DE1075899B - Blindniet - Google Patents

Description

DEUTSCHES

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blindniet, und zwar soll ein Blindniet geschaffen werden, der eine sehr hohe Scherfestigkeit aufweist.

Es sind Blindniete bekannt, bestehend aus einem hohlen, mit einem Kopf versehenen Schaft, der durch Durchziehen eines Domes geschlossen wird, der auf das andere Ende des Schaftes eine dehnbare Hülse aufzieht, die den Schließkopf bildet, und der im Nietlängenabstand von seinem Ende eine ringförmige Klemmnut aufweist.

Diesen bekannten Ausführungen gegenüber kennzeichnet sich der neue Blindniet dadurch, daß der Nietschaft an einem Kopfende eine ringförmige Ausnehmung hat und daß auf dem Durchzugsdorn ein Klemmring sitzt, der beim Schließen des Nietes in die Klemmnut des Domes und in die Ausnehmung des Schaftes gepreßt wird.

Der hohle Nietschaft erleidet infolge dieser Ausbildung beim Herstellen des Blindnietes keine Verformung oder Abbiegung, so daß also der Niet gehärtet werden kann und infolgedessen die Scherfestigkeit der Verbindung erhöht wird.

Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen.

In den Zeichnungen ist

Fig. 1 ein teilweise in Ansicht dargestellter Querschnitt eines in das Werkstück eingesetzten Blindnietes vor Einwirkung eines Spannzuges,

Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt mit aufgesetztem Zugwerkzeug und mit dem in eine Zwischenstellung bewegten Blindniet,

Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt einer weiteren Stufe des Spannvorganges,

Fig. 4 ein den Fig. 2 und 3 entsprechender Schnitt einer noch weiter fortgesetzten Stufe des Spannvorganges,

Fig. 5 ein den Fig. 2 bis 4 entsprechender Schnitt, bei dem der fertig eingesetzte Blindniet eine bestimmte Greiflänge hat,

Fig. 6 ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt, bei dem der fertig eingesetzte Blindniet eine unterschiedliche oder abweichende Greiflänge hat,

Fig. 7 ein der Fig. 1 ähnlicher Teilschnitt einer abgeänderten Ausführung der Erfindung,

Fig. 8 ein der Fig. 7 ähnlicher Schnitt, bei dem der Blindniet wie in Fig. 5 seine endgültige Stellung einnimmt,

Fig. 9 ein der Fig. 8 ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführung des Blindnietes,

Fig. 10 ein der Fig. 8 ähnlicher Schnitt einer weiter abgeänderten Ausführung des Blindnietee,

Fig. 11 ein der, Fig. 1 ähnlicher Teilschnitt einer noch weiter abgeänderten Ausführung des Blindnietes, und Anmelder:

Huck Manufacturing Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)

Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,

und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. April 1956

Harold George Brilmyer, Grosse Pointe, Mich.

(V. St. A.),
ist als Erfindex genannt worden

Fig. 12 ist ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführung des Blindnietes.

Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Blindniet 1 durchsetzt zwei ausgerichtete Bohrungen 2 und 3 in zwei Platten oder Tafeln 4 bzw. 5. Bei der dargestellten Ausführung sind die Platten oder Tafeln 4 und 5 voneinander getrennt und Tafel 5 hat auf der einen Seite eine Versenkung 6. Die Tafeln 4 und 5 können aus Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, bestehen, können aber auch Zusammensetzungen aus Holz und Metall oder aus Kunststoffen sein.

Der Blindniet 1 weist einen Durchzugdorn 7 aus einem Legierungsstahl auf, der so behandelt ist, daß er eine Zugfestigkeit über 14000¹ kg/cm² aufweist und infolgedessen sehr hart ist. Der Dorn 7 hat einen Kopf 8, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 2 und 3 ist, so daß er durch diese Bohrungen hindurchgeschoben werden kann. Die innere Ringfläche 9 des Kopfes 8 hat eine Unterschneidung von etwa 10°. Zur Verdeutlichung ist diese Unterschneidung etwas vergrößert dargestellt.

