DE1075136B - Durchlaufofen fur Tempera türen über 10000C zum Glühen von Werkstoffen in sehr reiner Schutzgasatmosphäre - Google Patents

Durchlaufofen fur Tempera türen über 10000C zum Glühen von Werkstoffen in sehr reiner Schutzgasatmosphäre

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DE1075136B
DE1075136B DENDAT1075136D DE1075136DA DE1075136B DE 1075136 B DE1075136 B DE 1075136B DE NDAT1075136 D DENDAT1075136 D DE NDAT1075136D DE 1075136D A DE1075136D A DE 1075136DA DE 1075136 B DE1075136 B DE 1075136B
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DE
Germany
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annealing
protective gas
furnace
iron
pure
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Inventor
-Ing Klaus Detert Hohe Tanne bei Wachenbuchen Dr (Hess)
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

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Description

  • Durchlaufofen für Temperaturen über 1000' C zum Glühen von Werkstoffen in sehr reiner Schutzgasatmosphäre Für viele Zwecke der Technik ist es erwünscht, eine Glühbehandlung von Gegenständen in besonders reiner el el Glühatmosphäre, z. B. in sehr reinem Schutzgas, vorzunehmen. GlühÖfen, die für die Glühbehandlung mit einem mehr oder weniger reinen Schutzgas gefüllt werden, sind bekannt. Mit dem Grad der Reinheit des Schutzgases steigen dieKosten für denBetrieb solcher Glühöfen stark an, so daß eine Glühung in sehr reinem Schutzgas erhebliche finanzielle Aufwendungen erfordert.
  • Aber abgesehen vonden Betriebskosten einer Glühbehandlung in sehr reinem Schutz,-las, treten bei der Forderung, Gegenstände unter extrem sauberen Bedingungen in Schutzgas zu '-]üben, Schwierigkeiten auf. Diese Schwierigkeiten werden um so größer, je höher dieGlühteniperatur desOfens sein muß, da dann nicht allein die Reinheit des verwendeten Schutzgases die Reinheit der Glühatinosphäre bestimmt, sondern diese durch Verunreinigungen aus dem Ofen selbst. z. B. aus seinen Baustoffen, verschlechtert wird.
  • Soll die Glühbehundlung zur Erzielung besonderer Eigenschaften im Glühgut nicht nur bei hohen Teniperaturen vorgenommen werden, sondern wird aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen außerdem noch gefordert, die Glühung im Durchlaufverfahren durchzuführen, so werden die Schwierigkeiten für die Aufrechterhaltung einer sehr reinen Glühatmosphäre noch größer.
  • Es ist der Zweck der Erfindun'-, diese Schwierig-I el keiten zu beheben und eine Glühofeneinrichtung zu schaffen, mit der es trotz der Anwendung von Glühternperaturen über 1000' C und trotz der Ausbildung, als Durchlaufofeii möglich ist, eine Glübbehalidlung, in extrem reiner Schutz,-asatinosphäre durchzuführen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, um beim indul,-tiven Erhitzen von metallischen Werkstücken eine Oberflächetio--%-vdatioil zu verhindern, das Glühgut mit einer eng die Oberfläche unischließenden oder abdeckenden keramischen Hülle zu versehen. Die Hülle soll dabei als Hohlkörper ausgebildet sein, so daß durch deren poröse Wandungen das Schutzgas aus dem Hohlraum heraus auf die Werkstückoberfläche austritt.
  • Bei dieser Anordnung läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß durch Diffusion an den Ein- und Austrittsstellen des Glühgutes in bzw. aus dem porösen Keramikkörper eine Verunreinigung der Schtitzgasel el atmosphäre eintritt. 2.Vlit dieser bekannten Anordnung läßt sich daher nicht die geforderte hohe Reinheit der Schutzgasatmosphäre erreichen.
  • Weiterhin sind bereits Durchlauföfen bekanntgeworden, bei denen das Schutzgas durch mehrere über einen größeren Teil des Ofens verteilt angeordnete Zuführungsrohre zugeführt wird. Bei diesen Anordnungen wird aber nicht verhindert, daß die beispielsweise durch Undichtigkeiten in den Ofen gelangenden oder aus den Bauteilen des Ofens stammenden Verunreinigungen die Oberfläche des Glühgutes erreichen und dort die Glühatmosphäre verschlechtern.
  • Ferner sindGlühöfenbekannt, bei denen dasSchutzgas zuerst durch die Ofenkammer und dann durch den Raum geleitet wird, in dem sich die Heizwiderstände befinden. Bei Verwendung eines solchen Ofens als Durchlaufofen wird durch Difftision an den Ein- und Austrittsstellen des Glühgutes in bzw. aus dein Ofen die Ofenatmosphäre in unkontrollierbarer Weise verunreinigt.
  • Auch Ofen mit zwei verschiedenen Arten von Schutzgasen sind bekannt. Diese Ofen sind als Haubenöfen ausgebildet. Bei ihnen wird der Raum zwischen Haube und Ofenwand mit einem Gas gefüllt. das mit dein Schutzgas im innern der Haube nicht reagiert. Der Nachteil dieser Ofen besteht darin, daß nach jeder Glühung der Ofen geöffnet werden muß, um das Glühgut herauszunehmen. Dabei wird aber immer eine beträchtliche Verunreinigung der Ofenatmosphäre eintreten, so daß eine Glüllung unter extrem reinem Schutzgas mit einem solchen Ofen nicht wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist es, daß die Wirkung einer Schutzgasspülung in einem Haubenofen weniger gut zur Geltung kommt als in einem Durchlaufofen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß innerhalb des Glühofenraumes, der mit Schutzgas gefüllt wird, ein Abschirnieinsatz in der#,#'eise angeordnet wird, daß er das durch ihn hindurchgeführte Glühgut allseitig umgibt und nur ein geringer Zwischenraum zwischen Glühgut und ZD Abschirmung besteht. Zu diesem Zweck ist der Abschirmeinsatz mit einer den Behandlungsrauni bildenden durchgehenden Öffnung versehen ', die von einer Stirnseite des Einsatzes bis zur anderen reicht. Diese Öffnung bildet ganz oder teilweise die heiße Zone des Ofens. Die Wand der durchgehenden Öffnung ist an z#I mehreren Stellen mit Durchlässen oder Düsen versehen. durch die das von einer besonderen Lieferquelle bezogene extrem reine Schutzgas direkt auf daS Glühgut geleitet wird: dieses Schutzgas kann dabei entweder durch ein Rohrsvstern dieSeil Durchlässen zugeführt werden.. oder es tritt zuerst in besondere. im Ab.;chirmeinsatz angeordnete Sammelkammern ein. in denen ein Druck- und Wärmeausgleich erfolgt, und #trÖmt dann aus diesen Sammelkaniniern durch die Durchlasse unmittelbar auf das Glühgut. Infolge des ,geringen Zwischenraumes zwischen Glühgut und Ab-..