DE1076229B - Schalteinrichtung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten - Google Patents

Schalteinrichtung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten

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Publication number
DE1076229B
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DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnet
switching device
flux guide
guide plates
contacts
Prior art date
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Pending
Application number
DEI14905A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dal Bianco
Mario Scata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1076229B publication Critical patent/DE1076229B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/006Permanent magnet actuating reed switches comprising a plurality of reed switches, e.g. selectors or joystick-operated

Landscapes

  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten, die reihenweise jeweils zwischen zwei Flußleitblechen gehalten sind, bei der die Flußleitbleche durch mindestens einen senkrecht zu ihrer Längsachse bewegten Dauermagneten magnetisiert und dadurch die zugeordneten Ankerkontakte betätigt werden. Derartige Schalteinr^chtungen sind als Drehschalter oder Wählschalter zum Schließen elektrischer Stromkreise zu verwenden. Bei einer vorgeschlagenen Anordnung dieser Art sind zur Bildung eines Schrittschaltwerkes in Vermittlungseinrichtungen der Fernsprechtechnik vier in Schutzrohren angeordnete Ankerkontakte, sogenannte Read-Relais, magnetisch leitend, jedoch elektrisch isoliert mit mindestens zwei Flußleitblechen verbunden, die seitlich der Ankerkontaktreihe abgewinkelt sind. Mehrere derartige Reihen sind radial zu einer gemeinsamen Achse angeordnet, die gleichzeitig Drehachse eines Dauermagnets ist. Dieser Dauermagnet läuft schrittweise nacheinander durch die Abwinklung der Flußleitbleche.
Derartige Anordnungen besitzen den Nachteil, daß die betätigten Änkerkontakte nach dem Weiterschalten des Dauermagnets zum nächsten Schritt nicht sofort wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, da das vom Dauermagnet erzeugte Magnetfeld noch auf sie einwirkt. Um dies zu vermeiden, sind die einzelnen Kontaktreihen verhältnismäßig weit voneinander anzuordnen, und zwar in einem Bereich, in dem die vom Dauermagnet erzeugte Magnetkraft so weit geschwächt ist, daß sie nicht mehr ausreicht, die vorher betätigten Kontakte in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Die Zahl der Schritte des Schalters ist dadurch beschränkt. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß die Magnetkraft innerhalb der Flußleitbleche mit der Entfernung vom Dauermagnet abnimmt. Die Schaltzeit der einzelnen Ankerkontakte dieser Reihe ist daher unterschiedlich, so daß die Gefahr besteht," daß der zuerst geschlossene Kontakt durch magnetischen Nebenschluß das Schließen der übrigen Kontakte verhindert. Diese Gefahr wird bei der vorgeschlagenen Anordnung sehr aufwendig dadurch vermieden, daß die Flußleitbleche fortgelassen und die einzelnen Ankerkontakte' mit ihrer Längsachse in Richtung auf die Drehachse des Magnets angeordnet werden. Dabei ist für jeweils zwei übereinander liegende Ankerkontakte ein Dreharm mit mindestens einem Dauermagnet vorgesehen. Bei einem Schrittschaltwerk mit vier gleichzeitig zu betätigenden Kontakten sind somit mindestens zwei Dauermagnete erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß in Richtung der Bewegung des Dauermagnets zwischen zwei benachbarten Flußleitblechen
Schalteinrichtung mit in Schutzrohren
angeordneten Ankerkontakten
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, K. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Italien, vom 31. Mai 1957
Bruno Dal Bianco, Mailand,
und Mario Scatä, Monza (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
