DE102007042664B4 - Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas und Anlage zur Wärmebehandlung - Google Patents

Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas und Anlage zur Wärmebehandlung Download PDF

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Abstract

Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas zu den Düsen (10) einer Mehrzahl von verteilt über eine bestimmte Längendistanz angeordneten Gasstrahlpumpen (8) in einer isolierten Wärmekammer (4) einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas (2) oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen,
mit einer Sammelleitung (11) und mit von der Sammelleitung (11) an verschiedenen Stellen verteilt über deren Länge abgehenden, zu den Düsen (10) führenden Stichleitungen (12), wobei die Sammelleitung (11) jedenfalls über die Länge, auf der die Stichleitungen (12) abzweigen – die Abzweigungsstrecke –, in der Wärmekammer (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelleitung (11), zumindest soweit sie in der Wärmekammer (4) verläuft, mit einem Mantel (13) aus einem hochtemperaturfesten Wärmeisolationsmaterial umgeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas in eine Wärmekammer einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie eine Anlage zur Wärmebehandlung von Glas mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 11.
  • Bei der Wärmebehandlung von Glas, insbesondere in einer sogenannten Vorspannanlage oder einem Temperofen, sind üblicherweise Heizstrahler vorgesehen, um das Glas zu erwärmen. Die Wärmeeinkopplung erfolgt zumindest zu einem großen Teil über Wärmestrahlung.
  • Die Lehre der vorliegenden Erfindung ist primär auf die Wärmebehandlung von Glas gerichtet. Grundsätzlich sind technisch ähnliche Probleme aber auch bei anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen zu beobachten, so daß sich im Grundsatz die Lehre der vorliegenden Erfindung auch auf Anlagen und Verfahren zur Wärmebehandlung von anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen, beispielsweise von Aluminiumblech, beziehen soll. Im übrigen gilt, daß das Glas, das im Rahmen der Lehre der Erfindung einer Wärmebehandlung unterzogen werden soll, im Normalfall Flachglas, also plattenförmiges Glas ist.
  • Insbesondere bei sogenanntem Low-E-Glas (coated glass) – Glas mit geringer Emission, üblicherweise durch eine reflektierende Beschichtung – besteht das Problem, daß eine gegenüber normalem Glas wesentlich geringere Wärmeeinkopplung durch Wärmestrahlung möglich ist. Alternativ oder zusätzlich ist daher eine Wärmeübertragung durch Konvektion vorgesehen, wobei ein warmer oder heißer Luftstrom zur Verbesserung des Wärmeaustauschs auf das Glas gerichtet oder daran vorbeigeführt wird.
  • Um die Konvektion in der Wärmekammer einer Anlage zur Wärmebehandlung zu verstärken verwendet man ein Gebläse und eine Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas in die Wärmekammer. Bei dem den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung bildenden Stand der Technik ( EP 1 493 718 A1 ) weist die Leiteinrichtung zur Zuleitung des Gebläsegases in die Wärmekammer der Wärmebehandlungsanlage mehrere Gasstrahlpumpen auf, denen eingangsseitig Gebläsegas zuführbar ist, so daß in der Wärmekammer Luftwirbel erzeugt werden, um die Konvektion zu verstärken.
  • Für die Besonderheiten einer Leiteinrichtung der in Rede stehenden Art und einer entsprechenden Anlage zur Wärmebehandlung von Glas oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen wird auf die bereits genannte EP 1 493 718 A1 hingewiesen, deren Offenbarungsgehalt aus diesem Grunde durch Bezugnahme auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Hier und im folgenden wird die Erfindung immer nur für das bevorzugte Material Glas, insbesondere plattenförmiges Glas, erläutert. Dies soll den Schutzumfang jedoch nicht beschränken. Vielmehr ist immer mit zu berücksichtigen, daß auch andere, vorzugsweise plattenförmige, vorzugsweise mit hohen Temperaturen zu behandelnde Werkstoffe hier im Blick sind, insbesondere Aluminiumblech.
