DE1076596B - Loesbare Sicherheitsverbindung fuer Tiefbohrstraenge - Google Patents
Loesbare Sicherheitsverbindung fuer TiefbohrstraengeInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine lösbare Rohrgestängeverbindung für Bohrlöcher, in der ein an einem Ende
eines Rohrabschnittes befestigtes Gehäuse mit einem am benachbarten Ende des anderen Rohrabschnittes
angebrachten Dorn verbunden wird und der Dorn mittels einer schraubenlinigen Bewegung in das Gehäuse
einschiebbar ist,
Derartige Rohrstrangverbindungen werden verwendet, wenn gelegentlich Rohrabschnitte von anderen
Rohrabschnitten gelöst und/oder an andere Rohrabschnitte wieder angesetzt werden müssen. Beispielsweise
kann sich der untere Abschnitt eines Rohrstranges so verklemmen, daß er nicht leicht herausgezogen
oder angehoben werden kann. Unter diesen Verhältnissen muß der obere Teil des Rohrstranges gelöst
werden, um den wiedergewinnbaren Teil herauszuziehen.
Bei unter Wasser ausgeführten Bohrungen ist es wesentlich, bestimmte Abschnitte des Rohrstranges an
verschiedenen Bohrungsstufen abzunehmen und anzusetzen. Unter bestimmten Verhältnissen muß der obere
Abschnitt des Rohrstranges sehr schnell gelöst werden, beispielsweise, wenn ein plötzlicher Sturm aufkommt
oder andere Notfälle eintreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, praktisch ausführbare und verläßliche Sicherheitsverbindung
mit einem Dorn zu schaffen, der an einem Rohrabschnitt leicht und sicher befestigt werden
kann, ohne daß irgendwelche Teile von Hand betätigt werden müssen. Die Verbindung soll ferner in
beiden Drehrichtungen des Bohrstranges wirksam sein, ohne daß die Gefahr eines Lösens der Verbindung besteht.
Die Möglichkeit eines Antreibens des Gestänges in beiden Drehrichtungen ist insbesondere dann von
Wichtigkeit, wenn das Bohrloch nicht mehr lotrecht verläuft und durch Umkehren der Drehrichtung des
Gestänges die Ablenkung kompensiert werden soll. Dies ist bei Gestängen, deren Rohrabschnitte durch
Gewindeverbindungen verbunden sind, nicht möglich, da Gewindeverbindungen sich bei Umkehrung der
Drehrichtung auseinanderschrauiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung eine selbsttätige Verriegelung
aus einer gleitend im Gehäuse gelagerten Keilbüchse aufweist, die mehrere in Längsrichtung sich erstreckende,
in Umfangsrichtung auf Abstand stehende Keile hat, die in am Dorn angeordnete Nuten eingeschoben
werden, um am Gehäuse angebrachte, in schraubenförmig verlaufende Aussparungen des Dorns
eingreifende Vorsprünge gegen Aufwärtsbewegung zu halten, wobei eine Feder die Keilbüchse an den Dorn
preßt.
Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Keilbüchse mit einer inneren Ringnut für den
Lösbare Sicherheitsverbindung
für Tiefbohrstränge
für Tiefbohrstränge
Anmelder:
Kenneth Edward Waggener, Brea,
Ross Augustus McClintock, Orange,
und Raymond Ellis Thompson,
Placentia, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen i, Feldstr. 24
Kenneth Edward Waggener, Brea,
Ross Augustus McClintock, Orange,
und Raymond Ellis Thompson, Placentia, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Eingriff einer die Verriegelung lösenden Zugstange versehen ist, wobei die Ringnut oben eine senkrecht
zur Achse der Keilbüchse gerichtete Schulter aufweist, während die gegenüberstehende Wand der Ringnut abgeschrägt
ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausführungen d'er Verbindung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines beim Bohren in Küstengewässern verwendeten Bohrstranges
mit einer Sicherheitsverbindung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des am oberen Ende des unteren Bohrstrangabschnittes vorhandenen, vom
Meeresboden nach oben gerichteten Dorns der Verbindung, deren Gehäuse weggelassen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Verbindung mit dem Gehäuse und dem damit verbundenen
Dorn, wobei Teile der Verbindung weggebrochen sind, um den Innenaufbau der Erfindung zu zeigen,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Verbindung mit dem Dorn in Ansicht und dem benachbarten Abschnitt
des Gehäuses im Längsschnitt, wobei Gehäuse und Dorn getrennt sind,
909 758/91
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Dorn,
Fig. 6 eine Unteransicht einer Keilbüchse,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Werkzeugverbindung oder Werkzeugkupplung nach der Erfindung, .