einer Ankerkontaktreihe ein weiteres Flußleitblech so angeordnet ist, daß es den magnetischen Kurzschluß des Dauermagnets bewirkt. Gemäß weiterer. Ausbildung der Erfindung sind die Kurzschlußleitbleche als eine auf der Drehachse des Dauermagnet^ angeordnete Blechscheibe mit radialen Ansätzen ausgebildet, die in den Zwischenraum der Ankerkontaktreihen derart hineinragen, daß zwischen jedem Schritt des Dauermagnets dieser auf jedem Halbschritt magnetisch kurzgeschlossen wird. Zweckmäßig werden die Stirnseiten der Flußleitbleche für die Ankerkontakte abgewinkelt. Dadurch werden Polschuhe gebildet, an denen der Dauermagnet vorbeigleitet. Gemäß, weiterer Ausbildung der Erfindung sind an beiden Stirnseiten der Flußleitbleche je ein Dauermagnet sowie ein Kurzschlußleitblech angeordnet. Beide Dauermagnete können zueinander gleichsinnig oder unter einem vorbestimmten Winkel gegeneinander verdreht, auf der Achse befestigt sein.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Fig. 1, bis 3 näher dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Drehschalter im Schnitt A-A der Fig. 2 dargestellt, bei dem auf einer Drehachse 17 ein Zylinder 7 aus magnetischem Material mit hoher Per-" meabilität angeordnet ist. In dem Mantel dieses Zylinders 7 sind im rechten Winkel zueinander Bohrungen vorhanden, in denen magnetisch steuerbare
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Schutzrohrkontakte I1 2, 3 eingesteckt sind. Diese Ankerkontakte werden außer in dem Zylinder 7 jeweils durch ihnen zugeordnete Flußleitbleche 6 und
13 gehalten. Diese Flußleitbleche besitzen ebenfalls eine hohe Permeabilität. Die Flußleitbleche 6 und 13 sind durch Schrauben 15 miteinander verbunden und durch unmagnetische Hülsen 14 in Abständen voneinander gehalten. Der Zylinder 7 bildet ein gemeinsames Flußleitblech für alle Ankerkontaktreihen. Durch die unmagnetischen Schrauben 15 und Hülsen
14 werden sämtliche Ankerkontakte 1, 2, 3 bzw. 8, 9, 10 usw. in den Öffnungen 4, 5 bzw. 11, 12 der Flußleitbleche 6, 7 und 13 bzw. 6' und 13' gehalten.
Der Zylinder 7 ist an beiden Stirnseiten jeweils mit einer sternförmigen Platte 16 aus magnetischem Material fest verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder durch eine Klemmvorrichtung. Im Ausführungsbeispiel besitzen diese beiden Platten 16 vier radial angeordnete Ansätze 20 bis 23.
Die Ansätze 20 bis 23 der Platten sind aus magnetischem Material hoher Permeabilität und gegenüber den Flußleitblechen 6, 6' und 13, 13' um 45° gedreht, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Zylinder 7 und die Flußleitbleche sind feststehend. Die Welle 17 ist in den Löchern 18 des Zylinders 7 drehbar und besteht aus unmagnetischem Material.
Auf den über die Platten 16 hinausragenden Enden der Welle 17 sind zwei Buchsen 24 und 25 mit Hilfe zweier Schrauben 26 und 27 verstellbar befestigt. Jede Buchse 24 und 25 trägt einen C-förmigen Dauermagnet 29 und 30, dessen Pole jeweils den Stirnseiten des Zylinders gegenüberstehen. Zur Bildung eines guten magnetischen Übergangs sind die Flußleitbleche an ihren freien Enden zu Polschuhen abgewinkelt. Über den so gebildeten Luftspalt verläuft der vom Dauermagnet erzeugte Magnetfluß, sobald der Magnet dem entsprechenden Polschuh gegenübersteht. Während der Zylinder 7 und mit diesem die Platten 16 und die Flußleitbleche 6 und 13 feststehen, ist die Welle 17 mit den Magneten in Pfeilrichtung (Fig. 3) drehbar. Die Drehung der Magnete kann von Hand durch einen auf der Welle befestigten Knopf oder von einer elektromagnetischen Vorrichtung, z. B. von Drehwählern oder auch über ein Getriebe von einem Elektromotor, erfolgen.
Es sei angenommen, daß die Dauermagnete die in den Figuren gezeigte Polung besitzen. Dann stehen den Flußleitblechen 6 und 13 jeweils ein Nordpol und dem Zylinder 7 ein Südpol gegenüber. Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Dauermagnets sind die Ankerkontakte 1,2,3 usw. des Flußleitbleches 6 durch den Magnetfluß des Dauermagnets 29 betätigt. Die Ankerkontakte liegen magnetisch parallel zueinander.
Wird nun der Dauermagnet 29 um 90° in Pfeilrichtung weitergedreht, so besteht die Forderung, daß durch Abbau des Magnetflusses an den Kontakten 1, 2, 3 usw. deren Ruhezustand wiederhergestellt und durch Aufbau eines Magnetflusses über das Flußleitblech 6' die in diesen angeordneten Ankerkontakte betätigt werden sollen. Um ein Rückführen der zuvor betätigten Ankerkontakte sicherzustellen ist es notwendig, beim Entfernen des Magnets vom Flußleitblech 6 das aufgebaute Magnetfeld so weit zu schwächen, daß die Kontakte in ihren Ruhezustand zurückkehren. Dies wird durch die Ansätze 20 bis 23 der Stirnbleche 16 erzielt. Wird nämlich der Magnet um 45° im vorliegenden Ausführungsbeispiel gedreht, so bilden diese Ansätze 20 bis 23 jeweils einen Kurzschluß für den magnetischen Kreis, so daß magnetische Auswirkungen auf die beiden benachbarten Flußleitbleche 6 und 6' vermieden sind. Die vorher betätigten Ankerkontakte werden mit Sicherheit in den Ruhezustand zurückgeführt, während die zu betätigenden Ankerkontakte mit Sicherheit noch nicht ansprechen.