#cliirmtin" genügt bereits eine verhältnismäßi.' geringe 'Menge dPS extrem reinen Schutzgases, um das Glühgut allseitig mit diesem zu umgeben. Durch eine e,eei-iiet -ewählte Strömungs1-eschwindi-keit des be-'-, i' el #,onders reinen Schutzgases wird dafür gesorgt, daß z5 el aus dein übrigen Glühofenraum kein SchutzgaS geringerer Reinheit durch Diffusion in den Raum zwi-,chen Glühgut und Abschirmung gelangen kann. Das aus diesem Raum austretende Schtitzgas tritt in den übrigen Ofenraum und unterhält gemeinsam mit dem dein übrigen Ofenraum zugefülirten Schutzgas geringerer Reinheit in bekannter Weise einen Überdruck im Ofenraum gegenüber der Atmosphäre und verhindert dadurch, daß von außen durch Undichtigkeiten o,--ler durch die Ein- und Austrittsöffnungen für das Glübgut diu Of(!natmosphäre in unerwünschter Weise #,vr*#clileclitert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ofenkonstruktion werden alle durch Undichtigkeiten in den Ofen gelangenz# den oder aus den Baustoffen des Ofens stammenden N-erunrein! un-en durch die Abschirmung vom Glüh-9 e, gilt ferngehalten.
  • Der Abschirmeinsatz wird aus solchen Baustoffen hergestellt, die auch bei Temperaturen über 1000' C eine genügende mechanische Festigkeit besitzen und deren Bestandteile mit dem Glühgut nicht reagieren. Als günstig hab-en sich beispielsweise für die Glühbehandlung von Eisen-Silizium-Legierungen Abschirmeinsätze aus Nickel, Nickel-Chrom, Eisen, Eisen-Silizium oder Eisen-Aluminium oder Legierungen ans den genannten Baustoffen oder ihren Kornponenten erwiesen. Die Wirksamkeit dieser Stoffe beruht zum Teil auf Getter- bzw. Katalysatorwirkungen.
  • Findet die Glühbehandlung bei so hohen Temperaturen statt, bei denen ein Verdampfen des Abschirmeinsatzes und eine unerwünschte Beeinflussung, des Glühgutes durch Eindiffundieren des verdampften Materials zu befürchten ist, so wird zweckmäßig der Abschirmeinsatz aus dem gleichen Material hergestellt, aus dem das Glühgut besteht.
  • Zur Erhöhung der Warrnfestigkeit des Abschirmeinsatzes kann dieser durch Teile ans warmfestern Material verstärkt werden, beispielsweise Können Stäbe aus gesinterter Tonerde oder Zirkonoxyd in den Abschirmeinsatz eingezogen werden.
  • Da bei den hohen Glühtemperaturen die Gefahr des Zusammenschweißens zwischen dem Abschirmeinsatz und dem durchlaufenden Glühgut gegeben ist, ist es zweckmäßig, in dieFlächedesAbschirrneinsatzes, über die das Glühgut während der Glühung läuft, hitzehu>tandige Oxyde, z. B. Aluminiumoxyd, einzusintern. Man kann auch dem Abschirmeinsatz geringe Mengen Aluminium zuleIgieren. muß aber dann den Abschirmeinsatz vor der Inbetriebnahme in o--%,vd;ereirdcr Atmosphäre glühen.
  • Ein Ausführutigsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. DieAbbildung zeigt einen Querschnitt durch denGlühofen mit eineinAbschirnieinsatz gemäß der Erfindung. Im einzelnen bedeutet: 1 äußere Umhüllung des Glühofens, 2 Abschirmeinsatz 3 durchgehende Öffnung im Abschirineinsatz, 4 Ofenraum, 5 Sammelkammer für das extrem reine Schtitzgas, 6 Durchlässe in der Wand der durchgehenden öffnung, 7 Zuführung des extrem reinen Schutzgases, 8 Zuführung des Schutzgases geringerer Reinheit. Ein wesentlicher Vorteil der erfilidungsgenläßen Anordnung liegt darin, #daß man nur eine geringe Menge von extrem reinem Schutzgas zu verwenden braucht und daß dieses direkt ohne jede #-erunreinigung durch den Ofen auf das zu glühende Gut geleitet wird. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß man alle Maßnahmen, die für eine Durchlaufglühung zweckmäßig sind, wie die Anordnung von Temperaturzonen zum vorherigen Säubern des Glühgutes und gegebenenfalls ein an den Glühvorgang anschließendes Aufbringen einer Isolation, im gleichen Arbeitsgang vornehmen kann, weil die damit vere blinden - Verunreinigung der Glühatmosphäre nicht mehr gefürchtet zu werden braucht. Wie bereits erwähnt, kann man durch geeignete Bemessung der Geschwindigkeit des den Abschirmeinsatz durchströmenden besonders leinen Gases immer dafür sorgen, daß in der eigentlichen Glühzone die erforderliche Reinheit der Glühatmosphäre beibehalten wird.
  • Es ist möglich, den Abschirmeinsatz so auszubilden und ihn im Glühraum so anzuordnen, daß er induktiv beheizt werden kann, so daß der Ofen selbst durch die hohen Glühtemperaturen weniger beansprucht wird, wodurch seine Lebensdauer erhöht und seine Gasdichtigkeit wesentlich verbessert wird.
  • Der erfindungsgemäße Durchlaufofen kann überall el el dort angewendet werden, wo eine Glühung bei hohen Temper aturen unter extrem reiner Glühatmosphäre notwendig ist. Es können beispielsweise Bänder und Drähte aus Titan oder Zirkon in Helium oder anderen Schutzgasen sowie Bänder und Drähte aus Molybdän oder Wolfram -in besonders gereinigten Edel,-asen geglüht werden.
  • Bei der Durchführung der Glühbehandlung muß man in den meisten Fällen dafür sorgen, daß dieReinheit des geglühtenMaterials nicht dadurch aufgehoben wird, daß die noch heißen Teile nach dem Austritt aus dem Abschirineinsatz mit unsauberer Glühatmosphäre in Berührung kommen und erneut Verunreinigungen aufnehmen. Dieser Gefahr kann man dadurch begegnen, daß man den Austrittsspalt des Abschirmeinsatzes bis in die kalte Zone des Ofens führt.