Fig. 6 eine Unteransicht einer Keilbüchse,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Werkzeugverbindung oder Werkzeugkupplung nach der Erfindung, .
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht der Keilbüchse der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung mit einer Dichtungsnut,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht der Keilbüchse der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung mit einer Dichtungsnut,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführung der in Fig. 7 dargestellten
Vorrichtung und
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Werkzeuges, das beim Lösen der in Fig. 7 dargestellten Verbindung
verwendet wird.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Bohrstranges mit einer Sicherheitsverbindung oder Sicherheitskupplung 10,
die in den Fig. 1 bis 6 ausführlich dargestellt ist und einen Dorn 11 und einen Gehäuseaufbau 12 hat. Dorn
11 ist am oberen Ende des unteren Abschnitts von Bohrstrang befestigt, der in die Erdformation 15 des
Meeresgrundes oder eines anderen Gewässers gebohrt ist. Am oberen Ende des Bohrstrangabschnittes 14 ist
ein Armstern 16 befestigt, der auf der Oberfläche 17 der Erdformation 15 aufliegt und die Bohrtiefe des
Bohrstranges 14 begrenzt.
Der Gehäuseaufbau 12 weist ein Gehäuse 20 (Fig. 1,
3 und 4) auf, das an seinem oberen Ende ein Innengewinde
21 zum Einschrauben des unteren Gewindeabschnittes 22 eines Kopfstückes 23 hat, dessen oberes
Ende mit einer kegelförmigen Gewindefassung 24 versehen ist, in die der Schraubenbolzen (nicht dargestellt)
eines Übergangsstückes 25 eingeschraubt wird, das die oberhalb der Sicherheitsverbindung vorhandene
Bohrrohrgröße verringert. Das Übergangsstück 25 bekannter Bauart ist an seinem oberen Ende mit
einem Stoßfänger 26 versehen. Der Stoßfänger 26 bekannter Bauart hat einen Dorn 27 mit einem Gewindebolzen,
der in eine im oberen Ende des Übergangsstückes vorhandene Fassung eingeschraubt wird. Der
Stoßfänger 26 hat ferner ein Gehäuse 28, das auf einem
im Durchmesser verkleinerten Dornabschnitt 29 des Domes gleitet und das an seinem unteren Ende eine
Antriebsbüchse 30 fest trägt, die eine Keilnutenverbindung mit dem Dorn 27 hat. Bei dieser Anordnung
können also Gehäuse 28 und Antriebsbüchse 30 auf dem den abgesetzten Durchmesser aufweisendten Dornabschnitt
29 des Domes 27 des Stoßfängers 26 in Längsrichtung gleiten, wobei die Drehung des Gehäuses
28 auf den Dorn 27 des Stoßfängers eine Drehung überträgt. Das obere Ende des Gehäuses 28 ist mit dem
oberen Rohrstrangabschnitt 31 des Rohrstranges mittels einer Gestängeverbindung 32 üblicher Art verbunden.
Das Gehäuse 20 hat eine Innenschulter 33, deren Zweck später beschrieben wird.
Der Dorn 11 der Sicherheitsverbindung (Fig. 2, 3,
4 und 5) weist ein rohrförmiges Gehäuse 35 auf, aus dessen oberem Ende ein kurzer Rohrschaft 36 ragt,
dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Gehäuses 35 ist. An der Verbindungsstelle
zwischen Gehäuse 35 und Schaft 36 befindet sich eine nach außen gerichtete Ringschulter 37, in der sich eine
zweckdienliche Zahl nach unten gerichteter spiralförmiger oder schraubenlinienförmiger Aussparungen 38
befinden. In der Darstellung sind drei Aussparungen vorhanden, jedoch kann jede beliebige andere Zahl
von Aussparungen verwendet werden. Am offenen Ende jeder Aussparung 38 befindet sich im Boden der
Aussparung eine in Längsrichtung gerichtete, zur Verriegelung einer Keilbüchse dienende Nut 40.
Nahe dem- unteren Ende des Gehäuseaufbaus, und zwar in einem Abstand von diesem unteren Ende nach
innen und nach oben, weist das Gehäuse 20 mehrere Vorsprünge 42 auf, deren obere Enden 42 a und untere
Enden 42 b unter dem gleichen Winkel geneigt stehen wie die oberen Wände 38 α bzw. die unteren Wände
38 b der Aussparungen 38. Für jede Aussparung 38 ist
ein Vorsprung 42 vorhanden. Die Vorsprünge 42 werden gleitend in den Aussparungen 38 aufgenommen.