  • Auch dann, wenn im folgenden die Begriffe ”Luft”, ”Gebläseluft”, ”Kammerluft” verwendet werden, soll darunter stets ein beliebiges Gas oder Gasgemisch verstanden werden. Allerdings ist Umgebungsluft insoweit natürlich erste Wahl. Häufig wird der Umgebungsluft aber ein Gas beigemischt, um besondere Effekte in der heißen Wärmekammer zu erreichen. Insbesondere kann die Anlage auch mit Schutzgas arbeiten und in der Wärmekammer eine Schutzgasatmosphäre vorgesehen sein.
  • Der zuvor angesprochne Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, hat im Gegensatz zu früher bekannt gewordenem Stand der Technik ( US 4,059,426 A ; EP 0 058 529 A1 ) die Erkenntnis vermittelt, daß es zweckmäßig ist, den Gasstrahlpumpen im Betrieb nicht vorgewärmtes Gebläsegas zuzuführen. Der Massenstrom nicht vorgewärmten Gebläsegases ist aufgrund der höheren Dichte des Gebläsegases höher. Dadurch findet eine verbesserte Beschleunigung des bereits heißen, in der Wärmekammer befindlichen Gases in der Mischstrecke der Gasstrahlpumpen statt. Geht man auch hier von dem Standardfall von Luft als Gebläsegas aus, so kann man ermitteln, daß der Wärmeübergang beim Auftreffen der heißen Luft auf das aufzuheizende Glas mit steigender Lufttemperatur vor der Düse der Gasstrahlpumpe fällt (wegen des dann geringeren Massenstroms), mit der Temperatur der bereits aufgeheizten Luft in der Wärmekammer am Eintritt in die Gasstrahlpumpe aber steigt.
  • Wie sich aus dem zuvor angesprochenen Stand der Technik ( EP 1 493 718 A1 ) ergibt, erfordert eine Anlage zur Wärmebehandlung von Glas eine Vielzahl von Gasstrahlpumpen mit entsprechenden Düsen, die über die Fläche der Wärmekammer möglichst gleichmäßig verteilt sein sollten. Übliche Breiten von Wärmekammern liegen zwischen 0,6 und 3,3 m, übliche Längen zwischen 1,6 und 8,0 m. Dabei verwendet man häufig zwischen 10 und 20 Gasstrahlpumpen/Düsen pro Quadratmeter Fläche der Wärmekammer. Eine Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas in die Wärmekammer hat meist eine quer zur Wärmekammer verlaufende Sammelleitung, also eine Sammelleitung mit einer Länge zwischen 0,6 und 3,3 m innerhalb der Wärmekammer. Mehrere Sammelleitungen sind dann über die Länge der Wärmekammer verteilt angeordnet. Da die Wärmekammer häufig nur von einer Längsseite aus für die Zuleitung von Gebläseluft zugänglich ist, sind die in Längsrichtung der Wärmekammer hintereinander angeordneten Sammelleitungen meist nur an einem Ende an ein Gebläse oder das gemeinsame Gebläse angeschlossen.
  • Das Gebläsegas, das in der Sammelleitung von einem Ende ausgehend in Richtung des anderen, geschlossenen Endes strömt, und dabei abschnittsweise seitlich in die zu den Düsen der Gasstrahlpumpen führenden Stichleitungen eintritt, ist am Eintritt in die Sammelleitung wesentlich kälter als am fernen Ende der Sammelleitung. Dabei kann der Temperaturunterschied zwischen der ersten und der letzten Düse bis zu 600°C betragen. Dementsprechend unterschiedlich ist der durch das in die Gasstrahlpumpen austretende Gebläsegas verursachte Massenstrom.
  • Als weiterer Störfaktor bei der bekannten Leiteinrichtung für Gebläsegas wirkt der Druckabfall über die Länge der Sammelleitung. Aus der letzten Düse an der Sammelleitung tritt nicht nur wesentlich heißeres Gebläsegas aus als an der ersten Düse, sondern auch noch mit einem deutlich kleineren Volumenstrom.