Claims (2)

  1. PATEXTAXSPRÜCHF: 1. Durchlaufofen fürTemperaturen über 1000' C zumGlühen vonWerkstoffen in sehr reinerSchutz-,gasatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit einem Schutzgas geringerer Reinheit gefüllten Glühkammer (4) des Ofens ein Metallkörper als Abschirrneinsatz (2) angeordnet ist, dessen durchgehende Öffnung (3) als Behandlungsraurn zur Aufnahme des hindurchgeführten Gutes dient, wobei die Wand der durchgehenden üffnung mit Durchlässen (6) versehen ist, :die durch besondere Leitungen (7) mit einer außerhalb des Glühraumes befindlichen Lieferquelle für besonders gut gereinigtes Schutzgas direkt oder über im Abschirmeinsatz angeordnete Sammelkammern (5) verbunden sind, derart, daß das besonders reine Schutz-,gas, bevor es beim Ausströmen aus den Durchlässen 5 auf die Oberfläche des Glühgutes auftrifft. nicht mit der übrigen weniger reinen Ofenatmosphäre in Berührung kommt.
  2. 2. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eisen-Silizium-Legierungen als Glühgut der metallische Abschirmeinsatz (2) aus Nickel, Chrom-Nickel, Eisen, Eisen-Silizium und Eisen-Aluminium oder Legierungen der genannten Baustoffe oder ihren Komponenten besteht.
DENDAT1075136D Durchlaufofen fur Tempera türen über 10000C zum Glühen von Werkstoffen in sehr reiner Schutzgasatmosphäre Pending DE1075136B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5089059A (en) * 1989-07-26 1992-02-18 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie Method and device for the heat treatment of metal straps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5089059A (en) * 1989-07-26 1992-02-18 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie Method and device for the heat treatment of metal straps

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