Der untere Endabschnitt 22 des Kopfstückes 23 des Gehäuseaufbaus hat einen nach unten gerichteten
Ringflansch 43, der in Längsrichtung gerichtet ist und einen Paßsitz mit der unterhalb des Gewindeabschnittes
21 befindlichen Innenfläche des Gehäuses 20 hat. Der Endabschnitt 22 hat einen inneren großen Gewindeabschnitt
44, in den das obere Ende einer Büchse 45 eingeschraubt wird, deren Innendurchmesser
wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 20, so daß eine in Längsrichtung sich erstreckende
Ringkammer 46 gebildet wird. Der Innendurchmesser der Büchse 45 ist im wesentlichen gleich
dem Innendurchmesser der Bohrung 47 des Kopfstükkes 23. Nahe dem unteren Ende des Flansches 43 ist
eine innere Ringnut vorhanden, in der sich ein Dichtungsring 48 aus einem Material befindet, das eine
Dichtung zwischen Flansch 43 und Büchse 45 herstellt.
Innerhalb des Gehäuses 20 gleitet eine Keilbüchse 50, deren Stärke so gewählt ist, daß die Büchse in die
Kammer 46 hineingeschoben werden kann. Für gewöhnlich ragt der obere Endabschnitt der Büchse 50
in die Kammer 46. Dieser Endabschnitt hat eine innenliegende Ringnut 51, in der sich ein Dichtungsring 52
bekannter Art befindet, so daß ständig ein Abschluß zwischen Keilbüchse 50 und Büchse 45 vorhanden ist,
ohne daß die Gleitbewegung der Keilbüchse behindert wird. Am unteren Ende der Keilbüchse 50 sind mehrere
axial gerichtete, in Umfangsrichtung verteilte Keile
65 vorhanden, deren Zahl der Nuten 40 entspricht, in denen die Keile aufgenommen werden. Büchse 50 hat
mehrere in Längsrichtung sich erstreckende, in Umfangsrichtung verteilte Außennuten 55, in die die
Innen enden von Schrauben 56 eingreifen, die in Gewindebohrungen der Gehäusewand eingeschraubt sind.
Die Schrauben 56 verhüten eine Drehung der Büchse 50 relativ zum Gehäuse 20. Die Abwärtsbewegung der
Büchse 50 wird durch Aufsetzen des unteren Stirnendes 60 dieser Büchse auf die oberen Stirnenden 42 a
der Vorsprünge 42 begrenzt. Die Abwärtsbewegung von Büchse 50 wird von einer verhältnismäßig kräftigen
Feder 58 bewirkt, die in der Kammer 46 zwischen dem unteren Ende des Flansches 43 und dem
oberen Ende der Keilbüchse 50 angeordnet ist. In der Keilbüchse 50 befindet sich im Abstand vom unteren
Stirnende 60 eine innere Ringnut 59 mit einem Dichtungsring 61. Ferner befindet sich in einem Abstand
nach oben von der Nut 59 eine innere Ringnut 70, deren obere Wand 71 senkrecht zur Achse der Keilbüchse
50 gerichtet ist, während die untere Wand 72 der Ringnut 70 nach unten und nach innen vom Boden
der Nut aus schräg verläuft. Der Zweck dieser Anordnung wird später beschrieben.
Für gewöhnlich befindet sich die Keilbüchse 50 in ihrer unteren oder außenliegenden Stellung in bezug
auf das Gehäuse 20, und das Stirnende 60 der Keilbüchse liegt an den Vorsprüngen 42 an. Die unteren
oder freien Enden der Keile 65 befinden sich dann einwärts oder aufwärts des unteren Endes 75 von Gehäuse
20.