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde, bei einer Leiteinrichtung der in Rede stehenden Art möglichst kühles Gebläsegas mit möglichst geringer Temperaturdifferenz über die Länge der Sammelleitung und möglichst auch mit einer geringen Volumenstromdifferenz zu den Düsen der Gasstrahlpumpen zu transportieren. Erfindungsgemäß wird das zuvor aufgezeigte Problem bei einer Leiteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Nebengeordnete Lösungen ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5.
  • Bei der ersten Lösung des Anspruchs 1 wird die lange Sammelleitung mit einem Mantel aus hochtemperaturfestem Wärmeisolationsmaterial umgeben. Man kann auch noch die Stichleitungen mit einem entsprechenden Mantel aus hochtemperaturfestem Wärmeisolationsmaterial umgeben, das hat aber verglichen mit der Sammelleitung eine wesentlich geringere Wirkung. Da der wesentlichste Teil der Wärmeübertragung in der Wärmekammer durch Wärmestrahlung erfolgt, ist ein Wärmeisolationsmaterial als Mantel um die Sammelleitung ungeachtet der Tatsache wirksam, daß die Sammelleitung jedenfalls über die Abzweigungsstrecke im Inneren der Wärmekammer, also in der heißen Kammerluft verläuft. Die dauernd im Inneren der Sammelleitung strömende Gebläseluft heizt sich wesentlich weniger stark auf als bei einer nicht isolierten Sammelleitung.
  • Für das hochtemperaturfeste Wärmeisolationsmaterial kommt insbesondere ein Keramikmaterial in Frage.
  • Wie bereits erläutert, ist für die Sammelleitung in den meisten Fällen aufgrund der Zuleitungsmöglichkeiten für Gebläseluft zu der Wärmekammer nur die Lösung möglich, an einem Ende geschlossen und am anderen Ende an das Gebläse angeschlossen bzw. anschließbar zu sein.
  • Eine vollständige, wirksame Wärmeisolation der Sammelleitung mittels eines Mantels aus hochtemperaturfestem Wärmeisolationsmaterial ist vergleichsweise teuer.
  • Vergleichsweise teuer und aus logistischen und technischen Gründen letztlich ausgeschlossen wäre eine Verwendung unterschiedlicher Düsen in den hintereinander angeordneten Gasstrahlpumpen an einer Sammelleitung. Auf diese Weise ließe sich zwar der Volumenstrom und damit letztlich der Massenstrom des Gebläsegases so beeinflussen, daß das über die Abzweigungsstrecke in den verschiedenen Gasstrahlpumpen gleichmäßiger auskommt, die dadurch verursachten konstruktiven und letztlich auch kostenmäßigen Ansprüche würden die Vorteile aber überwiegen.
  • Eine andere Lösung zur Optimierung der Gebläsegasführung in der Sammelleitung bietet der nebengeordnete Anspruch 4 mit dem Vorschlag, die Sammelleitung nicht nur von einem Ende her mit Gebläsegas zu versorgen, sondern in der Mitte gewissermaßen aufzutrennen und von beiden Enden her mit Gebläsegas zu versorgen. Das stellt natürlich andere Anforderungen an die Zuleitung des Gebläsegases außerhalb der Wärmekammer vom Gebläse aus. In vielen Fällen wird das nicht zu realisieren sein, weil man eben einfach nur von einer Längsseite her mit den Leitungen an die Wärmekammer herankommt.
  • Auch bei der vorliegenden nebengeordneten Lösung ist eine Isolation zusätzlich möglich und zweckmäßig.