Im vorliegenden Beispiel sind nur vier Ankerkontaktreihen dargestellt, die jeweils im Winkel von 90° zueinander stehen. Durch die Kurzschlußbleche 20 bis 23 ist jedoch eine Anordnung möglich, bei der die Ankerkontaktreihen wesentlich dichter angeordnet sein können.
Werden die beiden Dauermagnete 29 und 30 nicht gleichsinnig auf der Welle 17 angeordnet, wie im vorliegenden Beispiel ausgeführt, sondern gegeneinander versetzt, beispielsweise unter dem Winkel, unter dem die Ankerkontaktreihen zueinander stehen, so ist es möglich, zwei Ankerkontaktreihen gleichzeitig zu steuern. Bei dieser Anordnung ist die Zahl der zu steuernden Ankerkontakte einer Reihe jedoch beschränkt. Bei gleichsinniger Anordnung beider Magnete kann wegen des stärkeren Flusses eine wesentlich größere Anzahl von Ankerkontakten in einer Reihe angeordnet werden.
Eine weitere Abänderung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die einzelnen Ankerkontakte nicht sternförmig um eine gemeinsame Drehachse angeordnet werden, sondern übereinander in einer Ebene liegen. In diesem Fall ist der Dauermagnet, der zwischen den beiden Flußleitblechen einer Kantaktreihe ein magnetisches Feld aufbaut, innerhalb der Kontaktreihenebene linear zu verschieben. Diese Verschiebung kann beispielsweise mit Hilfe einer Stange erfolgen. Zwischen den einzelnen Kontaktreihen ist dabei jeweils ein Kurzschlußleitblech anzuordnen. Auf diese Weise kann ein Wählschalter nach dem Koordinatenprinzip gebildet werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schalteinrichtung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten, die reihenweise jeweils zwischen zwei Flußleitblechen gehalten sind und bei der die Flußleitbleche durch mindestens einen senkrecht zu ihrer Längsachse bewegten Dauermagnet magnetisiert und dadurch die zugeordneten Ankerkontakte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Bewegung des Dauermagnets zwischen zwei benachbarten Flußleitblechen einer Ankerkontaktreihe ein weiteres Fluß leitblech so angeordnet ist, daß es den magnetischen Kurzschluß des Dauermagnets bewirkt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (29, 30) auf einer Kreisbahn schrittweise bewegt wird, daß die die Ankerkontakte (1, 2, 3 usw.) tragenden Flußleitbleche (6, 7) senkrecht zur Kreisbahnebene angeordnet sind und daß die Kurzschlußleitbleche als eine auf der Welle (17) des Dauermagnets angeordnete Blechscheibe (16) mit radialen Ansätzen (20 bis 23) ausgebildet sind, deren Ansätze (20 bis 23) so zwischen den Fluß leitblechen (6, 6') liegen, daß zwischen jedem Schritt des Dauermagnets (29) dieser auf jedem Halbschritt magnetisch kurzgeschlossen wird.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (29) U-förmig ausgebildet ist und an der Stirnseite der Flußleitbleche (6, 13) vorbeigleitet.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der
Fluß leitbleche (6, 13) zu Polschuhen abgewinkelt sind.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitblechscheibe (16) fest mit den Flußleitblechen (7) der Ankerkontakte verbunden ist, die der Drehachse des Dauermagnets (17) am nächsten liegen.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Flußleitbleche (6., 7, 13) je ein Dauermagnet (29, 30) sowie ein Kurzschlußblech (16) angeordnet sind.
7. Schalteinrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dauermagnete (29, 30) gleichzeitig betätigt werden.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (29, 30) gleichsinnig auf der gemeinsamen Drehachse (17) befestigt sind.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (29, 30) unter einem vorbestimmten Winkel gegeneinander verdreht auf der gemeinsamen Achse (17) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 909 757/383 2.
DEI14905A 1957-05-31 1958-05-30 Schalteinrichtung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten Pending DE1076229B (de)

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