Zur Verbindung des Gehäuses 20 und des Dornes 11 wird das untere oder freie Ende des Gehäuses 20 auf
das obere freie Ende des Domes 11 aufgeschoben. Der Innendurchmesser des Gehäuses 20 ist etwas größer
als der Außendurchmesser des Dorngehäuses 35, so daß sich-diese Teile frei übereinanderschieben. Beim
Aufwärtsgleiten des Gehäuses 20 auf dem Dorn 11 gleiten die innerhalb des Gehäuses befindlichen Vorsprünge
42 selbsttätig in die Aussparungen 38. Die nahe den Aussparungen befindlichen Abschnitte 76 sind
an ihren oberen freien Enden 77 so abgerundet oder geformt, daß die Vorsprünge 42 in die Aussparungen
38 beim Aufschieben des Gehäuses 20 auf den Dorn 11 geführt werden. Beim Einschieben der Vorsprünge 42
in die Aussparungen 38 dreht sich das Gehäuse 20 entsprechend der Richtung und der Steigung der Unterseiten
38 b der Aussparungen 38. Bei der weiter fortgesetzten Längsverschiebung des Gehäuses auf dem
Dorn legen sich die unteren freien Enden 78 der Keile 65 auf die Schulterabschnitte 37 und bewegen sich auf
den Schulterabschnitten 37, wenn sich die Vorsprünge 42 in die Aussparungen 38 schieben und eine Drehung
des Gehäuses 20 erfolgt. Gleichzeitig wird die Keilbüchse 50 in dem Gehäuse 20 gegen den Druck der
Feder 58 nach oben gedruckt, bis die schrägen oder abgeschrägten Hinterecken 79 der Keile 65 die angrenzenden
Ecken 80 der Nuten 40 erreichen, worauf die Hinterecken 79 als Nocken arbeiten, die das Gehäuse
20 unter dem Druck der Feder 50 drehen, die die Keile 65 in die Nuten 40 drückt, wenn die Vorsprünge
42 die unteren oder geschlossenen Enden der Aussparungen 38 erreicht haben. Das untere Stirnende
60 der Keilbüchse 50 ruht auf der Schulter 37 auf, wenn am Aufbau ein Auskupplungswerkzeug verwendet
wird. Werkzeug 85 weist eine Stange 86 auf, die in den oberen Abschnitt des Bohrstranges eingeworfen
wird und deren Kopf 87 sich auf die Schulter 33 des Stoßfängergehäuses 28 auflegt. Am unteren
Ende der Stange 86 ist ein Schlitz vorhanden, in dem zwei Arme 88 angeordnet sind, deren untere Enden
sich auf einem Zapfen 89 drehen, der in Bohrungen eingesetzt ist, die sich in dem an den Seiten des
Schlitzes befindlichen Schenkeln der Stange 86 befinden. Die Arme 88 haben in entgegengesetzte Richtungen
weisende Vorsprünge 90, die die Endabschnitte einer Feder 91 aufnehmen, welche die oberen Enden
der Arme 88 nach außen dreht. Die Auswärtsdrehung der Arme 88 wird von Zapfen 92 begrenzt, die in Bohrungen
eingesetzt sind, welche sich an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes in den Schenkeln der
Stange befinden.
Beim Einführen des Werkzeuges 85 in den Bohrstrang legen sich die oberen Enden der Arme 88 an
die Innenwand der Bohrstrangbohrung und werden gegen den Druck der Feder 91 nach innen gedreht, da
die Bohrung einen kleineren Durchmesser hat als der Abstand zwischen den Außenspitzen 94 der völlig ausgestreckten
Arme 88 beträgt. Die Stange 86 ist so lang, daß sich beim Aufliegen des Kopfes 87 auf der
Schulter 33 und bei völlig ineinandergeschobenen Stoßdämpfer die oberen Enden der Arme 88 unterhalb
der Ringnut 70 der Gehäuse und des damit verbundenen Domes 11 befinden. Bohrstrang 31 wifd
dann nach oben gezogen, um das Gehäuse 28 des Stoßdämpfers 27 zu heben. Diese Bewegung hebt das Werkzeug
85, so daß sich die oberen Enden der Arme 88 unter dem Druck der Feder 91 in die Ringnut 70
schieben und die Außenspitzen 94 der Arme 88 sich fest an die Schulter 71 der Keilbüchse 50 legen. Die
weiter fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Gehäuses 28 zieht die Keilbüchse 50 gegen den Druck der Feder
58 nach oben in die Kammer 46, bis die Keile 65 völlig aus ihren Nuten 40 herausgezogen worden sind. Bei
einem weiter fortgesetzten Zug auf den Gehäuseaufbau 12 wird dann das Gehäuse 20 nach oben bewegt,
- um die Vor Sprünge 42 aus den Aussparungen 38 herauszuziehen,
was durch die Schrägstellung der oberen Wand 38 α der Aussparungen 38 möglich ist. Gleichzeitig
dreht sich das Gehäuse 20 etwas, bis sich die Vorsprünge 42 aus den Aussparungen 38 herausbewegen.
Das Gehäuse ist dann vom Dorn frei.
ίο Es ist zwar eine lösbare rechtsgängige Sicherheitsverbindung dargestellt, doch kann die Ausführung auch so erfolgen, daß eine linksgängige Freigabe möglich ist.
ίο Es ist zwar eine lösbare rechtsgängige Sicherheitsverbindung dargestellt, doch kann die Ausführung auch so erfolgen, daß eine linksgängige Freigabe möglich ist.
Der obere Abschnitt des Rohrstranges wird dann angehoben und das Entkupplungswerkzeug 85 in der
üblichen Weise entfernt.