  • Eine dritte nebengeordnete Lösung ist Gegenstand des Anspruchs 5.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Lösung besteht die Sammelleitung aus einer Außenleitung, von der die Stichleitungen der Düsen der Gasstrahlpumpen abzweigen, und einer innerhalb der Außenleitung, vorzugsweise im wesentlichen konzentrisch zur Außenleitung, verlaufenden Innenleitung. Nur die Innenleitung ist an das Gebläse angeschlossen oder anschließbar, und über die Innenleitung wird somit das Gebläsegas in das Innere der Außenleitung transportiert. Die Außenleitung ist an ihren beiden Enden geschlossen. Die Innenleitung ist über mindestens eine Öffnung mit dem Inneren der Außenleitung hydraulisch verbunden. Dadurch strömt das Gebläsegas jedenfalls über einen erheblichen Teil des Strömungsweges in der Wärmekammer innerhalb der Innenleitung, die durch das in der Außenleitung strömende Gebläsegas ihrerseits in gewisser Weise isoliert ist.
  • Nach einer ersten Variante dieser Lehre ist vorgesehen, daß die Innenleitung einenends an das Gebläse angeschlossen oder anschließbar ist und etwa bis zur Mitte der Außenleitung, vorzugsweise bis zu etwa 60% der Abzweigungsstrecke der Außenleitung, reicht und an diesem Ende offen ist. Dadurch ergibt sich eine Verlegung des Eintritts des Gebläsegases in die Sammelleitung etwa in deren Mitte, obwohl die Sammelleitung scheinbar nur an einem Ende an die Zuleitung vom Gebläse angeschlossen ist. Das ist anders als im Stand der Technik der EP 0 058 529 A1 , wo die komplette Zuleitung zur Sammelleitung der Leiteinrichtung von oben nach unten mittig bezüglich der Sammelleitung erfolgt.
  • Auch im vorliegenden Fall gilt, daß für die hier beschriebene Variante der Lehre der Erfindung eine Kombination mit den anderen Varianten – Mantel aus Wärmeisolationsmaterial, Einspeisung des Gebläsegases von beiden Enden der Sammelleitung – möglich ist.
  • Als weitere Variante ist es auch möglich, daß sich die Innenleitung über im wesentlichen die volle Länge der Außenleitung erstreckt und verteilt über ihre Länge eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, über die sie mit dem Inneren der Außenleitung hydraulisch verbunden ist. Hier kann man durch die Größe der Öffnungen auch noch Einfluß darauf nehmen, welcher Staudruck für das Gebläsegas beim Übertritt aus der Innenleitung in das Innere der Außenleitung vorliegt. Insbesondere kann die Größe der Öffnungen in der Innenleitung mit zunehmendem Abstand von dem Anschluß der Innenleitung an das Gebläse ansteigen.
  • Mit der zuvor erläuterten Konstruktion läßt sich das Aufheizen der Gebläseluft innerhalb der Sammelleitung deutlich verringern, ergibt sich ein vergleichsweise geringer Temperaturunterschied des Gebläsegases zwischen Anfang und Ende der Sammelleitung und läßt sich auch der Volumenstrom des Gebläsegases gezielt und positiv beeinflussen, so daß auch insoweit eine Verbesserung gegeben ist.
  • Ganz generell hat sich schließlich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn die Leiteinrichtung so ausgelegt ist, daß an den Düsen der Gasstrahlpumpen ein Gasdruck von 2 bar nicht überschritten wird. Bei einem höheren Druck treten Turbulenzeffekte ein, die zu einer Verschlechterung der Effektivität der Leiteinrichtung führen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage zur Wärmebehandlung von Glas oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 11, bei der eine Leiteinrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Im Regelfall werden natürlich mehrere Leiteinrichtungen, zumindest mehrere Sammelleitungen über die Länge der Wärmekammer verteilt, vorhanden sein, einzeln, gruppenweise oder insgesamt an entsprechende Gebläse für die Gebläseluft angeschlossen.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen schematischen, teilweisen Querschnitt einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas o. dgl.,
  • 2 in schematischer Darstellung das Grundprinzip einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung,
  • 3 in schematischer Darstellung das Grundprinzip einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung,
  • 4 in schematischer Darstellung das Grundprinzip einer dritten Ausführung einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung,
  • 5 in schematischer Darstellung das Grundprinzip einer vierten Ausführung einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung.