Der Dorn 7 hat nahe des Kopfes 8 eine glatte Ringfläche 10 mit einem angrenzenden glatten Abschnitt 11 verringerten Durchmessers, so daß eine Ringschulter

12 vorhanden ist. In dem an den Dornabschnitt 11 angrenzenden Teil ist eine ringförmige Klemmnut 13 geformt, die sich nach innen zum Kopf 8 vertieft, wie Fig. 1 zeigt. Nahe der Klemmnut 13 ist auf dem Dorn 7 eine Abbruchrille 14 vorhanden. Zwischen Klemmnut

13 und Abbruchrille 14 befindet sich eine Stegfläche.

909' 730/251

Der angrenzende Abschnitt des Domes 7 weist mehrere in Längsrichtung im Abstand stehende Rillen 15 auf, die in den Dorn 7 eingewalzt sind und zwischen sich Führungsstege 16 haben. Das dem Kopf 8 entgegengesetzte Ende des Domes 7 hat Zugrillen 17, die von den Klauen eines Zugwerkzeuges erfaßt werden, das ähnlich dem zum Einziehen von Bolzen dienenden Zugwerkzeug nach den USA-Patentschriften Nr. 2114493 und 2531048 ist.

Über dem Dornabschnitt 11 des Domes 7 ist einedehnbare Hülse 18 gezogen, die mit ihrem einen Stirnende an der Schulter 12 anliegt. Das entgegengesetzte Ende der dehnbaren Hülse 18 hat eine Abschrägung 19. Diese Abschrägung ist wichtig, um das Druckgefälle zu verringern, das zum Ausbiegen oder Auswölben der dehnbaren Hülse bei höchster Greiflänge und kleinster Greiflänge erforderlich ist. Die dehnbare Hülse besteht vorzugsweise aus einem austenitischen rostfreien Stahl, der zuerst weich ausgeglüht ist, der aber beim Auswölben im Blindniet eine Härte annimmt.

Über den Dorn 7 wird ein hohler Nietschaft 20 geschoben, der an seinem nahe der dehnbaren Hülse 18 gelegenen Ende einen ringförmigen Kegelabschnitt 21 hat. In der Darstellung hat das diesem Kegelende 21 gegenüberliegende Ende einen Versenkkopf 21', der in die Versenkung 6 paßt, so daß der fertig hergestellte Blindniet mit der benachbarten Fläche der Tafel 5 fluchtet. Im Kopf des hohlen Nietschaftes 20 befindet sich eine Ausnehmung 22, die in eine ringförmige Axialbohrung 23 endet.

Ein Klemmring 24 mit einem Scherflansch 25 ist auf die Stege 16 mit Paßsitz aufgepreßt. Das Innenende des Klemmringes 24 ragt nach innen und liegt am Ringabschnitt 23 des hohlen Nietschaftes 20 an. Der Scherflansch 25 legt sich an die benachbarte Außenfläche des Kegelabschnittes 21 an.

Der Blindniet wird mittels eines Zugwerkzeuges 26 eingezogen. Das Zugwerkzeug ist nicht näher dargestellt, jedoch entspricht sein Aufbau und seine Arbeitsweise dem in den erwähnten USA-Patentschriften bekannten Zug werkzeug, mit der Ausnahme, daß der Amboß 27 eine abweichende Ausführung hat. Der Amboß 27 hat einen Vorsprung 28, dessen Stirnende dem Innendurchmesser und Außendurchmesser des Klemmringes 24 entspricht, wie Fig. 2 zeigt.

Der Vorsprung 28 ist mit dem Hauptteil des Amboß 27 mittels eines Kegels 29 verbunden, und zwar aus einem später noch beschriebenen Grunde.

Zum Einziehen wird der Blindniet in die in den Blechtafeln 4 und 5 befindlichen Bohrungen 2 und 3 (Fig. 1) geschoben. Das Zugwerkzeug 26 wird dann auf das vorstehende Ende des Durchzugdornes 7 aufgesetzt, so daß die Zugklauen des Zugwerkzeuges in die Zugrillen 17 eingreifen können, wie dies in den erwähnten USA-Patentschriften beschrieben ist. Beim Betätigen des Abzugsbügels des Zugwerkzeuges wird der Dorn 7 nach rechts, gesehen in Fig. 1, gezogen, so daß sich das nahe dem Dornkopf 8 befindliche Ende der dehnbaren Hülse 18 über die Schulter 12 schiebt und sich an die Unterfläche 9 des Dornkopfes 8 anlegt. Das entgegengesetzte Ende der dehnbaren Hülse 18 wird über den ringförmigen Kegelabschnitt 21 des Nietschaftes 20 gedrückt. Bei dem weiter fortgesetzten Anziehen des Domes 7 wird die dehnbare Hülse 18 in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung gewölbt.