Die in den Fig. 7 bis 11 dargestellte Ausführung weist einen Dorn 110 und einen Gehäuseaufbau 112
auf. Der Dorn 110 ist rohrförmig und hat ein Unterteil 114 sowie einen Schaft 115. Unterteil 114 ist durch
eine Schweißverbindung oder auf andere Weise mit dem Ring 116 verbunden, der sich an dem einen Ende
eines Bohrrohres (nicht dargestellt) befindet. Das einen kleineren Durchmesser als der Ring 116 aufweisende
Unterteil 114 erstreckt sich in Längsrichtung vom Ring 116 weg, während der Schaft 115 in Längsrichtung
vom oberen Ende des Unterteils 114 weggerichtet ist. Schaft 115 hat einen kleineren Durchmesser
als Unterteil 114. Der Dorn kann ein Einzelteil sein, der an dem angrenzenden Ring 116 angeschweißt
wird, kann aber auch aus einem Stück mit dem Ring und dem Rohrabschnitt bestehen.
Unterteil 114 hat nahe dem am Ring 116 befestigten Ende eine äußere Ringnut 117, in der sich ein
Dichtungsring 118 befindet. Die Verbindung von Unterteil 114 und Schaft 115 bildet eine Schulter 120, von
der mehrere Keilnuten 121 ausgehen, die sich in der dargestellten Weise nach unten erstrecken. Es kann
zwar jede gewünschte Zahl von Keilnuten vorhanden 4.0 sein, doch sind bei der dargestellten Ausführung nur
drei Keilnuten vorgesehen, die an ihren oberen Enden Erweiterungen 122 und 123 haben, deren Zweck später
beschrieben wird. Die Keilnuten 121 stehen in Umfangsrichtung gleichweit im Abstand voneinander.
Aus jeder Keilnut erstrecken sich zwei nach unten geneigte spiralförmige oder schraubenlinienförmige Aussparungen
125 und 126, die in Längsrichtung in bezug auf das Unterteil 114 und die zugehörenden Nuten 121
im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Aussparungen 125 und 126 erstrecken sich in gleicher
Richtung aus den gleichen Seiten der Keilnuten 121, wobei sich die Aussparungen 125 nahe der Schulter
120 und die Aussparungen 126 im Abstand nach unten von den Aussparungen 125 befinden. Die Aussparungen
125 bilden eine Gruppe von auf der gleichen Ebene liegenden oberen Aussparungen, während die Aussparungen
126 eine Gruppe von in der gleichen Ebene liegenden unteren Aussparungen bilden. Alle Aussparungen
125 haben Endwände 125 a, die die gegenüber den Keilnuten 121 befindlichen Enden schließen.
Die Aussparungen 126 haben ähnliche Endwände 126 a. Die oberen Wände 125 b und die unteren Wände 125 c
der Aussparungen 125 sind spiralförmig oder schraubenlinienförmig geneigt. Die oberen Wände 126 & und
die unteren Wände 126 c der Aussparungen 126 sind ähnlich ausgeführt.
Der Gehäuseaufbau 112 besteht aus einem rohrförmigen oder zylindrischen Gehäuse 130, dessen Außendurchmesser
im wesentlichen dem Außen durchmesser des Ringes 116 entspricht und dessen Innendurchmes-
ser etwas größer als der Außendurchmesser des Unterteils 114 ist, so daß dieses Unterteil 114 leicht in
das Gehäuse und aus dem Gehäuse bewegt werden kann. Das untere freie Ende des Gehäuses 130 hat
einen abgeschrägten Endabschnitt 131, der einen nach außen geneigten oder erweiterten Teil hat, so daß das
Gehäuse leichter auf den Dorn, insbesondere auf dessen Unterteil 114 gleitet.
Gehäuse 112 hat an seinem oberen Ende einen verdickten
Wandteil 132 mit einer im Durchmesser verkleinerten Bohrung 133, die das Gehäuse axial durchsetzt.
Oberhalb des Wandteiles 132 befindet sich ein noch stärkerer Wandteil 134, 'der eine im Durchmesser
verringerte Bohrung 135 aufweist, die den gleichen Durchmesser hat wie der Innendurchmesser des Rohres
136, in dessen angrenzendes Ende der Gehäusewandteil 134 übergeht. Das Gehäuse kann ein einzelner Teil
sein, der an das angrenze Ende des Rohres 136 angeschweißt wird, 'der aber auch aus einem Stück mit diesem
Rohr 136 bestehen kann. Wandteil 134 des Gehäuses verläuft in einem Kegel 137 bis zu der Stelle,
an der er in das Rohr 136 übergeht. Jedes Rohr hat an dem einen Ende einen Dorn und hat an dem entgegengesetzten
Ende ein Gehäuse, so daß die Rohre in Hintereinanderstelltmg miteinander verbunden werden
können.
