  • Axial zu beiden Seiten des Kugelkäfigs 23 sind sinusförmige Kurvenflächen 25 und 26 an Teilen derselben Abtriebsseite angeordnet. Diese Kurvenflächen schmiegen sich, im Querschnitt gesehen, dem Kugelumfang an, und die tragenden Teile schließen gegen -den Kugelkäfig im wesentlichen dicht ab. Dabei ist die Kurvenfläche 25 in einem Flansch 27 der rechten Abtriebsseite 20 angeordnet. Die Kurvenfläche 26 dagegen befindet sich auf einem lösbaren Ring 28, welcher mit dem Zapfen 29 der gleichen Abtriebsseite 20 undrehbar verbunden ist und welcher gleichzeitig die sinusförmige Kurvenbahn 18 für die Kugeln 16 enthält. Die Kurvenflächen 25 und 26 sind gegeneinander um eine halbe Wellenlänge versetzt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, bilden die Kurvenflächen 25 und 26 mit dem Kugelkäfig 23 seitliche Taschen 30 und 31, die mit Öl oder einer anderen Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind und als Verdrängerzellen dienen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kurvenflächen 25 und 26 auf ihrem ganzen Umfang mehrere Erhebungen aufweisen, z. B. sechs. Ebenfalls sind mehrere Kugeln 21 vorgesehen, und zwar beim vorliegenden Beispiel vier, d. h. also die Teilung im Kugelkäfig beträgt das Eineinhalbfache der Wellenlänge der Kurvenflächen 25: und 26. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kugeln abwechselnd auf der linken und auf der rechten Seite der Mittelebene des Kugelkäfigs liegen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Normalerweise ist das Sperrdifferential beim Antrieb vom Tellerrad 12 her durch die Sperrwirkung der Klemmkörper 16 an den Kurvenbahnen 17 und 18 gesperrt. Die zusätzliche Sperrung ist so ausgelegt, daß sie eine normale Kurvenfahrt mit geringer Relativdrehzahl zuläßt, aber sofort wirksam wird, wenn diese überschritten wird. Wenn also aus irgend einem Grund eine Abtriebsseite eine größere Relativdrehung gegenüber der anderen auszuführen bestrebt ist - z. B. weil ein Rad keine Bodenhaftung mehr aufweist -dann tritt eine Relativdrehung zwischen dem Kugelkäfig 23 und den an derselben Abtriebsseite befestigten Kurvenflächen 25 und 26 auf. Dabei werden die Kugeln 21 abwechselnd von der einen auf die andere Seite des Kugelkäfigs 23 verlagert und verdrängen dabei das Öl aus den Taschen 30 in die jeweils gegenüberliegenden Taschen 31 bzw. umgekehrt. Da die Kurvenflächen 25 und 26, wie bereits beschrieben, mehrere Erhebungen über den. ganzen Umfang aufweisen, wirken sie zugleich als Übersetzungsmittel, so daß bei einer Umdrehung des Kugelkäfigs 23 gegenüber der Abtriebshälfte 20 die -Kugeln entsprechend der Anzahl der Erhebungen der Kurvenflächen, d. h. beim vorliegenden Beispiel sechsmal, von einer auf die andere Seite des Kugelkäfigs bewegt werden. Die dabei unmittelbar geleistete Arbeit der als Verdrängerkolben dienenden Kugeln 21 erzeugt ein zusätzliches Sperrmoment, das beim Erreichen des Einsatzpunktes das Sperrdifferential sicher sperrt. Durch entsprechende Bemessung des Spiels der Kugeln 21 in den Bohrungen 22 des Kugelkäfigs bzw. des Spiels an seitlichen Berührungsflächen 32 zwischen dem Kugelkäfig und den Teilen 27 und 28 kann man den Einsatzpunkt der zusätzlichen Sperrwirkung auf jede beliebige Relativdrehzahl legen.
  • Weiterhin wäre es denkbar, die Keilwirkung der Verdrängerflüssigkeit noch zum Erzeugen eines Axialschubes auszunutzen, der die Abtriebsseite 20, z. B. mittels der Konusflächen 33, gegenüber dem Differentialgehäuse 13 festlegt. Die als Verdrängerkolben dienenden Kugeln können auch so angeordnet sein, daß sie radial bewegt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sperrdifferential, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwischen wellenförmigen Kurvenbahnen zweier getriebener Teile laufenden, in einem antreibenden Teil bewegbaren Klemmkörpern und einer in Abhängigkeit von der Relativdrehung der Teile zueinander selbsttätig sperrenden, zusätzlichen hydraulischen Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche hydraulische Sperrvorrichtung in einem (20) der relativ zueinander bewegbaren Teile (19; 20, 12 und 13) zwei Reihen von Verdrängerzellen (30 und 31) und in einem anderen Teil (13) dieser relativ zueinander bewegbaren Teile Verdrängerkolben (21) angeordnet sind, die die Flüssigkeit bei der Relativdrehung unter gleichzeitiger Drosselung aus den Verdrängerzellen der einen in die Verdrängerzellen der anderen Reihe fördern.
  2. 2. Sperrdifferential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Verdrängerkolben (21) in den Verdrängerzellen (30, 31) gegenüber der Relativdrehzahl der die Verdrängerkolben und Verdrängerzellen aufnehmenden Teile (20, 23) durch die Anzahl der Verdrängerzellen bestimmbar ist.
  3. 3. Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrängerkolben mehrere Kugeln (21) in einem Kugelkäfig (23) und als Verdrängerzellen mehrere Taschen (30 bzw. 31) dienen und die Kugeln bei der Relativdrehung im Kugelkäfig und gegenüber den Taschen bewegbar sind.
  4. 4. Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (23) achsparallel verlaufende Bohrungen (22) zur Aufnahme der Kugeln (21) hat und mit dem Antriebsteil (12, 13) verbunden ist.
  5. 5. Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerzellen (30 bzw. 31) axial zu beiden Seiten des Kugelkäfigs (23) angeordnet, von gegen den Kugelkäfig (23) abschließenden Kurvenflächen (25 bzw. 26) begrenzt und gegeneinander um eine halbe Wellenlänge, versetzt sind. _
  6. 6, Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (23) zwischen einem Flansch (27) der einen Abtriebsseite (20) und einem lösbaren Gegenring (28) der gleichen Abtriebsseite (20) angeordnet ist und in dem Flansch (27) und dem Gegenring (28) die Verdrängerzellen (30 bzw. 31) angeordnet sind.
  7. 7. Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (28) zugleich auch eine der Kurvenbahnen (17 und 18) für die Klemmkörper (16) enthält.
  8. 8. Sperrdifferential nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der als Verdrängerkolben dienenden Kugeln (21) von der Anzahl der Erhebungen (32) abweicht.
  9. 9. Sperrdifferential nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdrängerkalben (21) und bzw. oder die Verdrängerzellen aufnehmenden Teile (23 und 27, 28) durch drehzahlsteigernde Übertragungsmittel von einem der gegeneinander bewegbaren Teile (13 und 20) aus antreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift D 18219 II/63 c (bekanntgemacht am 26.4.1956).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265593B (de) * 1962-06-14 1968-04-04 Powr Lok Corp Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
CN106870133A (zh) * 2017-01-13 2017-06-20 四川大学 槽式两相摆盘凸轮内燃机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265593B (de) * 1962-06-14 1968-04-04 Powr Lok Corp Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
CN106870133A (zh) * 2017-01-13 2017-06-20 四川大学 槽式两相摆盘凸轮内燃机
CN106870133B (zh) * 2017-01-13 2019-04-05 四川大学 槽式两相摆盘凸轮内燃机

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