DE1162657B - Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Kugeln - Google Patents

Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Kugeln

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DE1162657B
DE1162657B DES77587A DES0077587A DE1162657B DE 1162657 B DE1162657 B DE 1162657B DE S77587 A DES77587 A DE S77587A DE S0077587 A DES0077587 A DE S0077587A DE 1162657 B DE1162657 B DE 1162657B
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DE
Germany
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balls
differential gear
end faces
driving part
driven parts
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Pending
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DES77587A
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English (en)
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Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA
Original Assignee
Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/14Differential gearings without gears having orbital motion with cams
    • F16H48/147Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Die Erfindung betrifft ein insbesondere in Kraft- Kugeln fahrzeugen verwendbares Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Kugeln, die zwischen dem treibenden Teil und zwei mit einander gegenüberliegenden gewellten nockenförmigen Stirnflächen versehenen getriebenen Teilen so angeordnet sind, daß sich ihre Mittelpunkte längs der Erzeugenden einer sich zusammen mit dem treibenden Teil drehenden und mit ihm gleichachsigen Zylinderfläche bewegen können, wobei die Zahl der Wellungen der erwähnten Stirnflächen verschieden ist und sich beide Zahlen von der Zahl der Kugeln unterscheiden. Ein bekanntes derartiges Ausgleichsgetriebe besitzt im Antriebsrad Öffnungen für die Führung der Kugeln, wobei das Antriebsrad durch zwei unmittelbar an ihm befestigte Schalen zu einem Gehäuse ergänzt ist. Bei diesem Getriebe ist auch vorgesehen, daß die Öffnungen für die Kugeln aus nach innen offenen Taschen mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Eine andere bekannte Konstruktion weist im Antriebsrad axial verschieblich gelagerte zylindrische Gleitbolzen mit kugeligen Enden auf, die den Kugeln des vorerwähnten Getriebes entsprechen und die bei verschiedener Winkelgeschwindigkeit der Halbwellen, auf denen die Antriebsräder des Fahrzeuges sitzen, parallel zur Achse des Getriebeantriebsrades hin- und hergeschoben werden: Beiden bekannten Konstruktionen ist der Nachteil gemeinsam, daß die Bewegungsverhältnisse der Rollkörper bzw. der Gleitbolzen nicht genügend berücksichtigt sind. Dadurch ergibt sich entweder an einzelnen Berührungsstellen der zusammenwirkenden Teile Gleitreibung, wo Rollreibung vorteilhafter wäre, oder es treten an manchen Stellen unnötig große Flächenpressungen auf, die bereits bei Rollreibung schwer zu beherrschen sind, bei Gleitreibung aber mit Sicherheit zur vorzeitigen Abnutzung der Gleitbahnen führen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Differentialgetriebe der genannten Art vorzusehen, das die Forderungen der Praxis dadurch besser erfüllt als die bekannten Getriebe, daß es verminderte innere Reibung besitzt und daß seine Teile geringerem Verschleiß ausgesetzt sind. Es ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jede Kugel mit einem Teil ihrer Oberfläche mit Gleitsitz in eine entsprechende kugelförmige Aussparung eines Gleitstückes eingreift und daß jedes Gleitstück in einer axialen Nut am Innenumfang des treibenden Teiles verschiebbar geführt ist, so daß sich der Mittelpunkt der Kugel und der zugehörigen Aussparung längs der Erzeugenden der Zylinderfläche bewegen kann, wobei sich alle Gleitstücke zusammen mit dem treibenden Teil um die Hauptachse des Getriebes drehen können.
  • Die Aufteilung der beiden Bewegungen auf getrennte Flächen von erheblicher Größe, die jeweils einer einfachen Bewegung zugeordnet sind, nämlich einer drehenden bzw. einer gleitenden Bewegung; ermöglicht eine erhebliche Verringerung des Verschleißes der Teile.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Differentialgetriebes für Kraftfahrzeuge; F i g. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-11 in Fig.1; F i g. 3 ist ein Teil einer Abwicklung, der die Anordnung der Kugeln gegenüber den gewellten Nockenflächen an den Stirnseiten der getriebenen Teile erkennen läßt.