Die Bohrung 133 des Gehäuses hat einen etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des
Schaftes 115, so daß das obere freie Ende des Schaftes in die Bohrung 133 teleskopartig eingeschoben werden
kann. Zwischen Wandteil 132 und freiem Ende des Schaftes 115 ist eine Dichtung vorhanden, die aus
zwei Dichtungsringen 140 besteht, welche in in Längsrichtung auf Abstand stehende innere Ringnuten 141
des Wandteils 132 eingesetzt sind.
Innerhalb des Gehäuses 130 gleitet eine Keilbüchse 145, von deren unterem Ende mehrere Keile 146 nach
unten ragen. Die Zahl der Keile 146 entspricht der Zahl der Nuten 121. Die Keile gleiten in die zugehörenden
Nuten 121 und gleiten aus den zügehörenden Nuten 121. Die Keile 146 haben abgerundete
untere Ecken 147, die auf den abgerundeten Abschnitten 122 der Nuten 121 gleiten, um das Einschieben der
Keile in die Nuten 121 zu erleichtern.
Die Keilbüchse 145 (Fig. 7) wird nach unten von einer Feder 149 gedrückt, die sich in dem zwischen
der Außenseite des Schaftes 115 und der Innenwandfläche des Gehäuses 130 vorhandenen Ringraum befindet.
Feder 149 liegt zwischen dem oberen Ende der Büchse 145 und einer am unteren Ende der Wand 132
befindlichen Schulter. Feder 149 ist eine Schraubenfeder, deren Innendurchmesser so groß ist, daß der
Schaft 115 leicht aufgenommen wird.
Innerhalb des Gehäuses 130 sind mehrere schraubenlinienförmig oder spiralförmig ausgeführte Vorsprünge
155, 156 vorhanden, die von den Aussparungen 125 und 126 aufgenommen werden. Beim Zusammenschieben
des Gehäuses 130 und des Domes schieben sich die Vorsprünge 155 und 156 in die Nuten 121. Infolge der
spiralförmigen oder schraubenlinienförmigen Form der Wände 126 c der Aussparungen 126 erfolgt eine
Relativdrehung des Gehäuses und des Domes, so daß die Vorsprünge 155 und 156 mit einer spiralförmig
verlaufenden Bewegung in die Aussparungen 125 und 126 gleiten. Bei dieser Bewegung gleiten die Keile
unter dem Druck der Feder 149 in die zugehörenden Nuten 121, um die offenen Seiten der Aussparungen
125 und 126 zu schließen und ein Herausdringen der Vorsprünge aus den Aussparungen zu verhüten. Die
Keilbüchse 145 wird gegen Drehung in dem Gehäuse 112 von einer beliebigen Vorrichtung gehalten. Eine
derartige Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer Schraube 160, die in eine im Gehäuse vorhandene Gewindebohrung
eingeschraubt ist und deren Innenende
161 in eine in Längsrichtung sich erstreckende Nut
162 dieser Büchse eingreift.
Eine Vorrichtung bewegt die Büchse 145 mit ihren Keilen 146 in eine innerhalb des Gehäuses befindliche
Stellung, bei der die Keile aus ihren zugehörenden Nuten 121 herausgezogen sind. Diese Vorrichtung
weist eine in dieser Büchse 145 befindliche Rast 165 und einen in dem Gehäuse befindlichen Schlitz 166 auf,
der sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt und die Rast 165 freigibt.
Ein in die Vertiefung 165 einrastendes Werkzeug besteht aus zwei bogenförmig verlaufenden Armen 170
und 171, die am Drehpunkt 172 drehbar miteinander verbunden sind. Die unteren Abschnitte Ι7θα und
171 α der Arme 170 und 171 sind wesentlich länger als die Abschnitte 170 b und 171 b an der gegenüberstehenden
Seite des Drehzapfens 172. Am freien Ende des Abschnittes 170 α vom Arm 170 befindet sich ein nach
innen gedrehter und etwas nach oben geneigter zugespitzter Vorsprung oder Haken 173, der sich in die
Rast 165 von Büchse 145 einlegt. Abschnitt 171 α von Arm 171 hat nahe seinem unteren freien Ende eine
bogenförmig geformte Platte 174, die sich gleitend an die dem Schlitz 166 gegenüberliegende Seite der Platte
174 anlegt. Die Abschnitte 170 b und 171 b der Arme 170 bzw. 171 haben nahe ihren oberen freien Enden
Bügel 175, an denen das die Büchse erfassende Werkzeug nach oben gezogen werden kann (Fig. 7), um die
Büchse 145 nach oben in eine Stellung zu ziehen, in der die Keile aus den zugehörenden Nuten 121 herausgezogen
sind. Ein Aufwärtszug an den Bügeln 175 drängt die unteren freien Enden der Arme 170 und 171
gegeneinander, so daß der Haken 173 beim Anheben der Büchse 145 fest in der Rast 165 gehalten wird.