  • 1 zeigt eine Anlage 1 zur Wärmebehandlung von Glas 2 oder einem anderen mit einer hohen Temperatur zu behandelnden Werkstoff. Strichpunktiert ist in 1 ein Gehäuse 3 der Anlage 1 angedeutet, durch das eine Wärmekammer 4, in der sich das zu behandelnde Glas 2 befindet, gebildet ist. Selbstverständlich ist die Wärmekammer 4 umfassend wärmegedämmt, im einzelnen wird auf den eingangs erläuterten Stand der Technik verwiesen.
  • In der Wärmekammer 4 erkennt man die hier als elektrische Heizleiter dargestellte Heizeinrichtung 5, mit der die Atmosphäre in der Wärmekammer 4 (Kammerluft oder Kammergas im weiteren Sinne) im Betrieb auf mehrere hundert °C aufgeheizt wird.
  • Ein Gebläse 6 dient dazu, Gebläsegas, häufig ebenfalls Luft, mittels einer an das Gebläse 6 angeschlossenen Leiteinrichtung 7 in die Wärmekammer 4 einzuleiten. Der Begriff ”Gebläse” ist hier vorzugsweise im Sinne eines Kompressors, also mit einem beachtlichen Druckaufbau, zu verstehen.
  • Die Leiteinrichtung 7 weist ihrerseits mehrere Gasstrahlpumpen 8 auf, denen eingangsseitig das Gebläsegas zugeführt wird. Die Gasstrahlpumpen 8 dienen der Erzeugung von Luftwirbeln 9 in der Wärmekammer 4. Die Luftwirbel 9 sind auf das Glas 2 gerichtet bzw. streifen dieses, um das Glas 2 durch verbesserte Konvektion zu erwärmen, d. h. einen guten Wärmeaustausch zwischen dem Gas in der Wärmekammer 4 und dem Glas 2 zu bewirken.
  • Im vorliegenden Fall geht es um die Leiteinrichtung 7, die über die Länge der Wärmekammer 4 normalerweise mehrfach angeordnet ist (siehe die erläuternden Bemerkungen in der Beschreibungseinleitung zu Abmessungen etc. der Wärmekammer).
  • Die Leiteinrichtung 7 dient der Zuleitung von Gebläsegas zu den Düsen 10 der Gasstrahlpumpen 8. Diese Leiteinrichtung 7 weist eine Sammelleitung 11 auf. Von der Sammelleitung 11 führen an verschiedenen Stellen, verteilt über die Länge der Sammelleitung 11, Strichleitungen 12 zu den Düsen 10. Jedenfalls über die Länge, auf der die Stichleitungen 12 abzweigen, im folgenden Abzweigungsstrecke genannt, verläuft die Sammelleitung 11 innerhalb der Wärmekammer 4.
  • Insoweit ist hier der grundsätzliche Aufbau einer solchen Anlage 1 mit einer Leiteinrichtung 7 beschrieben worden, der aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
  • 2 zeigt nun eine erste Variante, der Leiteinrichtung 7 dergestalt, daß die Sammelleitung 11 zumindest soweit sie in der Wärmekammer 4 verläuft, mit einem Mantel 13 aus hochtemperaturfestem Wärmeisolationsmaterial umgeben ist. Man erkennt in 2, daß der Mantel 13 sich nur um die Sammelleitung 11 selbst, nicht um die Stichleitungen 12 erstreckt. Auch dazu darf auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn man für das hochtemperaturfeste Wärmeisolationsmaterial ein Keramikmaterial wählt.
  • 2 läßt erkennen, daß die Sammelleitung 11 an einem Ende geschlossen und am anderen Ende an ein Gebläse 6 angeschlossen oder anschließbar ist.