  • Das gezeigte Differentialgetriebe soll bei einem Kraftfahrzeug dazu dienen, ein Antriebsrad, das als Gehäuse 1 ausgebildet und zusammen mit seiner hohlen Antriebswelle 2 in den schematisch dargestellten Lagern 3 gelagert ist, mit den getriebenen Rädern zu verbinden, bei denen es sich um in dem Gehäuse 1 angeordnete ringförmige Scheiben 4 a und 4 b handelt, die je mit einer der gleichachsigen Halbwellen 5 a und 5 b drehfest verbunden sind, welche ihrerseits mit den zugehörigen Rädern des Fahrzeugs verbunden sind. Die Halbwellen 5 a und 5 b müssen beim Durchfahren einer Kurve zwar gleichzeitig angetrieben werden, jedoch mit verschiedenen Drehzahlen rotieren können. Der Mechanismus umfaßt einen ringförmigen Kranz von Kugeln 6, die durch das Gehäuse 1 in Umdrehung um dessen Achse versetzt werden und mit den entsprechend F i g. 3 nockenförmigen, gewellten Randabschnitten 7 a und 7 b der beiden getriebenen Räder 4 a und 4 b zusammenarbeiten. Um bei einem solchen Differentialgetriebe die gewünschte Wirkungsweise zu erzielen, muß man bekanntlich für die Zahl der Kugeln 6, die Zahl der Wellungen an dem Rand 7a und die Zahl der Wellungen an dem Rand 7 b drei verschiedene Werte wählen, z. B. entsprechend den beiden nachstehenden Beispielen, von denen das erste vorteilhafter sein dürfte als das zweite. Bei beiden Gruppen von Beispielen gibt jede Zeile drei Zahlen an, bei denen es sich der Reihe nach um die Zahl der Wellungen des einen nockenförmigen Randes, die Zahl der Kugeln und die Zahl der Wellungen des anderen nockenförmigen Randes handelt. Im folgenden ersten Satz von Beispielen liegt die Zahl der Kugeln zwischen den verdoppelten Zahlenwerten für die Anzahl der Wellungen an den beiden Rändern.
  • 7 - 15 - 8, 8 - 17 - 9, 5 - 11 - 6, (wie in der Zeichnung dargestellt). Im nachstehenden zweiten Satz von Beispielen liegt die Zahl der Kugeln. zwischen den einfachen Zahlenwerten für die Anzahl der Wellungen.
  • 15 - 16 - 17, 14 - 16 - 18.
  • Bei dem ersten Satz von Beispielen ist unter Berücksichtigung der reihenförmigen Anordnung der Kugeln innerhalb des Kranzes jeweils eine die Antriebskraft übertragende Kugel vorgesehen, während die folgende Kugel Haltefunktion hat. Im Falle des zweiten Satzes von Beispielen findet man unter den gleichen Bedingungen eine halbe Reihe von Kugeln, die den Antrieb vermitteln, und eine halbe Reihe von Kugeln, die als Halteorgane wirken. Welche Zahlenwerte auch gewählt werden mögen, die Randabschnitte 7a und 7b erhalten gemäß der Erfindung eine glatte, zügig verlaufende Sinusform nach F i g. 3; diese Gestaltung ermöglicht eine Verringerung des Verschleißes der gewellten Ränder.
  • Das beschriebene Differentialgetriebe arbeitet je nach der Gestalt der Bahn des Fahrzeugs auf zwei verschiedene Weisen. Wenn sich das Fahrzeug längs einer geraden Bahn bewegt, so daß sich die Halb- ; wellen 5 a und 5 b mit gleicher Drehzahl drehen müssen, werden diese Wellen durch einige der Kugeln 6 angetrieben, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Teilen der gewellten Ränder 7 a und 7 b festklemmen; diese Betriebsweise wird im folgenden ; als normaler Betrieb bezeichnet. Wenn das Fahrzeug eine Kurve durchfährt, müssen sich die beiden Wellen 5 a und 5 b verschieden schnell drehen; diese Betriebsweise wird nachstehend als Differentialbetrieb bezeichnet.
  • Während des normalen Betriebs arbeiten die wirksamen Kugeln 6 als Keile, durch die die getriebenen Räder 4 a und 4 b zwangläufig miteinander gekuppelt werden, wobei diese Kugeln ausschließlich eine Translationsbewegung ausführen, die ihnen durch das Antriebsgehäuse 1 erteilt wird.
  • Während des Differentialbetriebs ist die Bewegung jeder Kugel 6 dagegen erheblich komplizierter, weil zusätzlich zu ihrer erwähnten Translationsbewegung auf einem Kreis um die Hauptachse zwei weitere Bewegungen hervorgerufen werden. Einerseits wird eine Drehbewegung der Kugel um ihren Mittelpunkt erzeugt. Andererseits erfolgt eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Kugelmittelpunktes längs einer zur Hauptachse der Räder 4a und 4b parallelen Linie: Um gemäß der Erfindung möglichst günstige Bedingungen für die Hin- und Herbewegung der Kugeln zu schaffen, ist zwischen jeder Kugel 6 und der Innenwand des Gehäuses 1 ein Gleitstück 8 angeordnet, das eine Aussparung S aufweist, die sich in Richtung auf die getriebenen Räder öffnet, und deren Wand einen Teil einer Kugelfläche bildet. Alle Gleitstücke 8 werden gleichzeitig um die gemeinsame Achse des Antriebsgehäuses 1 und der getriebenen Räder 4a und 4 b gedreht, denn sie sind jeweils in einer Gleitführung 9 an der Innenseite des Gehäuses 1 verschiebbar; diese Gleitführungen 9 erstrecken sich parallel zu der erwähnten Achse und besitzen eine ausreichende Länge, um die erforderlichen Bewegungen der Gleitstücke zu ermöglichen.