Die Vorrichtung hat eine Dichtung, die das Eindringen von Fremdstoffen, die die Vorrichtung beschädigen
könnten, im Schlitz 166 verhindert. Diese Dichtung besteht aus einer langen ovalförmigen Nut
177 (Fig. 9), deren im Abstand voneinander befindliche Seitenabschnitte 177a an entgegengesetzten Seiten
des Schlitzes 166 (Fig. 8) angeordnet sind. Die benachbarten Enden der Seitenabschnitte 177a der Nut
177 sind durch bogenförmige Endabschnitte 177 b verbunden,
die sich in Längsrichtung auswärts des Schlitzes 166 befinden, wenn der Gehäuseaufbau und
der Dorn miteinander verbunden sind und die Keile 146 in die Keilnuten 121 (Fig. 7) eingreifen. In der
Nut 177 befindet sich eine Dichtung 180. Nach Verbindung des Gehäuses und des Doms verhütet die
Dichtung 180 ein Eindringen von Fremdstoffen ausdem Schlitz 166 in die Sicherheitsverbindung.
Die Keilbüchse 145 hat mehrere in Längsrichtung sich erstreckende Nuten 181, deren Breite zur Aufnahme
der Vorsprünge 155 und 156 groß genug ist. Die Nuten 181 haben in Umfangsrichtung der Büchse
145 einen solchen Abstand voneinander, daß die Keilbüchse 145 in das Gehäuse vom unteren freien Ende
des Gehäuses aus eingesetzt und auf eine Stellung oberhalb der Vorsprünge 155 bewegt werden kann.
Die Keilbüchse wird dann gedreht, so daß die Nuten 181 nicht mehr mit den Vorsprüngen fluchten und die
zwischen den Nuten 181 !befindlichen Abschnitte der Keilbüchse an den oberen Seiten der Vorsprünge 155
liegen, so daß die Keilbüchse 145 von der Feder 149' nicht aus dem Gehäuse herausgeschoben werden kann.
Die Keilbüchse wird in der letzterwähnten Dreh-
stellung von der Schraube 160 und der Nut 162 gehalten.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Vorrichtung kann von der Außenseite her gelöst werden, was
wichtig ist, wenn die Sicherheitsverbindung zum Verbinden von Rohr abschnitten verwendet wird.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung kann das Gehäuse ebenfalls von außen her gelöst werden.
Bei dieser Ausführung hat das Gehäuse 130 keinen Schlitz 166, sondern hat eine in Längsrichtung des
Gehäuses im Wandteil 132 sich erstreckende Bohrung 190 und hat einen im Wandteil 134 des Gehäuses vorhandenen
Schlitz 191. Im oberen Ende der Büchse 145 ist eine in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung
vorhanden, in die der untere Gewindeabschnitt 194 einer Stange 195 eingeschraubt wird, die einen größeren
Durchmesser hat als der Gewindeabschnitt 194, so daß sich das untere Ende der Stange 195 an seiner
Verbindungsstelle mit dem Gewindeabschnitt 194 auf das obere Stirnende der Büchse 145 aufsetzt. Stange
195 durchsetzt die Bohrung 190 nach oben und hat an ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten Haken
197. Eine Dichtung 198, die in einer in der Bohrung 190 vorhandenen Ringnut liegt, verhindert das
Eindringen von Fremdstoffen am Umfang dieser Stange 195. Haken 197 liegt für gewöhnlich im Schlitz
191. Jedes Werkzeug, das sich in den Schlitz 191 einschieben läßt und den Haken 197 erfaßt, kann die
Keilbüchse 145 in eine Stellung heben, an der sich die Keile 146 außerhalb der zugehörenden Keilnuten 121
befinden.
Die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungen sind nur als bevorzugte Ausführungen zu werten.