In dieser Einzugsstufe des Blindnietes wird der Gegendruck dieser Zugkraft von dem Scherflansch 25 des Klemmringes 24 aufgenommen, da beim Anziehen des Domes 7 das vorspringende Ende 28 des Ambosses 27 gegen die benachbarte Fläche des Klemmringes 24 drückt.

Eine weitere Auswölbung der dehnbaren Hülse 18 wird verhütet, weil sich das benachbarte Ende des hohlen Nietschaftes 20 an die Ringschulter 12 des Domes 2 (Fig. 2) anlegt. Die Lage der Schulter 12 auf dem Dorn 7 ist in bezug auf die Länge des hohlen Nietschaftes 20 so gewählt, daß die Verriegelungsabschnitte des Domes und des hohlen Nietschaftes 20, d. h. die

ίο übereinanderliegende Klemmnut 13 und Ausnehmung 22, vollkommen ausgerichtet sind, um den Klemmring 24 aufzunehmen. Dies gilt ohne Rücksicht auf die Greiflänge, wie ein Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt.

Da der volle Gegendruck des auf den Dorn 7 einwirkenden Zuges an dieser Arbeitsstufe zwischen Schulter 12 und dem angrenzenden Ende des hohlen Nietschaftes 20 sowie der gewölbten dehnbaren Hülse 18 (Fig. 2 und 3) aufgenommen wird, werden die Zugkräfte so groß, daß der an dem Klemmring 24 befindliehe Scherflansch 25 abgeschert wird (Fig. 3). Der Klemmring 24 wird dann in den von der Klemmnut 13 und der Ausnehmung 22 gebildeten Raum gedrückt (Fig. 3 und 4). Die Festigkeit des Scherflansches 25 muß vor dem Schervorgang größer sein als der Zug, der erforderlich ist, um die dehnbare Hülse 18 so weit auszudehnen, daß sich die Verriegelungsräume durch Anlegen der Schulter 12 an das Stirnende des hohlen Nietschaftes 20 richtig ausrichten. Die größte Festigkeit des Scherflansches 25 muß aber kleiner sein als die kleinste Abbruchfestigkeit des Domes 7. Der Scherflansch 25 (Fig. 3) wird auf den Kegelabschnitt 29 des Ambosses 27 aufgeschoben, wenn die Verriegelung bis zur Endstellung (Fig. 4) erfolgt. Bei dieser Bewegung reißt der Ring 25 auf und fällt dann aus seiner Stellung, die sich zwischen dem Anker des Zugwerkzeuges und dem. Kopf des hohlen Nietschaftes befindet.

Wenn der Klemmring 24 in seine innerste Stellung gedrückt worden ist, wird der Druck auf das Zugwerkzeug weiter erhöht, so daß der Dorn 7 an der Abbruch-

4.0 stelle 14 bricht. Der fertiggestellte Blindniet hat dann das in Fig. 5 dargestellte Aussehen. Die Stirnfläche an der Abbruchstelle fluchtet praktisch mit der benachbarten Außenfläche des hohlen Nietschaftes oder liegt noch etwas unter dieser Außenfläche.

Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Blindniet ist im Aufbau gleich, doch werden verschiedene Greiflängen verwendet. Die zusammengefaßte Stärke der in Fig. 5 dargestellten Blechtafeln 4 und 5 ist größer als die zusammengefaßte Stärke der in Fig. 6 dargestelltenBlechtafeln 30 und 31. Die in Fig. 6 dargestellte dehnbare Hülse 18 ist nicht so stark ausgewölbt wie die in Fig. 5 dargestellte dehnbare Hülse 18. In beiden Fällen liegt jedoch der hohle Nietschaft20 an der Schulter 12 an, so daß der Abstand zwischen Schulter 12 und der Klemmnut 13 gleich ist und die Verriegelungsräume ohne Rücksicht auf die Unterschiede in den Greif längen richtig ausgerichtet sind.

Wie bereits erwähnt, weist der Dornkopf 8 des Dornes 7 an Fläche 9 eine Unterschneidung auf, die ungefähr 10° beträgt. Hierdurch wird das benachbarte oder anliegende Ende der dehnbaren Hülse 18 sicher an seiner Stelle gehalten, insbesondere bei größten Greiflängen, bei denen die dehnbare Hülse 18 das Bestreben zeigt, über den Dornkopf 8 des Domes 7 zu schlüpfen.

Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten abgeänderten Ausführung sind die Einzelteile die gleichen wie die bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführung, mit der Ausnahme, daß die dehnbare Hülse 33 eine abweichende Gestalt hat. Die dehnbare Hülse 33 hat an dem dem hohlen Nietschaft 20 benachbarten Ende

einen Endabschnitt34 verringerten Durchmessers. Die Dicke dieses Endabschnittes 34 ist so verringert, daß beim Ziehen und Wölben ein Schließkopf erzeugt wird, der die in Fig. 8 dargestellte Form aufweist. Die an der benachbarten Blechtafel anliegende Auflagerfläche der dehnbaren Hülse 33 ist bei dieser Ausführung beträchtlich vergrößert. Infolge dieses Aufbaues kann ein erhöhter Zug aufgewendet werden, und es ergibt sich eine bessere Ausnutzung der Zugkraft.

Fig. 9 und 10 zeigen weiter abgeänderte Formen der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung.

Bei der Ausführung nach Fig. 9 weist die Außenfläche des hohlen Nietschaftes 20 eine Reihe von Ringnuten 35 auf, an die sich das benachbarte Ende der dehnbaren Hülse 34 anlegt, um eine Verriegelung zu bilden. Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist in der Außenfläche des hohlen Nietschaftes 20 eine Ringnut 36 gebildet, in die das benachbarte Ende der dehnbaren Hülse 33 gedrückt wird, um eine Verriegelung herzustellen.

Nach Fig. 11 werden die gleichen Bauteile verwendet wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 6, jedoch hat der hohle Nietschaft an Stelle des in Fig. 1 dargestellten versenkten Kopfes einen vorstehenden Schließkopf 37. Der vorstehende Schließkopf 37 hat die übliche Form eines Nietkopfes, in dem sich eine Ausnehmung 22 befindet, die in der bereits beschriebenen Weise zur Aufnahme des Klemmringes 24 dient.

Bei der in Fig. 12 dargestellten abgeänderten Ausführung ist in der Nähe der Klemmnut 13 eine Ringstufe 38 verringerten Durchmessers vorhanden, die eine Schulter 39 bildet. Beim Einpressen des Ringes 24 in den Verriegelungsraum zwischen Klemmnut 13 und Ringraum 22 wird also ein Teil des Ringes 24 um oder hinter die Schulter 39 gedrückt, so daß auf diese Weise eine zusätzliche Verriegelung geschaffen wird, die ein Verlagern des Ringes 24 der fertiggestellten Verriegelungsvorrichtung verhütet.

Claims (7)

Patentansprüche·

1. Blindniet, bestehend aus einem hohlen, mit einem Kopf versehenen Schaft, der durch Durchziehen eines Domes geschlossen wird, der auf das andere Ende des Schaftes eine dehnbare Hülse aufzieht, die den Schließkopf bildet, und der im Nietlängenabstand von seinem Ende eine ringförmige Klemmnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (20) an seinem Kopfende eine ringförmige Ausnehmung (22) hat und daß auf dem Durchzugsdorn (11) ein Klemmring (24) sitzt, der beim Schließen des Nietes in die Klemmnut (13) des Domes und die Ausnehmung des Schaftes gepreßt wird.

2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Hülse (18) an ihren Enden derart abgeschrägt ist, daß nur der Mittelabschnitt ausgedehnt wird.

3. Niet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (24) einen auf der Außenseite befindlichen ringförmigen Scherflansch (25) hat, der beim Einpressen des Klemmringes in die Ausnehmung (22) abgeschert wird.

4. Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (20) nahe dem Schließende außen mit Ringnuten (35, 36) versehen ist, in die die dehnbare Hülse (33) eingreift.

5. Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (21') auf dem hohlen Nietschaft eine flache äußere Endfläche hat.

6. Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Hülse (33) einen Abschnitt verringerter Dicke hat, der nahe dem anderen Ende des hohlen Nietschaftes liegt.

7. Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der Nietsdhaft eine Schulter (39) hat, die in der ringförmigen Ausnehmung (22) liegt und zum Schließkopf (8) weist, um die Bewegung des Klemmringes aus der Ausnehmung (22) zu verhindern.

40 In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 298 203, 2 526 235.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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