  • Demgegenüber zeigt 3 eine für sich selbstständige Lehre zur Optimierung einer Leiteinrichtung 7 dergestalt, daß die Sammelleitung 11 etwa in der Mitte der Abzweigungsstrecke innen verschlossen oder insgesamt aufgetrennt und jeweils endseitig verschlossen ist und an beiden davon entfernten Enden an ein Gebläse 6 angeschlossen oder anschließbar ist. Dadurch wird einfach der Strömungsweg des Gebläsegases innerhalb der Wärmekammer verkürzt, was natürlich dazu führt, daß sich das Gebläsegas am Ende der Sammelleitung 11 weniger stark aufheizt.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt 4. Bei der hier schematisch dargestellten Leiteinrichtung 7 ist vorgesehen, daß die Sammelleitung 11 eine Außenleitung 11', von der die Stichleitungen 12 abzweigen und eine in der Außenleitung 11' verlaufende Innenleitung 11'' aufweist, daß die Innenleitung 11'' über mindestens eine Öffnung 14 mit dem Inneren der Außenleitung 11' hydraulisch verbunden ist, und daß nur die Innenleitung 11'' an das Gebläse 6 angeschlossen oder anschließbar und die Außenleitung 11' an beiden Enden geschlossen ist. Hierbei wird die Gebläseluft vom Gebläse 6 bis praktisch in die Mitte der Außenleitung 11', vorzugsweise bis zu etwa 60% der Abzweigungsstrecke der Außenleitung 11', innerhalb der Innenleitung 11'' geführt, was verhindert, daß die Gebläseluft sich auf diesem Strömungsweg allzu stark aufheizt. Ggf. kann man auch die Innenleitung 11'' ihrerseits nochmals mit einem Mantel aus Wärmeisolationsmaterial isolieren. Mit nur geringer Erwärmung während des Durchströmens der Innenleitung 11'' tritt die Gebläseluft mehr oder weniger mittig in die Außenleitung 11' ein und verteilt sich dann mehr oder weniger gleichmäßig in Richtung der beiden Enden der Außenleitung 11'.
  • Eine weitere Variante ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel gem. 5. Dort gilt, daß die Innenleitung 11'' verteilt über ihre Länge eine Mehrzahl von Öffnungen 14 aufweist, über die sie mit dem Inneren der Außenleitung 11' hydraulisch verbunden ist. Dabei ist nach bevorzugter Lehre hier vorgesehen, daß die Größe der Öffnungen 14 mit zunehmendem Abstand der Öffnungen 14 von dem Anschluß der Innenleitung 11'' an das Gebläse 6 ansteigt.
  • Ohne weiteres kann man die Düsen 10 der Gasstrahlpumpen 8 für alle Gasstrahlpumpen 8 einheitlich belassen, was Montage und Ersatzteilhaltung vereinfacht. Gleichwohl kann man den Strom an Gebläseluft beeinflussen, und zwar durch die Öffnungen 14 in der Innenleitung 11'', durch die unterschiedliche Drosselstellen über die Abzweigungsstrecke verteilt realisiert werden können. Insgesamt kann man auf diese Weise nicht nur die durch die Innenleitung 11'' mögliche thermische Isolation der Gebläseluft auf dem Wege zu den Düsen 10 erreichen, sondern auch noch eine passende Beeinflussung der Volumenströme.
  • Insgesamt gelingt es mit der erfindungsgemäßen Leiteinrichtung in erheblich besserem Maße als bisher, den durch Konvektion verursachten Wärmeübergang auf das Glas 2 in der Wärmekammer 4 über die Breite der Wärmekammer 4 zu vergleichmäßigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung angesprochen, auch eine Anlage der in Rede stehenden Art, die mit einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung ausgerüstet ist.

Claims (11)

  1. Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas zu den Düsen (10) einer Mehrzahl von verteilt über eine bestimmte Längendistanz angeordneten Gasstrahlpumpen (8) in einer isolierten Wärmekammer (4) einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas (2) oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen, mit einer Sammelleitung (11) und mit von der Sammelleitung (11) an verschiedenen Stellen verteilt über deren Länge abgehenden, zu den Düsen (10) führenden Stichleitungen (12), wobei die Sammelleitung (11) jedenfalls über die Länge, auf der die Stichleitungen (12) abzweigen – die Abzweigungsstrecke –, in der Wärmekammer (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (11), zumindest soweit sie in der Wärmekammer (4) verläuft, mit einem Mantel (13) aus einem hochtemperaturfesten Wärmeisolationsmaterial umgeben ist.