Es lassen sich verschiedene Änderungen in der Form, Größe und Anordnung der Teile vornehmen,
ohne den Bereich der Erfindung oder den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
Claims (11)
1. Lösbare Rohrgestängeverbindung für Bohrlöcher, in der ein an einem Ende eines Rohrabschnittes
befestigtes Gehäuse mit einem am benachbarten Ende des anderen Rohrabschnittes angebrachten
Dorn verbunden wird und der Dorn mittels einer schraubenlinigen Bewegung in das Gehäuse
einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine selbsttätige Verriegelung aus
einer gleitend im Gehäuse (20; 130) gelagerten Keilbüchse (50, 145) aufweist, die mehrere in
Längsrichtung sich erstreckende, in Umfangsrichtang auf Abstand stehende Keile (65, 146) hat, die
in am Dorn (11, 110) angeordnete Nuten (40, 121) eingeschoben werden, um am Gehäuse angebrachte,
in schraubenförmig verlaufende Aussparungen (38; 125, 126) des Dorns eingreifende Vorsprünge
(42, 55, 156) gegen Aufwärtsbewegung zu halten, wobei eine Feder (58, 149) die Keilbüchse (50,
145) an den Dorn (11, 110) preßt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilbüchse (50) mit einer
inneren Ringnut (70) für den Eingriff einer die Verriegelung lösenden Zugstange (85) versehen ist,
wobei die Ringnut oben eine senkrecht zur Achse der Keilbüchse (50) gerichtete Schulter aufweist,
während die gegenüberstehende Wand (72) der Ringnut (70) abgeschrägt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der im Gehäuse
(130) nicht drehbaren Keilbüchse (145) eine Vertiefung (165) vorgesehen ist, an der das Gehäuse
(130) einen die Vertiefung (165) freilegenden Längsschlitz (166) hat, durch welchen hindurch
der Haken (173) einer zangenförmigen Fangvorrichtung (170 bis 174) zum Lösen der Verriegelung einrastet.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilbüchse (145) eine äußere
Längsnut (162) hat, in die das Innenende (161) einer Führungsschraube (160) eingreift, die die
Wand des Gehäuses durchsetzt.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilbüchse (145) eine ovale Dichtungsnut (177) mit eingesetztem Dichtungsring
(180) aufweist, die bei zusammengesetzter Keilbüchse (145) und Dorn (110) den Längsschlitz
(166) des Gehäuses umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verriegelung
eine Zugstange (194, 195) seitlich an der Keilbüchse befestigt ist, für welche Zugstange im Gehäuse
(130) eine Längsbohrung (190) vorgesehen ist, und daß das von einem Fangwerkzeug erfaßbare
Außenende der Zugstange (194, 195) durch einen Außenschlitz (191) des Gehäuses zugänglich
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Gehäuse (130) und
der Zugstange (194, 195) vorhandene Dichtung (198).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig
verlaufenden Aussparungen (125, 126) des Domes an ihren offenen Enden erweitert sind.
9. Verbindung nach den Ansprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Führungsbüchse
(45, 115), auf welche die Keilbüchse gleitet.
10. Verbindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwischen der ortsfesten Führungsbüchse
(45,115) und der Keilbüchse (50,145) und zwischen
der Keilbüchse (50,145) und dem Dorn (11, 110) angeordnete Dichtungen (52, 59).
11. Verbindung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilbüchse
(45, 115) an den Dorn pressende Feder (58, 149) in einem zwischen der ortsfesten Büchse (45, 115)
und dem Gehäuse (20, 130) vorhandenen Ringraum (46, 150) untergebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 280786.
USA.-Patentschrift Nr. 2 280786.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©(900758/81 2.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22835A DE1076596B (de) | 1958-02-24 | 1958-02-24 | Loesbare Sicherheitsverbindung fuer Tiefbohrstraenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22835A DE1076596B (de) | 1958-02-24 | 1958-02-24 | Loesbare Sicherheitsverbindung fuer Tiefbohrstraenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076596B true DE1076596B (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7597390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22835A Pending DE1076596B (de) | 1958-02-24 | 1958-02-24 | Loesbare Sicherheitsverbindung fuer Tiefbohrstraenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076596B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011010958A1 (de) * | 2011-02-10 | 2012-08-16 | Tracto-Technik Gmbh & Co. Kg | Steckverbindung und Gestängeschuss für Bohrgestänge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280786A (en) * | 1939-07-17 | 1942-04-28 | Boynton Alexander | Threadless drill pipe |
-
1958
- 1958-02-24 DE DEW22835A patent/DE1076596B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280786A (en) * | 1939-07-17 | 1942-04-28 | Boynton Alexander | Threadless drill pipe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011010958A1 (de) * | 2011-02-10 | 2012-08-16 | Tracto-Technik Gmbh & Co. Kg | Steckverbindung und Gestängeschuss für Bohrgestänge |
US9290992B2 (en) | 2011-02-10 | 2016-03-22 | Tracto-Technik Gmbh & Co., Kg | Plug connection and pipe section for a drill pipe |
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