  • Ferner ist bei der gezeigten bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung der Durchmesser der Kugeln so groß, daß die Kugeln zwar von den Randabschnitten 7 a und 7 b der getriebenen Räder 4 a und 4 b erfaßt werden, jedoch aus deren Zwischenraum heraus so nach außen ragen, daß sie mit Gleitsitz in der Aussparung S ihres zugehörigen Gleitstückes 8 liegen. Somit bleibt der Raum zwischen den Enden der Räder 4 a und 4 b frei, und man kann daher diese Organe gemäß F i g. 1 so anordnen, daß sich ihre Stirnflächen berühren. Ferner ist die Profilform der gewellten Ränder 7a und 7b so gewählt, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Kugeln 6 ebenso groß sein kann wie der Kugeldurchmesser. Bei der gezeigten Konstruktion hat jedes Gleitstück 8 gemäß F i g. 2 die Form eines Zylindersektors, in dessen Flachseite die kugelförmige Aussparung S angebracht ist. Die Mitnehmern9 haben eine halbrunde Querschnittsform, deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius der Zylinderfläche des Gleitstücks 8 ist.
  • Wegen des Vorhandenseins der Gleitstücke 8 zwischen den Kugeln 6 und dem Antriebsgehäuse 1 entsprechen den drehenden und hin- und hergehenden Bewegungen der Kugeln jeweils bestimmte Reibungsflächen. Des weiteren haben alle relativ zueinander bewegten Teile erhebliche Berührungsflächen. Bei diesen Berührungsflächen handelt es sich bezüglich der Drehbewegung der Kugeln um die kugelförmige Wandung der Aussparung S und bezüglich der Hin-und Herbewegung um die Nuten 9, in denen die Gleitstücke 8 geführt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Kugeln, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Kugeln zwischen dem treibenden Teil und zwei mit einander gegenüberliegenden gewellten nokkenförmigen Stirnflächen versehenen, getriebenen Teilen so angeordnet sind, daß sich ihre Mittelpunkte längs der Erzeugenden einer sich zusammen mit dem treibenden Teil drehenden und damit gleichachsigen Zylinderfläche bewegen können, wobei die Zahl der Wellungen der erwähnten Stirnflächen verschieden ist und sich beide Zahlen von der Zahl der Kugeln unterscheiden, d a -durch gekennzeichnet, daß jede Kugel (6) mit einem Teil ihrer Oberfläche mit Gleitsitz in eine entsprechende kugelförmige Aussparung eines Gleitstückes (8) eingreift und daß jedes Gleitstück in einer axialen Nut (9) am Innenumfang des treibenden Teils (1) verschiebbar geführt, ist, so daß sich der Mittelpunkt der Kugel und der zugehörigen Aussparung längs der Erzeugenden der Zylinderfläche bewegen kann, wobei sich alle Gleitstücke zusammen mit dem treibenden Teil um die Hauptachse des Getriebes drehen können.
  2. 2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebenen Teile (4a, 4b) miteinander fluchtende zylindrische Umfangsflächen aufweisen, in welche die gewellten nockenförmigen Stirnflächen (7a, 7b) eingearbeitet sind, wobei jede der Kugeln teilweise in den Raum zwischen den gewellten Stirnflächen hineinragt und mit einem aus diesem Zwischenraum herausragenden Teil mit Gleitsitz in die zugehörige kugelförmige Aussparung des betreffenden Gleitstücks (8) eingreift.
  3. 3. Differentialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit axialen Nuten (9) versehene Innenumfang des treibenden Teiles (1) die zylindrischen Umfangsflächen der getriebenen Teile (7 a, 7 b) umgibt.
  4. 4. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen an den Stirnflächen der getriebenen Teile zügig gekrümmt sind und ihre Profilform Sinuswellen ähnelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 067, 1039 373, 1077 071; USA.-Patentschrift Nr. 1162 754.
DES77587A 1961-01-17 1962-01-17 Differentialgetriebe mit axial verschiebbaren Kugeln Pending DE1162657B (de)

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FR1162657X 1961-01-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422727A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Christopher Dipl Che Achenbach Ausgleichsgetriebe
DE10246754B4 (de) * 2001-10-10 2006-09-21 Honda Giken Kogyo K.K. Differenzialgetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1162754A (en) * 1913-04-07 1915-12-07 Michael J Deegan Differential gearing.
DE646067C (de) * 1937-06-08 Johann Mohrs Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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