  2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochtemperaturfeste Wärmeisolationsmaterial ein Keramikmaterial ist.
  3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (11) an einem Ende geschlossen und am anderen Ende an ein Gebläse (6) angeschlossen oder anschließbar ist.
  4. Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas zu den Düsen (10) einer Mehrzahl von verteilt über eine bestimmte Längendistanz angeordneten Gasstrahlpumpen (8) in einer isolierten Wärmekammer (4) einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas (2) oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen, mit einer Sammelleitung (11) und mit von der Sammelleitung (11) an verschiedenen Stellen verteilt über deren Länge abgehenden, zu den Düsen (10) führenden Stichleitungen (12), wobei die Sammelleitung (11) jedenfalls über die Länge, auf der die Stichleitungen (12) abzweigen – die Abzweigungsstrecke –, in der Wärmekammer (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (11) etwa in der Mitte der Abzweigungsstrecke innen verschlossen oder insgesamt aufgetrennt und jeweils endseitig verschlossen ist und an beiden davon entfernten Enden an ein Gebläse (6) angeschlossen oder anschließbar ist.
  5. Leiteinrichtung zur Zuleitung von Gebläsegas zu den Düsen (10) einer Mehrzahl von verteilt über eine bestimmte Längendistanz angeordneten Gasstrahlpumpen (8) in einer isolierten Wärmekammer (4) einer Anlage zur Wärmebehandlung von Glas (2) oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen, mit einer Sammelleitung (11) und mit von der Sammelleitung (11) an verschiedenen Stellen verteilt über deren Länge abgehenden, zu den Düsen (10) führenden Stichleitungen (12) wobei die Sammelleitung (11) jedenfalls über die Länge, auf der die Stichleitungen (12) abzweigen – die Abzweigungsstrecke –, in der Wärmekammer (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (11) eine Außenleitung (11'), von der die Stichleitungen (12) abzweigen, und eine in der Außenleitung (11') verlaufende Innenleitung (11'') aufweist, daß die Innenleitung (11'') über mindestens eine Öffnung (14) mit dem Inneren der Außenleitung (11') hydraulisch verbunden ist, und daß nur die Innenleitung (11'') an das Gebläse (6) angeschlossen oder anschließbar und die Außenleitung (11') an beiden Enden geschlossen ist.
  6. Leiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleitung (11'') einenends an das Gebläse (6) angeschlossen oder anschließbar ist und etwa bis zur Mitte der Außenleitung (11'), vorzugsweise bis zu etwa 60% der Abzweigungsstrecke der Außenleitung (11'), reicht und an diesem Ende offen ist.
  7. Leiteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleitung (11'), zumindest soweit sie in der Wärmekammer (4) verläuft, mit einem Mantel (13) aus einem hochtemperaturfesten Wärmeisolationsmaterial umgeben ist.
  8. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleitung (11'') verteilt über ihre Länge eine Mehrzahl von Öffnungen (14) aufweist, über die sie mit dem Inneren der Außenleitung (11') hydraulisch verbunden ist.
  9. Leiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnungen (14), mit zunehmendem Abstand der Öffnungen (14) von dem Anschluß der Innenleitung (11'') an das Gebläse (6) ansteigt.
  10. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so ausgelegt ist, daß an den Düsen (10) der Gasstrahlpumpen (8) ein Gasdruck von 2 bar nicht überschritten wird.
  11. Anlage zur Wärmebehandlung von Glas oder anderen mit hohen Temperaturen zu behandelnden Werkstoffen, insbesondere Vorspannanlage oder Temperofen, mit einer Wärmekammer (4), mindestens einer Heizeinrichtung (5) zur Strahlungsheizung, einem Gebläse (6) und einer Leiteinrichtung zur Einleitung von Gebläsegas in die Wärmekammer (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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